Zusatzbatterie für 2x Hifonics Collosus XI 2400WRMS

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Maxehaxe
Neuling
#1 erstellt: 07. Jul 2022, 04:42
Schönen Guten Morgen allerseits,
Ich bin ein relativer Neuling im Car Hifi Bereich und dies hier ist mein erster Post/Anfrageversuch zum Thema. Ich hoffe ich kann alle notwendigen Angaben unterbringen. Sollte ich etwas vergessen/nicht aufführen, bitte wendet euch an mich.
Ausgangssituation ist, das ich mittlerweile 4 Basskisten vom Typ Fatboy Xfat 1000 mit 2x500 WRMS an 2 ohm pro Kiste zuhause stehen habe.
Diese möchte ich in einem Citroen berlingo von 2000 betreiben(90Ps Diesel) in dem ich die Lichtmaschiene schon auf 150 Ampere aufgerüstet habe. Bisher betreibe ich nur 2 der 4 basskisten mit einer 77Ah Blei Säure Batterie und 2 je 1F Powercaps von Renegade an einer Gtx2600 von Crunch. Hier soll sich einiges ändern... Wen ich es möchte (und das möchte ich sehr) ,bekomme ich für ein gutes Geld 2 mal die Collosus XI 2400WRMS Endstufe. Diese sollen dann beide im Berlingo Betrieben werden, natürlich bin ich mir bewusst das die Endstufen einen absoluten Leistungsünerschuss beherbergen, allerdings möchte ich später einfach um weitere Basskisten erweitern ohne von vorne anfangen zu müssen.
Ich habe mich aufgrunddessen hier im Forum zum Thema Stromversorgung der hier Liebevoll genannten "Colli" gelesen, und gemerkt das es garnicht so einfach ist, diese fachgemäß zu betreiben, geschweige den 2 davon. Besonderes Augenmerk legte ich dabei auf das Thema Zusatzbatterie und vorallem AGM Batterien. Teilweise sind Beiträge dazu sehr alt, und in der Zwischenzeit hat sich auch viel auf dem Markt getan. Ich würde nun gerne meinen Plan erklären, den ich geschmiedet habe, als ich so durch die Forumsbeiträge stöberte...
Ich würde die 77Ah gerne im Motoraum belassen, und damit eine oder mehrere zusatzbatterien (AGM? ) im Kofferaum laden. Von diesen Zusatzbatterien aus, würde ich gerne die Kabel so kurz wie möglich auf einen Stromverteilerblock aus Messing bringen, welcher mit Pe und Plexiglas eingehaust ist. Habe ich auf Arbeit alles schon vorgefräst...
Hier stellt sich für mich die Frage, ob weitere Powercaps oder Sogar Ultracaps notwendig sind. Ich möchte die Musik nur bei laufenden Motor betreiben. Ins Auge gefallen sind mir bisher ein 40 F Kondensator von Rodek und eine Ultracap Bank mit 6 Zellen a 2.8 V und 3000 F.
Die Hauptanschlüsse für Masse und Plus sind auf den Verteileblöcken ganz außen angeordnet und größer dimensioniert. Ich habe pro Verteilerblock 8 Abgänge was sich mit 2 Abgängen + sowie Masse je endstufe auch für spätere Erweiterungen sehr gut anbieten würde. Sollte ich herausfinden wie man Fotos einfügt werden entsprechende nachgereicht. Das Mesing ist ein 20er 4kant also auch ausreichend dimensioniert meiner Meinung nach (? )
Von der Verteilerbrücke gehen dann die Kabel so kurz wie möglich zu Endstufe.
Nun nach langer Vorgeschichte endlich zum wirklichen Kernpunkt meiner Frage. Was haltet ihr von meiner Idee ? Ist sie so umsetzbar?
Und was würdet ihr für eine zusatzbatterie empfehlen ?
Ich bin bei meiner Recherche auf die Accurat Traction T300 12V GEL Versorgungsbatterie 300Ah gestoßen, aber weiß nicht ob die etwas für 10-15 Minuten im Stand mit laufenden Motor etwas wäre für 2 solche kollose ^^
Mein Budget ist erstmal grob aufgestellt 500-700 €, was ich bisher so zur Seite legen konnte.
Ich freue mich sehr auf euere Antworten


Mfg Max
20220619_150342
st3f0n
Moderator
#2 erstellt: 07. Jul 2022, 10:27

...4 Basskisten vom Typ Fatboy Xfat 1000 mit 2x500 WRMS an 2 ohm pro Kiste zuhause stehen habe.

