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passende frequenzweiche für Highend Ringradiator

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Autor
Beitrag
schlopp
Neuling
#1 erstellt: 01. Okt 2011, 13:09
hey. ich suche eine passende frequenzweiche für den Highend Ringradiator GBS 6006S Hochtöner. Bitte helft mir

Hochleistungs-Ringradiator

Schalldruck : (gemessene) 114 dB bei 1W/1m
Impedanz : 8 Ohm
Belastbarkeit : 250 Watt RMS (3 kHz -12 dB Flanke)
Programm : 1200 Watt!!
Frequenzgang : 2.500 - 22.000 Hz
Gewicht : 5,8 kg (Stck.)
Abmessungen (Frontplatte) : 150 x 150 mm
Einbauloch-Durchmesser : 150 mm
Magnet-Durchmesser : 150 mm
Bauhöhe Gesamt : 80 mm
Audiklang
Inventar
#2 erstellt: 01. Okt 2011, 14:04

schlopp schrieb:
hey. ich suche eine passende frequenzweiche


gibt es nicht

Mfg Kai
schlopp
Neuling
#3 erstellt: 01. Okt 2011, 16:48
es muss doch irgendwas geben, wenn ichs ganz normal anschließe dann werden die tiefen frequenzen beim lauter drehen voll verzerrt wiedergeben
Audiklang
Inventar
#4 erstellt: 01. Okt 2011, 16:56
hallo

ja klar gibt es was aber eine passivweiche muss man selber passend endwickeln ! berechnen geht nicht !

Mfg Kai
`christian´
Inventar
#5 erstellt: 01. Okt 2011, 21:25
Ich hätt da gern mal ein Foto gesehen wie man diese Klötze vernünftig und Sinnvoll im Auto verbaut!

Wenn du keine Ahnung von Frequenzweichenbau hast (so wie ich) dann steig auf aktiv um! das ist "einfacher" zu erlernen indem man Probiert..... ausserdem Kosten viele verschiedene Weichenbauteile auch viel Kleingeld und läppeln sich so auch zu ner stattlichen Summe....


114dB bei 1w1m find ich persönlich auch sehr hoch, wobei ich dem Rechner den ich grad gefunden hab nicht traue, denn lt. diesem rechner wäre der Wirkungsgrad dieses HT´s bei 158%....
*grübel*
nasmidlusios
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 07. Okt 2011, 04:16
Aktive Frequenzweichen bauen ist noch schwieriger.
Du hast verallgemeinert, meinst mit dem DSP eines Steuergerätes Einstellungen vornehmen, was meiner Meinung nach eher eine provisorische Lösung darstellt, weil man gerade in Sachen Filtercharakteristik unflexibel ist, die Displayanzeigen in der Regel von der Realität stark abweichen und bei der digitalen Signalbearbeitung mit Sicherheit Details in den Klangfarben leiden ?
Passive Frequenzweichen kosten nicht so viel, wie gerade auch von Fachhändlern immmer wieder gerne behauptet wird.
Es wird oft der Eindruck vermittelt, daß die Entwicklung eines Lautsprechers Jedermann kann, was meiner Ansicht nach schon nicht so ist, weil man nicht nur eine entsprechende Quaklifikatioon, sondern auch das dafür nötige Gehör haben muss.
Die Passivlösung stellt meibner Ansicht anch die preiswertere und besser klingende Variante dar.
Der PC errechnet die Schaltung und spuckt diese aus, dann korrigiert man im Ohrbetrieb die Werte und bestückt eine Universalplatine.
Lautsprecherentwicklung erlernt man nicht durch Probieren an einem Autoradio!
Soundscape9255
Inventar
#7 erstellt: 07. Okt 2011, 05:59
Und da sich niemand weiter mit ihm unterhalten wollte, entert er den Nächsten Thread und predigt weiter...
nasmidlusios
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 07. Okt 2011, 06:52
Der Sinn von einem Ratsuche-Thema ist es ja sachdienliche Meinungen einzuholen.
Aber nicht zu diversen Darstellungen dann unsachliche bzw. völlig unpassende Bemerkungen abzugeben.
Das schreckt selbstverständlich ab.

Und selbstverständlich schreibe ich zu Themen, die sich mit Sachen befassen, zu denen ich meiner Ansicht nach hilfreich beitragen kann.
Wenn keine weiteren Ergänzungen anderer User folgen bestätigt mich das in der Annahme, daß ich richtig liege.

Ein passives Filter für diesen Ringradiator sollte man auch errechnen können?
Angenommen z.B. 2500Hz und 12dB.
Ich glaube, mehr wollte der Themenstarter auch nicht.


[Beitrag von nasmidlusios am 07. Okt 2011, 08:57 bearbeitet]
Soundscape9255
Inventar
#9 erstellt: 07. Okt 2011, 06:59
Ein passives Filter um einen Hochwirkungsgradhochtöner anzubinden...

toller Ratschalg!
nasmidlusios
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 07. Okt 2011, 09:10
Ratschlag?
Nennt man eine Vermutung so?

Ich habe nicht behauptet, daß ich ein Lautsprecherbauer bin und alles über Lautsprecher bzw. dem Lautsprecherbau weiß.
Ich bin davon ausgegangen, daß man dieses Teil auch passiv filtern kann, was auch immer dieses Teil sein mag und im Auto bezwecken soll...

