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Fane Sovereign 8-225 - TMTs, keine Subwoofer! (OT aus Einbauthread von Nickon)

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FallenAngel
Inventar
#1 erstellt: 01. Mrz 2011, 07:05
die armen Fane..

Dass die im GG nicht so laut sind liegt an der niedrigen Güte und dem Hub.
Sie sind nicht dafür da, tief oder dröhnig zu spielen, sondern schlank und dynamisch. Dass da Subs als Tieftöner lauter sind ist kein Wunder. Klanglich siehts meist andersrum aus

Grüße

Michael
Cruiser1985
Inventar
#2 erstellt: 01. Mrz 2011, 08:48
Moinsen. Sieht ja mal wieder sehr interessant aus.

Die dobos müssen ja riesig werden.



MfG ich
Nickon
Inventar
#3 erstellt: 01. Mrz 2011, 09:41

FallenAngel schrieb:
die armen Fane..

Dass die im GG nicht so laut sind liegt an der niedrigen Güte und dem Hub.
Sie sind nicht dafür da, tief oder dröhnig zu spielen, sondern schlank und dynamisch. Dass da Subs als Tieftöner lauter sind ist kein Wunder. Klanglich siehts meist andersrum aus

Grüße

Michael


richtig, das liegt an der güte aber praktische tests sollten zeigen wie weit die fan runterkommen und ich habe hier gelesen, dass auch bis 50 hz unter pegel machbar sind. in den messungen sind das auch ca 50 hz, allerdings kommen diese im geschlossenen sehr schlank, mir zu schlank, und zu leise rüber.

was den klangcharakter angeht sehe ich das für meinen teil ebenfalls etwas anders. die fane sind keine klangwunder, müßen sie ja aber auch für den preis nicht sein, aber der harte PA kick fehlt da nicht nur meiner meinung nach. und dröhnung muß und soll bei mir gar kein chassis spielen.

der phonocar fettet leicht an, der fane bleibt halt straff und schlank. dünamischer würde ich das nicht bezeichnen, denn auch sehr schnelle bassläufe haben beide chassis perfekt wiedergegeben.

eine sache möchte ich abernoch erwähnen. der blechkorb und auch der montagerand der fane nicht wirklich durchdacht sind.

der moosgummi unter dem korb führt beim einschrauben dazu, dass sich der korb verbiegt. weiterhin ist das blech so dünn, dass es beim einschrauben reißen kann. ich habe die zwei stück zum testen zugeschickt bekommen, die treiber sind also schon im gebrauch und der besitzer hat wohl beim einschrauben der nicht auf diesen fakt geachtet, ergo sind die körbe verbogen :(.

nichts desto trotz muß man sagen, dass die fane ihr geld in jedem fall wert sind.
'Alex'
Moderator
#4 erstellt: 01. Mrz 2011, 09:50
Doorboardbau


Das geht schon
FallenAngel
Inventar
#5 erstellt: 01. Mrz 2011, 18:25

Nickon schrieb:

ich habe hier gelesen, dass auch bis 50 hz unter pegel machbar sind. in den messungen sind das auch ca 50 hz, allerdings kommen diese im geschlossenen sehr schlank, mir zu schlank, und zu leise rüber.


klar, die bleiben ja auch linear und buckeln nicht so auf, wie viele Chassis. Oft geht die Güte bei Chassis im Betrieb richtig hoch und das ist nicht gut für den Klang.


Nickon schrieb:

was den klangcharakter angeht sehe ich das für meinen teil ebenfalls etwas anders. die fane sind keine klangwunder, müßen sie ja aber auch für den preis nicht sein, aber der harte PA kick fehlt da nicht nur meiner meinung nach.


Harten PA-Kick können sie wunderbar. Wurden oft bei mir gehört und jeder fand sie gut
Wenn man allerdings eine grundtonlastige/dröhnige Abstimmung gewöhnt ist, kommt einem der Fane lasch und leise vor.


Nickon schrieb:

der phonocar fettet leicht an, der fane bleibt halt straff und schlank. dünamischer würde ich das nicht bezeichnen, denn auch sehr schnelle bassläufe haben beide chassis perfekt wiedergegeben.


Was leicht anfettet spielt nicht sauber.


Nickon schrieb:

eine sache möchte ich abernoch erwähnen. der blechkorb und auch der montagerand der fane nicht wirklich durchdacht sind.

der moosgummi unter dem korb führt beim einschrauben dazu, dass sich der korb verbiegt. weiterhin ist das blech so dünn, dass es beim einschrauben reißen kann. ich habe die zwei stück zum testen zugeschickt bekommen, die treiber sind also schon im gebrauch und der besitzer hat wohl beim einschrauben der nicht auf diesen fakt geachtet, ergo sind die körbe verbogen :(.


Was da hilft is ne ebene Unterlage. Das Chassis kann nix dafür, wenns falsch verbaut wird


Nickon schrieb:

nichts desto trotz muß man sagen, dass die fane ihr geld in jedem fall wert sind.


MMN sogar deutlich mehr. Klanglich linear und dabei sehr Pegelfest.

Grüße

Michael
HiFONiCS1000
Stammgast
#6 erstellt: 01. Mrz 2011, 19:33
Alex.. die BP Kiste für die 2x 15er L7 is mal der Hammer..! die Rohre selber gemacht.?
ps. der Kicker von dir Geht Ab in mein Xedos 6. in BR. ^^
Nickon
Inventar
#7 erstellt: 01. Mrz 2011, 19:48

klar, die bleiben ja auch linear und buckeln nicht so auf, wie viele Chassis. Oft geht die Güte bei Chassis im Betrieb richtig hoch und das ist nicht gut für den Klang.


korrekt die bleiben linear



Harten PA-Kick können sie wunderbar. Wurden oft bei mir gehört und jeder fand sie gut
Wenn man allerdings eine grundtonlastige/dröhnige Abstimmung gewöhnt ist, kommt einem der Fane lasch und leise vor.



das ist reine geschmacksache, ich habe die tests nicht alleine gemacht, sondern auch mit einem guten freund der sich gerade im stage und pa sektor hervorragend auskennt und sehr viel wert auf neutrale und saubere wiedergabe legt. diese meinung ist nicht nur auf meinem mist gewachsen, das sollte hier aber auch nicht diskutiert werden denn zum glück sind geschmäcker verschieden :).


ttet spielt nicht sauber.


hier kommt es auch wieder ganz klar auf den persönlichen einsatzzweck wie geschmack an. nur weil es DIR nicht gefällt bedeutet es nicht gleichzeitig das es unsauber ist. einen derartigen eindruck kann man sich auch erst verschaffen, wenn man einen persönlichen höreindruck hat und ich kann mich nicht erinnern dich in meinem auto gesehen zu haben ;).


