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Welche Batterie ist die Bessere

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Passt_scho
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 12. Jan 2012, 17:10
Hey liebe Carhifi-Freunde,

welche Batterie ist eurer Meinung die Bessere?

Stinger SPV 69
Datasave HX300

am besten mit einer kleinen Begründung oder euren Eindrücken

Danke schonmal für euren Einsatz und Hilfe
Passt_scho
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 14. Jan 2012, 22:40
Hat denn keiner Erfahrung mit den Batterien?
akem
Inventar
#3 erstellt: 16. Jan 2012, 14:54
Äh, schon... Aber meine Antwort willst Du bestimmt nicht hören
Diese lautet: laß die normale Batterie drin oder nimm ein, zwei Größen darüber. Diese "Hifi-Batterien" machen auch nichts anderes... Sie kosten nur nen Haufen Geld

Gruß
Andreas
DerWesti
Inventar
#4 erstellt: 16. Jan 2012, 23:08
Hi Akem,
Zeig mir doch mal deine Quellen die dich zu so einer Aussage bringen?

Mir wäre es neu dass Bessere Batterien nichts bringen.

@Passt_scho:

Ich hab gute Erfahrungen mit Stinger gemacht.
Hatte auch schon eine rote Optima, gelbe Optima, Exide Maxxima 900DC. Alles gute Batterien.
Solls eine Starter oder Zusatzbatterie werden?

Grüße Tobi
christian.h.
Inventar
#5 erstellt: 16. Jan 2012, 23:11
da kann ich dem Tobi nur zustimmen....

Exide hat ich schon verbaut und die Optimas sind auch zu empfehlen.
t0b14s0
Stammgast
#6 erstellt: 16. Jan 2012, 23:18
Oder Pure Power Batterien.
Wirklich super starke Dinger:
http://www.deburper-...uebersicht-und-daten

mfg

tobi
christian.h.
Inventar
#7 erstellt: 16. Jan 2012, 23:24
das is ja mal was genaues, hast du die schon mal ausprobiert ???
t0b14s0
Stammgast
#8 erstellt: 16. Jan 2012, 23:36
Ich hab die 100er.
In meiner Signatur ist auch ein Link zu den Cap Messungen, am Ende hab ich einen kleinen Test über sie.

bei 3kw Leistung fällt die Spannung nie unter 12V, also des soll was heißen =)

mfg

tobi
christian.h.
Inventar
#9 erstellt: 16. Jan 2012, 23:42
deine Test´s habe ich schon gelesen....
nun hat es jeder schriftlich

habe mich letztes jahr bevor ich mir ne Zusatzbatterie verbaut habe ewig mit dem Thema beschäftigt und hatte erst Cap, dann Caps und dann Zusatzbatt und nun kein Platz für beides

habe auch mal versucht sämtliche Kabel, von Masse oder Lima zu vergrößern, aber da spinnt meine Elektrik und sagt, da stimmt was nicht. hat nichts gebracht.

kann jeden nur raten, Zusatzbatterie als minimum zu verbaun, nicht nur wegen Anlage sondern da man ja im Winter mehr Stromfresser hat und auch bei Kurzstrecken, macht ne kleinere Zusatzbatterie immer ne gute Figur
t0b14s0
Stammgast
#10 erstellt: 16. Jan 2012, 23:44
Kann dir nur zustimmen. Als kleinste Variante würde ich auch immer eine Kinetik HC600 vorschlagen, gerade auch günstig zu erwerben.

Aber wieder zum Threadersteller, welche Batterie soll es denn werden, Starter oder Zusatz und welche ist schon vorhanden ?

mfg

tobi
'Alex'
Moderator
#11 erstellt: 16. Jan 2012, 23:50
Sind die PurePower eine Eigenentwicklung oder baugleich mit einem der großen Hersteller?

Um die Batterien wirlich einschätzen zu können müsste man sie mal mit ähnlichen Batterien von Hawker, Stinger und Kinetik vergleichen.

Gruß Alex
akem
Inventar
#12 erstellt: 17. Jan 2012, 10:35

DerWesti schrieb:
Hi Akem,
Zeig mir doch mal deine Quellen die dich zu so einer Aussage bringen?


Ich arbeite in der Energiebordnetz-Entwicklung eines Automobilherstellers...

Gruß
Andreas
DerWesti
Inventar
#13 erstellt: 17. Jan 2012, 12:33
Und dieser Automobilhersteller verbaut natürlich Hardware die weit über den Anforderungen des Fahrzeugs im Orginalzustand sind

Les dir doch mal den Artikel in t0b14s0 seiner Signatur durch, dann weißt du wovon wir sprechen.
Außerdem sollte dir durch deine berufliche Erfahrung auch bewusst sein dass es sehr viel Materialschonender (z.B. Anlasser) ist wenn die Spannung z.B. auch beim Starten des Motors nicht zu weit einbricht.

