Lausprecher oder Komponenten an 4x50W Radio (ohne Verstärker) für Polo 86c für 150 Euro?

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nkleon
Neuling
#1 erstellt: 27. Sep 2016, 17:52
Hallo zusammen,

ich habe die Möglichkeit von (vorne) 2 Lautsprecher mit max. Durchmesser 10 cm (geweitetet Originalaufnahmen im Amaturenbrett direkt unter der Frontscheibe)
und hinten 2 Lausprecher maximal 16,5 cm Durchmesser (Eigenbau neben der Sitzbank, zwischen B und C-Säule, gedämmt) in einem VW Polo 86c zu verbauen.

Ich verwende ein Radio mit 4x50W Ausgangleistung und möchte keinen extra Verstärker einbauen.

Die Leitungen zu den Lausprechern sind neu verlegt 2,5qm Kupfer, vorne (zu den Lausprechern) ca. 40 cm, nach hinten ca. 150 cm.

Fragen:
1. Was ist sinnvoller:
a) Ein Komponenten-System mit einer Hochtonkalotte verbauen (z. B. http://www.ebay.de/i...e=STRK%3AMEBIDX%3AIT)
oder
b) zwei 16,5 cm und zwei 10cm Lausprecher?

2. Wieviel Watt sollten die Systeme haben?

3. Gibt es konkrete Empfehlungen?

Dankeschön.
zuckerbaecker
Inventar
#2 erstellt: 27. Sep 2016, 18:28

nkleon (Beitrag #1) schrieb:


Ich verwende ein Radio mit 4x50W Ausgangleistung und möchte keinen extra Verstärker einbauen.

.


Nur zur Info:
Dein Radio hat 4 x 15 Watt



2. Wieviel Watt sollten die Systeme haben?


Das ist unerheblich, also völlig egal.

Im übrigen taugt der ganze Plan nicht viel

Die absolute Grundlage für JEDEN Lautsprecher ist erstmal der Einbau.
Schau Dir als Beispiel mal Home HiFi Lautsprecher an,
die werden ja auch net in windigen Obstkistchen eingebaut,
sondern in stabile Holzgehäuse.
Nix anderes ist das im Auto.

Dem Hersteller des Fahrzeuges ist dies aber egal.
Für ihn zählt nur wie er die Teile am schnellsten und billigsten befestigen kann.

WENN Du guten Klang willst, musst hier nacharbeiten.
Je stabiler, desto Klang und desto BASS



In aller Regel verwendet man im Auto ein 2-Wege KOMPONENTEN System.
Das ist zum einen der Tiefmitteltöner und zum zweiten der Hochtöner.
Dieses System wird VORNE eingebaut!

Da man beim abhören eine gewisse Bühnenabbildung,
sprich die Abbildung der Musiker auf der Breite des Armaturenbrettes
---> http://www.sub-scene.de/klang.html
http://www.motor-tal...ichtet-t1053933.html
erreichen will,
ist es ratsam die Hochtöner weit oben zu verbauen,
zB in der A-Säule oder im Spiegeldreieck.


Der Tiefmitteltöner muss auf einen Holzadapter,
Dämmung der Blech- und Verkleidungsteile
sowie korrekte Ausrichtung der Hochtöner auf den Fahrerplatz,
beeinflussen das Klangergebniss WESENTLICH.

Der beste Lautsprecher kann nicht klingen, wenn hier geschludert wird.

So muss das:

https://www.google.d...HpoKHRRaDesQ_AUIBygC


Die hinteren Lautsprecher sind unnötig,
da 99% des Musikmaterials in Stereo aufgenommen wurde.
Zur Reproduktion werden zwei Schallquellen VOR den Ohren benötigt:

http://home.arcor.de/Frank_CTR/ATB/wsstereo-stereodreieck.jpg

http://de.wikipedia.org/wiki/Stereodreieck


Die Frage ist:

Wie hoch ist Dein Budget?


http://www.eton-gmbh...ow-1722-compression/
nkleon
Neuling
#3 erstellt: 27. Sep 2016, 19:25
Erstmal Danke für die Antwort,

> "4x15 Watt" ??? Ich nehme an, es gibt einen Unterschied zwischen Ausgangsleistung und dem, was wirklich anliegt?

> Das ich die hinteren Lautsprecher vernüpftig einbaue, mit entsprechender Grundplatte und einer entsprechenden Dämmung ist mir klar

> Vorne kann ich keine 16,5cm Lausprecher verbauen (da ist einfach kein Platz), insofern bin ich auf die Lösung rechts und links in den Seitenverkleidungen zwischen B und C-Säule angewiesen.