Was da hilft is ne ebene Unterlage. Das Chassis kann nix dafür, wenns falsch verbaut wird


auch hier möchte ich wiedersprechen. ich gebe dir recht, dass es drauf ankommt wie ich das chassi verbaue. ABER wenn der moosgummi direkt unter dem montageloch aufhört und erst danach wieder beginnt, ist das in meinen augen ein grobes faul in der verarbeitung. ich kann zwar mit einer linsenkopfschraube den effekt des verbiegens minimieren, müßte aber dennoch den mossgumi komplett entfernen oder aber auch das montageloch unterfüttern um 100% auf nummer sicher zu gehen. andernfalls ist eine 100% ig feste verschraubung nur bedingt gegeben.

mir geht es nicht darum das chassi schlecht zu machen, ganz im gegenteil ich schrieb es ist für seinen einsatzzweck und auch den preis empfehlenswert, hat aber auch einfach noch den einen oder anderen optimierungsbedarf ;).
FallenAngel
Inventar
#8 erstellt: 01. Mrz 2011, 20:00
"Richtig" ist es, wenn am Ohr das ankommt, was auch auf dem Datenträger ist. Nicht mehr und nicht weniger Informationen.
Eine Spaß-Einstellung mit zu viel Grundton und Bass hat für mich nichts mit Klang zu tun.
Eine leicht fette Spielweise ist per Hifi-Definition nicht "richtig". Es mag gefallen, aber das ist dann wie Bose: Sounding. Einem Chassis vorzuhalten, dass es einen Fehler vermeidet (der eh größtenteils Einstellungssache ist!), ist also nicht richtig.
Zudem: Es kommt eh kaum auf Material, sondern die Einstellung machts!

Mit fähiger Hand z.B. kann man den Sub deutlich höher trennen, als man denkt.

Zum Korb: Immer über Kreuz und piano anziehen. Dann macht der Blechkorb KEINEN Ärger und verbiegt sich nicht. Wenn man allerdings die Schrauben Stück für Stück bis zum Anschlag anzieht darf man sich nicht wundern.

Grüße

Michael
Nickon
Inventar
#9 erstellt: 01. Mrz 2011, 22:43

FallenAngel schrieb:

Zum Korb: Immer über Kreuz und piano anziehen. Dann macht der Blechkorb KEINEN Ärger und verbiegt sich nicht. Wenn man allerdings die Schrauben Stück für Stück bis zum Anschlag anzieht darf man sich nicht wundern.

Grüße

Michael


ich habe geschrieben, dass ich die chassis bereits so bekommen habe, mir ist durchaus bewußt wie man mit derartigem material umgeht und dennoch ist es eine sache die man bei der herstellung schon vermeiden kann indem man den dichtungsteil komplett und nicht nur halbherzig durchzieht ;).



"Richtig" ist es, wenn am Ohr das ankommt, was auch auf dem Datenträger ist. Nicht mehr und nicht weniger Informationen.
Eine Spaß-Einstellung mit zu viel Grundton und Bass hat für mich nichts mit Klang zu tun.
Eine leicht fette Spielweise ist per Hifi-Definition nicht "richtig". Es mag gefallen, aber das ist dann wie Bose: Sounding. Einem Chassis vorzuhalten, dass es einen Fehler vermeidet (der eh größtenteils Einstellungssache ist!), ist also nicht richtig.
Zudem: Es kommt eh kaum auf Material, sondern die Einstellung machts!


wer definiert die "richtig"? eine fibel die sich aus einer oder mehreren meinungen der theorie ergibt?
am ende ist es doch so, dass das ohr des jeweiligem hörers entscheidet was gefällt.

ich schildere hier lediglich meine erfahrungen und tests in meinen projekten, an meinen materialketten. diese wachsen ebenfalls auf theorien, werden dann aber praktisch auch getestet werden. aus diesen tests kann ich für mich dinge der verbesserung ableiten, in theoretischer, vielmehr aber auch praktischer hinsicht. wieviele der user machen ausführliche tests derart? ein kleinerer teil, warum? weil vieles aufgrund von glaubensgeschichten nachempfunden wird aber ohne das der jeweilige user feststellt, ob es nicht für ihn noch eine andere, vielelicht bessere, möglichkeit gegeben hätte.

mir ist duchaus bewußt, dass man meine praktischen erfahrungen nicht 1:1 auf jedes projekte übertragen kann, ich bin aber der festen überzeugung das theorie alleine ebenfalls niemals ausreicht. die praxis muß die theorie entweder bestätigen oder wirft nicht selten komplett andere dinge auf. diese feststellungen habe ich/wir schon zu hauf gemacht, gleich ob es frequenzmessungen, DB messungen, endstufenvergleiche, leistungsmessungen oder oder ......... waren.

gerade bei solch veränderbaren umgebungsvariablen wie sie im auto stattfinden kann man fakten nur schwer rein theoretisch begründen. wer viel eingebaut und getestet hat wird das bestätigen können. jeder einbau ist praktisch anders obgleich sich die theorie oft ähnelt. somit kann man meiner meinung nach mehr aus praktischen erfahrungen mitnehmen als aus der blanken theorie, welche aber ebenfalls ein mittel zum zweck ist.

mir ist gleich wer eine hifi-definition "richtig" erstellt, denn am ende muß es dem einzelnen gefallen, nicht dem ideal was "irgendwo" definiert wurde ;).


@HiFONiCS1000

jopp die ports sind selbstgebaut. 20 iger kappen die auf handelsübliche 200 er KG rohre gesteckt werden und auf einen definierten abstimmungbereich geschoben werden können.


[Beitrag von FallenAngel am 01. Mrz 2011, 23:17 bearbeitet]
FallenAngel
Inventar
#10 erstellt: 01. Mrz 2011, 23:33
Ich war so frei, die Formatierung zu reparieren. Du hattest nach dem Namen ein " vergessen.



wer definiert die "richtig"? eine fibel die sich aus einer oder mehreren meinungen der theorie ergibt?
am ende ist es doch so, dass das ohr des jeweiligem hörers entscheidet was gefällt.


Das richtig definieren Künster und Mischer des Datenträgers. Sie erstellen den Datenstrom. Diesen so neutral wie möglich wieder zu geben ist Hifi.



wieviele der user machen ausführliche tests derart? ein kleinerer teil, warum? weil vieles aufgrund von glaubensgeschichten nachempfunden wird aber ohne das der jeweilige user feststellt, ob es nicht für ihn noch eine andere, vielelicht bessere, möglichkeit gegeben hätte.


Vielen Usern fehlt der theoretische Background, um komplexere Zusammenhänge zu verstehem.



mir ist duchaus bewußt, dass man meine praktischen erfahrungen nicht 1:1 auf jedes projekte übertragen kann, ich bin aber der festen überzeugung das theorie alleine ebenfalls niemals ausreicht. die praxis muß die theorie entweder bestätigen oder wirft nicht selten komplett andere dinge auf. diese feststellungen habe ich/wir schon zu hauf gemacht, gleich ob es frequenzmessungen, DB messungen, endstufenvergleiche, leistungsmessungen oder oder ......... waren.

gerade bei solch veränderbaren umgebungsvariablen wie sie im auto stattfinden kann man fakten nur schwer rein theoretisch begründen.


Da rollen sich mir die Fußnägel hoch. Nur weil DU die Theorie nicht zur Praxis liefern kannst, bedeutet das noch lange nicht, dass es nicht geht.
Die im Hifi-Bereich relevanten Zusammenhänge lassen sich wunderbarst simulieren und sind bis hin zu Kleinigkeiten erforscht. Wenn da die Simulation nicht zu Praxis passt, so liegt das nur am Ersteller der Simulation.
Literatur und Dissertationen zum Thema Schall und co gibt es zu Hauf. Schall ist zu 100% simulierbar.



wer viel eingebaut und getestet hat wird das bestätigen können. jeder einbau ist praktisch anders obgleich sich die theorie oft ähnelt. somit kann man meiner meinung nach mehr aus praktischen erfahrungen mitnehmen als aus der blanken theorie, welche aber ebenfalls ein mittel zum zweck ist.


