2x 16cm Frontsystem für Astra F Caravan bis 200€

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Kiela
Stammgast
#1 erstellt: 17. Jan 2013, 20:05
Moin Leute
Ich bin derzeit auf der Suche nach einem Frontsystem.
Ich habe einen Opel Astra F Caravan und 2 Audio System X-ION 15-1000 im Gepäck.
Spielen tun die so um die 144dB bei 35-40hz. Brauche ein Frontsystem was halbwegs mitkommt.

Vorgesehen sind 2x 2 Wege in den vorderen Türen, sonst nichts.
Endstufe ist auch noch nicht in Planung. Erstmal wirklich nur die Lautsprecher.
Nun ist die frage, was ich armer Azubi da nehme.

1 System würde ich sofort nehmen, das wäre dieses hier:
Pioneer

und 2 weitere kenne ich nicht, interessieren mich aber.
Pioneer
Phonocar


Was sagt ihr zu den unteren beiden? Sind die zu gebrauchen?
Hat sonst noch jemand Vorschläge, womit man gut laut Musik hören kann?
Klang ist an zweiter Stelle. Muss wirklich nur laut und klar spielen.

Danke schonmal für eure Vorschläge/Meinungen.
Gruß Chris
Neruassa
Inventar
#2 erstellt: 17. Jan 2013, 20:20
Die Pioneer TS-E170CI sind brauchbar.
Wichtiger ist aber der korrekte Einbau dieser und die Dämmung der Türen.
Wie sollen diese angspielt werden? Mit welcher Endstufe?

http://www.hifi-foru...m_id=123&thread=1827
Kiela
Stammgast
#3 erstellt: 17. Jan 2013, 20:26
Das weiß ich, weil ich die bereits kenne...
Verstärker ist wie gesagt noch keiner ausgesucht.
Reicht Bitumen zum Dämmen oder muss es Alubutyl sein?
'Alex'
Moderator
#4 erstellt: 17. Jan 2013, 20:42
Hallo,

gerade wenn man ein günstiges, pegelfestes System aufbauen möchte ist der Einbau enorm wichtig! Hier würde ich auf keinen Fall schludern.
Wenn es günstig bleiben soll kannst du ein paar Bitumenmatten aufs Außenblech packen und dich vornehmlich dem Innenblech und der Türverkleidung widmen. Man kann mit einem 16er Kompo an einer potenten Endstufe nach dem richtigen Einbau pegeltechnisch schon Einiges erreichen. Einem solchen Wooferabteil würde ich aber ein etwas potenteres System als Spielpartner bereitstellen.

Die Grundlagen sind massig im Forum diskutiert, ließ doch mal etwas rum und schau dich durch die Projekte, da finden sich viele Impressionen.

Dein Threadtitel ist übrigens nicht sonderlich aussagekräftig, schau doch bitte mal hier rein und überarbeite das Thema entsprechend:
Bitte VOR jeder Frage in der Kaufberatung LESEN!

Gruß Alex


[Beitrag von 'Alex' am 17. Jan 2013, 20:43 bearbeitet]
Kiela
Stammgast
#5 erstellt: 17. Jan 2013, 20:52
Ich möchte nochmal betonen, dass 2 Paar verbaut werden
Danke schonmal für den Einbautipp. Werde ihn beherzigen.
'Alex'
Moderator
#6 erstellt: 17. Jan 2013, 20:55
Dann ist der Einbau erst Recht wichtig.

Wie genau planst du die Beiden zu verbauen? Wie sieht das komplette Budget aus? Ab einem gewissen Punkt ist der Aktivbetrieb einfach sinnvoller, generell würde ich die Budgetaufteilung hier durchsprechen, evtl kann man dich so vorab vor einem Fehler oder Fehlplanung bewahren.
Im Endeffekt:
Je mehr du erzählst, umso mehr kann man helfen.

Kiela
Stammgast
#7 erstellt: 17. Jan 2013, 20:56
Ich weiß nicht genau wie viel ich ausgeben möchte.
Ich denke mal so maximal 200€ fürs Frontsystem also für die Lautsprecher selbst.
Verstärker und Bearbeitung wird dann nochmal extra gezahlt.

Ich mach mal schnell Bilder von meinen Türen.
Kiela
Stammgast
#8 erstellt: 17. Jan 2013, 21:02
DSCN2428
DSCN2430
'Stefan'
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 17. Jan 2013, 21:48

Kiela schrieb:
Spielen tun die so um die 144dB bei 35-40hz. Brauche ein Frontsystem was halbwegs mitkommt.