> Mein Budget liegt bei 150-200 Euro, nur für die Lautsprecher

> Nochmal die Frage: Ich möchte keine Endstufe/Verstärker einbauen, ist es insofern sinnvoll ein 2-Komponenten-Sysetm einzubauen. Wird dies mit der geringen Leistung genug angesteuert? Oder sollte man doch von dem 2-Komponenten-System weg, hin zu 10cm und 16,5cm ohne Frequenzweiche kommen?
zuckerbaecker
Inventar
#4 erstellt: 27. Sep 2016, 19:50

nkleon (Beitrag #3) schrieb:


> "4x15 Watt" ??? Ich nehme an, es gibt einen Unterschied zwischen Ausgangsleistung und dem, was wirklich anliegt?




Es gibt einen Unterschied zwischen "Max. Musikleistung"
und der Realität, nämlich Watt RMS

.

Die Musikleistung ist eine nicht genormte und in der Werbung für Audiogeräte wie Audioverstärker und Lautsprecher häufig verwendete Leistungsangabe in Watt.

Die Musikleistung und insbesondere die verwandte Angabe der PMPO, auch P.M.P.O. für englisch Peak Music Power Output, werden durch wenig seriöse Messmethoden oder gar beliebige Berechnungsmethoden bestimmt, um in Datenblättern oder Kundendokumentationen möglichst hohe scheinbare Leistungswerte angeben zu können.

Seriöse Leistungsangaben für Lautsprecher und Verstärker basierten schon in den 1970er Jahren nicht auf der Musikleistung, sondern auf der Nennleistung. Sie nennt die maximal zulässige Daueraufnahme- bzw. Abgabeleistung bei einer Speisung mit einem rosa Rauschen, die Norm ist die (mittlerweile zurückgezogene) DIN 45324.

Bis etwa zum Jahr 2000 wurde anstelle der Nennleistung die im angelsächsischen Raum verbreitetere Angabe der Sinusleistung oder die RMS-Leistung (englisch Watts R.M.S.) angegeben, die mit einer elektrisch genau definierten Methode ermittelt werden. Wegen der durch die Messmethode der RMS-Leistung höheren Werte hatte sich die Angabe Watts R.M.S. bald aus Wettbewerbsgründen als alleinige Angabe durchgesetzt.

https://de.wikipedia.org/wiki/Musikleistung





Das ich die hinteren Lautsprecher vernüpftig einbaue, mit entsprechender Grundplatte und einer entsprechenden Dämmung ist mir klar



Schwinni (Beitrag #27) schrieb:




Fangen wir mal humanbiologisch an und vertiefen das ganze dann physikalisch:

Tiere lassen sich grob in Raub- und Beutetiere einteilen. Diese haben jeweils andere Wahrnehmungen der Umwelt.
Bei Raubtieren, und der Mensch zählt dazu, sind die zur Jagd benutzten Sinnesorgane nach vorne ausgerichtet um den exakten Standort der Beute zu ermitteln, während bei Beutetieren eine Erfassung der kompletten Umwelt erstrebenswert ist.
Besonders gut kann man den Unterschied bei Vögeln sehen:
Eine Eule (Raubvogel) hat beide Augen nach vorne ausgerichtet, eine Amsel dagegen hat die Augen seitlich am Kopf.
Bei Schlangen sind die beiden Sensoren zur Jagd noch enger beieinander (Molekülsensoren in den Spitzen der gespaltenen Zunge).
Extremen Rundblick haben z.B. Chamäleon, mit einer Abdeckung von über 340°.

Die Erfassung des größtmöglichen Bereiches hat aber den Nachteil, dass dadurch kein Raumbild entsteht, was dem Beutetier aber egal ist, da es ja nur wissen will, dass eine mögliche Gefahr lauert und es sich verstecken oder fliehen muss.

Die Erfassung eines kleinen Bereiches, aber dafür mit definierten Abständen der Sensoren schränkt zwar das Sichtfeld ein, man empfängt die Umwelt aber räumlich.

So, zurück zu den Menschen. Diese nutzen zur Jagd zwei Quellen. Die Augen und die Ohren.
Beide sind nach vorne ausgerichtet - gut, die Ohrlöcher sind zwar seitlich angebracht, aber die Ohrmuscheln sorgen für Ausrichtung nach vorne.
Beide Quellen für den Empfang sind Wellen, einmal Lichtwellen, einmal Schallwellen.
Zur genauen Ortung der Quellen werden immer mindestens zwei Empfänger benötigt.
Da sich die Augen selbst im Kopf bewegen lassen, und das Gehirn die genaue Stellung kennt, funktioniert das räumliche Sehen auch noch relativ gut, wenn ein Auge ausfällt.
Deine Ohrmuscheln sind aber fest (ja, manche Menschen können damit wackeln, aber sie bestimmt nicht drehen ;)).