Außer zusammengestotterte Satzfetzen wären auch mal nützliche Informationen hilfreich.
Z.B.: Was spricht hier gegen eine passive Filterung?


[Beitrag von nasmidlusios am 07. Okt 2011, 10:02 bearbeitet]
`christian´
Inventar
#11 erstellt: 07. Okt 2011, 10:03

Du hast verallgemeinert, meinst mit dem DSP eines Steuergerätes Einstellungen vornehmen, was meiner Meinung nach eher eine provisorische Lösung darstellt, weil man gerade in Sachen Filtercharakteristik unflexibel ist, die Displayanzeigen in der Regel von der Realität stark abweichen und bei der digitalen Signalbearbeitung mit Sicherheit Details in den Klangfarben leiden

Stimmt, so hab ich das gemeint!
Andererseits verfälschen Passive bauteile ebenso den Klang indem sie ihren "Eigencharakter mit einfließen lassen! Von daher 1:1....

Ein vernünftiges Steuergerät ist durchaus ziemlich sehr flexiebel und beherrscht das ebenso wichtige EQ ing, ist halt noch ein Vorteil!
Ausserdem kann man die Speaker tauschen ohne gleich ne Neuentwicklung der Weiche machen zu müssen (gaanz negativ wenn man es nicht selbst beherrscht!)
Davon abgesehen lassen sich frequenzweichen im Auto nicht oder nur sehr sehr schwer RICHTIG berechnen (wie das im Home sektor aussieht???)

Summa summarum spricht im Auto doch wesentlich mehr für eine Aktive Lösung mit passendem Steuergerät als für Passive....



Lautsprecherentwicklung erlernt man nicht durch Probieren an einem Autoradio

Aber auch nicht am verlöten von Elkos und Spulen....
Soundscape9255
Inventar
#12 erstellt: 07. Okt 2011, 10:08

`christian´ schrieb:

Andererseits verfälschen Passive bauteile ebenso den Klang indem sie ihren "Eigencharakter mit einfließen lassen! Von daher 1:1....


Wenn da ein "Eigencharakter" auffällt sind die schlicht und einfach nicht tauglich und man sollte geeignete Bauteile verwenden.

Da er eh eine Endstufe für die HT braucht, kann er sich den Passivaufwand sparen!
`christian´
Inventar
#13 erstellt: 07. Okt 2011, 10:14
Ich hab aber nicht behauptet dass ICH in der lage wäre sowas rauszuhören.....

Damit das auch noch geschrieben steht!

Dennnoch solls unterschiede machen welche Bauart an Bauteil verwendet wird.... also soll ist gut, es macht unterschiede!

und wenn ich z.B. ne Luftspule vor einen Treiber hänge veerändert sich in der Tat seine Spielweise im gesamtbild wie es MIR schien
Audiklang
Inventar
#14 erstellt: 07. Okt 2011, 10:15
hallo

ich glaub nicht das der TE hier noch mal antwortet

das einfachste wäre die chasiseinbauen und mal messen im auto dann sieht man wie was sich verbiegt und wie man dem beikommen kann !

wie man das dann begradigt / anpasst ist doch egal ob man nen dsp einsetzt oder mit paar kondi`s spulen und widerständen

Mfg Kai
Simon
Inventar
#15 erstellt: 07. Okt 2011, 10:15
Hi!

Somit wird der nächste durchaus interessante Thread zu Soundi's privaten "Ich rette die Welt!"-Versuch.

Mach darf gespannt sein, ob diesmal am Ende etwas vernünftiges herauskommt.
Da ich allerdings ein Realist bin, stell ich der Runde Popcorn zur Verfügung.



Edit:

nasmidlusios schrieb:
Der PC errechnet die Schaltung und spuckt diese aus, dann korrigiert man im Ohrbetrieb die Werte und bestückt eine Universalplatine.

Dazu muss man dem PC aber den Frequenz- und Impedanzgang des Treibers im verbauten Zustand geben.

Dann noch jedem Lautsprecher seinen eigenen Verstärkerkanal spendieren um die Laufzeit zu korrigieren und man hat ein ebenso gutes Ergebnis wie mit der aktiven Trennung.
Ein großer Nachteil von der passiven Trennung gerade in Verbindung mit wirkungsgradstarken Treibern ist, dass man den Frequenzgang nur nach unten und nicht nach oben glätten kann.
Ob der Eigenklang von irgendwelchen Kondensatoren diesen Nachteil und den ganzen Aufwand dann wettmachen kann???

Und freundlich grüßt
der Simon


[Beitrag von Simon am 07. Okt 2011, 10:22 bearbeitet]
Soundscape9255
Inventar
#16 erstellt: 07. Okt 2011, 10:17

`christian´ schrieb:

114dB bei 1w1m find ich persönlich auch sehr hoch, wobei ich dem Rechner den ich grad gefunden hab nicht traue, denn lt. diesem rechner wäre der Wirkungsgrad dieses HT´s bei 158%....
*grübel*


Messen kann man viel - zudem misst man mit einer "Punktfläche" (Micro) und nicht einen ganzen m² => Wenn der Bündelt kann da durchaus ein recht hoher Messwert rauskommen!
Soundscape9255
Inventar
#17 erstellt: 07. Okt 2011, 10:18

`christian´ schrieb:

und wenn ich z.B. ne Luftspule vor einen Treiber hänge veerändert sich in der Tat seine Spielweise im gesamtbild wie es MIR schien :?