Du willst 4 fertige Kisten mit jeweils 2 Subs drinnen in dein Auto stellen? Finde ich ehrlich gesagt sinnbefreit. Lieber eine Kiste selber bauen oder bauen lassen und dann ordentliche und vorallem moderne Treiber eingebaut.

Falls du wirklich die 4 Kisten reinzimmern willst, kannst du die 2 Ohm Kisten sinnvoll auf 0,5 Ohm oder 2 Ohm verschalten. Da 0,5 Ohm nicht so viele Stufen mitmachen und die, die das können, ordentlich Strom brauchen, fällt 0,5 Ohm eher flach.

Wenn ich du wäre, würde ich eine digitale Stufe verwenden, die an 2 Ohm 3-4kw macht und es dabei belassen. Die Collis haben zwar einen guten Ruf, sind aber ordentliche Stromschleudern und Heizungen, da Analog. Moderne Stufen brauchen nicht so viel Strom, da kann also an Batterien und Gewicht gespart werden.

Willst du jetzt noch moderne Batterien haben, greifst du zu YinLong Zellen. Das sind Lithiumzellen, die deutlich leichter, schneller und widerstandsfähiger sind als AGM Batterien. Deine Starterbatterie brauchst du dann eigentlich auch nicht mehr. Eine 40Ah Bank reicht aus: LTO Store

Die LTO Zellen kommen zwar von der Geschwindigkeit nicht an die Super/Ultra Caps ran, sind aber AGM Batterien deutlich überlegen.
Riboolt
Stammgast
#3 erstellt: 07. Jul 2022, 10:37
wende dich einfach mal an den Kontakt bei MTAudio. Die haben einen Whatsapp Chat. Die können dich gut beraten auch fürs ganze Projekt und machen auch Gehäuseberechnungen, Bauten und haben LTO Komplettesets.


[Beitrag von Riboolt am 07. Jul 2022, 10:39 bearbeitet]
Alt_und_Laut
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 08. Jul 2022, 23:51
moin.
klingt interessant die idee mit zwei collis,
allerdings ist der stromverbrauch der "akustischen durchlauferhitzer" legendär
hiermal ein harmloser TEST , im dbdrag haben wir an 1 ohm brücke auch schon 600 ampere gesehen
aber ich lese noch nix vom frontsystem auch das wird nicht mit warmer luft laufen ...
nun ja:
dein 150 ampere generator ist schon ein netter anfang, wenn da mehr geht, solltest du auch dort nachbessern.
deine starterbatterie gehört ist die restekiste, ein batteriemix säure - agm ist und bleibt pfui.
GEL-batterien sind für die anwendung im car-audio-bereich eher ungeeignet.
ich lese noch nix von der verkabelung vom motorraum nach hinten - hier zu sparen, torpediert die ganze stromversorgung

mit dem budget wäre meine einkaufsliste:
1x optima bt 5,5l
2x ultracaps a 200€ (nix von podek)
kabel, viele meter und dick, ne popelige 50er "ladeleitung" reicht einfach nicht!

gruß
michael
Maxehaxe
Neuling
#5 erstellt: 09. Jul 2022, 01:23
Grüße nochmal,
Danke für die Antworten auf meine Anfrage, es war auf jeden Fall wichtig und auch richtig doch noch einmal nachgefragt zu haben, gerade Sachen wie die Auslöschung oder den immensen Stromverbrauch habe ich echt nicht auf dem Schirm gehabt in der Ausdehnung...
Ich hab mal bei MT Audio über WhatsApp nachgefragt, sehr freundliche und Hilfsbereite Kollegen auf jeden Fall, bei jenen welchen ich wahrscheinlich auch einmal in nächster Zeit vorbeifahren werde.
Herauskristallisiert hat sich von hier sowie mit denen im Gespräch:
- Lieber Finger von den Collis
- ein Gehäuse für alle woofer
- digitale Endstufe gleich groß genug skaliert, nicht anfangen mit "Stückeln"