Veto!

Beispiel:
Ich habe Ende 2010 zwei Autos hier gehabt und beide am selben Tag eingestellt. Beide Besitzer wechselten das Fahrzeug zum Probehören und stiegen recht schnell wieder aus. Kommentar: "Der klingt genau wie meiner"
Bei beiden Autos handelt es sich um verschiedene Fahrzeuge mit verschiedener Hardware.

Das Wissen zählt! Der Klang hängt primär von den Fähigkeiten des Einstellenden ab. Ein Mikro durchs Auto wedeln ist nicht messen. Dazu gehört mehr. Es ist eine Sache der Erfahrung.



mir ist gleich wer eine hifi-definition "richtig" erstellt, denn am ende muß es dem einzelnen gefallen, nicht dem ideal was "irgendwo" definiert wurde .


Die Einstellung einer Anlage ist nichts anderes als eine Kalibrierung.
Ein Fernseher wird optimalerweise auch so eingestellt, dass er das Bild so zeigt, wie es der Datenstrom vorgibt. Nur dann ist das Bild natürlich, die Hauttöne echt etc.

Stellt man ihn heller oder dunkler ein, so mag das Geschmackssache sein, aber es ist nicht mehr das, was der Regisseur auf Zelluloid gebracht hat. Und damit ist es per Definition nicht richtig.

Zu behaupten, dass die eigene im Bass überzogene Einstellung Spaß macht ist erlaubt und ich will sie dir auch nicht ausreden.
Aber: Zu behaupten sie sei klanglich richtig ist falsch. Es ist untenrum mehr Information dar, als der Künstler es aufgenommen hat. Da gibt es keinen Diskussionsspielraum

Grüße

Michael
Nickon
Inventar
#11 erstellt: 02. Mrz 2011, 00:53



Das richtig definieren Künster und Mischer des Datenträgers. Sie erstellen den Datenstrom. Diesen so neutral wie möglich wieder zu geben ist Hifi.[/

Aber: Zu behaupten sie sei klanglich richtig ist falsch. Es ist untenrum mehr Information dar, als der Künstler es aufgenommen hat. Da gibt es keinen Diskussionsspielraum

Grüße

Michael



ganz genau so ist es aber woher möchtest DU wissen, wie der "künstler" seine aufnahme die bei mir, in meinen test verwendet wird definiert hat, ohne die stücke zu kennen?

andernfalls habe ich nicht behauptet, dass die wiedergabe der teststücke mit den anderen testsetups klanglich "richtig" wiedergegeben werden, sie kommen lediglich in MEINE gewünschte richtung.

der fane ist nunmal nicht dafür ausgelegt ab 50 hz vollen pegel zu schieben, und das erstrecht nicht im geschlossenen volumen mit 10 litern, das ist ein fakt den du durch deine theorie auch nicht ändern kannst. selbst unter berücksichtigung von diversen einstellungen kannst du den grundcharakter und den einsatzzweck nicht in eine komplett andere richtung schieben.

bei dieser aussage:


Nur weil DU die Theorie nicht zur Praxis liefern kannst


die keinerlei begründungsfundamet hat, bekomme ich brechreiz. du kennst mich persönlich nich 10 sekunden und kannst mich in folge dessen reel null enschätzen. du meinst anhand von postings hier eine menschenkenntnis zu besitzen und stellst dich in folge deiner feststellung wissentlich über meine person.

du bist hier mod und freier benutzer des forums, was dichnicht davon abhalten sollte dich auch mitzuteilen. deine aufgabe als mod sollte aber in erster linie das moderieren sein und in gewisser weise hast du auch eine vorbildfunktion wie auch verantwortungsvolle aufgabe wo man mehr erwartet als dieses werten. das unbegründete aufstellungen von behauptungen gehört ebenfalls ganz sicher nicht dazu. komm mal von deinem hohen roß runter!

ich glaube du nimmst die ganze sache hier aus irgendeinem grund zu persönlich, und meinst mich bekehren zu müssen. weil ich anderer auffassung bin als du, das die fane nicht dem entsprechen was ICH persönlich suche? dadurch möchtest du mir aber aufdrücken was "richtig" definiert ist, folglich arbeite ich in deinen augen "falsch" obwohl du mein ziel nicht kennst?

ich habe lediglich meinen persönlichen eindruck wiedergegeben, nicht mehr und nicht weniger. ich suche schub ab 50 hz und dafür ist der fane nunmal nicht meine ERSTE wahl, das schmälert aber nicht das gesamtpaket zur preisleistung die man an diesem chassi geboten bekommt. jeder solle doch bitte selbst entscheiden was ihm zusagt und was nicht ;).

die sache mit dem einbauring ist ebenfalls eine erfahrung die ein user nicht erst machen muß, wenn es zu spät ist. warum bin ich gezwungen mich an eine richtlinie wie das überkreuzte verschrauben zu halten? vielleicht brauche ich noch einen drehmomentschlüßel und eine anleitung wie zum verschraben eines zylinderkopfes? natürlich sollte man sein material mit dem nötigen respekt behandeln, keine frage, und derartige praktiken wie von dir angesprochen nutzt ein versierter user sowieso. dort muß man keine inkompetenz unterstellen. warum soll ich die erfahrung nicht weitergeben, wenn ich das chassi auspacke und sofort sehe was der besitzer falsch gemacht hat, was aber auch bereits durch den herstellungsprozess begünstigt wird?!

von meiner seite her ist zu den themen genug gesagt worden und ich bitte darum wieder zum topic zurückzukommen. wenn von deiner seite her mehr klärungsbedarf besteht, gern auch via PN.
'Stefan'
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 02. Mrz 2011, 01:43

aber woher möchtest DU wissen, wie der "künstler" seine aufnahme die bei mir, in meinen test verwendet wird definiert hat, ohne die stücke zu kennen?


Das hat der Toningenieur im Studio festgelegt.
Die gehörrichtige Lautstärke und solche Späße wurden dort beachtet, insofern ist es am nächsten an der Abmischung im Studio, wenn man linear, ohne zusätzlichen Klirr, ohne zusätzliches Nachschwingen hört. Oder eben so nahe wie möglich an diese Idealvorstellungen kommt.
Je weiter man sich davon entfernt, desto weiter begibt man sich in den Bereich "Sounding".

Einen 40dB-Peak im Bass kann ich mir da nicht schönreden.

Wenn du die Diskussion hier aus dem Thread "ausgeschnitten" haben willst, kannst du ab dem ersten "störenden" Beitrag den "Moderation benachrichtigen"-Button nutzen und einen entsprechenden Kommentar hinterlassen.

(wir sind übrigens in erster Linie User...;))

H34D5H0T
Inventar
#13 erstellt: 02. Mrz 2011, 08:37
Huch hier zieht ja ordentlich Wind durch die Hütte mit viel THEORIE aber :



FallenAngel schrieb:
Die Einstellung einer Anlage ist nichts anderes als eine Kalibrierung.



