Endstufe mono mit 700-800W

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stackistacks
Stammgast
#1 erstellt: 13. Jun 2011, 10:39
Hallo Leute, ich brauch noch mal eure Hilfe!

Brauchte noch ne Endstufe, da ich meine Kove kurzerhand verkauft habe!

Die Stufe soll nen Hifionics Brutus BX12 Dual 800W RMS vernünftig antreiben.

Voraussetzung ist dasse sich mit 20qmm zufrieden gibt.

Ich suche eine Preis-Leistung-Lösung

Ich dachte an max 200€ am liebsten neu

Ich bräuchte ein paar Vorschläge... hatte auch schon mal hier im Marktplatz geschaut, aber leider kenn ich mich net mit den ganzen Marken aus und welche von den AMP brauchbar sind
stackistacks
Stammgast
#2 erstellt: 13. Jun 2011, 10:46


[Beitrag von stackistacks am 13. Jun 2011, 10:50 bearbeitet]
sisqo80
Inventar
#3 erstellt: 13. Jun 2011, 10:51
http://www.hifi-foru..._id=107&thread=16412

In Hoffnung das mal ein ordentlicher Subwoofer an diesen Amp spielen wird und am 20qmm eine kleine Zusatzbatterie hängt
stackistacks
Stammgast
#4 erstellt: 13. Jun 2011, 10:55
uff für die müsste ich ja ein 35qmm ziehen oder??? für ne zusatzbatt habsch leider kein platz
stackistacks
Stammgast
#5 erstellt: 13. Jun 2011, 10:58
das bissl zu viel dampf...dann müsste ich noch andere kabel besorgen
Fred._Freih._v._Furchen...
Gesperrt
#6 erstellt: 13. Jun 2011, 11:02
Die würde auch nicht richtig passen. Besser einen Monoblock der bei 2 Ohm vernünftig die Rappelkiste versorgen kann.
stackistacks
Stammgast
#7 erstellt: 13. Jun 2011, 11:08
habt ihr was gegen hifionics??? gibts denn davon keine, die man gebrauchen kann???

In internet les ich im Test nur gutes!!!

An sonsten gibt mir doch mal nen anstoß, welche endstufe perfekt für das bandpass perfekt ist!!!

Hier noch mal die daten:

Blau beleuchtete Dustcap-LED
weiße LED-Innenbeleuchtung
Chrom-Woofer-Grill
edler Logo-Stick
stabiles MDF-Gehäuse
verspiegelte Innenkammern
2 x 12" (30 cm) Brutus Subwoofer
Dual-Bandpass-Gehäuse mit Plexiglas
800 Watt RMS / 1600 Watt Max.
Impedanz 4+4 Ohm
Abmessungen: 83 x 38 x 48/38 cm
*UVP/EUR 399,00

Dazu ne Endstufe please
Simon
Inventar
#8 erstellt: 13. Jun 2011, 12:43
Hi!

Ich würde dir in dem Fall wirklich zu einem gebrauchten Hifonics-Monoblock raten.
Und zwar zu einem Atlas VII oder VIII.


Was dir aber klar sein muss ist, dass Leistung irgendwo herkommen muss.
Folgende Tabelle beschreibt grob die Dimensionierung des Kabelquerschnitts:



Laut den Leistungsmessung vom Atlas VII und vom Atlas VIII ergibt das folgende Verkabelung:
50mm² für das ältere Modell mit 722W und 70mm² für das neuere Modell mit 946W.


Um solche großen Querschnitte zu umgehen, kann man eine Zusatzbatterie verbauen.
Hat man statt 5m Kabel (Batterie zu Verstärker) nur noch 1/2m kann man deutlich dünnere Kabel verlegen.
In deinem Fall würde ICH wohl mit einem 25mm² Kabel von der Starterbatterie zu einer kleinen Zusatzbatterie gehen und von dort aus mit min. 16mm² zum Verstärker.

Und freundlich grüßt
der Simon
AM35
Stammgast
#9 erstellt: 13. Jun 2011, 13:21

Simon schrieb:

Laut den Leistungsmessung vom Atlas VII und vom Atlas VIII ergibt das folgende Verkabelung:
50mm² für das ältere Modell mit 722W und 70mm² für das neuere Modell mit 946W.


Wie kommst du auf 50mm² bzw 70mm²? Laut Tabelle sollte doch ein Kabel mit 30mm² locker reichen? Oder ist die Tabelle so zu verstehen, dass man die Leistung des Verstärkers (und dem zufolge auch den Kabelquerschnitt) mal 2 nehmen muss? Aber auch dann sollten bei ~960W 50mm² reichen, nicht?

