Richtig dämmen?

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merlin5
Stammgast
#1 erstellt: 26. Jun 2010, 11:50
Hallo zusammen,
es gibt noch Paar Unklarheiten zum Thema Dämmung. Sollten die größten Löcher im Türinnenblech(C Klasse W202) zusätzlich z.B mit Lochblech o.ä. verschlossen werden, oder reicht es diese einfach mit Alubutyl zu überkleben? Sollte man auch Türverkleidung dämmen? So wie ich das verstehe dämmt man diese nur um Klappern zu verhindern, alternativ könnte man also statt Alubutyl Schaumstoff verwenden?(Nur bei Türverkleidung )


[Beitrag von merlin5 am 26. Jun 2010, 11:51 bearbeitet]
civic´er
Stammgast
#2 erstellt: 26. Jun 2010, 12:57
ja die löcher sollen wenn möglich alle geschlossen werden, um quasi ein geschlossene gehäuse zu bauen.

nur kann man eigt nicht machen, da die wasserablauflöcher offen bleiben müssen, aber die großen sollten geschlossen werden.
DasM
Inventar
#3 erstellt: 26. Jun 2010, 13:32
Bitte auch die Suchfunktion benutzen, es gibt 1000 Threads zum Thema Dämmung darunter auch bebilderte Anleitungen!

Gruß,
Sebastian
merlin5
Stammgast
#4 erstellt: 26. Jun 2010, 19:23

Bitte auch die Suchfunktion benutzen, es gibt 1000 Threads zum Thema Dämmung darunter auch bebilderte Anleitungen!

Eben, es gibt 1000 Freds und in den meisten werden andere Fragen zur Dämmung diskutiert. Zumindest hab ich keine Antworten auf meine Fragen gefunden, sonst würd ich diese auch nicht stellen
civic´er
Stammgast
#5 erstellt: 26. Jun 2010, 19:38
ja aber das unterscheidet sich ja nicht von auto zu auto,
wenn möglich ein gg bauen( in dem fall die tür abdichten) oder doorboards bauen.

und bei den bauanleitung und tipss hier im forum sind bestimt paar bilder wo man das sieht.


[Beitrag von civic´er am 26. Jun 2010, 19:39 bearbeitet]
*Duffi*
Stammgast
#6 erstellt: 26. Jun 2010, 19:39
Eben doch, die Frage kam schon zig mal und jedesmal kam die selbe Antwort.

Die Löcher verschließen, wenn sie nicht zu groß sind einfach drüber Kleben ansonsten evtl etwas verstärken, mit Lochblech zb möglich.
Dann wird auch immer dazu gesagt, das man die Türverkleidung auch mit dämmt und zwar entweder auch mit Butyl oder Schaumstoffmatten, da sie ja nur nicht klappern soll.

Und ich wette wenn du den ersten Beitrag der die Dämmung beschreibt liest findest du genau die Antworten
frischlings
Stammgast
#7 erstellt: 26. Jun 2010, 23:01

*Duffi* schrieb:

Dann wird auch immer dazu gesagt, das man die Türverkleidung auch mit dämmt und zwar entweder auch mit Butyl oder Schaumstoffmatten, da sie ja nur nicht klappern soll.


Schaumstoff alleine wird die Türverkleidung nicht am klappern hindern

Zum Thema verschliessen der AGT Löscher gibt es noch zwei Methoden: Methode vom surround????
oder die Methode vom fortissimo
merlin5
Stammgast
#8 erstellt: 26. Jun 2010, 23:04
Duffi, ich habe echt keine Lust mich hier zu rechtfertigen warum und weshalb ich diese Fragen stelle. Was mich aber wundert wieso die Profis(über 10000 Beiträge Leute) auf einmal nichts zu sagen haben wenn das Thema direkt angesprochen wird. Es wird doch so gern in jedem zweiten Fred die Dämmung in irgendeiner Art und Weise angesprochen, ausgerechnet dann wenn keiner danach fragt. Hab so das Gefühl jeder will nur seine Meinung nach Lust und Laune loswerden und nicht auf die Probleme eingehen. Die Fragen werden nicht einmal GENAU gelesen. Wie auch in diesem Thread und unzähligen anderen.
NixDa84
Inventar
#9 erstellt: 26. Jun 2010, 23:13
Ist nicht böse gemeint... Aber die Frage wurde tatsächlich schon hundertfach hier geklärt...
zuckerbaecker
Inventar
#10 erstellt: 26. Jun 2010, 23:16

merlin5 schrieb:
. Die Fragen werden nicht einmal GENAU gelesen. Wie auch in diesem Thread und unzähligen anderen. :|