NOT

Das Einstellen einer Anlage ist Justieren und nicht Kalibrieren
Nickon
Inventar
#14 erstellt: 02. Mrz 2011, 10:17

'Stefan' schrieb:

aber woher möchtest DU wissen, wie der "künstler" seine aufnahme die bei mir, in meinen test verwendet wird definiert hat, ohne die stücke zu kennen?


Das hat der Toningenieur im Studio festgelegt.
Die gehörrichtige Lautstärke und solche Späße wurden dort beachtet, insofern ist es am nächsten an der Abmischung im Studio, wenn man linear, ohne zusätzlichen Klirr, ohne zusätzliches Nachschwingen hört. Oder eben so nahe wie möglich an diese Idealvorstellungen kommt.
Je weiter man sich davon entfernt, desto weiter begibt man sich in den Bereich "Sounding".

Einen 40dB-Peak im Bass kann ich mir da nicht schönreden.

(wir sind übrigens in erster Linie User...;))

:prost


da gebe ich dir vollkommen recht ändert aber dennoch nichts an der tatsache die im vorfeld zer-diskuttiert wurde. ich habe einfach nirgends beschrieben, dass der fane tonal falsch spielt, er kommt einfach nicht für meinen geschmack auf den ersten platz meiner rangliste. das war meine kernaussage die sich dann aber gedreht wurde wie sie gebraucht wird um sie zu zerpflücken. gegen konstruktive kritik habe ich rein gar nichts einzuwenden :prost.

ich mache auch keinen hehl darum festzuhalten, dass ich nicht der audiophilste hörer bin. musikhören muß für mich spass machen und das definiere ich für mich in gewissen grenzen. ich habe bereits in einigen EMMA autos gesessen die klanglich sehr viel gerissen haben, das ist ebenfalls ok, aber einfach nicht meins. ich muß nicht die letzte grille im kofferraum noch zirpsen hören, das lasse ich gern anderen vorbehalten ;).

wenn es mir darum gehen würde den definierten ausdruck von audiophil "richtig" zu erreichen würde ich mit sicherheit schon am ursprung, der aufnahmequelle ansetzen und dort nicht mit einfachen MP3´s handhaben. ebenfalls würde ich sicherlich musikhören, die es auch verdient hat in ihrem ursprung wiedergegeben zu werden. meine musik ist ebenfalls spassbetont und passt zu den mir gesteckten grenzen.



Wenn du die Diskussion hier aus dem Thread "ausgeschnitten" haben willst, kannst du ab dem ersten "störenden" Beitrag den "Moderation benachrichtigen"-Button nutzen und einen entsprechenden Kommentar hinterlassen.



wie gesagt gegen konstruktive kritik bin ich nicht abgeneigt und darum danke für den tipp. ich werd es mir durch den kopf gehen lassen :).
emi
Inventar
#15 erstellt: 02. Mrz 2011, 11:12

Nickon schrieb:
[...]musikhören muß für mich spass machen und das definiere ich für mich in gewissen grenzen. ich habe bereits in einigen EMMA autos gesessen die klanglich sehr viel gerissen haben, das ist ebenfalls ok, aber einfach nicht meins. [...]




Schonmal den Mivoc angeschaut? Ich habe ihn mir jetzt bestellt.

Grüße,
Tim
FallenAngel
Inventar
#16 erstellt: 02. Mrz 2011, 19:25

Nickon schrieb:

bei dieser aussage:


Nur weil DU die Theorie nicht zur Praxis liefern kannst


die keinerlei begründungsfundamet hat, bekomme ich brechreiz. du kennst mich persönlich nich 10 sekunden und kannst mich in folge dessen reel null enschätzen. du meinst anhand von postings hier eine menschenkenntnis zu besitzen und stellst dich in folge deiner feststellung wissentlich über meine person.


Sorry, so war das nicht gemeint. Du hast es wohl in den falschen Hals bekommen.

Ich wollte darauf hinaus:

ich bin aber der festen überzeugung das theorie alleine ebenfalls niemals ausreicht. die praxis muß die theorie entweder bestätigen oder wirft nicht selten komplett andere dinge auf.

Die Aussage muss ich klar verneinen. Die Theorie gibt genug Informationen her, um Anlagen im Vorfeld genauer zu simulieren, als viele Messen
Wenn Theorie und Praxis nicht zueinander passen, liegt das nur am Ersteller der Theorie. Wissen für exakte Vorhersagen gibt es mehr als genügend. Manchmal reichen blos die veranschaulichten und vereinfachten Modelle nicht aus, um das Ergebnis zu beschreiben. Das sind dann die Fälle, wo es nachher heißt, die Theorie würde nicht stimmen. In Wahrheit war aber nur die Berechnung zu vereinfacht.


H34D5H0T schrieb:


FallenAngel schrieb:
Die Einstellung einer Anlage ist nichts anderes als eine Kalibrierung.



NOT

Das Einstellen einer Anlage ist Justieren und nicht Kalibrieren


Recht hasse!
Nickon
Inventar
#17 erstellt: 02. Mrz 2011, 19:35
ok, dann hast du das richtig gestellt, schriftlich kommt schnell etwas anders rüber als gewollt darum ist es viellicht besser sisch den wortlaut vorher auch nochmal durchzulesen, in diesem sinne
d3an
Stammgast
#18 erstellt: 04. Mrz 2011, 13:00
muss auch ma meinen senf dazugeben...

die fane machen schon spass... aber grad den PA-Kick mit wow-gefühl bringen die null... vielleicht n leichtes kitzeln...
wobei es hier wohl deutliche unterschiede im anspruch und geschmack gibt...

für mich leisten die fane absolut zu wenig, um mit dem subabteil halbwegs mitzukommen...
da kann man auch mit theoretischen überlegungen+linearisierung nix dran ändern... die dinger sind mitteltöner... das wars...
'Alex'
Moderator
#19 erstellt: 04. Mrz 2011, 15:59
Hör Dir mal mein Wagen an.. jeder der den kennt, wird bestätigen, dass hier gutes Musikhören ohne Woofer möglich ist.
d3an
Stammgast
#20 erstellt: 04. Mrz 2011, 16:15
sehr gern alex

wieviel von den 8"fane nutzt du denn?

hab 2 Fane nun gehört und natürlich kommt da musik raus, aber im sub-bereich geht da mal garnix... wie auch?


[Beitrag von d3an am 04. Mrz 2011, 16:22 bearbeitet]
Carbonat
Stammgast
#21 erstellt: 04. Mrz 2011, 16:45

'Alex' schrieb:
Hör Dir mal mein Wagen an.. jeder der den kennt, wird bestätigen, dass hier gutes Musikhören ohne Woofer möglich ist.


Mal anders: Mein Freund mit seinem Iphone meinte letztens zu meinem Nokia, dass man damit richtig gut Musikhören kann. (auch ohne Woofer drin das Handy)

Du weißt was ich meine, gel


[Beitrag von Carbonat am 04. Mrz 2011, 16:46 bearbeitet]
'Alex'
Moderator
#22 erstellt: 04. Mrz 2011, 18:49
Sie laufen bis 40 Hz damit ich auch heftig pegeln kann.