Dazu kommt nun noch der gerade eben erschienene Beitrag von Michael.
Habe mir die Optima bt5.5l angesehen und bin begeistert. Habe soetwas vorher noch nicht gesehen, ich denke die ist ein sehr guter Grundstock.
Nun bin ich mir nicht sicher weil ich die Starterbatterie im Motorraum halt leider trotzdem für den Rest des Autos bräuchte... (interferenzen?)
(Wo liegt da der Hase im Pfeffer ?)
Was für ultracaps bieten sich eurer Meinung nach an ?
Was für Endstufen bieten sich eurer Meinung nach an ?
Welche Kabeldicken?
Wie setze ich das System mit meiner Motoraumbatterie um ?
Kabel werden "ordentlich" dimensioniert, mehr kann ich dazu nicht sagen, da im Moment noch nicht feststeht wohin die Reise geht. Daran möchte ich aber auf keinen Fall sparen.

Vielen Dank erstmal für alles euere Ideen und Ratschläge,

Mfg Max

Nachtrag : Die 150 Amp Lichtmaschiene war schon mehr oder weniger die Spitze des Eisberges für den Lingo. Viel größer wird es hier höchstwahrscheinlich nicht werden. Ursprünglich hatte er orginal irgendwas um die 70-80 Ampere.
Alles andere wären dann umbauten die so ins Geld gehen das ich an anderen Stellen wieder einsparen müsste... abgesehen davon ob sie rein platzmässig überhaupt umsetzbar wären pappt da alles so am Kühler ^^ ...


[Beitrag von Maxehaxe am 09. Jul 2022, 01:39 bearbeitet]
kalle_bas
Inventar
#6 erstellt: 09. Jul 2022, 12:21
Tipp andere Stufen kaufen und nicht die nur weil sie vermutlich billig sind.
Aufgeführten gründe sprechen dagegen.

Zum Thema Batterien:
Zusatzbatterie

Endstufen für die Subs ?
Frage ist auch was haben die für einen Wirkungsgrad, ansonsten erkaufen wir uns wenige DB mit teurere Leistung.
Was evtl. mit andern subs klanglich und Lautstärke besser wäre.
Grade bei so viel Membranen ist eine Auslöschung und kammeffekten nicht mehr auszuschließen. (Kann zu einen Geigern Pegel wie mit weniger Membran kommen)
Kabeldicken richtigen sich nach dem wirklichen Stromverbrauch.

Kurze Persönliche Meinung:
Frage mich warum du so viele Subs brauchst?
Das heißt ja das einer auch kaum was bringt !?
Kenne Leute die bei einen 30Cm sub mit ~1KW weit zufrieden sind und man da auch bei 130Db ist.
Dann doch lieber neuen Sub mit einer guten stufe.
Als so viel Arbeit wo kaum was bei rum kommt.

@ Alt_und_Laut

Batteriemix säure= Pfui , AGM = Pfui ??
Weiß jetzt nicht wie du das meinst ?
Habe dir aber mal die PDF von der OPTIMA BLUETOP DC 5,5 angehangen.

Da steht das ist auch eine Blei Zinn mit Schwefelsäure.
Bitte da um Richtigstellung.


[Beitrag von kalle_bas am 09. Jul 2022, 12:25 bearbeitet]
Alt_und_Laut
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 09. Jul 2022, 17:20
moin.
naja, wenn du schonmal von den collis abstand nimmst, vereinfacht das die planung der stromversorgung erheblich
mit einem effizientem 5 kw-monoblock wirst du - auch grad im teillastbereich - stromtechnisch viel besser klarkommen - unbezahlbar sind solche brocken auch nicht
wenn generator-technisch nicht mehr geht ... naja, dann ist es eben so.
unabhängig von der aufrüstung würde ich zeitnah eine spannungsanzeige im blickfeld des fahrers montieren!
so lässt sich schnell erkennen, wann eher piano als voller pegel angesagt ist
ob sich die vordere batterie schmerz- und störungfrei komplett entfernen lässt, bringt nur der selbstversuch ans licht ... bei manchen autos geht das, bei anderen muss zumindest ein kleiner puffer in form einer kleinen (AGM-) batterie oder eines kondensators montiert werden. gibt ja auch genug autos, die die starterbatterie serienmäßig hinten haben löse dich einfach vom gedanken, das du vorne grundsätzlich eine batterie brauchst

