Endstufe: Taugt die Helix B One etwas? (Budget ca. 200€)

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EzcAstra
Neuling
#1 erstellt: 16. Apr 2017, 17:16
Hallo liebe Forenleser,

Ich würde gerne eine Endstufe kaufen welche digital ist und um die 350 Watt rausbringt.
Als ich danach suchte fand ich die Helix B One und wollte fragen ob diese brauchbar ist oder ob man sich damit ein Eigentor schießt... Irgendwo in einem Thread war hier zu lesen das Helix Endstufen allgemein nichts taugen. Das hat mich natürlich nachdenklich gemacht.

Test auf Amp-Performance

Leider ist mein Budget ziemlich begrenzt sodass ich so ca. 200€ für die Endstufe + 200€ für einen Sub ausgeben könnte. Derzeit liegt die Helix B One bei 180€ auf amazon, was mir ganz gut passen würde.
Aber rausschmeißen für ein Schrottprodukt wollte ich das Geld natürlich auch nicht
Selbstverständlich würde ich auch varieren man kann also von 400€ insgesamt für Endstufe + Sub ausgeben. Ich weiß, man kann bei dem Preis wohl noch nicht von Hifi sprechen

Gibt es denn trotzdem für das Geld was brauchbares? Muss jetzt nicht besonders Super sein.
Lieb wäre es mir zudem wenn ich nicht bei Ebay Raritäten suchen muss, denn dafür habe ich einfach viel zu wenig Erfahrung. Schön wäre wenns irgendwas bei einem Händler gibt wo es auch Garantie gibt falls man einen (unverschuldeten) Defekt hat.

Ziel ist: eine Endstufe die nicht zu heiß wird und am besten recht Effizient sein soll. Und das bei ca 200€.

Was sagt ihr zu dem Hersteller Helix und insbesondere der B One?
Ist diese Stufe für Einsteiger geeignet?
Andere Ideen bitte auch gerne hier schreiben

Liebe Grüße, EzcAstra
Böötman
Inventar
#2 erstellt: 16. Apr 2017, 17:31
Was für ein Auto, für welche Musikrichtung, ist Eigenbau möglich, eher Klang, laut oder Druck, wie groß darf's werden?

PS: Schau dir mal die Ampire MB1000.1 an. An sich sind die Krüger & Matz amps auch sehr brauchbar, why ever findet man die kaum noch neu.


[Beitrag von Böötman am 16. Apr 2017, 17:51 bearbeitet]
EzcAstra
Neuling
#3 erstellt: 16. Apr 2017, 18:10
Das Auto ist ein Opel Astra G Caravan.
Wichtig ist mir eher der Klang wobei ich bei dem Preis auch halt auch Abstriche machen muss denke ich.
In dem Auto habe ich die Vibrationen soweit beseitigt, einzig und allein die Heckklappe habe ich noch nicht ruig bekommen. Ich hatte Testweise mal einen Emphaser
EBR-P6A drin. dieser brachte die Heckklappe zum schnarren.


Ein Gehäuse habe ich noch nie selbst gebaut. Ich denke mal selber planen bekomme ich nicht hin. Aber nachbauen vielleicht schon. Das Gehäuse des Emphasers empfand ich schon als recht groß. Vielleicht könnte es ein geschlossener Sub sein? aber damit der klang gut ist darf das Gehäuse auch was verbrauchen. Nur mit der Leistung des Verstärkers wollte ich nicht zu hoch gehen. Also quasi soll das noch ohne Zusatz Lichtmaschine und ohne zusatz Batterie laufen. Einen Kondensator würde ich auch nur wenns sein muss einbauen. Im Grunde handelt es sich bei meinen Wünschen um recht niedriges Niveau.. außer halt das ich nicht irgendwas einkaufen wollte und mich dann hinter wundere und dann hier Erfahre das es Schrott war

Die Musikrichtung ist meist Elektro jedoch auch Rap & HipHop, eigentlich höre ich auch gerne Trap jedoch sind diese Bässe bisher im Auto nicht gut rübergekommen da zu tief.

Das Radio ist derzeit ein Pionee Deh-x8700BTr:


Davor hatte ich für kurze Zeit das 80PRS



Von den Krüger & Matz habe ich gehört, merkwürdig das es diese kaum noch neu gibt.
Vielen dank die MB1000.1 schaue ich mir an.

So nachdem ich geschaut habe wundere ich mich das es 2 Versionen gibt. Auf Amazon ist sogar die alte Version teurer. Gibts da was zu beachten? würdest Du die alte oder eher die neue bevorzugen?