ESR => Güte => Abstimmung.

Luftspulen haben einen recht hohen ESR, der sich auf die Gesamtgüte Auswirken könnte - das ist aber kein "Eigenklang" sondern ein Abstimmungsproblem!
Audiklang
Inventar
#18 erstellt: 07. Okt 2011, 10:32
hallo

die phase dreht die spule auch im bereich der filterung

ist aber auch kein eigenklang

Mfg Kai
Soundscape9255
Inventar
#19 erstellt: 07. Okt 2011, 10:33
Machen andere Filter ebenso...
Simon
Inventar
#20 erstellt: 07. Okt 2011, 10:38
Hi!

Soundscape9255 schrieb:
Machen andere Filter ebenso...

[klugscheißmodus]
FIR auch?
[/klugscheißmodus]

Und freundlich grüßt
der Simon
Soundscape9255
Inventar
#21 erstellt: 07. Okt 2011, 10:43

Simon schrieb:
Hi!

Soundscape9255 schrieb:
Machen andere Filter ebenso...

[klugscheißmodus]
FIR auch?
[/klugscheißmodus]


Das können FIR bei Bedarf auch - muss aber nicht sein...

Willst das wirklich ausdiskutieren und das WE versauen?
Simon
Inventar
#22 erstellt: 07. Okt 2011, 11:04
Hi!

Soundscape9255 schrieb:
Willst das wirklich ausdiskutieren und das WE versauen? ;)
Das würde mir nichtmal im Traum einfallen.

Und freundlich grüßt
der Simon
nasmidlusios
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 07. Okt 2011, 12:06
Ich habe nicht dargestellt, daß man zwangsweise die passive Lösung bevorzugen soll.
Jedoch ist die Aussage, daß es Steuergeräte gibt, die in Sachen Einstellung der Filtercharakteristik ähnlich flexibel sind wie die individuelle Realisierung der Filter bei Passivweichen meiner Ansicht nach falsch.
Um Frequenzgangsanpassung ging es mir nicht.
Das sind zwei unterschiedliche Sachen, was einige nicht verstehen.
Den sogenannten "Bauteileklang" habe ich nicht ins Gespräch gebracht.
Ich habe auch nie behauptet Entwickler von Lautsprechern zu sein, sondern das Gegenteil davon.
Simon
Inventar
#24 erstellt: 07. Okt 2011, 12:15
Hi!

nasmidlusios schrieb:
Um Frequenzgangsanpassung ging es mir nicht.
Das sind zwei unterschiedliche Sachen, was einige nicht verstehen.

Das ist aber ein relevanter Bereich bei der Erstellung einer passiven Frequenzweiche. Vor allem im Auto.
Wenn du das ignorierst, kannst du doch nicht erwarten, dass dich irgendjemand ernst nimmt.

Hier mal eine Kleinigkeit zum nachlesen.
Du gehst also vom Bild 5 aus und ignorierst einfach, dass Bild 6 der Realität entspricht.

Und freundlich grüßt
der Simon
Soundscape9255
Inventar
#25 erstellt: 07. Okt 2011, 12:29

nasmidlusios schrieb:

Jedoch ist die Aussage, daß es Steuergeräte gibt, die in Sachen Einstellung der Filtercharakteristik ähnlich flexibel sind wie die individuelle Realisierung der Filter bei Passivweichen meiner Ansicht nach falsch.


Und damit steht unser Technik-Legasteniker seit langem alleine da - und liegt natürlich falsch!
Audiklang
Inventar
#26 erstellt: 07. Okt 2011, 12:33
hallo

wir wissen doch garnicht was der themenersteller für möglichkeiten hat , ich glaub auch nicht dass er sich hier noch mal meldet

ich wäre dafür hier dicht zu machen

Mfg Kai
Soundscape9255
Inventar
#27 erstellt: 07. Okt 2011, 12:37
Ja, machen wir hier dicht - und warten darauf, dass unser Crackpot den nächsten Thread mit dem Wort Kondensator entert...
nasmidlusios
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 07. Okt 2011, 12:41

Simon schrieb:

Das ist aber ein relevanter Bereich bei der Erstellung einer passiven Frequenzweiche. Vor allem im Auto.
Wenn du das ignorierst, kannst du doch nicht erwarten, dass dich irgendjemand ernst nimmt.

Filter realisiert man nicht mit einem Sperrkreis oder ähnlichem.
In einer Homehifibox ist die Linearisierung inclusive(wenn erforderlich), damit der Ls neutral bzw. passend zur neutral eingestellten Anlage spielt.
Im Auto bedarf es ja sowieso die Anpassung an den Raum, weshalb man in der Regel so und so Korrekturen am Frequenzgang vornimmt.
Das macht man aber wie gesagt nicht mit den Filtern, sondern kann Z.B. das Steuergerät dazu nutzen.


Soundscape9255 schrieb:

Und damit steht unser Technik-Legasteniker seit langem alleine da - und liegt natürlich falsch! :D

Mit welchem Autoradio kann man denn die Flanken so individuell zurechtrücken bzw. setzen,. wie es die passive Realisierunmg der Filter ermöglicht?
Soundscape9255
Inventar
#29 erstellt: 07. Okt 2011, 12:55
Mach dich selbst schlau - von ein oder zwei DSPs bekommt man mittlerweile eine Freischaltoption, die es ermöglicht beliebige Koeffizienten zu laden.