Natürlich fehlt Tiefbass, das liegt aber auch einfach an der Trennung.
Deadmau5 macht aber schon richtig Spaß, es ist nunmal schon etwas an Memranfläche.
FallenAngel
Inventar
#23 erstellt: 04. Mrz 2011, 19:40

d3an schrieb:

die fane machen schon spass... aber grad den PA-Kick mit wow-gefühl bringen die null... vielleicht n leichtes kitzeln...
wobei es hier wohl deutliche unterschiede im anspruch und geschmack gibt...

für mich leisten die fane absolut zu wenig, um mit dem subabteil halbwegs mitzukommen...



d3an schrieb:

hab 2 Fane nun gehört und natürlich kommt da musik raus, aber im sub-bereich geht da mal garnix... wie auch?


So, ich meld mich nochmal zu Wort.
1. Kick liegt oberhalb vom Oberbass. Und das können die Fane!
2. Sind die Fane im GG keine Subs. Beim Einsatz als Top werden die maximal bei 100hz getrennt. Die Spielen knackig, wenn man sie vom Bass befreit. Im Auto geht das auch. Hoch trennen und den Sub gut ankoppeln. Dann klingts und knallts.

Dass die Fane im Bassbereich nicht so laut sind ist klar. Das war auch nie der Einsatzzweck. Das Chassis muss etwas höher getrennt werden und genug Luft bekommen. Dann spielt es auch tief, laut und sauber. Bei mir konnten die Leichtgewichte deutlich spürbaren Körperschall erzeugen.
Also nochmal: Koppelt den Sub gescheit an, dann gehts laut, sauber und macht Freude.

Wer dazu Fragen hat, kann gerne bei mir vorbei kommen.

Grüße

Michael
d3an
Stammgast
#24 erstellt: 04. Mrz 2011, 19:56
die teile wurden ohne sub getestet... macht auch sinn, sonst kann man nix beurteilen...

die 2 8"subs machen den fane in dem genutzen frequenzbereich absolut was vor, daher auch alex´ entscheidung...
den fane fehlt einfach hubfähigkeit für das gewünschte ergebnis...

imho ist dein laut ein anderes laut als mein laut und/oder alex´ laut


[Beitrag von d3an am 04. Mrz 2011, 19:59 bearbeitet]
Nickon
Inventar
#25 erstellt: 04. Mrz 2011, 22:51
so hier kann nun gern über das thema weiter diskuttiert werden.


So, ich meld mich nochmal zu Wort.
1. Kick liegt oberhalb vom Oberbass. Und das können die Fane!
2. Sind die Fane im GG keine Subs. Beim Einsatz als Top werden die maximal bei 100hz getrennt. Die Spielen knackig, wenn man sie vom Bass befreit. Im Auto geht das auch. Hoch trennen und den Sub gut ankoppeln. Dann klingts und knallts.
Dass die Fane im Bassbereich nicht so laut sind ist klar. Das war auch nie der Einsatzzweck.



und genau da liegt der knackpunkt hieraus stimmst du meiner erfahrung genau zu. ich schrieb ja, dass ich TMTs brauche, die ab 50 Hz aufwärts ordentlich durchzug spielen, und genau DAFÜR ist der fane nicht gebaut auch WENN er bis 50 hz runterspielen kann, dann aber nicht mit dem pegel den ich brauche/suche. dort ist er bereits zu stark abgefallen.

weiterhin hat der fane ideale parameter für den BR betrieb spielt. und dort spielt er meiner meinung einfach optimaler wenn es pegelfester nach unten gehen soll, und dabei verliert er seine liniearität nicht ;). gerade im BR hört man auch, dass der fane gar nicht mehr so stark nach PA klingt.




Das Chassis muss etwas höher getrennt werden und genug Luft bekommen. Dann spielt es auch tief, laut und sauber. Bei mir konnten die Leichtgewichte deutlich spürbaren Körperschall erzeugen.
Also nochmal: Koppelt den Sub gescheit an, dann gehts laut, sauber und macht Freude.



körperschall ist definitionssache für jeden selbst :). klar verschieben sie luft und das spürt man auch, aber ebend nicht in dem einsatzbereich wo ich es brauche ;).

das mir der fane nicht das bringt was ich suche hat rein gar nichts mit der ankopplung zu tun, da sie wie beschrieben im standalone betrieb spielten. wenn ich die trennung hoch genommen habe wurden sie etwas "knalliger". eher würde ich aber sagen, sie spielen stressfreier weil genau dort auch der einsatzbereich liegt. der fane spielt seine stärken so richtig ab 100 hz aufwärts aus.

den knalligeren effekt kann ich auch erziehlen wenn ich die phonocar höher trenne, oder auch die anderen TMTs die ich testete, aber die kluft zwischen BP und front wird damit nur größer. mein bandpass spielt nunmal in einem ganz anderen einsatzbereich als das vielleicht dem ottonormal hörer entsprechen würde. ich möchte aus dem fussraum luftverschiebung und kick haben, der sich dem bandpass anpasst und nicht getrennt von ihm spielt. bei hoher trennung der fane nehme ich mir den strick ja selbst. der bandpass spielt abstimmungsbedingt nicht in diesen bereich auf.

ich möchte damit einfach sagen, der fane sollte dort eingesetzt werden wofür er ausgelegt ist. das er mir nicht zu 100% zusagt hat in meinem beispiel nichts mit der ankopplung oder dem material zu tun was zu den test wiedergegeben wurde sondern dem nötigen einsatzbereich.
Audiklang
Inventar
#26 erstellt: 05. Mrz 2011, 00:01
hallo

hier wird über 8 zoll in der tür diskutiert ohne mich

ich hab jetzt aber nur hier gelesen kenn also nicht die ganze grundlage der diskusion

mal was grundsätzliches : ein chassis was tiefer spielt kann in der regel leider auch nicht sehr hoch spielen , da sind gewisse grenzen gesetzt ( grösseres mms , tiefere reso kleineres VAS )

man muss sich da auf einen kompromiss einigen

endweder hast untenrum noch vollen schub was aber eher wirkungsgradschwache chassis sind und dann mit leistung gefüttert werden müssen , dazu noch eine potente mitteltonabteilung 4 oder 5 zoll Mt plus Ht


oder das chasis hat nach unten stetigen abfall im pegel dafür aber teilweise bis weit in den mittelton noch gute wiedergabeeigenschaften so das eventuell sogar noch zweiwegefront unter umständen möglich ist


ein geeignetes chassis da zu finden ist auch nicht unbedingt einfach da carhifichassis doch eher schon als sub konzipiert sind , Pa-chassis in der regel noch reine mitteltöner mit ein paar ausnahmen und homehifi da in der regel erst garnicht gehäusemässig passen da auf grössere Br-auslegungen hin gebaut sind und nicht pegelfest


ich kenn ja deine restbestückung nicht ( mittelhochton ) hab nur rausgelesen das du eine "etwas grössere" subabteilung hast

Mfg Kai
d3an
Stammgast
#27 erstellt: 05. Mrz 2011, 00:14
ich antworte mal stellvertretend...

"über" den 8" spielen 2 3,5" breitbänder...
"unter" den TTs spielen 4 spl dynamics 15" auf ein autofüllendes "gehäuse"
-> http://www.hifi-foru...d=909&postID=218#218
FallenAngel
Inventar
#28 erstellt: 05. Mrz 2011, 00:59

Nickon schrieb:

den knalligeren effekt kann ich auch erziehlen wenn ich die phonocar höher trenne, oder auch die anderen TMTs die ich testete, aber die kluft zwischen BP und front wird damit nur größer. mein bandpass spielt nunmal in einem ganz anderen einsatzbereich als das vielleicht dem ottonormal hörer entsprechen würde.