[Beitrag von EzcAstra am 16. Apr 2017, 18:14 bearbeitet]
Hifijesus
Stammgast
#4 erstellt: 16. Apr 2017, 18:42
Mac Audio Micro XL 1000 dürfte auch im Rahmen liegen und hab wohl die meißte Power für´s Geld.
Böötman
Inventar
#5 erstellt: 16. Apr 2017, 19:18
Tendenziell würde ich aufgrund des guten P/L verhältnisses zu ein bis zwei Mivoc AW3000 (50 € / Stck) bzw AWM124 (75 € / Stck) in jeweils 40 Liter BR raten. Je nachdem wie viel Platz du Opfern kannst und willst.
zuckerbaecker
Inventar
#6 erstellt: 16. Apr 2017, 20:06

EzcAstra (Beitrag #1) schrieb:
H Irgendwo in einem Thread war hier zu lesen das Helix Endstufen allgemein nichts taugen.


Da kann ich Dich beruhigen.
Das ist absoluter Quatsch.

Ganz im Gegenteil.

Helix kommt von Audiotec Fischer.
Eine der wenigen Firmen im Car Hifi die sich Made in Germany noch auf die Fahnen schreiben.

http://www.audiotec-fischer.de/helix/
EzcAstra
Neuling
#7 erstellt: 16. Apr 2017, 22:58
Guten Abend,
vielen Dank Euch für die schnellen Antworten.

Bin ja beruigt was Helix angeht.
Bezüglich der Stufe von Mac Audio muss ich sagen das ich nichts von dieser wusste. Von der Leistung passt diese ja genau in den Rahmen den ich angedacht hatte. Auch die Ampire passt dort rein. Sie kosten auch alle irgendwie das gleiche weswegen ich jetzt denke ich erstmal planen sollte was für ein Sub letztendlich dran spielt.

Die zwölf Zöller gefallen mir echt gut ich würde dann schon den AWM 124 nehmen da das Chassis stabiler aussieht

Besteht die Möglichkeit den AWM 124 statt in ein Bassreflex in ein geschlossenes Gehäuse zu bauen? In der Beschreibung steht, dass dieser für Bassreflex gedacht ist. Heißt das er hört sich schlecht an in anderen Bauformen? oder geht er gar kaputt?
Ich frage mich ob ich das bauen eines Gehäuses selbst hinbekomme oder ob ich nicht ein fertiges nehmen sollte.

Gibt es Vorschläge für geschlosse Subs?

Nochmal vielen Dank für die schnelle Hilfe, ich hätte nicht gedacht das man hier so schnell Rat bekommt
Böötman
Inventar
#8 erstellt: 16. Apr 2017, 23:31
Beide Subs sind praktisch vergleichbar. Der mit schlechteren Wirkungsgrad verträgt mehr Leistung und ist unterm Strich wieder gleich laut. Die Volumenanforderungen sind ebenfalls sehr ähnlich. Beim GG sparst du zwar Volumen, verschenkst aber Wirkungsgrad. Wenn platz gespart werden muss dann verbau lieber nur ein Chassis.

AWM124 -> 45 Liter, Port 100cm^2 × 39 cm
EzcAstra
Neuling
#9 erstellt: 17. Apr 2017, 00:09
Achso, so verhält sich das also.
Also bezüglich des Platzes wäre der Bassreflex schon in Ordnung 45 L sind ja auch nicht die Welt.
Wie sieht es denn mit der Dynamik im BR aus, ich habe gelesen das die GG "Impulstreuer" oder wie soll ich sagen trockener klingen aber dafür nicht den Tiefgang haben.

Ich würde vom persönlichen Geschmack denke ich sogar Direktheit gegen Tiefe tauschen. Würde das beim BR nichts ausmachen?

In einem Thread den ich nicht mehr finde habe ich von dem Hertz ES-300.5 gelesen den hatte wohl jemand in ein geschlossenes Gehäuse gesetzt, jedoch hatte er daraufhin nicht berichtet ob es gut klang oder nicht..


Da dieses Chassis auch wieder ca. 140 Euro kostet würde ich vielleicht lieber 2 AWM 124 nehmen oder?
Da müsste wenn ich nicht irre dann mehr Ausbeute bei rumkommen oder?

Wie siehts denn mit schnellen passagen wie zum Beispiel bei Techno mit dem Mivoc aus? Macht er das im BR auch ganz gerne?