Das P9 oder ODR arbeitet afik mit FIR - das bekommst du mit passiv nicht abgebildet...
Simon
Inventar
#30 erstellt: 07. Okt 2011, 13:04
Hi!

Hättest du den Link von mir durchgelesen, wüsstest du, dass es nicht nur um die Linearisierung der Gesamtanlage geht.
Bevor man die Filter erstellt, sollte man sich erst mal ansehen, wie sich der Lautsprecher im ausgewählten Frequenzbereich verhält.
Eventuell ist es sinnvoll, eine andere Trennfrequenz zu wählen oder den Frequenzverlauf eines einzelnen Treibers anzupassen.
Das ist nunmal ein wesentlicher Aspekt bei der Entwicklung einer passiven Frequenzweiche.
Wohl um den Faktor 1000 wichtiger als irgendwelche Bypasskondis oder sonstige "klangverbesserungen".

Und freundlich grüßt
der Simon
nasmidlusios
Hat sich gelöscht
#31 erstellt: 08. Okt 2011, 01:59

Simon schrieb:
Hi!
Hättest du den Link von mir durchgelesen, wüsstest du, dass es nicht nur um die Linearisierung der Gesamtanlage geht.
Bevor man die Filter erstellt, sollte man sich erst mal ansehen, wie sich der Lautsprecher im ausgewählten Frequenzbereich verhält.
Eventuell ist es sinnvoll, eine andere Trennfrequenz zu wählen oder den Frequenzverlauf eines einzelnen Treibers anzupassen.
Das ist nunmal ein wesentlicher Aspekt bei der Entwicklung einer passiven Frequenzweiche.
Wohl um den Faktor 1000 wichtiger als irgendwelche Bypasskondis oder sonstige "klangverbesserungen".

Mann stellt mit einem Equalizer keine Filter ein, sondern korrigiert den Frequenzgang.
Es ist bei der Realisierung von Frequenzweichen Grundvorraussetzung, daß die Chassis möglichst optimal positioniert werden, vom Frequenzgang miteinander harmonieren und das der Übernahmebereich entsprechend so gewählt wird, daß das Endergebnis so stimmig wie irgend möglich ist, somit wenig zusätzliche Korrekturmaßnahmen ergriffen werden müssen, die in einer Homhifibox, welche nun man neutral abgestimmt sein sollte, zwangsweise erforderlich sind.
(Warum musst Du nach so etwas im Netz suchen?)
Entsprechende Glieder(Sperr-/Saugkreise) in der Frequenzweiche, die den Freuenzgang des Lautsprechersystems bzw. die Akustik der Anlage den Raumbedingungen im Auto anpassen sind überflüssig, wenn man einen Equalizer dazu verwendet.
Ich habe geschrieben, daß die Linearisierung(wenn erforderlich) in einer Homehifibox selbstverständlich inclusive ist, weil diese immer neutral abgestimmt sein muss.

Und weil ich versuche, die Chassis bestmöglichst zu positionieren, den Übernahmebereich entsprechend wähle und die Flanken bestmöglichst einstelle, erreiche ich selbst ohne Equalizer und diversen Filtergliedern schon klanglich sehr ansprechende Ergebnisse.
Das, was ich in den Aktivtrennautos an "Zurechtklopperei" erlebt habe lässt mich jedenfalls erschaudern.
Hier bleibt einem ja auch nichts anderes übrig, weil man eben unflexibler ist, außer eben beim "Kloppen".


Soundscape9255 schrieb:
Mach dich selbst schlau - von ein oder zwei DSPs bekommt man mittlerweile eine Freischaltoption, die es ermöglicht beliebige Koeffizienten zu laden.
Das P9 oder ODR arbeitet afik mit FIR - das bekommst du mit passiv nicht abgebildet...

Zuerst behaupten, daß ich falsch liege und nun keine Antwort.
Es reicht doch aus, wenn Du nur ein Autoradio nennst, was das kann.
Keine Art und Weise einer Diskusion!
Ich habe mich schlau gemacht.
Auch bei Pioneer.
Antwort:"Geht nicht".
Welches Autoradio bietet nun die Möglichkeit die Filtercharakteristik genauso individuell zu beeinflussen, wie es mit der Passiv-Einstellung möglich ist?
Ich wollte nicht wissen, daß das P9 mit FIR-Filter arbeitet.
Hat die Impulsantwort denn was mit der Flexibilität beim Setzen der Flanken zu tun?

Bitte teilt mit mal konkret mit, um was es Euch eigentlich geht!
Probleme damit, wenn ich Einsteigern meine Meinung darstelle, wie ich am preiswertesten Filter bzw. eine gut klingende Anlage realisieren würde?
Scheinbar ja.


[Beitrag von nasmidlusios am 08. Okt 2011, 09:52 bearbeitet]
Simon
Inventar
#32 erstellt: 08. Okt 2011, 06:27
Hi!

Die Poppcorn lass ich euch hier.
Vielleicht unterhält das Geschwafel ja noch irgendwen.