Ich selbst habe direkt eine Verbesserung im Startvorgang beobachten können nachdem ich meine noch gute Standardbatterie gegen eine Optima getauscht hatte, Noch besser wurde es dann mit den drei SPV 35 die hinten zusätzlich verbaut waren. Jetzt sag mir bitte wie du meine praktische Erfahrung durch dein Wissen widerlegen willst ohne dir selbst zu widersprechen.


Grüße Tobi
*reniar*
Gesperrt
#14 erstellt: 17. Jan 2012, 12:39
Interessantes Thema :-)

Gute Erfahrungen habe ich mit Stinger und Powercell.
akem
Inventar
#15 erstellt: 17. Jan 2012, 13:02

DerWesti schrieb:

Les dir doch mal den Artikel in t0b14s0 seiner Signatur durch, dann weißt du wovon wir sprechen.
Außerdem sollte dir durch deine berufliche Erfahrung auch bewusst sein dass es sehr viel Materialschonender (z.B. Anlasser) ist wenn die Spannung z.B. auch beim Starten des Motors nicht zu weit einbricht.

Ich selbst habe direkt eine Verbesserung im Startvorgang beobachten können nachdem ich meine noch gute Standardbatterie gegen eine Optima getauscht hatte, Noch besser wurde es dann mit den drei SPV 35 die hinten zusätzlich verbaut waren. Jetzt sag mir bitte wie du meine praktische Erfahrung durch dein Wissen widerlegen willst ohne dir selbst zu widersprechen.


Grüße Tobi


Na, dann fang ich mal an:
- wenn ich eine gealterte Starterbatterie gegen eine neue Batterie gleicher Nennkapazität tausche, ist diese natürlich besser, weil neuer (fachchinesisch: weniger zyklisiert)
- daß sich der Anlasser dann leichter tut ist klar; der zieht je nach Motor knappe 1000 Ampere und zieht JEDE Batterie runter, und zwar ordentlich (das aber nur etwa eine drittel Sekunde, danach zieht er nur noch ~300A); durch den extremen Kurzzeitbetrieb macht es aber kaum einen Unterschied, ob die Batterie jetzt ein halbes Volt mehr oder weniger einbricht
- zu den Messungen: wen interessieren diese 30HZ-"Burps"?? Das ist ein Muster ohne jeglichen Wert! Deine Endstufe hat ein Schaltnetzteil, das ein paar hunderttausend Mal pro Sekunde ein und aus schaltet. Das ist mit den 30Hz nicht im Geringsten vergleichbar. Bei der Schaltnetzteilfrequenz ist auch der ohmsche Widerstand vernachlässigbar (ja, ich weiß: Ihr kämpft um jedes Millivolt und legt für 100mV weniger dreimal so viel Kupfer rein ). Das, was richtig ins Kontor haut, ist die Leitungsinduktivität! Frei in der Luft ist diese sehr gering, sogar so gering, daß sie auch bei 300...400kHz kaum was ausmacht. Dumm nur, daß die Leitung direkt neben Stahlblech mit einem µ relativ bis zu 30.000 liegt. Und die zunächst geringe Leitungsinduktivität multipliziert sich mit diesem Faktor und ist dann gar nicht mehr vernachlässigbar. Angenommen Du ziehst 100A peak und "erzielst" auf der Leitung 3V Spannungsabfall - davon sind mindestens 2,5V induktiv bedingt.
Und gegen diesen induktiven Spannungsabfall auf der Leitung hilft keine teure Batterie. Da hilft nur eine möglichst kurze Leitung mit möglichst viel Distanz zum Blech. Das Blech selbst als Leiter zu benutzen heißt dann auch den Bock zum Gärtner machen
Und: Das Schaltnetzteil entkoppelt den Verstärker vom Bordnetz. Ob da primärseitig ein halbes Volt mehr oder weniger anliegt ist dem Netzteil in weiten Grenzen egal (wenn es vernünftig gemacht ist). Im Automobilbau muß jedes Unterhaltungselektronikgerät bis runter zu 9V funktionieren. Und das geht auch... Und: bei einem Schaltnetzteil führt das auch nicht zu klanglichen Einbußen.

So, jetzt duck und weg

Gruß
Andreas

Gruß
Andreas
DerWesti
Inventar
#16 erstellt: 17. Jan 2012, 13:31
Deswegen sagte ich ja, meine Starter war noch gut.

Und dass ein Verstärker mit 9V noch so gut klingt wie mit 13,xV kommt drauf an ob eben dieses Netzteil dafür ausgelegt ist oder nicht. Die meisten Endstufen haben leider kein solches Netzteil, da steigt die Stromaufname mit dem Sinken der Spannung und die Leistung verringert sich, was nicht nur den Klang beeinflusst sondern auch den Lautsprechern an sich schnell schaden kann (Clipping).