was die optima angeht:
auch, wenn das modell schon asbach uralt ist, technologisch ist eine wickelzellen-AGM mmn eine evolutionsstufe weiter als eine "normale" platten-AGM, zudem ohne den typischen "hifi" preiszuschlag. hat halt nur ne völlig bescheuerte bauform, die nur mit aufwand in "normale" batteriehalterungen passt
auch auf meiner favoritenliste:
exide ep 450
ebenfalls wickelzellen-AGM, durch die bodenleiste aber deutlich praxisgerechter bei der montage, ist halt ne nummer kleiner ...

NUR, auch um die frage meines "lieblings-hobbyelektrikers" zu beantworten:
nicht agm mit "nassen" starterbatterien mischen, damit wird erfahrungsgemäß einfach zu viel potenzial verschenkt!

Geschützter Hinweis (zum Lesen markieren):

unterschiedliche AGM zu mischen ist meiner erfahrung (und vielen anderen) nach dagegen völlig problemlos in der praxis

das A und O bei einer batterie ist eben der ladezustand.
bei einem batteriemix ist unseren/meinen messungen nach die ladespannung geringer als bei 2 AGM.
da batterien - je nach hersteller-angaben - für eine vollständige (und auch schnelle) ladung 14,4 - 14,8 volt brauchen, ist es eben so wichtig durch verstärkte verkabelung im motorraum (BIG 3), sowie durch ausreichend dimensionierte kabel nach hinten, den spannungs(ab)fall so gering wie möglich zu halten.
NIEMAND, nicht mal ich mit meiner spl-historie, erwartet nun mehrere hundert mm² ...
für meine (auch-) wettbewerbsautos hab ich zwischen 35mm² bis 250mm² je nach anlagengröße verbaut (allerdings plus- und masseleitung)
ich denke, wenn du 2x 50 mm² für plus legst, bist du schon im grünen bereich, mehr geht immer
ob der hintere karosserie-massepunkt so gut ist, das zusätzliche masseleitungen verzichtbar sind, kann nur individuell am jeweiligem auto gemessen werden

ach ja, die ultracaps/supercaps:
was das preis-/leistungs-verhältnis angeht, sind DAS aktuell meine favoriten.

bei bedarf schreib ich später gerne mehr

gruß
michael
Maxehaxe
Neuling
#8 erstellt: 12. Jul 2022, 23:22
Guten Abend,
Ich hätte noch ein paar Fragen und ich hoffe ich kann diese an der Stelle noch einmal anbringen.

Ich habe nun die Optima Bt dc5.5 sowie 2 Module Lscu 3000F 16.8V zuhause.
Nach den ganzen eindrücken die auf meinem ersten Post folgten habe ich alles nocheinmal überdacht, und meinen Plan dann meinen Vater mitgeteilt, da ich dieses Projekt mit ihm gemeinsam durchführen werde. Er hatte die Idee mit einer 100A Diode dafür zu sorgen, dass die Optima die Starterbatterie nicht leer macht, da er meint das es gut ist vorne noch eine Batterie zu haben, weil ich das Auto ja zuverlässig und auch im Winter für die Arbeit benötige. Ich selber habe dazu nur gemeint das man dann eben auf eine Agm vorne umrüsten kann. Nun meine Frage, bringt das mit der Diode etwas ? Oder was hat das für (Neben) Effekte?

Thema 2 betrifft das Laden der Agms. Ich habe in anderen Themenbereichen gelesen, daß die Agms und vorallem die Optimas gerne Pflegegeladen werden, da die Lichtmaschiene diese sie nie zu 100% lädt. Im Datenblatt der Optima gibt es sogar einen festgelegte Reihenfolge mit Stromstärken und Spannungen, und dafür benötigt man ja ein besonderes Ladegerät. Welches bietet sich hierfür an ? Gibt es ein gesondertes Modell ?