Verstehe ich Deine Angabe zu der Gehäusegröße richtig das das Bassreflexrohr 100cm² durchmesser und 39cm lang sein soll? Welche Abstimmung würde das wohl in etwa ergeben? gibts ein Programm wo man das ausrechnen kann?
Böötman
Inventar
#10 erstellt: 17. Apr 2017, 01:00
100 cm2 Öffnungsfläche (egal ob rund oder Holzkanal) bei 39 cm länge und einem Innenvolumen von 45 Litern ergibt sich eine 37 Hz Abstimmung. Die ist mit Absicht etwas höher gewählt um eine gewisse Knackigkeit beizubehalten.
EzcAstra
Neuling
#11 erstellt: 18. Apr 2017, 19:05
Guten Abend,
mittlerweile gefällt mir die Idee gut das Gehäuse selbst zu bauen.
Da ich jedoch mit den Planungsprogrammen (WinISD, basscad) nicht ganz so gut zurechtkomme (bis jetzt zumindest ) ,
habe ich mich nach bestehenden Plänen umgeschaut.

Vielleicht gibt es ja noch andere Programme die besser für Anfänger geeignet sind.

Auf Youtube existiert ein Video in dem ein Sub nach diesem Baumplan gebaut wird. Anscheinend wird dieser allerdings mit einem Aktivmodul und im Haus betrieben. Könnte ich denoch diese Maße nehmen und lediglich das aktiv Modul weglassen und ein geschlossenes Brett verwenden? Ändern sich dadurch schon die Abstimmungseigenschaften?

Sollte man eine bestimmte Holzsorte nehmen um das Gehäuse zu bauen? (Sperrholz?)

Liebe Grüße, EzcAstra

edit: Ich habe auch einen anderen Link gefunden: Wie sieht es damit aus?


[Beitrag von EzcAstra am 18. Apr 2017, 19:23 bearbeitet]
Böötman
Inventar
#12 erstellt: 18. Apr 2017, 19:15
Youtube Suchbegriff: "winisd tutorial" und dir wird geholfen.
EzcAstra
Neuling
#13 erstellt: 18. Apr 2017, 21:06
Dankesehr das hat funktioniert
EzcAstra
Neuling
#14 erstellt: 30. Mai 2017, 13:54
Hallo liebe Forumbenutzer,

vielen Dank für alle Hilfe bisher!

Folgender Stand: Chassis: Mivoc AWM124, Mac Audio Micro XL 1000, 45 liter Bassreflexgehäuse gebaut.

Bilder:
Gehäuse für Mivoc AWM 124
Miwc AWM 124 Subwoofe + Mac Audio Micro XL 1000r

ich bin sehr zufrieden mit der Impulstreue und der Tiefgang geht für mich auch völlig in Ordnung.
Aber mir ist aufgefallen das wenn ich sehr laut aufdrehe ertönen merkwürdige Geräusche vom Chassis. hört sich wie knacken oder so an.. Habe ich das Chassis etwa schon kaputt gemacht?! ich mein eigentlich hält es doch 600 Watt Peak aus.. und da die Kabel 40 Ampere abgesichert sind glaubeich nicht das diese 600 Watt ständig erreicht werden...

Die Endstufe ist auch super. Die Clipping Lampe war noch nie an. Es gibt einen kleinen Lüfter welchen ich zu Anfang fälschlicherweise für Spulenpfeifen hielt =D. Den Lüfter kann man getrost abdecken die Endstufe wird nicht besonders heiß.. kann sein das wenn ich Brücken würde auf 2 Ohm das er dann benötigt wird aber bei 4 Ohm scheint die Endstufe gut so zurechtzukommen.

Ich wundere mich nur über die komischen Geräusche die bei lauter Lautstärke aus dem Chassis dringen. Ist das Chassis da wohl am Ende? das hieße dann wohl ich brauch noch einen

oder wäre es sinnvoller ein Chassis für 200 euro einzubaueen?

Freue mich über alle Ideen und Vorschläge.

Liebe Grüße EzcAstra
Soundjunkie28
Gesperrt
#15 erstellt: 30. Mai 2017, 16:25
Glückwunsch zum Mac Audio Micro-Amp.
War der Sub jetzt für´s Auto oder Wohnung gedacht?
Laut Bild sieht es so aus das du ihn an einer Autobatterie ohne Unterstützung in der Bude betreibst .....

Schicke Grüße
EzcAstra
Neuling
#16 erstellt: 30. Mai 2017, 18:16
Normalerweise steht er im Auto:)

Mivoc AWM 124 im Auto

Worauf sollte ich achten um zu hören wann das Chassis nicht mehr kann?

Also ich bin vom Preis Leistungsverhältnis des Mivocs auf jedenfall beeindruckt.
Laut aufdrehen kann man ihn auch aber ich möchte ihn ja nicht kaputt machen.

Wenn das Klackern was er von sich gibt bedeutet das die Spule irgendwo anstößt ist das sicher fatal für das Chassis.