Und freundlich grüßt
der Simon
Papa_Bär
Inventar
#33 erstellt: 08. Okt 2011, 07:57
Also ein Mini-DSP kann sowohl was die Filter angeht so ziemlich alles, was passiv möglich ist, noch dazu kann es EQ-technisch extrem genau eingesetzt werden...
Und so präzise wie man da die Filter setzen kann wird man passiv das Ganze allein schon aus Mangel an Bauteilen mit passenden Werten nie hinbekommen...
Man kann jeden Filter aufs Hz genau setzen, die Charakteristik (BW, LR, Bessel) wählen und die Flankensteilheit bis zu 48dB einstellen... was will man Filtertechnisch mehr?
Und das geht mittlerweile mit den meisten DSPs....

MfG Björn
Soundscape9255
Inventar
#34 erstellt: 08. Okt 2011, 08:51
Der MindMap DSP kann es jedenfalls - und wenn mir das nicht reicht, bau ich mir halt einen eigenen...
Soundscape9255
Inventar
#35 erstellt: 08. Okt 2011, 09:22

nasmidlusios schrieb:

Ich wollte nicht wissen, daß das P9 mit FIR-Filter arbeitet.
Hat die Impulsantwort denn was mit der Flexibilität beim Setzen der Flanken zu tun?


Du hast behauptet, dass man mit Passiv flexibler ist, als mit einem DSP - wenn man nun aber mit einem passiven Filter das verhalten eines FIR nachbilden möchte kann man genauso gut probieren in einem runden Zimmer in die Ecke zu pinkeln...


nasmidlusios schrieb:

Probleme damit, wenn ich Einsteigern meine Meinung darstelle, wie ich am preiswertesten Filter bzw. eine gut klingende Anlage realisieren würde?
Scheinbar ja.


Einsteiger wollen Lösungen und nicht das was du willst - oder schlich und einfach ausgedrückt: Sie haben sinnvolleres mit ihrer Zeit vor, als tagelang Bauteile zu löten. Zudem ist es den meisten lieber, wenn die Freundin auf dem Beifahrersitz sitzt und nicht die F-Weiche...
nasmidlusios
Hat sich gelöscht
#36 erstellt: 08. Okt 2011, 09:46

Papa_Bär schrieb:
Also ein Mini-DSP kann sowohl was die Filter angeht so ziemlich alles, was passiv möglich ist, noch dazu kann es EQ-technisch extrem genau eingesetzt werden...
Und so präzise wie man da die Filter setzen kann wird man passiv das Ganze allein schon aus Mangel an Bauteilen mit passenden Werten nie hinbekommen...
Man kann jeden Filter aufs Hz genau setzen, die Charakteristik (BW, LR, Bessel) wählen und die Flankensteilheit bis zu 48dB einstellen... was will man Filtertechnisch mehr?
Und das geht mittlerweile mit den meisten DSPs....

MfG Björn

Ein externer DSP ist für mich kein Autoradio.
Wenn ich das "Mini-Ding" denn betreiben will, wo kann ich den kaufen und dann nur einbauen und los gehts?
Die Filtercharakteristik wählt man nicht nur, sondern stellt diese auch ein.
Mit passiver Abstimmung stufenlos/variabel möglich.
Kann ich mir sicher sein, daß bei der digitalen Filterung in derartigen Geräten auch alle Details in den Klangfarben erhalten bleiben?
Nach Ansicht von Fachleuten, mit denen ich gesprochen habe, nicht.
Meine Höreindrücke bestätigen mir das.
"Mangel an Bauteilen":
Mit der entsprechenden Software errechnet der Pc die perfekten Filter mit allem, was da zugehört (wie Entzerrungen usw.), welche dann noch mit dem Gehör feinabgestimmt werden.
Außerdem ein recht seltsamer Vergleich, denn Bauteile sind keine Einwegware und im Vergleich zu tausenden Euro, was entsprechend hochwertige Digitalfilter kosten, naja...
Meiner Ansicht nach sollte ein Fachmann mit nötiger Qualifikation,Erfahrung und Gehör einen Ls entwickeln, damit das perfekt wird.
Pauschale Behauptungen, wie z.B., daß kann doch jeder, er solle sich nur ein Mess-System besorgen, halte ich für Volksverdummung.
Man kommt meiner Ansicht nach am besten weg, wann man sich das Lautsprechersystem für wenige hundert Euro ordentlich realisieren lässt.
Das ist nun mal so.
Gerne würde ich auch lieber an Knöpfen drehen.
Aber konventionelle Aktivweichen kann ich mir nicht leisten.
Das mit den Aktivtrennradios ist für mich die Standartlösung für den Normalo, dem es eher auf eine perfekte Einstelllung im Auto und weniger auf den eigentlichen Klang ankommt, denn das sind zwei verschiedene Sachen.
Der Carhifimarkt arbeitet genauso wie andere Bereiche, also nicht nach dem Prinzip, dem Kunden mit möglichst hochwertiger und dazu preiswerter Technik zu einem möglichst perfekten Ergebnis zu verhelfen, sondern er soll ja möglichst viele Geräte kaufen, die meiner Ansicht nach oft überteuert sind.
Der Kunde soll ja dran spielen können und z.B. auf die Idee kommen, immer wieder neue Chassis zu testen/kaufen, was er in dem Fall Lautsprecher ja bei einer Passivlösung nicht kann.
Leute, die in der Entwicklung oder Vertrieb arbeiten werden immer irgendwelchen Unsinn verbreiten, die marktfördernd sind.