So weit so gut, nun ein bisschen Physik.
Wir betrachten das ganze mal in einer Ebene. Eine Welle wird von einem punktförmigen Sender kreisförmig abgestrahlt (Rundstrahler), wenn sie nicht gebündelt wird (wie bei einer Taschenlampe, deinem Mund, usw.). Darauf, dass ein Haus ja keine Lichtquelle ist, sondern Licht nur reflektiert, wollen wir jetzt nicht eingehen, da wir uns jetzt ja nicht für Optik, sondern Akustik interessieren.
OK, ist eine Schallquelle genau vor dir, so kommt die Welle am linken und am rechten Ohr zur gleichen Zeit an. Dein Gehirn weiß also, dass die Quelle den gleichen Abstand zum rechten und zum linken Ohr hat, also auf dem Lot zur Strecke vom linken zum rechten Ohr durch deren Mittelpunkt liegen muss.
Ist die Quelle weiter links, so kommt das Signal am rechten Ohr später an, oder je nach Winkel gar nicht.
So kannst du die Richtung der Quelle sehr genau orten, falls sie sich vor dir befindet.
Hinten funktioniert das nur sehr eingeschränkt, da - wie schon erwähnt - die Ohrmuscheln nach vorne ausgerichtet sind.
Das kannst du auch an den Reflexen bei Wahrnehmung eines Geräusches erkennen, wenn du nachts durch den Park gehst.
Hörst du eine Maus im Feld vor dir, richtet sich dein maximal dein Kopf sofort zur richtigen Stelle aus. Ist das Geräusch hinter dir, muss sich erst der ganze Körper ausrichten (du drehst dich um) und die Umwelt neu "scannen".
Oder es wird sofort ein Fluchtreflex ausgelöst, da der Mensch hinten im Sinne der Umweltwahrnehmung ein Beutetier ist und dort nur die Existenz einer Quelle, aber nicht deren Standort interessant ist.

Nun zur Musik:
Stehen vor dir 2 Lautsprecher, und zwar so, dass die Lautsprecher und du ein gleichschenkliges (im Idealfall gleichseitiges) Dreieck bilden, und kommt aus den beiden Lautsprechern exakt das gleiche Signal zum gleichen Zeitpunkt, so kommt dieses an deinen Ohren zur gleichen Zeit an und dein Gehirn wird eine Schallquelle genau vor dir identifizieren.
Wird nun das gleiche Signal rechts etwas später gesendet, verschiebt sich die Pseudoquelle nach links, da dein Gehirn ja das gleiche Signal früher am linken Ohr wahrnimmt.
Analog funktioniert dies auch mit den Amplituden der Wellen (Lautstärke).

Gehen wir nun ins Tonstudio und schauen uns mal an, was passiert, wenn eine Band ein Lied aufnimmt.
Eine gute Band spielt zusammen im Studio.
Zur Aufnahme werden mehrere Mikrofone benutzt.
Die Signale der Mikrofone werden auf 2 Kanälen gespeichert.
Diese Kanäle enthalten also ein überlagertes Signal, das sich für die beiden Kanäle für ein Instrument in Laufzeit und Lautstärke unterscheidet.

Wird diese Aufnahme dann über die 2 Lautsprecher ausgegeben, so filtert dein Gehirn verschiedene Schallquellen (die Instrumente und Stimmen) aus dem "Mix" der Signal heraus.
Durch die unterschiedlichen Laufzeiten und Lautstärken (die schon bei der Aufnahme entstanden sind) des jeweiligen Instruments auf den beiden Kanälen, wird dein Gehirn also das eine Instrument in der Mitte positionieren, das andere weiter links, das andere weiter rechts, usw.
Es baut sich also eine Bühne vor dir auf, die im Idealfall die Positionen der Musiker bei der Aufnahme im Studio wiederspiegelt.
Das ganze sollte also so klingen, als ob du selbst mittig vor der Band stehst und zuhörst.
Auf einem Konzert, bei dem Lautsprecher genutzt werden, funktioniert dies auch genau so.
Die Signale der Instrument werden von Mikrofonen erfasst, verstärkt, und wieder auf 2 Quellen (jeweils ein Boxenturm links und rechts der Bühne) ausgegeben.
Haben die Tontechniker gut Arbeit geleistet, so entspricht dann beim Zuhören die virtuelle Position der Schallquelle der Position des jew. Musikers, die du visuell wahrnimmst.