@ stackistacks:
Was soll das jetzt wieder mit diesem doppelten HiFO Bandpass?!? Ich dachte, davon wären wir endlich weg?
LÄRM kannst du auch für weit weniger als 400€ bekommen. Da kloppst du dir 2x 12"er mit je 200W Dauerbelastbarkeit rein, und ne ES mit 2x 250W an 4Ohm. Dann hast du ordentlich RUMMS und kommst weitaus günstiger davon...
Ein Bandpass, der nicht auf das Auto abgestimmt ist, wird nämlich nicht viel mehr machen, als LÄRM...


[Beitrag von AM35 am 13. Jun 2011, 13:25 bearbeitet]
Simon
Inventar
#10 erstellt: 13. Jun 2011, 16:03
Hi!

AM35 schrieb:
Wie kommst du auf 50mm² bzw 70mm²?

Lies doch bitte den grau hinterlegten Text.
Es steht alles oben.

Und freundlich grüßt
der Simon
AM35
Stammgast
#11 erstellt: 13. Jun 2011, 16:52

Simon schrieb:
Hi!

AM35 schrieb:
Wie kommst du auf 50mm² bzw 70mm²?

Lies doch bitte den grau hinterlegten Text.
Es steht alles oben.

Und freundlich grüßt
der Simon


Ich weiß, das gehört jetzt nicht wirklich hierher, aber wäre es nicht deutlich sinnvoller, die Leistungs-ABGABE anstatt der tatsächliche Aufnahme anzugeben? Jeder Einsteiger, der das nicht GANZ GENAU liest, meint -> "super, meine ES stellt etwa 600W zur Verfügung, da reicht doch ein Querschnitt von 10mm²"! Tatsächlich sollten es dann aber 35mm² sein.

SRY für OT!
Fred._Freih._v._Furchen...
Gesperrt
#12 erstellt: 13. Jun 2011, 17:14

Simon schrieb:

50mm² für das ältere Modell mit 722W und 70mm² für das neuere Modell mit 946W.


Drum hab ich mir auch 1 x 480mm² für die Hochtönerendstufe verlegt, Sicher iss Sicher
christian.h.
Inventar
#13 erstellt: 13. Jun 2011, 17:31
da steht aber das die Leistungsaufnahme des Verstärkers das doppelte der Ausgangsleistung beträgt.....
oder deut ich das falsch ?!

heisst, zb 600w rein und vielleicht 300w raus .....


[Beitrag von christian.h. am 13. Jun 2011, 19:26 bearbeitet]
Simon
Inventar
#14 erstellt: 13. Jun 2011, 17:48
Hi!

Der Kabelquerschnitt hängt nun mal davon ab, wie viel Strom darüber fließt. Und dieser hängt von der Gesamtleistung ab.
Natürlich kann jeder den Wirkungsgrad seiner Endstufe selbst ermitteln (lassen).
Aber Leistungsaufnahme bei analogen Verstärkern ~ das doppelte wie die Leistungsabgabe und bei digitalen ~ 4/3 beträgt ist ein vernfünftiger Richtwert.

@AM35
Leute, die nichtmal ordentlich lesen können, kaufen sich auch Verstärker, auf denen 10000Watt drauf steht.
Da ist dann auch egal, wenn sie nur ein 10mm² Kabel verlegen.

@bonny09
Man kann natürlich alles anzweifeln, ins lächerliche ziehen, usw.
Manche Sachen haben aber schon ihre Berechtigung.

Ein relativ geringer Spannungsabfall führt bei einer bestimmten Leistungsaufnahme zu einem deutlich erhöhten Stromfluss.
Das ist ein Teufelskreis, den man sehr einfach umgehen kann.

@christian.h.
Ich kann deinem Rechenweg leider nicht ganz folgen.

Und freundlich grüßt
der Simon
stackistacks
Stammgast
#15 erstellt: 13. Jun 2011, 18:40
Ich möchte dazu sagen, dass ich Elektriker bin und kenne mich hervorragend mit Leitungsdimmensionierung aus!

Ihr könnt mir glauben, wenn ich euch sage, dass für ne 1000Watt rms AMP locker nen nen 35qmm ausreicht!

Die Endstufe will ich sehen, die 70qmm brauch lol

Mit meinen 20qmm kann ich max 850-880watt auf 80A absichern!

Auch die Tabelle ist nur ne richtlinie...