Ich kann jedem Zweifler empfehlen mal direkte Vergleiche anzustelle
Und erst dann zu diskutieren.
Wer digital Ls entwickeln kann, der hat vom Prinzip auch die Qualifikation simple Passivfilter zu realisieren.
Da halte ich das Argument,"Ich kenne mich nicht mit Bauteilen aus und weiß auch nicht wie die funktionieren und ahbe sowieso kein Geld dafür", für sehr verwunderlich.


Soundscape9255 schrieb:

Du hast behauptet, dass man mit Passiv flexibler ist, als mit einem DSP...

Nein, ich habe mich ausdrücklich auf die Flexibilität beim Setzen und individuellen Einstellen der Flanken bezogen.
Außerdem zählt bei mir das Endergebnis im Kopf.


Soundscape9255 schrieb:

Einsteiger wollen Lösungen und nicht das was du willst - oder schlich und einfach ausgedrückt: Sie haben sinnvolleres mit ihrer Zeit vor, als tagelang Bauteile zu löten. Zudem ist es den meisten lieber, wenn die Freundin auf dem Beifahrersitz sitzt und nicht die F-Weiche... :.

Ich habe nicht empfohlen selber Frequenzweichen zu basteln.
Was auf Beifahrersitzen sitzt hat rein garnichts mit Hifi zu tun.
Mit Musik allenfalls. Blasmusik.


[Beitrag von nasmidlusios am 08. Okt 2011, 09:54 bearbeitet]
Soundscape9255
Inventar
#37 erstellt: 08. Okt 2011, 11:48

nasmidlusios schrieb:


Soundscape9255 schrieb:

Du hast behauptet, dass man mit Passiv flexibler ist, als mit einem DSP...

Nein, ich habe mich ausdrücklich auf die Flexibilität beim Setzen und individuellen Einstellen der Flanken bezogen.
Außerdem zählt bei mir das Endergebnis im Kopf.


Bau mal 72. Ordnung mit Passivbauteilen auf - und dann rätseln wir, was das sein soll... (Wenn dein Filter nicht wie gedacht funktioniert...
Papa_Bär
Inventar
#38 erstellt: 08. Okt 2011, 12:56
Sorry, aber du scheinst noch nicht allzuviel praktische Erfahrung mit Car-Hifi zu haben...
Das mit der Errechnung perfekter Bauteilewerte per PC... sorry, das ist irgednwo zwischen praxisfern und bescheuert....
So ein Mini-DSP kostet um die 100€ und reicht für ein 2-Wege System, will man ein 3Wege plus Sub braucht man zwei...
Und man ist mit passivbauteilen eben weniger flexibel, da man nicht auf Hertz genau trennen kann.
Digital kann ich das, passiv gibts eben keinen C mit 8,7356 µF.
Was du mit stufenlos einstellen meinst ist mir schleierhaft.

Klangfarben: Naja,...die einen behaupten, dass passive Bauteile da viel massiver eingreifen und geben darum viele hundert Euro für wenige, hochwertige Passivbauteile aus. Andere behaupten selbiges von billigen aktiven Lösungen....
Ich hatte bislang noch mit keiner Lösung wirklich Probleme..

Und was ist für dich ein Fachmann?
Jemand der davon lebt, LS (also nicht fertige Home-Boxen) zu entwickeln?
Oder jemand der bei SQ-Wettbewerben in der Profi-Klasse (das ist die für Händler und Entwickler usw) Deutsche Vizemeister ist bzw. nur nach Klangbewertung deutscher Meister wäre?

Und das Aktiv-Radio ist schon lange nicht mehr die Standartlösungen. Die DSPs kommen immer mehr, weil man in vielen Fahrzeugen die OEM-HU nicht mehr problemlos austauschen kann.

Eien für insgsamt wenige hundert € aufgebaute und vom Händler in kurzer Zeit abgestimmte Anlage...sorry, das ist nciht das Niveau, über das wir hier reden...
Vor allem auch nciht Anlagen, die der vermeintliche Profi einfach so schnell mal per Gehör abgestimmt hat....

Komm heute und/oder mrogen mal nach Duisburg zum AYA-Finale...da kannste dich von vielen "echten" Profis mal bisschen was zeigen und erklären lassen

MfG Björn (der sich jett zu eben diesem Finale aufmacht, ebenfalls Profiklasse, versteht sich)
Soundtrailer
Hat sich gelöscht
#39 erstellt: 08. Okt 2011, 13:37
Falls der Themenstarter noch mit liest:

http://www.adamhall...._Filter_3500_Hz.html

32 Euro, passt.
Soundscape9255
Inventar
#40 erstellt: 08. Okt 2011, 16:40

Papa_Bär schrieb:

MfG Björn (der sich jett zu eben diesem Finale aufmacht, ebenfalls Profiklasse, versteht sich)


Viel Erfolg!
zuckerbaecker
Inventar
#41 erstellt: 08. Okt 2011, 17:39

Komm heute und/oder mrogen mal nach Duisburg zum AYA-Finale...da kannste dich von vielen "echten" Profis mal bisschen was zeigen und erklären lassen


Er war auch schonmal auf Deinem Treffen

Vielleicht erinnerst Du Dich noch daran.
Die Pasivweichen auf dem Beifahrersitz, die auch so groß waren wie der ganze Sitz.