Thema 3 bezieht sich auf die Anmerkung eine Spannungsanzeige im Sichtbereich des Fahrers zu installieren.
Der "BassBerlingo" soll in seiner fertiggestellten Form aus dem Kofferaum aus gesteuert werden. So werden Bedienungseinheiten sowie sämtliche Anzeigen im Dach an der Stirnseite zu den Flügeltüren montiert sein, und die Hochtöner selbst in den Türen, sodass alles gut erreichbar bleibt.
Da ich gerne auch die stromstärke sowie die Batteriekapazität und andere kleine Schmankerl überwacht hätte, hab ich mich mal in die untiefen des Internets gestürtzt, und folgendes gefunden:
Dt24p Display mit Spannungs/Stromanzeige externer Schunt

Hierbei handelt es sich um eine Strom/Spannungsanzeige, mit ein paar Extras, die durch einen externen shunt realisiert wird.
Ich würde diesen zwischen die zwei Hauptleitungen packen, die dann von der Optima abgehen werden, da ich dadurch auch zum Beispiel die Kapazität der Batterie im Auge behalten kann, ohne das mir die Ultracaps in die Quere kommen, zumindest so mein Gedankengang, nachdem ich das Gerät und seine Eigenschaften mal etwas unter die Lupe genommen habe. Was ist eure Meinung zum Produkt ?
Auch dazu gab es schon Forumsbeiträge, welche aber meist an den viel zu geringen Ampere scheiterten, was hier ja eigentlich nicht der Fall sein dürfte.
Es geht mir im großen und ganzen darum sie schon sehr kostenintensive Optima nicht zuweit zu entladen, und ich denke das dieses Display eine kleine Neuerung sein könnte, da ich dazu noch nichts im Forum lesen konnte.
Im ganzen eine kleine chinaspielerei der ich noch nicht ganz über den Weg traue.

Ich möchte hinzufügen als Ergänzung zum letzten Post, das mir Begriffe wie z.b. "Auslöschung" komplett fremd waren. Für mich geht es bei diesem Projekt nicht primär darum einen Glasklaren Pa Sound zu haben, es wird meine erste eigene klein-große Bastelei und soll mehr oder weniger nur zur Abendlichen Belustigung in gemütlicher Runde dienen. Ein beinahe ikonischer Satz aus einem anderen Beitrag und damit auch mein Motto für dieses Projekt :"der will sich dann Hirn an die Frontscheibe setzen"
In dem Sinne hoffe ich das ihr über hier evtl verbaute Fehler mit leichtem schmunzeln drüberschauen könnt

Ich hoffe alles ist soweit verständlich ausformuliert und ihr könnt damit etwas anfangen, ich würde mich wieder sehr über einen regen Austausch darüber freuen.

Mfg Max
Alt_und_Laut
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 13. Jul 2022, 21:28
moin.
bist ja fix mit deinem einkauf
was die einwände/ideen deines dads angehen:
ob die kapazität einer optima reicht, wirst du erst im realen betrieb wissen, die ideale aufrüstung wäre dann aber eine zweite optima - neben der anderen im kofferraum montiert.
die optima zieht auch bei geringem ladezustand und bei tiefen temperaturen durch, besser als eine "nasse" batterie

von der dioden-lösung halte ich genauso wenig, wie von einem trennrelais ... das sind beides im betrieb übergangswiderstände, die die ladung der optima(s) behindern. es gibt eine professionelle lösung aus dem wohnmobil-sektor LADEBOOSTER ... kostet aber auch

ob eine ladegerät nötig ist/wird, hängt von der erreichten ladespannung und dem stromhaushalt ab.
mit meinem (von einigen als überflüssig empfungenem) "kabelfetisch" und eben nicht regelmäßig entleerten batterie geht es auch ohne. und wenn es doch mal nötig ist (wegen kurzstrecke oder wettbewerben) nutze ich eine billige ctek-kopie oder ein einstellbares netzteil.

spannungsanzeige:
die vordere spannungsanzeige im sichtbereich beim fahren schliesst ja keine weitere im heck aus
die überwachung des ladezustands mittels im womo-sektor üblichen gerätschaften KANN am shunt scheitern, auch das ist wieder ein übergangswiderstand ...

gruß
michael
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