Stehen die Türen fest? Wird da nochmal umgebaut?

Als "armer Azubi" guckst du dich am besten nicht im Car-Hifi-Bereich um, da zahlst du verhältnimäßig viel Geld für wenig Lautsprecher.
Zwei 8" PA-Pappen + Breitbänder wären hier budgetbezogen 'ne sinnige Maßnahme.
Mit zwei vollwertigen TMTs pro Seite handelst du dir nur Probleme ein, die du in deinem Budgetbereich nicht geregelt bekommst.

Insgesamt wird's mit dem Budget schwierig, da auch nur halbwegs mitzukommen, die zwei 8"-Pappen + BB sind die sinnigste Herangehensweise. Mit 16ern braucht man hier nicht anfangen.



[Beitrag von 'Stefan' am 17. Jan 2013, 21:48 bearbeitet]
DJ991
Inventar
#10 erstellt: 17. Jan 2013, 21:50
Die Türen würde ich auf jeden Fall nochmal überarbeiten, sieht für mich iwie überhaupt nicht stabil aus.

mfg DJ
'Alex'
Moderator
#11 erstellt: 17. Jan 2013, 22:10
Zumal der klar wichtigste Punkt, die Verbindung zur Schallwand, also dem Innenblech, bisher nicht nach gut gelöst ausschaut.

Ich denke mal so maximal 200€ fürs Frontsystem also für die Lautsprecher selbst.
Verstärker und Bearbeitung wird dann nochmal extra gezahlt.

Das halte ich wie gesagt nicht für unbedingt clever. Wenn man alles Geld in einen Topf wirft kann man versuchen nach den bisherigen Erfahrungen eine gute Lösung zu finden. Wenn du die Aufteilung soweit selbst vornimmst, legst du das Konzept auch stückweit fest.
Hätte man für alle Punkte zusammen grob 600€ kann man durchaus schon ein Aktivystem aus 8" PAs und Breitbändern realisieren, dass klanglich vor allem natürlich aber pegeltechnisch richtig Potenzial mitbringt.
Allerdings sollte man dann schon etwas handwerkliches Geschick mitbringen und ungefähr wissen, was man gerade tut.

Gruß Alex
Kiela
Stammgast
#12 erstellt: 18. Jan 2013, 07:41
Dann muss ich noch ein wenig sparen.
Hab das noch nie gemacht
Ganz doof gefragt... Gehen nicht auch kräftige Koaxen?
Wie gesagt, es reicht wenns Stereo und laut kann


[Beitrag von Kiela am 18. Jan 2013, 07:54 bearbeitet]
90Serious90
Stammgast
#13 erstellt: 18. Jan 2013, 11:42
Koaxen sind no go
DJ991
Inventar
#14 erstellt: 18. Jan 2013, 12:03
Naja, Koaxen sind für gewisse Einsatzzwecke Nogo, je nach Konzept kann sowas schon sinnvoll sein,

hier jedoch NICHT!

mfg DJ
90Serious90
Stammgast
#15 erstellt: 18. Jan 2013, 12:41
Mein ich ja sorry wenn ich mich falsch ausgedrückt habe
'Alex'
Moderator
#16 erstellt: 18. Jan 2013, 12:42
Hallo,

Koaxe haben Vor- wie Nachteile. Will man die Vorteile sinnvoll nutzen und verwendet einen wirklich hochwertig gefertigten Koax bist du kaum bis gar nicht günstiger als mit einem Komposystem. Zumal der Einbauaufwand steigt.
Ich denke es ist einfacher mit einem Kompo ansprechende Ergebnisse zu erzielen. Einfach testen kann man das Ergebnis eines Koax an original Einbauposition, in dem man eine solche Situation zum Beispiel zuHause grob nachstellt ( den Roomgain vom Fußraum kann man natürlich schlecht erzeugen). Nimm einfach mal deine Lautsprecher von zu Hause und lege sie flach, also parallel zum Boden spielend wie im Auto neben die Couch/Sessel an eine vergleiche Position wie im Fahrzeug. Gedacht spielt der Grundton deutlich fetter durch den eben genannten Roomgain des Fußraums. Dir sollte auffallen, dass das Ergebnis sehr muffig und gedämpft klingt.
Einfach gehalten kannst du dich auch nur unter Fehlwinkel vor die laufenden Lautsprecher stellen. Gerade beim Hochtöner ist die Ausrichtung einfach sehr wichtig.