Keiner zwingt Dich hier zu bleiben.
merlin5
Stammgast
#11 erstellt: 26. Jun 2010, 23:20
@NixDa84: Alle Themen wurden hier bereits tausendfach durchgekaut, was machst du dann hier nachts, hast du sonst nichts zum lesen???
zuckerbaecker
Inventar
#12 erstellt: 26. Jun 2010, 23:22
Such Dir bitte ein anderes Forum zum ablästern.

merlin5
Stammgast
#13 erstellt: 26. Jun 2010, 23:27
@Zuckerbäcker: Mach ich, wenn ich genauso viele Beiträge hab wie du und nichts mehr sachliches zu sagen habe.
zuckerbaecker
Inventar
#14 erstellt: 26. Jun 2010, 23:40
Alechs
Inventar
#15 erstellt: 26. Jun 2010, 23:57
http://www.hifi-foru...m_id=82&thread=20272


Eben, es gibt 1000 Freds und in den meisten werden andere Fragen zur Dämmung diskutiert. Zumindest hab ich keine Antworten auf meine Fragen gefunden, sonst würd ich diese auch nicht stelle

du musst deine frage genauer stellen, weil das thema allgemein an sich zu oft gestellt wurde.

die löcher am inneblech sollten zusätzlich mit lochblech bei normalen alubutyl oder mit evotec 1.3 versteift werden, damit die nicht als passivmembran mitwirkt, als wenn du nur schwabbelalubutyl drüberklebst.

bei der türpappe ist es genauso. klappert die wenn dein frontsystem läuft oder nicht? bei mir zB nicht, also auch keine probleme. wenn doch sollten die halt mit dem richtigen material versteift werden. evotec. 1.3 oder silitec heißt das glaub ich. sufu benutzen und einfach mal nachschauen.

gruß


[Beitrag von Alechs am 27. Jun 2010, 00:04 bearbeitet]
ff701
Inventar
#16 erstellt: 26. Jun 2010, 23:58
Stop!

Hammer Time.
merlin5
Stammgast
#17 erstellt: 27. Jun 2010, 00:11
goelgater
Inventar
#18 erstellt: 27. Jun 2010, 08:36
hi
da ich keine kust habe,das alles zu schreiben,kopier ich es einfach hier rein.
1. Luftschalldämmung:
Wird auch Schallisolation genannt. Das ist die Verhinderung oder Verringerung des Schalldurchtritts durch ein Medium, z.B. das Türblech. Die Schallwellen werden dabei vorwiegend reflektiert, so dass der Schallpegel auf der Innenseite des Mediums (z.B. Tür) ansteigt. Erreicht wird eine Schalldämmung durch Erhöhung des Flächengewichts mit biegeweichen Dämmmatten (Bitumen, HD2.9 ...)
Die Luftschalldämmung ist frequenzabhängig, je tiefer die Frequenz, desto höher muss das Flächengewicht sein.

2. Luftschalldämpfung:
Wird auch oft Schallabsorption genannt. Wird angewendet um den Luftschall z.B. in der Türe zu reduzieren. Luftschalldämpfung wird dadurch erreicht, dass ein Teil der Schallennergie in Wärme gewandelt wird. Dies geschieht durch Reibung in faserigen oder geschäumten Materialien. Die Absorption ist stark frequenzabhängig. Allgemein gilt, je tiefer die zu dämpfenden Frequenzen, desto dicker muss das Absorptionsmaterial sein.