Und gefragte Batterien verbaue ich nicht wenn ich unter 1kw rms Ausgangsleistung bin, außer ich tu es fürs Gewissen. Also wird was größeres dranhängen. Wenn wir jetzt mit dem Stromverbrauch jenseits der Fähigkeiten der Lima sind dann hab ich lieber ne SPV70 als ne 0815 Arktis. Und um diesen Einsatzbereich geht es. Wenn die Lima nimmer langt muss die Batterie anpacken und Puffern, und zwar schnell und effektiv. Nicht bei 9V sondern wennst geht oberhalb 12V.

Und 3V auf der Zuleitung von Vorne nach hinten verlieren, sorry, aber der Wert ist für eine gut verkabelte Anlage schon mehr als dahergeholt. Ich selbst habe 0,2V Verlust mit 35er CCA Kabel. Und das entspricht so der gängigen Verkabelung in der Praxis wenn eine Zusatzbetterie verbaut wird (Kein Highend aber auch kein Schund).

Dein Theoretisches Wissen über dieses Thema will ich auch gar nicht in Frage stellen. Aber wie viele Anlagen hast du bereits selbst verbaut, selbst getestet, mit Batterien experimentiert, verglichen, Spannungen gemessen in alltagstauglichen Situationen?

Übrigens ist der 30HZ burp durchaus brauchbar, denn auch in der Endstufe die diesen Burp erzeugt ist ein Schaltnetzteil

Grüße Tobi
Passt_scho
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 17. Jan 2012, 13:59
Sorry dass ich mich jetzt erst wieder melde, war gestern nicht Zuhause.
Also meine Anlage wird mitunter auf SPL und SQPL Veranstaltungen vorgeführt, deswwegen brauch ich eine stabile Stromversorgung für maximale 5000Watt Aufanhmeleistung für in etwa 30 Sekunden.
Erst habe ich mir gedacht dass ich eine Stinger SPV44 als Starterbatterie nutze mit Zusatzbatterie SPV69 und nun hab ich mich schon fast umentschieden ob ich nicht sogar die Stinger SPV69 als Starterbatterie nutze und die Datasave HX300 als Zusatzbatterie mit ungefähr 50cm Zuleitung zur (Stromfressenden)Endstufe.

Jetzt kennt ihr so grob meine Gedankegänge und dürft euch gerne darüber auslassen.

Warum die Stinger SPV69 und nicht die SPV70, weil die 69er so schöne Anschlüsse an der Seite hat und ich mir so unnötige Übergangswiederstände wie Kupferschienen sparen kann.

Welche Kombi soll ich nun verbauen?


[Beitrag von Passt_scho am 17. Jan 2012, 14:06 bearbeitet]
DerWesti
Inventar
#18 erstellt: 17. Jan 2012, 14:08
Also ich bin für SPV69 vorne und hinten HX300.

Grüße Tobi
nicolas-eric
Stammgast
#19 erstellt: 17. Jan 2012, 14:54
Wenn du bei so viel Leistung eine konstante Spannung haben willst, würde ich zu einer Optima raten.
Ich habe zwei Optima YT 4.2 im Jeep und selbst mit der +450 A ziehenden Seilwinde bleibt die Spannung über 12V ohne laufenden Motor.
Passt_scho
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 17. Jan 2012, 15:19
Von den Optima Batterien bin ich etwas enttäuscht worden in der Vergangenheit und bin dann auf Exide Maxxima 900DC umgestiegen allerdings habe ich in letzter Zeit alles verkauft und hab mir ein neues Konzept zusammengestellt und jetzt gings nur noch um die bestehenden Batterien wie oben beschrieben.
Aber danke für die vielen Tipps

Wenn jemand denk dass vieleicht die Kombi mit den beiden Stinger Batterien besser ist, soll er noch seinen sog. Senf dazu geben (soll nicht abwertend klingen) und vieleicht mit ner kleinen Begründung, kenne die genauen Vorteile der einzelnen Batterien nicht da die Daten die man im Internet findet nicht sehr aussagekräftig sind bzw. auch wichtige Daten fehlen.
Von der reinen Kapazität hätte ich auch gesagt die SPV69 und die HX300
akem
Inventar
#21 erstellt: 17. Jan 2012, 15:41

DerWesti schrieb:
Deswegen sagte ich ja, meine Starter war noch gut.

Und dass ein Verstärker mit 9V noch so gut klingt wie mit 13,xV kommt drauf an ob eben dieses Netzteil dafür ausgelegt ist oder nicht. Die meisten Endstufen haben leider kein solches Netzteil, da steigt die Stromaufname mit dem Sinken der Spannung und die Leistung verringert sich, was nicht nur den Klang beeinflusst sondern auch den Lautsprechern an sich schnell schaden kann (Clipping).
---> Überleg doch mal: Leistung ist das Produkt aus Spannung mal Strom. Wenn die Spannung sinkt und der Strom steigt paßt es doch. Genau das ist der Regelmechanismus des Schaltnetzteils: bei sinkender Spannung taktet das Schaltnetzteil schneller und die Leistung (die die Spannung mal das Integral über alle Stromhäppchen ist) bleibt konstant! Den Klang beeinflußt das gar nicht, solange das Netzteil nicht außerhalb seiner Spezifikation betrieben wird.