Mein damaliger Doblo www.musik.im.dobl.o.ms hat ihm (meine ich mich zu erinnern) nicht gefallen.
Papa_Bär
Inventar
#42 erstellt: 08. Okt 2011, 21:21
@ Michael
Danke...

@ Stefan:
Meinste?

MfG Björn
zuckerbaecker
Inventar
#43 erstellt: 08. Okt 2011, 22:20
Warscheinlich kennst ihn noch unter seinem Alter Ego "Soundiman"
nasmidlusios
Hat sich gelöscht
#44 erstellt: 09. Okt 2011, 10:04
Stimmt, der Zuckerbaeckerwagen hat auf mich eher unnatürlich klingend gewirkt, Stimmen zu bedeckt und der Hochton wenig brilliant.
Bei mir war eine Frequenzweiche auseinandergefallen.
Auf einem Kanal war der Kontakt zu L2 durch und somit hat auf der einen Seite kein 18dB-Tpf, sondern ein 12dB-Filter im Tiefpass gewerkelt.
Einige Leute haben ja herrausgehört, daß irgendetwas verschoben klingt.
Soundscape jedenfalls nicht.
Das Steuergerät war mein erstes mit LZK und Eq, aber noch nicht eingestellt, da es von mir erst unmittelbar vor dem Treffen eingebaut wurde und ich Schwierigkeiten bei der Einstellung ohne Anleitung hatte.
Die Germanium-Tmt´s sind aus heutiger Sicht nicht so gut geeignet, um damit natürlch wirkende Stimmen zu realisieren.
War eben alles ein großes Experiment mit Spaßfaktor für alle.
Ich denke jedoch, daß man die Richtung trotzdem schon raushören konnte?
Bin inzwischen auf kleiner aufgebaute Frequenzweichen aus und trenne auch nicht mehr so steil.
Allenfalls im Hpf mit 18dB.
Damals werkelten 24dB im Hpf.
Dazu dann diverse passive Korrekturen.
Ich habe es nie messen lassen.
Inzwischen bin ich auf Grund vieler Erfahrungswerte deutlich weiter.
Unter anderem, weil ich jetzt auch an Verstärkern herum experimentiere.
Der absolute Hammer!!! Unglaubliche Ergebnisse!!!

Papa_Bär schrieb:
Sorry, aber du scheinst noch nicht allzuviel praktische Erfahrung mit Car-Hifi zu haben...
Das mit der Errechnung perfekter Bauteilewerte per PC... sorry, das ist irgednwo zwischen praxisfern und bescheuert....

Du hast den Inhalt meiner Info ganz bestimmt nicht korrekt verstanden.
Ich habe von einer professionellen Ls-Entwicklung gesprochen.
Ein Entwickler hat die nötige Technik.
Messtechnik und Software, Erfahrung und Gehör.
Er positioniert die Messtechnik korrekt bzw. macht mehrere Messungen, die Schwerstarbeit übernimmt ein Pc, welcher die perfekte Schaltung(mit allem drum und dran) errechnet und ausspuckt.
Kann sicherlich auch inclusive Frequanzgangslinearisierung passieren.
Nur den Rest (also die Feinanpassung) macht dann noch das "Ohr".
Was ist daran denn missverständlich?
Oder meinst Du ein Ls-Entwickler geht auf Verkaufs-Seiten, wie die von Strassacker und benutzt diese kleinen Standart-Programme.
Das ist das, was die typischen Carhifiuser unter passiver Ls-Entwicklung am Pc verstehen, weil Null Wissen darüber vorhanden ist, wie man eigentlich professionell einen Ls professionell passiv realisiert.

Papa_Bär schrieb:
So ein Mini-DSP kostet um die 100€ und reicht für ein 2-Wege System, will man ein 3Wege plus Sub braucht man zwei...
Und man ist mit passivbauteilen eben weniger flexibel, da man nicht auf Hertz genau trennen kann.
Digital kann ich das, passiv gibts eben keinen C mit 8,7356 µF.
Was du mit stufenlos einstellen meinst ist mir schleierhaft.

Der ist zusammengebaut und kann ohne Programmierung direkt eingeschleift werden???
Aha, das habe ich nicht gewusst.
Ich wusste auch nicht, daß man mit einem derartigen Gerät einen audiophilen Ls realisieren kann.
Warum machen denn die Ls-Hersteller das nicht mit so ein "bisschen Scheiss"?
Ich glaube, wenn ich mit so einem Gerät ins Hifi-Studio gehe lachen die sich schlapp.
Ich meinte den Verlauf der Flanken.
Beispiel:
grafik-flanken

Papa_Bär schrieb:

Klangfarben: Naja,...die einen behaupten, dass passive Bauteile da viel massiver eingreifen und geben darum viele hundert Euro für wenige, hochwertige Passivbauteile aus. Andere behaupten selbiges von billigen aktiven Lösungen....
Ich hatte bislang noch mit keiner Lösung wirklich Probleme..