Ich verstehe schon die Problematik, kann dir aber auch sagen, dass sich trotz hoher Trennung bzw weit auseinander liegenden Frequenzen die Ankopplung sauber ausführen lässt.
Im Golf hab ich die Fane bei 80hz getrennt und den sub bei 30hz. Akustisch lag die TF bei ca 60hz.
Das ging sowas von klasse vorwärts. Im Kick knackig und pegelfest. Mein laut ist wirklich laut! Als Mitteltöner kam je ein 4" an 200W rms pro Seite zum Einsatz. Das komplette Frontsystem war extremst Pegelfest und wurde mit ca 900W rms gefüttert.
Man muss die Ankopplung sauber gestalten. Leider können das nicht viele und dann gibts die von dir beschriebenen Effekte. Es ist wirklich eine Einstellungssache!

Grüße

Michael


[Beitrag von FallenAngel am 05. Mrz 2011, 00:59 bearbeitet]
d3an
Stammgast
#29 erstellt: 05. Mrz 2011, 01:10
die fane hochpass 80Hz und den sub 30Hz tiefpass?
wäre spannend...und auszutesten...

mehr pegel gibts mit mehr xmax...und ich mag headroom...
die fane passen hier einfach nicht, gibt keinen grund genau diese chassis zu verwenden...

~~ viel W steht imho nicht für laut *grübel*


ps: wieso eigentlich "können es nicht viele" anstatt "machen es nicht viele" ?? ist ne weiche einstellen "können" ??


[Beitrag von d3an am 05. Mrz 2011, 01:21 bearbeitet]
Audiklang
Inventar
#30 erstellt: 05. Mrz 2011, 01:21

über" den 8" spielen 2 3,5" breitbänder...


und das kleine tangband derivat kommt mit einer 8 zoll doppelbestückung mit ?

wieviel volumen haben die board`s denn jetzt genau ?

mal frequenzgang link+rechts gemessen ? gibt es eine saubere addition ( auf sitzplatz ) mal nahfeld gemessen , das auto verbiegt ja sehr


ps: wieso eigentlich "können es nicht viele" anstatt "machen es nicht viele" ?? ist ne weiche einstellen "können" ??


ja da scheiden sich die wollenden von den könnenden , es geht da nicht nur um trennung einstellen , es muss ein sauberes zusammenspiel der drei positionen sich ergeben

tt links+ tt rechts+ sub , da ist trennung, laufzeit und phase das was da alles drei zusammen passen muss

Mfg Kai
d3an
Stammgast
#31 erstellt: 05. Mrz 2011, 01:25
da muss wohl auch ne änderung her... die kleinen dinger pfeifen quasi aktuell schon aufm letzten loch

messungen haben wir gemacht, aber alles nicht repräsentativ, war nur für den vergleich von PA+hubfähigeren carhifi-subs gemessen worden.
doorboards werden auch neu gebaut werden...

es geht aktuell eben um die suche nach chassis, die dem kofferraum/fond-ausbau gerecht werden...

und die viel empfohlenen fane waren eben nicht das gelbe vom ei im A/B-Vergleich... hab da deutlich mehr erwartet...


[Beitrag von d3an am 05. Mrz 2011, 01:25 bearbeitet]
Audiklang
Inventar
#32 erstellt: 05. Mrz 2011, 01:45

d3an schrieb:
da muss wohl auch ne änderung her... die kleinen dinger pfeifen quasi aktuell schon aufm letzten loch ;)

hab ich auch nicht anders erwartet



d3an schrieb:
es geht aktuell eben um die suche nach chassis, die dem kofferraum/fond-ausbau gerecht werden...

und die viel empfohlenen fane waren eben nicht das gelbe vom ei im A/B-Vergleich... hab da deutlich mehr erwartet...


da wird wohl nur erstmal datenblätter wälzen helfen und nach erfahrungen fragen zu betreffenden chassis
aber da ist im carhifibereich leider nicht immer sinnvoll was zur verfügung

eine Br-variante halte ich grundsätzlich nicht für praktikabel , das gibt zu viele sauereien durch phasendreher auch wenn es das chassis im hub endlastet und pegelgewinn bringt, wird auch in der regel nur schwer baubar sein denn bei zwei 20er pro seite bewegt man sich da schnell in volumengrössen von 20 liter plus port plus wooferverdrängung

Mfg Kai
d3an
Stammgast
#33 erstellt: 05. Mrz 2011, 01:50
jaujau... aber HT/MT ist wohl die nächste baustelle...
(wobei ich hier nicht 100% sprechen kann, da es ja nicht mein projekt ist, kann das auto usw eben)

es gibt leider kaum chassis, die in vertretbarem budgetrahmen (~50€/Stück) das gewünschte leisten...
auch im PA-regal fällt mir nur noch die kleineren 6nd430 ein, aber auch da müsste man testen... (leider letztens noch überboten worden.....) oder auch das 8" von PD, aber hier sagt budget ächz..

hast du noch ideen???


[Beitrag von d3an am 05. Mrz 2011, 01:51 bearbeitet]
Nickon
Inventar
#34 erstellt: 05. Mrz 2011, 09:55


eine Br-variante halte ich grundsätzlich nicht für praktikabel , das gibt zu viele sauereien durch phasendreher auch wenn es das chassis im hub endlastet und pegelgewinn bringt, wird auch in der regel nur schwer baubar sein denn bei zwei 20er pro seite bewegt man sich da schnell in volumengrössen von 20 liter plus port plus wooferverdrängung


das sehe ich genauso, Br ist im fussraum kritisch zu betrachten und soll nicht zwingend zum einsatz kommen. die fane haben sich im BR ohne großartige abstimmungen prima gemacht. die phonos z.b. gestalteten sich schon kritischer.

die 8" "car-hifi" chassis haben sich im unterschied von CB zu BR unbeeindruckt gezeigt. hier gab es nicht nennenswerte unterschiede. erfo könnte man bei diesen chassis ohne weiteres bei Cb bleiben.


mal was grundsätzliches : ein chassis was tiefer spielt kann in der regel leider auch nicht sehr hoch spielen , da sind gewisse grenzen gesetzt ( grösseres mms , tiefere reso kleineres VAS )

man muss sich da auf einen kompromiss einigen

endweder hast untenrum noch vollen schub was aber eher wirkungsgradschwache chassis sind und dann mit leistung gefüttert werden müssen , dazu noch eine potente mitteltonabteilung 4 oder 5 zoll Mt plus Ht


oder das chasis hat nach unten stetigen abfall im pegel dafür aber teilweise bis weit in den mittelton noch gute wiedergabeeigenschaften so das eventuell sogar noch zweiwegefront unter umständen möglich ist



absolut korrekt. die alpine z.b. gestalten sichrecht praktikabel, da sie auch einen breitbänder im unteren bereich entlasten könnten, zudem aber auch weit genug runter kommen und das mit schub. ich denke auch, dass 4 phonocar dem gerecht werden könnten. in rund 18 liter geschlossen und leistung sollte eslaut und knackig werden. das die phonos auch tief angekoppelt laut können zeigen sie jetzt schon und mit höherer trennung geht da auch noch mehr leistungsreserve.

mir geht es grundlegend darum auch mit mehr membranfläche pegel gut zu machen. ich denke nicht, dass zwei 6,5" chassis dem pegelanspruch gerecht werden. die 6ND430 sind zwar wirklich interessant, wenn auch optisch nicht wirklich mein fall, aber vorallem doch sehr kostenintensiv um dort z.b. 6 stück zu verbauen.