Und gefragte Batterien verbaue ich nicht wenn ich unter 1kw rms Ausgangsleistung bin, außer ich tu es fürs Gewissen. Also wird was größeres dranhängen. Wenn wir jetzt mit dem Stromverbrauch jenseits der Fähigkeiten der Lima sind dann hab ich lieber ne SPV70 als ne 0815 Arktis. Und um diesen Einsatzbereich geht es. Wenn die Lima nimmer langt muss die Batterie anpacken und Puffern, und zwar schnell und effektiv. Nicht bei 9V sondern wennst geht oberhalb 12V.
---> Na gut, aber wer hört schon ernsthaft mit 1kW?? Da mußt Du mir erstmal einen Lautsprecher zeigen, der das dauerhaft aushält

Und 3V auf der Zuleitung von Vorne nach hinten verlieren, sorry, aber der Wert ist für eine gut verkabelte Anlage schon mehr als dahergeholt. Ich selbst habe 0,2V Verlust mit 35er CCA Kabel. Und das entspricht so der gängigen Verkabelung in der Praxis wenn eine Zusatzbetterie verbaut wird (Kein Highend aber auch kein Schund).
---> Hast Du diese 0,2V auch bei 1kW? Und: mißt Du das mit einem Oszi oder mit einem trägen Multimeter?

Dein Theoretisches Wissen über dieses Thema will ich auch gar nicht in Frage stellen. Aber wie viele Anlagen hast du bereits selbst verbaut, selbst getestet, mit Batterien experimentiert, verglichen, Spannungen gemessen in alltagstauglichen Situationen?
---> Äh, ja, schon. Ich war auch schon 5,5Jahre in der Audioentwicklung besagten Autoherstellers, davon 2Jahre Verstärkerentwicklung

Übrigens ist der 30HZ burp durchaus brauchbar, denn auch in der Endstufe die diesen Burp erzeugt ist ein Schaltnetzteil
---> Ach dann sind die Messungen das Ausgangssignal der Endstufe? Denn auf der Primärseite des Netzteils kommen die 30Hz normalerweise so nicht an...

Grüße Tobi


Gruß
Andreas


[Beitrag von akem am 17. Jan 2012, 15:41 bearbeitet]
DerWesti
Inventar
#22 erstellt: 17. Jan 2012, 16:13
Deine Aussage bezüglich der Messung verstehe ich jetzt nicht?
Das zeigt doch genau das Verhalten der Endstufe an den Stromterminals, und da sollte die Spannung möglichst nicht einbrechen. Übrigens sieht ma da auch bei laufendem Motor den Zusammenhang zwischen Eingangsspannung und abgegebener Leistung (vorletztse Diagramme, erster Post).

Auch ist die Eingangsleistung in das Netzteil die selbe wenn der Strom steigt, aber die Sekundärspannung vom Netzteil zum Verstärkerteil sinkt und somit auch die max. mögliche Ausgangsleistung, daraus ensteht dann Clipping. Zudem wird das Netzteil durch den höheren Strom mehrbelastet(Wärme) was den bauteilen auch nicht gut tut. Viele Endstufen in Autos brennen an sowas einfach mal durch, zu geringe Stromversorgung ist also auch nix, auch wenn es theoretisch geht.

Und 1kw rms auf ne Anlage verteilen ist auch ned schwer. 150Watt rms pro Seite und 700Watt rms am Woofer sind nicht die Welt.

Die Spannungsdifferenz unter Last kann ich dir nicht sagen, da ich kein Oszi habe, kanns gerne aber mal unter Last(Sinus am Woofer) mit zwei Multimeter messen. Für eine Differenzmessung sollten die dann doch reichen.

Ganz ehrlich, dein Job würde mir auch gefallen .
Aber das Wissen ist leider nicht 1 zu 1 übertragbar, da wir hier in ganz anderen Dimensionen uns bewegen was die Leistung angeht. Ich bin sicher dass die Verstärker deines Autoherstellers auch bei 9V noch ihre geforderte Leistung abgeben können aber da wird es kaum um mehrere hundert Watt rms gehen wie hier.

Grüße Tobi
Passt_scho
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 17. Jan 2012, 16:36
Oha, da hab ich ja eine Diskussionsbasis geliefert

Ist auch interessant wenn die Theorie auf die Praxis trifft
t0b14s0
Stammgast
#24 erstellt: 17. Jan 2012, 18:12
Es sollte aber auch gesagt sein, dass ich diese Batterien für
extreme Belastungen nutze, also dem SPL Betrieb.

Dort werden extreme Ströme in kürzester Zeit benötigt, was im reinen Musikbetrieb fast nie vorkommt.