Denn die Belastung setzt sich zusammen aus...
- länge der Leitung
- Material (güte des Kupfers)
- Verlegeart
- und symetrische bzw assymetrische belastung
sisqo80
Inventar
#16 erstellt: 13. Jun 2011, 18:44
Ach ich würde beim 20qmm² sogar bis 100A Sicherung gehen!

So von Elektriker zu Elektriker

PS: Schreibt die EMMA im übrigen auch so vor, als max. Sicherungswert.
stackistacks
Stammgast
#17 erstellt: 13. Jun 2011, 18:53
lolipop

meine Leitung wird null warm... und mal ehrlich bei den Wirkungsgrad von 87%, die die meisten AMP haben völlig unbedenklich!

vor allem ist es gleichspannung und keine AC das heist symetrische Last.

Deswegen such ich AMP die weniger wie 1000Watt hat.


Warum sind denn die digitalen AMP von Hifonics schlecht?
AM35
Stammgast
#18 erstellt: 13. Jun 2011, 19:07
@ Simon: Naja, nur weil man sich nicht unnötig mit Formeln der Elektrotechnik etc auseinandersetzen möchte, heißt das nicht, dass man es nicht lesen KANN Und für Anfänger sollte man es halt eher leicht verständlich als detailliert formulieren, ohne dass man anfangen muss, groß umzurechnen. Oder sehe ich das falsch?

@ sisgo80: Das wären dann ja 1200W, und das bei 20mm²? ^^


[Beitrag von AM35 am 13. Jun 2011, 21:14 bearbeitet]
sisqo80
Inventar
#19 erstellt: 13. Jun 2011, 19:08
Hör es dir einfach an!

Ich Wette das die Lanzar 500x2 an 8ohm gebrückt deine Subwoofer besser Antreibt als die billigen Hifonics Monoblöcke!

Obwohl eigentlich ist die Lanzar über deinem Niveau, bleib lieber bei Hifonics
stackistacks
Stammgast
#20 erstellt: 13. Jun 2011, 19:18

sisqo80 schrieb:
Hör es dir einfach an!

Ich Wette das die Lanzar 500x2 an 8ohm gebrückt deine Subwoofer besser Antreibt als die billigen Hifonics Monoblöcke!

Obwohl eigentlich ist die Lanzar über deinem Niveau, bleib lieber bei Hifonics ;)


wieso an 8 ohm???

ich dachte an 2x 4 oder intern gebrückt auf 2 ohm...

sisgo80 meinst du ich kann die lanzar an 80A LS lassen über 20qmm
sisqo80
Inventar
#21 erstellt: 13. Jun 2011, 19:43

stackistacks schrieb:

sisgo80 meinst du ich kann die lanzar an 80A LS lassen über 20qmm



Die Frage kannst dir als Elektriker doch selbst beantworten!

P= 1300W an 13,5V an 4ohm Brücke- bei 8ohm Brücke die hälfte
cos= 0,5
U= 13,5V
stackistacks
Stammgast
#22 erstellt: 13. Jun 2011, 19:54
ich bin zu faul zu rechnen lol
stackistacks
Stammgast
#23 erstellt: 13. Jun 2011, 19:55
650W effektiv
sisqo80
Inventar
#24 erstellt: 13. Jun 2011, 19:56

stackistacks schrieb:
650W effektiv


Hä, ich meinte die Stromaufnahme
stackistacks
Stammgast
#25 erstellt: 13. Jun 2011, 20:00
48A???
sisqo80
Inventar
#26 erstellt: 13. Jun 2011, 20:23
Nö!

Die 1300W sind Wirkleistung (P), nicht Scheinleistung (S)

Die Endstufe hat ja ne Verlustleistung die musst du mit einberechnen, bei analogen nimmt man cos 0,5 bei digitalen 0,8
stackistacks
Stammgast
#27 erstellt: 13. Jun 2011, 20:25
boar aus den rechnen binsch voll raus

wieviel ampere laufen denn
sisqo80
Inventar
#28 erstellt: 13. Jun 2011, 20:29
72,22A max. Stromaufnahme
stackistacks
Stammgast
#29 erstellt: 13. Jun 2011, 20:30
schreib mir noch mal die rechnung auf bitte
stackistacks
Stammgast
#30 erstellt: 13. Jun 2011, 20:42
PS: Die Lanzar ist gekauft!!!
sisqo80
Inventar
#31 erstellt: 13. Jun 2011, 21:00
Ne Rechnung gibts da net wirklich.