Hast du nun die gleichen Stereosignale nun nochmals zur gleichen Zeit hinter dir, so kann dein Gehirn die Instrumente nicht mehr räumlich zuordnen und du denkst, du steht in den Instrument, und zwar in allen gleichzeitig. Und das hört sich nicht gerade berauschend an.
Selbst Musik, die komplett synthetisch hergestellt wird, wird nur in 2 Kanälen gespeichert und Effekt wie sich durch den Raum bewegende Klangquellen würden dadurch verloren gehen.

Nur bei speziellen Aufnahmen machen mehr als 2 Lautsprecher Sinn, was z.B. bei Filmen genutzt wird, wo es ja gewünscht ist, dir vorzugaukeln, dass du wirklich mitten im Geschehen bist und den Film dadurch besser erleben kannst.
Ein anderes Beispiel wären besondere Installationen, z.B. der Klanggarten, den der Vater eines Freundes von mir komponiert und zu speziellen Anlässen, z.B. zu Landesgartenschauen installiert.

Eine weitere Ausnahme sind Frequenzen unter 120Hz. Diese kann das Gehirn nur schwer orten, unter 80Hz gar nicht mehr.
Das liegt daran, dass der Abstand der Ohren geringer ist als die halbe Wellenlänge des Signals und somit zu den verschiedenen Zeitpunkten des Eintreffens an den Ohren keine Amplitudenänderung wahrnehmbar ist.
Deshalb darfst du deinen Subwoofer auch in den Kofferraum stellen, wobei du die Trennfrequenz nie höher als 80Hz wählen solltest.

Natürlich musste ich einiges Dinge verallgemeinern oder weglassen (z.B. Interferenzen, stehende Wellen), was meine Erläuterungen aber nicht falsch macht!

Die Quintessenz des Ganzen ist also, dass das Auto also akustischer Raum wegen Reflexionen, usw. sowieso schon mehr schlecht als recht ist und man dies nicht auch noch durch Lautsprecher im Rücken vollends zerstören sollte!

Gruß,
Schwinni






Vorne kann ich keine 16,5cm Lausprecher verbauen



https://www.google.d...HpoKHRRaDesQ_AUIBygC


nkleon (Beitrag #3) schrieb:

Mein Budget liegt bei 150-200 Euro, nur für die Lautsprecher



zuckerbaecker (Beitrag #2) schrieb:





http://www.eton-gmbh...ow-1722-compression/





Nochmal die Frage: Ich möchte keine Endstufe/Verstärker einbauen


15 Watt reichen für gehobene Zimmerlautstärke.
#


Wird dies mit der geringen Leistung genug angesteuert?


Die Lautsprecher machen auch schon mit 1 Watt Musik.

Die Wattangabe bei Lautsprechern hat keine Relevanz bei der Ansteuerung.
Das gibt nur den Wert der Belastbarkeit an.

Das ist wie bei Autoreifen.
Die DÜRFEN zB 210 Km/h gefahren werden.
Müssen sie aber nicht.

Sie gehen nicht defekt wenn Du nur Stadtverkehr mit 50 Km/h fährst.


[Beitrag von zuckerbaecker am 27. Sep 2016, 19:52 bearbeitet]
Audiklang
Inventar
#5 erstellt: 27. Sep 2016, 20:01

nkleon (Beitrag #3) schrieb:
> Vorne kann ich keine 16,5cm Lausprecher verbauen (da ist einfach kein Platz),


klare falschbeurteilung

http://www.hifi-foru...ad=9397&postID=30#30

http://car-audio-tec...vw_polo_86c_2f-g.jpg

https://www.polotreff.de/forum/a/175360-dsc-0264-jpg.html

Mfg Kai
Bastet28
Inventar
#6 erstellt: 27. Sep 2016, 20:50
erst mal zu dem Frequenzgang:
Sub-scene offline

2. zur Leistung:
die Ausgangsleistung des Radios reicht völlig aus - auch um in gehobener Lautstärke Musik zu hören - wenn die Lautsprecher dafür konzipiert sind.
Eton POW 160 Compression
oder Focal ISS 165
schlechterer Hoch/MIttelton, ich würde mir die nicht einbauen - aber relativ Basstark - Audio System M165

3. Einbau:
Etwas Dämmung der Aussenbleche
Aubdichtung der Türverkleidung nach dem Prinzip geschlossenes Gehäuse
Doorboards sind beim Polo 86C einfach aus einem Stück Holz hergestellt

4. Subwoofer:
Aktuvsubwoofer, da kein Verstärker gewünscht ist
Eton Moove M10-300A
oder ein Reserverad-Subwoofer, auch selbstgebaut aus Gebraucht-Komponenten

dafür muss man doch kein 2-Seitiges Gebetsbuch erstellen, oder?


[Beitrag von Bastet28 am 27. Sep 2016, 20:52 bearbeitet]
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