Allgemein zur Tür:
Es gibt grundlegend 2 Möglichkeiten:
Geschlossene Doorboards wie zB bei mir oder wie es im weißen Caddy von David war. Wenn man diese groß genug und stabil gestaltet hat mir hier eine breite Auswahl an potenziellen Chassis und kann sehr tolle Ergebnisse erzielen. Zumal ein geschlossenes Board tendenziell deutlich weniger rappelt als ein Lautsprecher aufs Türvolumen ( was nicht heißen soll, dass ein Lautsprecher der auf die Tür spielt immer rappelt ; ) ) und ein geschlossenes Board sehr günstige Treiber aus dem HomeHiFi und PA-Bereich erlaubt.
Wie man ein solches Board erstellen kann siehst du in verschiedenen Einbauberichten, ordentlich bebildert zB bei Stefan im Saxo, Christian im Oktavia, David im Caddy oder mit im Stilo ( diese Liste erhebt natürlich keinen Anspruch auf Vollständigkeit!). Der Arbeitsaufwand ist nicht zu unterschätzen, ohne Bezug kommt man aber mit Materialkosten um/unter 100€ aus und kann sehr gute Voraussetzungen schaffen!

Die Alternative wäre wie gehabt aufs Türvolumen zu spielen. Ich persönlich würde so etwas immer nur auf eine Art angehen:
Die Türverkleidung kommt erstmal in den Keller. Das Außenblech wird, je nach Budget, etwas beruhigt, dieser Teil der Tür spielt die geringste Rolle fürs finale Ergebnis. Der wichtigste Teil, die Schallwand, ist das Innenblech. Du hast hier mehrere große Öffnungen, die man stabil verschließen muss. Hierzu empfiehlt sich Alubutyl, damit kann man schon ansprechende Ergebnisse erzielen. Großflächig zweilagige Vorgehensweise verbessert das Ergebnis, wie mein eine Tür dämmt hast du sicher schon mal gesehen?
Die Aufnahme ist der wichtigste Teil, aus Budgetgründen würde ich mit Multiplex arbeiten.
Ich würde überlegen mit einer Brille zu arbeiten, also einer Multiplexplatte mit Öffnungen für beide Lautsprecher. Diese wird stabilst mit dem Innenblech verklebt und verschraubt. Hier kann man durchaus auf 30mm aufbauen. Für einen sauberen Durchtritt ins Türvolumen muss das Blech im Bereich der Öffnung komplett entfernt werden. Freiräume oÄ verschließe ich immer mit Spachtel.

Damit wäre der wichtigste Teil eigentlich erledigt. Die TVK ist lediglich eine Blende, die auf das fertige "Gehäuse" aufgesetzt wird. Dazu kann man Zierringe in die TVK einarbeiten, die dann 100% passgenau auf der Lautsprecherbrille aufliegen und durch die der Lautsprecher fest mit der Aufnahme verschraubt wird. Wichtig ist beim Aufbau der Lautsprecheraufnahme darauf zu achten, dass sich die TVK noch aufziehen lässt!
Die TVK selbst sollte auch etwas stabilisiert werden, durch den aufgezeigten Aufbau muss sie aber nicht den Großteil der Kräfte aufnehmen und hier reicht gerade bei Budgetlösungen gezielt etwas Alubutyl.

Verstehst du was ich meine? Mit diesem Aufbau kannst du zB auch 2 20er auf die Tür spielen lassen und man kann idR ein sehr ansehnliches, flaches Doorboard konstruieren. Bei 2 20ern muss natürlich deren Integrität in die Breite beachtet werden, gemeint ist hier primär die Tiefe des Boards. Man muss eben nicht weit in den Innenraum bauen, sondern kann hier komplett OEM bleiben.


Stefan schrieb:
Mit zwei vollwertigen TMTs pro Seite handelst du dir nur Probleme ein, die du in deinem Budgetbereich nicht geregelt bekommst.

Dies darfst du natürich auch nicht außer Acht lassen! Ich würde ein solches Projekt nicht mehr ohne DSP angehen.

Gruß Alex
AHS
Inventar
#17 erstellt: 18. Jan 2013, 15:03
Hast Du Dir auch schon mal das Radion oder X-ion Doppelsystem angeschaut?

Wäre bisschen teurer als Dein Budget, aber da wären Deine Wünsche erfüllt!
'Alex'
Moderator
#18 erstellt: 18. Jan 2013, 15:18
Die Chassiswahl spielt ja erstmal eine untergeordnete Rolle. Zuerst muss man sich auf ein Konzept festlegen!