Beim SPL würde ich auf zwei gute Zusatzbatterien setzen, die Marken wurden ja nun schon genannt. Vorne die kleinere und hinten die größere, denn von der Batterie hinten ist der Weg zum Verstärker kürzer und somit kommt mehr und schneller/besser am Verstärker an.
Einen Kondensator beim SPL Betrieb weglassen, schadet nur,
doch beim SQL würde ich wieder Kondensatoren verbauen, da dies die Spannung glättet und der Verstärker sauberer Arbeit.

mfg

tobi
akem
Inventar
#25 erstellt: 17. Jan 2012, 20:50

DerWesti schrieb:

Auch ist die Eingangsleistung in das Netzteil die selbe wenn der Strom steigt, aber die Sekundärspannung vom Netzteil zum Verstärkerteil sinkt und somit auch die max. mögliche Ausgangsleistung, daraus ensteht dann Clipping.
--> Das ist Sache der Dimensionierung. Das ist keineswegs zwingend der Fall.

Zudem wird das Netzteil durch den höheren Strom mehrbelastet(Wärme) was den bauteilen auch nicht gut tut.
--> Das sagt ausgerechnet einer, der 1 Kilowatt Leistung durch die Lautsprecher jagt Und warum soll das den Bauteilen schaden? Dafür gibt es die Kühlung... Halbleiter verkraften so 85 Grad rum, bevor es ihrer Lebensdauer schadet. Da verbrennt man sich schon ziemlich die Flossen.

Viele Endstufen in Autos brennen an sowas einfach mal durch, zu geringe Stromversorgung ist also auch nix, auch wenn es theoretisch geht.
--> Ich glaube nicht, daß ein kausaler Zusammenhang zwischen Durchbrennen und zu wenig Strom gibt. Schon eher mit zu niedrigen Lautsprecherimpedanzen oder mangelnder Kühlung weil irgendwo im letzten Loch verbaut Oder Feuchtigkeit, auch sehr beliebt.

Und 1kw rms auf ne Anlage verteilen ist auch ned schwer. 150Watt rms pro Seite und 700Watt rms am Woofer sind nicht die Welt.
--> Na, okay, wobei das immer noch ziemlicher Overkill ist. Zum normalen Musikhören reichen einige wenige Watt (einstellig!). Wenn man's mal krachen lassen will vielleicht maximal 500. Da scheppert dann aber schon alles mit, was nicht mit dem Motorblock verschweißt ist Mein "Baby" damals hatte ein halbes KW Dauerleistung und war in einem Roadster für gemessene 126dBSPL peak und 124dBSPL continous gut. Der Rahmen der Frontscheibe hatte oben eine Schwingungsamplitude von plusminus 5mm... Und sowas ist gemeinhin ziemlich stabil Der letzte Verstärker, an dessen Konzept ich noch beteiligt war, sollte 1,2kW Gesamtleistung kriegen (Dauerleistung, nix PMPO oder so'n Quatsch).

Die Spannungsdifferenz unter Last kann ich dir nicht sagen, da ich kein Oszi habe, kanns gerne aber mal unter Last(Sinus am Woofer) mit zwei Multimeter messen. Für eine Differenzmessung sollten die dann doch reichen.
--> Multimeter sind zu träge für sowas, weil sie immer mehrere Perioden aufintegrieren (nennt sich RMS-Messung). Dazu brauchst Du ein digitales Speicheroszi, wenn Du die kurzen Spannungseinbrüche sichtbar machen willst. Bei meinen Messungen damals hat mir das Multimeter auch 12,x angezeigt, in Wahrheit waren's unter 9V

Ganz ehrlich, dein Job würde mir auch gefallen .
--> Hättest Du mal was vernünftiges gelernt Im Ernst, der Job hat auch seine Schattenseiten.

Aber das Wissen ist leider nicht 1 zu 1 übertragbar, da wir hier in ganz anderen Dimensionen uns bewegen was die Leistung angeht.
--> siehe oben...

Ich bin sicher dass die Verstärker deines Autoherstellers auch bei 9V noch ihre geforderte Leistung abgeben können aber da wird es kaum um mehrere hundert Watt rms gehen wie hier.
--> Nö, bei 9V schaltet der Regler des Schaltnetzteils ab, weil er davon ausgeht, daß das Bordnetz hinüber ist. Bei 9V ist normalerweise absoluter Notbetrieb, weil die Batterie eigentlich schon tiefentladen ist. Der Notruf ist dann so ziemlich das einzige, was dann aus Kundensicht noch geht.

Grüße Tobi


Gruß
Andreas
DerWesti
Inventar
#26 erstellt: 17. Jan 2012, 21:34
Hi Andreas,

Ich glaub wir ham hier beide einen guten Standpunkt den keiner so gerne Aufgeben mag
Fürn TE glaub ich haben wir beide gute Denkanstöße gegeben, belassen wirs dabei, sonst wird noch ne Grundsatzdiskusion draus

Ich werd mal schaun ob ich irgendwo mal ein Oszi auftreiben kann, dann folgt eine Versuchsreihe.