[Beitrag von Nickon am 05. Mrz 2011, 10:00 bearbeitet]
Carbonat
Stammgast
#35 erstellt: 05. Mrz 2011, 11:31

FallenAngel schrieb:

Im Golf hab ich die Fane bei 80hz getrennt und den sub bei 30hz. Akustisch lag die TF bei ca 60hz.
Das ging sowas von klasse vorwärts. Im Kick knackig und pegelfest. Mein laut ist wirklich laut! Als Mitteltöner kam je ein 4" an 200W rms pro Seite zum Einsatz. Das komplette Frontsystem war extremst Pegelfest und wurde mit ca 900W rms gefüttert.
Man muss die Ankopplung sauber gestalten. Leider können das nicht viele und dann gibts die von dir beschriebenen Effekte. Es ist wirklich eine Einstellungssache!


Ich kann euch beide ziemlich nachvollziehen, ich selbst fahre 2 verschiedene Einstellungen für den Sub: linear und Spaß. Und genau da liegt glaube ich das Verständigungsproblem! Spaß ist nicht gleich Spaß... was der eine unter Spaß versteht, ist für den anderen ein "laues Lüftchen"

Was dir in deinen Autos gefällt, Michael ist völlig weit weg von dem was Alex sucht! An sich muss ich dir, Michael schon Recht geben... das wirkliche "richtig" liegt schon auf deiner Seite. Du stimmst viieeeeel neutraler ab und damit fährst du bei weitem linearer... Du bezeichnest laut als "gleichmäßiges laut". Das entnehme ich deinen vergangenen Posts... nicht nur hier... Und der Tatsache, dass ich verschiedene Subkonzepte fahre und eins davon eher in deine Richtung.
Man kann an einer solchen Einstellung viel Spaß haben.
Aber auch die gewöhnliche "Spaß-Einstellung", die du Michael sicher auch einstellst, fährst usw. ist eben noch weit weg von dem entfernt, was Alex sucht.

Es geht eben auch anders und hier kommt Alex ins Spiel. Alex sucht keine extratonale und klangfarbliche Superexaktheit... dafür fährt er ehrlich gesagt auch gar nicht wirklich die Musik durch die Gegend. Bei Alex muss die Auflösung, die Staffelung, die Schnelligkeit die Dynamik, die Pegelfestigkeit und vor allem der Tiefgang stimmen! Es wird am Ende ein stimmiges Gesamtkonzept, aber eben á la Alex - und dazu muss man mal in dem Auto dringesessen haben und wissen was dort abgeht.
Das was Alex als "Klang" bezeichnet braucht keinen aalglatten Frequenzgang, ausgeklügelte Anti-Resonanz-Einstellungen und nicht unbedingt den Umgang mit der Fahrzeugreso, wie er in SQ-Autos genutzt wird.
Alex macht sich die Fahrzeugreso ganz anders zu Nutze und das was am Ende rauskommt ist in gewisser Weise schon ein Wow-Effekt.

Ich hoffe ich konnte das etwas beschreiben... Man muss das Auto eben einfach mal gehört haben, dann erst kann man glaube wirklich urteilen - weils eben weit von diesem "Otto-Normal-Spaßeinstellungen" weg ist. Und ich finds absolut verständlich, dass Alex echt Schwierigkeiten hat das anderen rüberzubringen, weil es einfach in Deutschland kaum Autos davon gibt! Also alle möglichen Boomcars fahren meist komplett anders rum!
Oki kennt sicher jeder... was komplett anderes!
Siggi kennst du Kai... was komplett anderes!

Bin aber auf jeden Fall gespannt, wies hier weitergeht!


[Beitrag von Carbonat am 05. Mrz 2011, 11:32 bearbeitet]
Audiklang
Inventar
#36 erstellt: 05. Mrz 2011, 11:58

Carbonat schrieb:
Bin aber auf jeden Fall gespannt, wies hier weitergeht!


nicht nur du


Carbonat schrieb:
Siggi kennst du Kai... was komplett anderes!


aus welcher gegen deutschland kommt er denn ?

eventuell gibt`s ja mal die möglichkeit das sich live zu geben , wobei vollgas werd ich das wohl nicht mitmachen

Mfg Kai
Carbonat
Stammgast
#37 erstellt: 05. Mrz 2011, 14:59

Audiklang schrieb:
aus welcher gegen deutschland kommt er denn ?

eventuell gibt`s ja mal die möglichkeit das sich live zu geben ,


Du meinst Alex !? Na wie ich

Habe schon mit Alex gequatscht... wenn alles klappt schlepp ich ihn auf die EMMA dieses Jahr beim Eismann mit - nicht wahr Alex


Audiklang schrieb:

wobei vollgas werd ich das wohl nicht mitmachen


Och... das Erlebnis ist es auf jeden Fall Wert... Aber so ganz 100% Vollgas habe ich glaube auch nicht gehört, waren glaub nur 90%... Ich war froh, dass jemand anderes den Lautstärkeknopf bedient hat, weil ich war dazu nicht mehr in der Lage... das ist nicht mehr wirklich "Musik hören", sondern einfach nur noch ein physischer Zustand
Irgendwas zwischen Hypnose und Genießen
Audiklang
Inventar
#38 erstellt: 05. Mrz 2011, 15:49
hallo

@Carbonat

na dann schlepp ihn mal an , den siggi wird das mit sicherheit auch interessieren

Mfg Kai
FallenAngel
Inventar
#39 erstellt: 05. Mrz 2011, 16:56

d3an schrieb:
ps: wieso eigentlich "können es nicht viele" anstatt "machen es nicht viele" ?? ist ne weiche einstellen "können" ?? :KR


Genau so schaut aus. Oder warum schneiden Teilnehmer bei der AYA, EMMA und co unterschiedlich ab?
d3an
Stammgast
#40 erstellt: 05. Mrz 2011, 17:13
das ist imho die fähigkeit alle verschiedene Parameter wie chassis,einbau,einstellung und resultierende nebeneffekte richtig zu interpretieren und zu einem guten ergebnis zu bringen...
ne weiche allein einstellen.. nujaa

nichtsdestotrotz führt eine andere einstellung nicht zum gewünschten ergebnis mit den fanes
FallenAngel
Inventar
#41 erstellt: 05. Mrz 2011, 17:16
Eben nicht. Wenn man gut einstellen kann, ist das Material quasi egal. Von mir geschliffene Autos klingen gleich bis identisch - egal ob Andrian Audio, Hertz, AS oder sonst was verbaut ist. Es kommt drauf an, was man aus dem Material macht.