Gruß Alex
AHS
Inventar
#19 erstellt: 18. Jan 2013, 15:44
DAS setze ich natürlich voraus.

Eventuell wäre es für den TE auch einfacher, ein System mit nur einem TMT zu verbauen, wenn er sich da nicht so gut auskennt.

Ein Helon 165 kommt mit entsprechender Leistung schon einigermassen mit den Subs mit.


[Beitrag von AHS am 19. Jan 2013, 19:16 bearbeitet]
'Alex'
Moderator
#20 erstellt: 18. Jan 2013, 15:53
Naja, gut verbaut geht ein 16er schon ganz ordentlich, aber von mitkommen würde ich da jetzt nicht unbedingt sprechen.
Es kommt aber natürlich auch immer darauf an ob ich wirklich Pegelhörer bin, oder nur ein Basspegelhörer und dauerhaft mit 30dB Überhöhung spazieren fahre.

Gruß Alex
AHS
Inventar
#21 erstellt: 18. Jan 2013, 16:04
Laut Aussage vom TE:


Brauche ein Frontsystem was halbwegs mitkommt.


soll's eben noch ein bisschen Musik zum Bassdruck bringen...


Jedenfalls stelle ich mir das nach dieser Aussage so vor.


Um das Ganze RICHTIG anzugehen, braucht's vermutlich eh mehr Budget, Aufwand und Erfahrung als vorhanden...
Kiela
Stammgast
#22 erstellt: 18. Jan 2013, 18:13

Um das Ganze RICHTIG anzugehen, braucht's vermutlich eh mehr Budget, Aufwand und Erfahrung als vorhanden...


Leider richtig.
Doppelcompo-Systeme hab ich mir in der Tat schon angesehen.
Gebraucht ist derzeit leider keines zu haben.

Vielen Dank für die Bauanleitung Alex!
Ich werde sie mir noch ein paar Mal durchlesen und aufsaugen.
Ich habe wirklich noch nie eine Tür bearbeitet oder allgemein mit GFK hantiert - könnte anstrengend und kostspieliger als gedacht werden.

Warum lässt sich aus den vorhandenen Boards nur schwer was zaubern?
Sehen doch brauchbar aus

Gruß und danke Leute


[Beitrag von Kiela am 18. Jan 2013, 18:13 bearbeitet]
'Alex'
Moderator
#23 erstellt: 18. Jan 2013, 19:55
GFK ist imho kein wirklich teures Material. Mit 5kg Harz, einigen Matten und 2 1,5kg Dosen Spachtel hast du schon eine sehr gute Grundlage an Material für Boards.
Aber wenn du sowieso die 2. Variante aufs Türvolumen baust braucht's gar nicht so viel Material. Diese Version ist einfacher und geht schneller, gerade wenn man noch nicht viel mit GFK gearbeitet hat und nicht lange herumprobieren möchte, ist das schon sinnvoller. Schränkt die Chassiswahl im Aktivbetrieb natürlich etwas ein. Du kannst aber auch ganz klassisch mit einem CarHiFi Doppelkompo arbeiten. Da gibt's ja fertige Passivsysteme.

Mir persönlich wären die Lautsprecher auf dem aktuellen Board etwas zu weit auseinander. Ich würde wie gesagt das Board erstmal in den Keller stellen und die TVK vorbereiten. Dann die TVK im Bereich der Lautsprecher aussägen und fest auf der Tür montieren ( beim Arbeiten mit Harz übrigens wichtig, da sich sonst das Board verziehen kann und dann nicht mehr zu den vorgesehenen Befestigungen passt), den/die Zierringe/Zierblende mit der Aufnahme verschrauben und dann den Zwischenraum zwischen Zierblende und originaler TVK schließen.

Ich kann dir wenn bestimmte Schritte unklar sind auch noch was professionell in Paint zeichnen.

Gruß Alex
Kiela
Stammgast
#24 erstellt: 19. Jan 2013, 05:14
Vielen Dank für deine Mühe!
Ich werde mal schauen... Vielleicht macht es wirklich Sinn das ganze noch einmal anzufangen für 1x 16cm... Dann könnte ich mir sogar das gute Pioneer leisten was ich so gern hätte
'Alex'
Moderator
#25 erstellt: 19. Jan 2013, 18:09
Probier's aus.
Kannst ja die Tür erstmal für einen vorbereiten und die TVK so lassen wie sie ist. Wenn's dir reicht baust die Tür passend um, wenn nicht baust eben auf einen Zweiten auf.

Gruß Alex
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