Ist es für den Fall besser einen zweiten Mivoc zu bauen oder besser ein anderes Chassis kaufen?
Liebe Grüße EzcAstra
Böötman
Inventar
#17 erstellt: 30. Mai 2017, 19:02
Dreh den Subsonic Regler der Mac Audio auf etwa Skalenmitte oder knapp darunter. Dadurch dürfte das Chassis deutlich weniger stark auslenken bei vertretbaren Einbußen im Tiefbass. Effektiv sollte hierdurch mehr Maximalpegel möglich werden.


[Beitrag von Böötman am 30. Mai 2017, 19:03 bearbeitet]
deeepz
Inventar
#18 erstellt: 31. Mai 2017, 03:02
So bescheuert es auch klingt, manchmal ist es einfach nur das Kabel im Gehäuse, dass irgendwo gegenschlägt. Das kann man ja einfach beseitigen. Du kannst das Chassis auch mal kurz ohne Gehäuse betreiben, um zu checken, ob es vom Chassis kommt.

LG
deeepz
Böötman
Inventar
#19 erstellt: 31. Mai 2017, 07:41
Gegenfrage: Wie weit schwingt das Chassis bei eben dieser Geräuschentwicklung?
EzcAstra
Neuling
#20 erstellt: 01. Jun 2017, 16:55
Die Geräusche treten nur bei lauter Lautstärke und starker Auslenkung auf, ich konnte leider nicht nachmessen wieviel diese beträgt. Doch gefühlt schon mehr als die 1,8 cm die als XMax angegeben sind: Datenblatt Mivoc AWM124

Den Subsonic Filter hab ich gestern erstmal raufgedreht auf die Mitte wie empfohlen, jetzt hält er gefühlt etwas mehr Pegel aus. Aber bei bestimmten Jazz Songs machte er weiter Geräusche daher hab ich mal den Gain runtergedreht. Beim normalen Musikhören tritt ja kein Störgeräusch auf von daher bin ich auch sehr zufrieden. Aber wenn man mal richtig Druck spüren will ist er wohl überfordert

Allein aus dem Grund baue ich bald einfach einen zweiten. Ich denke dann müssten sie ja mehr Luft bewegen und somit mehr Bass fühlbar sein oder irre ich mich da?

Solange werde ich jetzt einfach normal Musik hören, wofür er ja eigentlich auch da war

Das mit dem Kabel muss ich auch noch prüfen aber eigentlich ist es so kurz das es nicht bis zum Gehäuse Rand reichen dürfte. Aber einen Versuch ist es wert nachzuschauen.

Vielen Dank für die Tipps!
Joze1
Moderator
#21 erstellt: 01. Jun 2017, 17:19

EzcAstra (Beitrag #20) schrieb:
Doch gefühlt schon mehr als die 1,8 cm die als XMax angegeben sind


Gut möglich, dass der Woofer dann einfach seinen XMech erreicht, leicht anschlägt und deshalb klackernde Geräusche von sich gibt. Das reguliert man am besten einfach über den Subsonic, liegt in der Regel an einem Betrieb unterhalb der Abstimmung und damit zusammenhängend zu hoher mechanischer Belastung.


EzcAstra (Beitrag #20) schrieb:
Beim normalen Musikhören tritt ja kein Störgeräusch auf von daher bin ich auch sehr zufrieden. Aber wenn man mal richtig Druck spüren will ist er wohl überfordert


Das ist auch nicht überraschend, dafür ist er auch nun wirklich nicht geeignet. Es ist ein günstiges Chassis, das normale Ansprüche für Musikhörer erfüllt. Denen geht dann aber so gut wie immer bei hohem Pegel untenrum die Luft aus, das ist nichts ungewöhnliches.


EzcAstra (Beitrag #20) schrieb:
Allein aus dem Grund baue ich bald einfach einen zweiten. Ich denke dann müssten sie ja mehr Luft bewegen und somit mehr Bass fühlbar sein oder irre ich mich da?


Nein, da irrst du dich nicht. Verdopplung der Membranfläche bringt in der grauen Theorie einen Zuwachs von 3dB. Dadurch, dass dann sogar noch mehr Leistung aus der Stufe kommt, wird der Pegelzuwachs eher noch größer sein. Ist also schon ein richtiger Schritt.

Es könnte sein, dass sie dann im Doppelpack deine Ansprüche erfüllen. Tun sie das nicht, muss man halt mal nach einem passenderen Chassis schauen
deeepz
Inventar
#22 erstellt: 04. Jun 2017, 09:16

Joze1 (Beitrag #21) schrieb:
Es könnte sein, dass sie dann im Doppelpack deine Ansprüche erfüllen. Tun sie das nicht, muss man halt mal nach einem passenderen Chassis schauen :prost


Haha, und schon ist der Arme dann versaut und mitten drin im HiFi-Fieber... alle paar Monate was neues probieren... wer kennt das nicht...

LG
deeepz
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