Grüße

Michael
d3an
Stammgast
#42 erstellt: 05. Mrz 2011, 17:49
also langsam... ich weiss ne...

einstellen ist nicht alles...
das mag bei standardeinbauten klappen, aber nicht bei komplett verschiedenen größenordnungen...
und grad im pegelbereich gibts derbe unterschiede bei chassis, da kannste einstellen was du willst...

oder wie stellst du bei nem fane mehr hub ein? so das er genauso laut kann wie ein sub mit dem 3fachen möglichen hub??
MuMpeL
Stammgast
#43 erstellt: 05. Mrz 2011, 17:52
Also mal ganz ehrlich das wär genau so als wenn du behaupten würdest das ein Seiden HT genau so klingt wie nen einfacher aus Kunststoff oder das eine Pappmembran gleich klingt wie eine aus Alu.
'Stefan'
Hat sich gelöscht
#44 erstellt: 05. Mrz 2011, 17:54
Wenn Michael die Anlage einstellen müsste, würde er wahrscheinlich den Wooferpegel den TTs anpassen, nicht umgekehrt.
Wenn der Sub 30dB lauter ist als die TTs kannst du machen was du willst und es wird nicht passen.


MuMpel schrieb:
Also mal ganz ehrlich das wär genau so als wenn du behaupten würdest das ein Seiden HT genau so klingt wie nen einfacher aus Kunststoff oder das eine Pappmembran gleich klingt wie eine aus Alu.


Dazu gibt's im Fuzzi schon eine ewig lange Diskussion. Sie würden tatsächlich gleich klingen, wenn CSD, FQ-Gang und Klirr (unter Pegel) gleich wären. Dann ist das Material wurscht. Mit einem absolut gleichen FQ-Gang wäre man oft schon sehr nahe dran...näher als die teuren LS es sich wünschen würden.




[Beitrag von 'Stefan' am 05. Mrz 2011, 18:00 bearbeitet]
d3an
Stammgast
#45 erstellt: 05. Mrz 2011, 17:58
das wäre schildbürgerisch...

und darum gehts hier ja nicht... es geht um n TT, der mit nem überzüchteteten Bassabteil mitkommt...

@stefan: grad unter pegel gibts doch deutliche unterschiede...da trennt sich die spreu vom weizen...alles andere ist pure theorie und was für leute die nur leise hören... oder genau mit max 84dB


[Beitrag von d3an am 05. Mrz 2011, 18:00 bearbeitet]
'Stefan'
Hat sich gelöscht
#46 erstellt: 05. Mrz 2011, 18:03
Deshalb schrieb ich das ja dazu.

d3an
Stammgast
#47 erstellt: 05. Mrz 2011, 18:07
wir verstehen uns... oftmals wird imho zu sehr an die theorie+wettbewerbsbedingungen gedacht...

aber ich z.b. will da schon noch bisschen mehr
wettbewerb is mir schnurps...

im falle vom alex gehts eben um dinge jenseits einer linearität oder klangwettbewerben... er hat ne klare forderung und die kriegt man mit den fane einfach nicht umgesetzt... thats it...


[Beitrag von d3an am 05. Mrz 2011, 18:16 bearbeitet]
Nickon
Inventar
#48 erstellt: 05. Mrz 2011, 20:54
@ FallenAngel, das mit dem material möchte ich mal bedingt unterstreichen und dir recht geben. es gibt viel material was schon von haus aus ähnlich funktioniert/klingt. wenn man dann auch noch die umgebungsvariablen fördert die das material braucht, bekommt man nahezu das gleiche ergebnis heraus, das ist gar keine frage!

ich habe ebenfalls schon so viele woofer und endstufen getestet bei denen man im blindtest nicht ohne weiteres herausbekommt was was ist. egal ob analog oder auch digital. egal ob ein hochgelobter W6 oder ein günstiger MTX5512. vieles unterliegt einfach der "glaubensfrage" ABER fakt ist, dass es auch material gibt was grundlegend komplett anders funktioniert/klingt und das kannst du auch durch einstellungen nicht in die gleiche liga bewegen ;). gerade auch noch dazu wenn die umgebungsvariablen nicht ideal dazu passen.

es gibt auch 6,5" chassis die pegeltechnisch und von der straffen spielweise absolut mit dem fane mithalten bzw. ihn auch in den schatten stellen können. spontan fällt mir da z.b. der SPL Dynamics HF-6.1 ein. ein chassis das zwar auch im mittelton nicht die perle ist, aber die können extremst leistung wegstecken und arbeiten auch bei 70 hz aufwärts richtig heftig. die schieben mächtigst pegel und im direkt vergleich mit dem phonocar ist er auch lauter, was ich dem fane im geschlossenen und im doppelpack in MEINEM frequenzbereich abschreiben muß. die SPL´s kenne ich sehr sehr gut, habe ich selbst auch lange gefahren und ausgibig getestet, aber sie können halt wiederum nicht so weit runter wie die phonocar unter pegel. dennoch mache ich sie nicht schlecht, es ist einfach mein eindruck und mein ergebnis aus meinen test für meinen geschmack. genauso wie mit den fane´s ;). ich befasse mich auch nicht nur 5 minuten mit einem testkandidaten.

auch wieviel leistung du am frontsystem anlegst ist nominal nahezu egal. gerade wenn du auf die einstellungsmöglichkeiten eingehst solltest du das wissen ;). was sind 900 watt am frontsystem, die fährst du in dieser form doch nicht aus ;). ich habe meine TMTs ebenfalls mit 450 watt pro seite getestet und das auch aus verschiedenen endstufen der gleichen leistungsklasse und was kam dabei rum? nahezu das gleiche wie mit nominalen 200 watt die seite. wieviel wird es lauter? kaum merklich und das auch nachgemessen ;). auch andere chassis die ich testete zeigen ein ähnliches verhalten auf, aber in deren grenzen halt. ich kann material halt nur dort bewegen was seine grenzen hergeben. ich kann auch eine 2 kw entstufe an das frontsystem hängen, es ist aber kein indiz dafür wie laut es am ende ist ;).

von meiner seite her ist zu den fane genug gesagt worden. ist wie gesagt ein schönes chassie was dem preis gerecht wird und sicherlich auch seine anhänger hat und noch mehr finden wird. für mich kommt es dennoch nicht in die erste wahl.

@roy, das mit der EMMA ist noch in meinem hinterkopf, wenn die zeit passt gern :).


[Beitrag von Nickon am 05. Mrz 2011, 20:58 bearbeitet]
Audiklang
Inventar
#49 erstellt: 05. Mrz 2011, 21:20
hallo

mal eventuell über den SD-8.1 nachgedacht / angetestet

hast aber auch schwere anforderungen , selbst mit meinen eminence Alpha 8A würde das mit zwei auf türvolumen nicht viel anders laufen , wenn auch vom grundwirkungsgrad geringfügig lauter wie die Fane ( 3 db ) laut simulation bei 1 watt jeweils zwei stück also eine seite

Mfg Kai
Nickon
Inventar
#50 erstellt: 05. Mrz 2011, 21:53
ich hab zwei SD 6.1 hier liegen die ich schon vor einiger zeit gegen die phonocar getestet habe. und die spielen nicht ganz so gut auf.

ich denke der 8" wird da auch nur eine kleine schibbe auflegen. den SD hab ich auch schon auf das türvolumen verbaut, da lief er meiner meinung nach etwas besser kommt aber dennoch nicht an den phonocar ran.
Audiklang
Inventar
#51 erstellt: 05. Mrz 2011, 22:06
hallo

selbst ein DD 1508 sieht in geschlossen 15 liter nicht anders aus

und 40 lter für zwei im br never

der ist dann auch im wirkungsgrad mau

Mfg Kai
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