3. Körperschalldämpfung:
Wird auch Entdröhnung genannt. Das ist wenn schwingendes Blech (oder anderen Materialien) Luftschall erzeugen. Der Schall wird dabei durch spezielle viskoelastische Eigenschaften des Dämpfungsmaterials in Wärme umgewandelt. Mehrschichtaufbauten (z.B. Alubutyl Ultra1.7) sind dabei besonders effektiv, müssen aber sorgfältig abgestimmt sein. Die Wirksamkeit wird als Verlustfaktor (nach Oberst) angegeben, er gibt an wie stark das Material die Energie (Biegeschwingung) absorbieren kann. Der Verlustfaktor ist frequenz- und stark temperaturabhängig, daher ist gerade im Auto eine sorgfältige Abstimmung der dämpfenden Kombination erfoderlich.


So,was lernen wir draus,zuerst sollte wir wissen,was möchten wir tun und warum wollen wir das tun,möchte ich nur das klappern vermeinden,reicht es wenn ich die klappernden teile versteife,möchte ich versuchen das best mögliche raus zu holen,muss man die drei sachen in den griff bekommen,das es nicht zu 100% möglich ist,müsste klar sein,aber um ein vernümpftiges ergebnis zu bekommen,kommt man daran nicht vorbei,noch wichtiger an der ganzen sache ist,zu wissen wo man,was hin macht,einfach nur rein kleben und gut iss,damit ist es nicht getan,
zuckerbaecker
Inventar
#19 erstellt: 27. Jun 2010, 08:50

goelgater schrieb:


So,was lernen wir draus



Das manche User hier nur zum rumkrackelen und beleidigen im Forum sind.

Ich weiß net ob man hier noch eine Antwort geben muss, zumal das, was Du hier kopiert hast Franco,
weiter oben von frischlings schon verlinkt wurde.
merlin5
Stammgast
#20 erstellt: 27. Jun 2010, 10:10

Das manche User hier nur zum rumkrackelen und beleidigen im Forum sind.

Gute Selbsteinschätzung Herr zuckerbäcker:


Keiner zwingt Dich hier zu bleiben.


Such Dir bitte ein anderes Forum zum ablästern.

http://www.youtube.com/watch?v=Vc-xKDyylzI&feature=related
zuckerbaecker
Inventar
#21 erstellt: 27. Jun 2010, 12:40
Manchmal schallt es so aus dem Wald, wie man reinruft ......
merlin5
Stammgast
#22 erstellt: 27. Jun 2010, 13:09
Genau.....
'Stefan'
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 27. Jun 2010, 13:35

Sollten die größten Löcher im Türinnenblech(C Klasse W202) zusätzlich z.B mit Lochblech o.ä. verschlossen werden, oder reicht es diese einfach mit Alubutyl zu überkleben?


Kommt auf die Größe der Löcher an. Kenne die Tür nicht. Wenn ein Loch größer als ~20*20cm ist, würde ich es mit Lochblechband "teilen". Egal, welches Alubutyl nun darübergeklebt wird.
Schwabbelbutyl (das 2,2er Zeugs) kannste da übrigens komplett weglassen. Das muss stabil werden, also sowas wie Evo 1.3/EvoTec 1.6 hernehmen.


Sollte man auch Türverkleidung dämmen?


Wenn überhaupt, wird hier gedämpft.
Einige schwören darauf, ich halte es nicht immer für notwendig, das muss aber von Fall zu Fall entschieden werden. Dabei geht es prinzipiell nicht nur um Klappergeräusche, sondern um Schallenergie, die dir als Bewegungsenergie (die TVK schwingt eben mit) flöten geht...je nach Tür/Türverkleidung/Art und Weise der Befestigung des TMTs mehr oder weniger stark.
Wenn es nur um ein paar kleine Klappergeräusche geht, packste dir bspw. Sinus Live DSM hinter die TVK und gut.

Übrigens:

Antwort auf deine erste Frage:

http://www.hifi-forum.de/viewthread-76-39224.html

Antwort auf deine zweite Frage:

http://www.klangfuzzis.de/viewtopic.php?f=1&t=49424&start=0

Einfach mal mutig sein und google/Forensuche anwerfen. Ich hab ganze 3 Minuten gebraucht, um zwei passende threads zu finden.