1.Ist der Wirkungsgrad nur geschätzt, da die Endstufe sich bei unterschiedlichen Lasten anders Verhält, niederohmig mehr Wärmeentwicklung = größere Verluste und andersrum

2. Umgebungstemperatur

3. Spannungsabfall durch die Anschlußleitung etc

4. Trennfrequenz des Subwoofers, je tiefer die Frequenz umso höher die Leistungsaufnahme

Deine Rechnung war schon richtig, du musst nur 50% Verluststrom mit einrechnen also von den 48A, 24A dazu und schon bist bei den 72A.

Ich hab mir halt mal die Mühe gemacht und diese Rechnungsweise mit den Werten in den Hifizeitschriften verglichen und das kommt dann in etwa so hin!
stackistacks
Stammgast
#32 erstellt: 13. Jun 2011, 21:05
aber ich denke das war ne gute entscheidung die Lanzar zu nehmen
sisqo80
Inventar
#33 erstellt: 13. Jun 2011, 21:12
Des ist ne echt geile Subamp!

Deine Woofer auf 8ohm anschließen und gebrückt an die Amp!

Die paar Watt, was die Hifonics Monoblöcke, auf dem Papier mehr haben, da lacht die mal kurz drüber!

Der Hifonics Sub ist zwar nicht das gelbe vom Ei aber mit der Amp bist du auch für die Zukunft gerüstet
stackistacks
Stammgast
#34 erstellt: 13. Jun 2011, 21:21
was ist die denn real wert???

Das Bandpass schließ ich dann normal an links und rechts an der AMP an oder muss ich irgendwas Brücken oder so?


[Beitrag von stackistacks am 13. Jun 2011, 21:30 bearbeitet]
Fred._Freih._v._Furchen...
Gesperrt
#35 erstellt: 13. Jun 2011, 21:51

stackistacks schrieb:
PS: Die Lanzar ist gekauft!!!


Mein neuer Held, nun hast du eine gebrauchte Endstufe gekauft die du nur Stereo und mit 2x 441 Watt einsetzen kannst und im Gegensatz zu deinem Liebstem auch noch gebraucht mit Unter dimensionierten Kabeln und ohne Zusatzbatterie
sisqo80
Inventar
#36 erstellt: 13. Jun 2011, 21:55
Hab ich doch geschrieben den Bandbass auf 8ohm anschließen und gebrückt an die Amp!

Wie meinst des mit real wert, neu bekommst die glaub ich nicht mehr, aber die kostete mal 600€ neu!
stackistacks
Stammgast
#37 erstellt: 13. Jun 2011, 22:49
du meinst also die subs in reihe also auf 8ohm und dann an den gebrückten ausgang quasi den minus von links und der + von rechts
???


Dann stell ich mir die Frage, warum schalte ich die Subs nicht Parallel auf 2 ohm an den gebrückten Ausgang... da kommt doch mehr Leistum rum oda???
sisqo80
Inventar
#38 erstellt: 13. Jun 2011, 23:01
Erste Aussage ist korrekt! da liegen dann 4 ohm Gesamtimpedanz an.

Wenn du den Sub auf 2 ohm anschließt und auf den Amp brückst bekommt er 1 ohm Gesamtimpedanz, dafür ist er nicht geeignet!

Die Amp wird dir an 8 ohm Brücke etwa 650Wrms schöne, saubere analog Leistung liefern!

Die Monoblocks aus deinen Links liefern zwar 100W mehr, an 2ohm. Aber Sorry nen Amp der 750Wrms liefert und neu 200€ kostet ist was für die Elektroschrottabteilung Die Teile taugen garnix!

Ich hab letzens erst gehört wie ne MMATS mit 1400W (das sind so ziemlich die besten digitalen Amps die es gibt) von einer uralten, analogen ESX mit 1000W sowas von an die Wand gespielt wurde

Versteif dich nicht so auf Wattzahlen, die sagen nicht wirklich viel aus!
stackistacks
Stammgast
#39 erstellt: 14. Jun 2011, 22:22

sisqo80 schrieb:
Erste Aussage ist korrekt! da liegen dann 4 ohm Gesamtimpedanz an.



??? wenn ich 4 ohm und 4 ohm in reihe setze bekomm ich 4 ohm Gesamtimpendanz...

Rein rechnerisch 8 will ich meinen...

sind doch 2 subs mit sigle spulen auf 4 ohm oder seh ich das falsch
sisqo80
Inventar
#40 erstellt: 14. Jun 2011, 22:36
schon aber du brückst ja wiederrum zwei Endstufenkanäle, somit halbiert sich die Gesamtimpedanz von 8 auf 4 ohm!
stackistacks
Stammgast
#41 erstellt: 14. Jun 2011, 22:38
die brücke ich automatisch, wenn ich den +von links nehme und das -von recht
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