Was hast du gelernt wenn man fragen darf? Evtl komm ich da auch mal hin in die Richtung

@TE sind noch Fragen offen?

Grüße Tobi
19pest88
Stammgast
#27 erstellt: 17. Jan 2012, 22:14
bin zwar nich der te aber hab mir das mal durchgelesen und bin jetzt echt gespaltener meinung

stehe auch vor der anschaffung einer zusatzbatterie...
liegen außer in dem hohen kurzschlussstrom denn nun immense vorteile bei einer teuren markenbatterie, wenn diese nur zum normalen musikhören mit gewissem "spassfaktor" beim bass genutzt wird?
gehört wird eigtl nur bei laufendem motor...

als anhaltspunkt meine komponenten:
sub: audio system x-ion 15 mit 800w rms belastbarkeit
amp: emphaser ea 2500d mit 1,8kw rms an 4 ohm
amp fürs fs helix db 2

habe mich bisher eigtl für ne spv 60 interessiert bzw 2 j.r. labs 1100L...
oder würde dann doch ne normale agm im kofferraum reichen?

gruß steven


[Beitrag von 19pest88 am 17. Jan 2012, 22:44 bearbeitet]
Passt_scho
Ist häufiger hier
#28 erstellt: 17. Jan 2012, 22:26
Gut, das ist mal Input den ich so nicht erwartet habe

Hab mich auf jeden Fall für die SPV69 und HX300 entschieden, das ganze Paket wird immer mit einem 25000er CTEK nachgeladen, somit sollte doch einer langen Lebensdauer nichts im Weg stehen und Stromprobleme werde ich bestimmt auch nicht haben.

Eine AGM rentiert sich auf jeden Fall als Zusatzbatterie allerdings sollte sie wenn möglich nicht mit einer Säurebatterie kombiniert werden. Man kann sie allerdings einzeln laden indem man die Säurebatterie von der Versorgungsleitung trennt um sie auch dauerhaft am Leben zu erhalten (etwas umständlich aber es rentiert sich).
alles zur AGM Batterie und Pflege

Danke an euch alle, ihr seht, ich habe gelernt ;-)

Nun würde mich doch noch interessieren ob bei der Anlagenverkabelung der induktive Spannungsabfall ein Thema ist oder betrifft es nur die Bordelektronik mit ihren dünnen Kabeln?


[Beitrag von Passt_scho am 17. Jan 2012, 22:30 bearbeitet]
19pest88
Stammgast
#29 erstellt: 17. Jan 2012, 22:50
netter link

naja meine frage, bezieht sich jetzt eher darauf, ob es nun unbedingt stinger, kinetik etc sein muss oder ob nich auch z.b. ne banner running bull (mit der ich als starter bisher nur gute erfahrungen gemacht habe) vollkommen ausreichend ist?

inwiefern macht sich der hohe kurzschlusstrom, mit dem oft geworben wird, beim normalen musikhören bemerkbar?
zum glätten der spannungsspitzen sind dann noch 3-4 1F caps geplant
Passt_scho
Ist häufiger hier
#30 erstellt: 17. Jan 2012, 23:00
Die hohen Kaltstartströme nach EN Norm sind eher dafür da um sehr große Spitzenströme liefern zu können, wenn du allerdings nicht auf SPL Wettbewerbe fährst kannst du es vernachlässigen aber solltest nicht irgendeine Billigbatterie verbauen.
Säurebatterien sind halt für den Innenraum nur bedingt zu empfehlen da sie ausgasen beim Ladevorgang und somit gefährliche Knallgase entstehen und im Kofferraum sich sammeln. Dem kannst allerdings entgegenwirken indem du einen Abluftschlauch nach aussen legst und natürlich den passenden Anschlussnippel vorher monzierst. Hab sowas mal verbaut und den Nippel aus dem Gardena Gartenbereich genommen und den Schlauch durch die seitlichen Belüftungsklappen nach aussen geführt.


[Beitrag von Passt_scho am 17. Jan 2012, 23:03 bearbeitet]
19pest88
Stammgast
#31 erstellt: 17. Jan 2012, 23:12
das klingt insofern ja schon mal ganz gut, habe mich jetzt nämlich auch schon fast auf diese teuren batterien versteift
und ein bisschen geld sparen ist ja immer gut, zumindest da wo es nicht unbedingt nötig ist^^

interessant wäre für mich zum beispiel die folgende batterie, jetzt nich von diesem internetanbieter, nur um das modell darzulegen:
http://www.batteriep...-AGM-570-01::34.html
gibt ja bedeutend günstigere quellen auch für neue batterien

könnte ich diese oder eine ausführung kleiner problemlos in den kofferraum verbauen?


und noch eine frage. zum laden wird ja immer wieder ein ctek empfohlen, allerdings wird bei deinem link auch auf mobitronic hingewiesen. davon habe ich noch das MBC-8IU zu hause. kann ich das dafür verwenden, oder sollte es nach dem umbau unbedingt einem ctek o.ä. weichen?


