eton 100.2 oder crunch gtx 2600?

Ich möchte hier mit der Aussage niemandem auf den Schlips treten, aber wenn ich alleine über die zwei Marken nachdenke von der Qualität her, dann würde ich stark zu Eton tendieren

Abgesehen davon das Eton eine viel bessere Qualität als die Crunch bietet würde der Sub mit der Crunch keine 10min überleben. Die Stufe hat viel zu viel Leistung für den kleinen jbl. Dieser ist mit 250Wrms Belastbarkeit angegeben und die Crunch liefert 600 Wrms.

Mfg,
incognito6565

Fährt am Datenblatt 3,5KW durch die Gegend spazieren und hat von den Grundlagen keine Ahnung
Dieses Märchen hat hier so ziehmlich jeder satt und Du bist einer der es mit biegen und brechen am Leben erhalten muss.

Kein wunder wenn Anfänger immer noch fragen: meine Lautsprecher haben XXX Watt, mein Verstärker XXX Watt geht das gut?

Klar schenkt man der Eton mehr Vertrauen in Sachen Qualität, doch warum?
Würde das Frontsystem auch von einer Endstufe versorgt würde ich klar zur Crunch raten.
Da dies aber der limitierende Faktor ist kommst Du ganz klar mit der Eton aus.

Wie stelle ich eine Endstufe richtig ein

Grüsse
Markus

Also das verstehe ich jetzt nicht. Jbl gibt an das das die Schwingspule 250WRms konstant aushält ohne zu heiß zu werden. Gibt man dem Sub jetzt ein sauberes 600W Signal wird die Schwingspule viel zu heiß und brennt durch oder löst sich vom Schwingspulenträger. Und das bekommt man im schlimmsten Fall gar nicht mit da das Chassis in einem geschlossen Gehäuse verbaut ist. Auch hört man es nicht unbedingt da je nach Musik die elektrische Belastbarkeit viel früher erreicht wird als die Mechanische.

Deswegen halte ich es für ziemlich sinnlos einen 600w Verstärker für diesen Sub zu kaufen.

incognito6565 (Beitrag #5) schrieb:

Also das verstehe ich jetzt nicht. Jbl gibt an das das die Schwingspule 250WRms konstant aushält ohne zu heiß zu werden. Gibt man dem Sub jetzt ein sauberes 600W Signal wird die Schwingspule viel zu heiß und brennt durch oder löst sich vom Schwingspulenträger.

Wann liegen die 600 Watt denn wirklich mal an? Durch das dynamische Musiksignal wird die maximale Leistung des Verstärkers immer nur für Bruchteile einer Sekunde abgerufen (außer beim dB-Wettbewerb mit Sinustönen). Dazu kommt, dass durch den Impedanzanstieg im Gehäuse die reelle Impedanz des Woofers mit Faktor 2 - 10 oder mehr höher sein kann über das Wiedergabespektrum.

LexusIS300 (Beitrag #4) schrieb:

Klar schenkt man der Eton mehr Vertrauen in Sachen Qualität, doch warum?

Hab mit den Artikeln von Eton noch nie Probleme gehabt und selbst Produkte, die preislich im Einsteigersegment platziert sind, überzeugen.
Hatte bis jetzt einmal Lautsprecher von Crunch und einen Subwoofer... beides nicht sein Geld wert. Just saying, nur meine Meinung.
Warum dann Crunch nehmen?

FF2002 (Beitrag #7) schrieb:

Warum dann Crunch nehmen?

Weil Preis/Leistung in diesem Fall einfach besser passen

Gibts denn eine günstigere Alternative? Die preiswerten Sachen wie Krüger und matz, bull Audio usw sind ja nicht mehr zu kaufen...