[Beitrag von 'Stefan' am 27. Jun 2010, 13:43 bearbeitet]
NixDa84
Inventar
#24 erstellt: 27. Jun 2010, 13:41

merlin5 schrieb:
@NixDa84: Alle Themen wurden hier bereits tausendfach durchgekaut, was machst du dann hier nachts, hast du sonst nichts zum lesen???


Doch. Kann ich dir auch nur empfehlen
Geniales Buch
Alechs
Inventar
#25 erstellt: 27. Jun 2010, 14:21

Kommt auf die Größe der Löcher an. Kenne die Tür nicht. Wenn ein Loch größer als ~20*20cm ist, würde ich es mit Lochblechband "teilen". Egal, welches Alubutyl nun darübergeklebt wird.
Schwabbelbutyl (das 2,2er Zeugs) kannste da übrigens komplett weglassen. Das muss stabil werden, also sowas wie Evo 1.3/EvoTec 1.6 hernehmen.


wie haben die leute das damals eigentlich gemacht? das evo gibts noch garnicht so lange oder? haben die da dann einfach bitumen drübergeklebt und haben mit dem ergenbnis gelebt weil es keine alternativen gab?
mr.booom
Inventar
#26 erstellt: 27. Jun 2010, 14:27
Meist Lochblech und Bitumen ... oder direkt zugeschweißt und im Defektfall wieder aufgesägt bzw. direkt ne neue Tür oder eine vom Schrottplatz geholt
Alechs
Inventar
#27 erstellt: 27. Jun 2010, 14:32
ah okay
frischlings
Stammgast
#28 erstellt: 27. Jun 2010, 14:48

wkm schrieb:

wie haben die leute das damals eigentlich gemacht? das evo gibts noch garnicht so lange oder? haben die da dann einfach bitumen drübergeklebt und haben mit dem ergenbnis gelebt weil es keine alternativen gab? :D


Anno 1998

Türaussenblech mit Bitumen, Löscher im Agregatenträger: die Nässeschutzfolie würde durch Stinger Roadkil ersetzt (schwarz mit grüner Schrift)
*Duffi*
Stammgast
#29 erstellt: 27. Jun 2010, 14:50
[quote="frischlings"][quote="*Duffi*"]
Dann wird auch immer dazu gesagt, das man die Türverkleidung auch mit dämmt und zwar entweder auch mit Butyl oder Schaumstoffmatten, da sie ja nur nicht klappern soll.
[/quote]

Schaumstoff alleine wird die Türverkleidung nicht am klappern hindern
quote]

Doch bei mir hats das ;-) Im Seat Leon 1m.
Jeweils Schaumstoff von Sinus Live reingeklebt und nix hat mehr geklappert ;-)
'Stefan'
Hat sich gelöscht
#30 erstellt: 27. Jun 2010, 14:51

wkm schrieb:
...


Was soll ich dir dazu sagen?

Ist es falsch, ein effektives Material zu verwenden, nur weil man früher einen "ähnlichen Effekt" auch mit anderen Materialien erzielt hat?


[Beitrag von 'Stefan' am 27. Jun 2010, 14:56 bearbeitet]
frischlings
Stammgast
#31 erstellt: 27. Jun 2010, 15:00
Stimmt, ich glaube, das die Türpape von meinem alten Wagen (ZX) auch nicht gedämmt war, da sie plan auf dem AGT auflag.

Mann lernt halt nie aus.
Alechs
Inventar
#32 erstellt: 27. Jun 2010, 15:09
ich wollte einfach nur wissen wie man das früher gemacht hat, weil es darüber keine threads mehr zu lesen gibt. hier schreiben ja mehre mit, die schon einige jahre dabei sind.

merlin5 weiß nun ja was er zu tun hat und auch welche material sinn machen.

gruß
'Stefan'
Hat sich gelöscht
#33 erstellt: 27. Jun 2010, 15:30
Oh, dann hab ich das "verlesen".

Sah für mich mehr nach "wieso Alubutyl nehmen, wenn man das früher auch mit Bitumen machen konnte" aus.

Nüscht für ungut.
merlin5
Stammgast
#34 erstellt: 27. Jun 2010, 16:53
Schön das in diesem Thread doch eine nette Konversation entstanden ist.
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