[Beitrag von 19pest88 am 17. Jan 2012, 23:13 bearbeitet]
Passt_scho
Ist häufiger hier
#32 erstellt: 17. Jan 2012, 23:20
Die von Dir angegebene Batterie ist bereits eine AGM allerdings hat die schon große Abmaße :-/

Dein Ladegerät ist für AGMs nicht geeignet da du für die Batterieart einen Ladestrom von 14,7 Volt benötigst und das Ladegerät auch nur für Batterien bis 80AH geeignet ist und ich gehe mal von circa 60Ah Starterbatterie aus und dann noch die Banner, da bist über 130Ah
t0b14s0
Stammgast
#33 erstellt: 17. Jan 2012, 23:27
Hey, statt der SPV 69 kannst du auch eine KinetikHC1400 nehmen.
Die Kinetik sind gerade relativ günstig und so kann man nochmal gut was sparen =)

zb hier, hab mal den erst besten Shop genommen:
http://morebasscarhifi.de/Kinetik-HC-1400

mfg

tobi
19pest88
Stammgast
#34 erstellt: 17. Jan 2012, 23:31
achso, dann wird es wohl doch noch ein anderes ladegerät...

ja deshalb meint ich ja, agm solls schon sein. die frage nur ob markenanbieter im bereich car-hifi oder ob auch solch eine okay ist. die größeren abmessungen nehm ich zu gunsten des preises in kauf^^
Passt_scho
Ist häufiger hier
#35 erstellt: 17. Jan 2012, 23:32
Hehe Danke, aber die Stinger SPV69, SPV44 und die HX300 sind schon bestellt und stehen schon da, nur eine bekommt ein Spezl von mir, wollte wissen was ich am besten von den dreien für mich kombiniere.
Kinetik wäre meine erste Wahl gewesen nur dann hab ich die Stinger günstig bekommen und konnte fast nicht nein sagen
akem
Inventar
#36 erstellt: 18. Jan 2012, 00:07

DerWesti schrieb:
Hi Andreas,

Ich glaub wir ham hier beide einen guten Standpunkt den keiner so gerne Aufgeben mag
Fürn TE glaub ich haben wir beide gute Denkanstöße gegeben, belassen wirs dabei, sonst wird noch ne Grundsatzdiskusion draus

Ich werd mal schaun ob ich irgendwo mal ein Oszi auftreiben kann, dann folgt eine Versuchsreihe.

Was hast du gelernt wenn man fragen darf? Evtl komm ich da auch mal hin in die Richtung

@TE sind noch Fragen offen?

Grüße Tobi


Ich hab Nachrichtentechnik studiert.
Die AGM-Batterien haben übrigens schon einen theoretischen Vorteil: sie haben eine höhere Zyklenzahl, d.h. sie können öfter geladen werden. Nur: lohnt es sich, dafür einen mehrfachen Preis zu bezahlen, zumal die Nennkapazität auch eher klein ist?

Gruß
Andreas
Passt_scho
Ist häufiger hier
#37 erstellt: 18. Jan 2012, 00:25
Also ich bin von den AGM Batterien überzeugt da ich sehr viel im SPL Bereich unterwegs bin mit dem Format "Sound-In-Car" und sehe was die abkönnen und im Vergleich zu herkömmlichen Säurebatterien für stabilität auf Dauer bieten. Hab da schon Säurebatterien gesehen die den Geist beim Burpen aufgaben oder beim 2.Messgang nichtmehr genug Power hatten.

Wer nicht davon überzeugt ist, muss sich sowas ja auch nicht anschaffen.

Achja, kann mir denn keiner was zu der Induktivspannung in der Car-Hifi Stromversorgung berichten?
Solte das Thema vernachlässigt werden oder kann man da noch was rausholen?


[Beitrag von Passt_scho am 18. Jan 2012, 00:27 bearbeitet]
'Alex'
Moderator
#38 erstellt: 18. Jan 2012, 03:51
Bei nem laden der " More Bass Car HiFi" heißt würde ich ja schon aus Prinzip nix bestellen.

@akem: Was hast du verbaut, wenn dir die AGM zu teuer sind?

Gruß Alex
akem
Inventar
#39 erstellt: 18. Jan 2012, 10:38
Ich persönlich habe in meinem Auto eine normale 72Ah-Batterie drin. Dem gegenüber steht ein 9 Kanal DSP-gesteuertes Vollaktivsystem. Fragt mich jetzt bitte nicht nach Wattzahlen Es ist laut genug...

Gruß
Andreas
Passt_scho
Ist häufiger hier
#40 erstellt: 18. Jan 2012, 12:13
Ehrlich gesagt macht die Homepage auch keinen guten Eindruck :-(
Und die Auswahl ist mehr als Begrenzt
aber das ist ein anderes Thema
DerWesti
Inventar
#41 erstellt: 18. Jan 2012, 16:51
Also Batterien kaufe ich eh ungern online, da weißt du nie wie lange die schon im Lager liegen.
'Alex'
Moderator
#42 erstellt: 18. Jan 2012, 21:38
Normal= Säurestarterbatterie?

Mach doch mal einen Einbauthread auf, dann könnte man das an passender Stelle diskutieren. Der Einbau wäre generell sicher mal interessant, im Speziellen interessiert mich eben wie du mit solch einer Batterie 9 Kanäle betreibst und dass dann auch noch laut.

Gruß Alex
ralphi1756
Stammgast
#43 erstellt: 18. Jan 2012, 21:54

DerWesti schrieb:
Also Batterien kaufe ich eh ungern online, da weißt du nie wie lange die schon im Lager liegen.


das kann dir aber genauso gut passieren bei nem Fachhändler bei dir um die Ecke
ausserdem ist es egal wie lange ne Batterie im Lager steht, vorrausgesetzt sie wird richtig gelagert

gruss ralphi
*reniar*
Gesperrt
#44 erstellt: 18. Jan 2012, 22:19
und wie lagert man richtig?
ralphi1756
Stammgast
#45 erstellt: 18. Jan 2012, 22:53
das kommt immer auf die Batterie selber an
viele (fast alle) werden dem Händler unbefüllt geschickt (egal ob Säure, AGM, ect), selbst solche welche man als Kunde nicht mehr selber öffnen kann/ darf
diese werden erst befüllt wenn der Kunde sie kauft
die kann man dann der Händler problemlos einlagern
der Kunde selber muss diese dann aber trotzdem bei Lagerung selbst regelmäßig nachladen (wie zB Motorradbatterien die über den Winter ausgebaut werden)

nur mehr sehr sehr wenige (hauptsächlich Billigst Batterien) kommen befüllt beim Händler an
diese muss der Händler dann selber regelmäßig aufladen damit die dann auch gelagert werden kann

was bei allen Batterien bei der Lagerung gleich ist: der Lagerplatz muss trocken sein, dort darf es weder sehr kalt noch sehr heiß sein und es sollte wenig bis gar keine Temperaturunterschiede geben

gruss ralphi
Passt_scho
Ist häufiger hier
#46 erstellt: 18. Jan 2012, 23:25
Is ja mal ne nette Theorie, dann hab ich in letzter Zeit ja nur Billigbatterien gekauft :-(
Datasave HX300
Exide Maxxima 900DC
Kinetik KHC 1200
Stinger SPV35 / 44 / 69
denn die waren alle schon befüllt
na toll, woher bekomm ich jetzt eine AGM die ich selbst befüllen muss oder auch mein Händler?
ralphi1756
Stammgast
#47 erstellt: 18. Jan 2012, 23:28
ich hab geschrieben, der Händler befüllt die wenn du sie kaufst
ob du es siehst ob der Händler sie befüllt? denk ich mal eher nicht

gruss ralphi
Cruiser1985
Inventar
#48 erstellt: 18. Jan 2012, 23:37
moin



glaube kaum das der händler ne AGM befüllt. die gehäuse sind komplett verschlossen und das werden sie nicht beim händler.




MfG ich
ralphi1756
Stammgast
#49 erstellt: 18. Jan 2012, 23:44
hier mal nen Bild einer AGM Motorradbatterie
so wird die angeliefert beim Händler

20151155_0__20151128

der Händler braucht dann nur mehr den roten Alustreifen rechts entfernen, dann den Säure Pack (das weiße rechts im Bild) oben aufsetzen und die Säure reinfließen lassen
dann klopft er den Deckel oben auf die Batterie und fertig ist die AGM Batterie für den Kunden
das macht alles der Händler der sie verkauft!

gruss ralphi
'Alex'
Moderator
#50 erstellt: 19. Jan 2012, 00:29
Es äußern sich sicher noch 1,2 Händler hier und erzählen uns, ob sie ihre Batterien selbst befüllen.

Bei allen Händlern, bei denen ich bisher war, stehen die Batterien übrigens fertig zum Verkauf. Stinger/Hollywood gehören wohl nicht zu deinen "Billigstbatterien", oder?
Vllt werden solche Motorradbatterien später befüllt, eine CarHiFi-Batterie zum befüllen wäre mir aber neu.

Gruß Alex
ralphi1756
Stammgast
#51 erstellt: 19. Jan 2012, 00:38
ne Motorradbatterie ist das selbe wie ne Autobatterie und ne Car Hifi Batterie.....
auch zB Banner Motorrad AGM Batterien befüllt der Händler selber
Auto Batterien ebenso
ist zumindest in Österreich gang und gebe
nur so bekommt man ausserdem ne niegelnagel neue Batterie
war selber ja mal Mechaniker, musste den Dreck ebenso befüllen (beschi.ssenste Arbeit was es gibt weil man da einiges beachten muss und es leicht passieren kann das die Batterie zB in Luft geht)

gruss ralphi
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