Es geht nicht immer um hochwertige Bauteile, sondern um Bauteile, die spezielle Veränderungen/Verzerrungen im Obertonsprektrum hervorrufen.
Bauteile, die den heutzutage gängigen Typen von den Werten her nicht entsprechen.
Wenn man die Zusammenhänge zwischen physikalischen Eigenschaften bzw. bestimmten Verzerrungen kennt, dann greift man auch auf preiswertere Teile/Lösungen zurück und lässt sich nicht von Herstellern bzw. Händlern beeinflussen.
Dieverse Kondensatoren lassen Klänge ggf.(liegt am individuellem Klangempfinden) deutlich natürlicher wirken.
Gerade im Hochton.
Das hängt allerdings auch davon ab, ob bzw. wie weit der Einzelne entsprechende Nervenstrukturen bei zurückliegenden Hörerfahrungen im Kopf ausgebildet hat.
Wer keine natürlichen Klänge intensiv lauscht bzw. ein entsprechndes Instrument spielt, der dürfte damit Probleme haben.
Genauso bei der Realisierung eines perfekten Lautsprechers.
Ich vermute, daß das auf die Allermeisten Carhififreaks zutrifft.
Ich habe noch niemanden erlebt, der volkstümliche Musik, Klassik oder ähnliches hört, sondern in der Regel nur elektronisches Bumbum.

Papa_Bär schrieb:

Und was ist für dich ein Fachmann?
Jemand der davon lebt, LS (also nicht fertige Home-Boxen) zu entwickeln?
Oder jemand der bei SQ-Wettbewerben in der Profi-Klasse (das ist die für Händler und Entwickler usw) Deutsche Vizemeister ist bzw. nur nach Klangbewertung deutscher Meister wäre?

Das ist unter anderem ein Diplomnachrichtentechniker.
Der hat eine Firma, entwickelt Audiosysteme bzw. Lautsprecherboxen/Systeme auch für Boot und Auto.
Jeder hat die Möglichkeit bei nahmhaften Herstellern oder in Tonstudios usw. nachzufragen, um diverse Informationen zu erhalten.
Ich halte die Diskusion darüber, ob jeder ohne entsprechende Qualifikation einen Ls und dazu mit billigster Digitaltechnik genauso gut hinbekommt, wie ein Profi mit entsprechender Technik, Qualifizierung und Gehör für sehr überflüssig.

Papa_Bär schrieb:

Einen für insgsamt wenige hundert € aufgebaute und vom Händler in kurzer Zeit abgestimmte Anlage...sorry, das ist nciht das Niveau, über das wir hier reden...
Vor allem auch nciht Anlagen, die der vermeintliche Profi einfach so schnell mal per Gehör abgestimmt hat....
Komm heute und/oder mrogen mal nach Duisburg zum AYA-Finale...da kannste dich von vielen "echten" Profis mal bisschen was zeigen und erklären lassen

Ich rede nicht von Händlern, sondern von Profis, die beruflich Ls entwickeln.
Von den lasse ich mir oft was erklären.
Ich habe auch nicht von der Einstellung der Akustik im Fahrzeug geredet, sondern von der Realisierung von Ls-Systemen.
Kann schon sein, daß mit der Anpaasung der Lzk und des Eq dann noch eine halbe Stunde oder so dazu kommt.
Ich tue mir soetwas beim Carhifi-Fachhändler jedenfalls nicht an.
Ich bin geheilt.
Ich halte (wie gesagt) eine Person mit Qualifikation, nötiger Profi-Technik und entsprechendem Gehör für am geeignetsten, um einen Ls zu entwickeln oder die Akustik im Auto einzustellen.
Klar doktort ein normaler Händler in der Regel lange daran herum.
Geht schon mit der Aussage los, kann man vorher nicht sagen, wie lange man benötigt.
Ein Profi kann das sagen.
AYA und EMMA-Profis habe ich schon erlebt.
Bisher hatten alle falsche Vorstellungen darüber, was Klang ist und wie wir diesen mit den Sinnen erfassen und individuell empfinden.
Ein EMMA-Experte(Weltmeister(in was weiß ich(Klang?))) hatte sich über die Brillinz im Hochton einer von mir eingestellten Anlage offensichtlich gewundert.
Er hatte selber gesagt, daß man dort eher auf einen schönen Bass wert legt.
So hat sich sein Brax-Auto auch angehört.
Für mich sind das Werbeveranstaltungen, die rein garnichts mit dem Klangerlebnis im Kopf zu tun haben.
Ich himmel auch nicht den Hersteller bzw. "mein" Autohaus an.
Auch nicht, wenn ich dort kostenlos ab und zu eine Bratwurst, Cola oder Bier(enthält Nervengift!!!) bekomme, wenn ein neues Model gefeiert wird.
Sicherlich betreiben viele hier Carhifi-Hobby überwiegend deshalb, um was darzustellen.
Was bringt mir z.B. eine Waldundwiesenveranstaltung, wo sich jemand hereinsetzt, der gar nicht den Klang in meinem Kopf über meine Anlage erhört beurteilen kann.
Mit Leuten, die meinem Anschein nach in Sachen Tontechnik, Psychoakustik oder auch Audioentwicklung eher un-oder kaum qualifiziert sind.
Schon erlebt, daß ein Juror nicht mal eine absolute Fehleinstellung der Filter erhört hat.
Für richtige Klänge interessieren sich doch kaum Leute.
Deshalb auch der neumodische Datenreduktionskram.
Klassik hören lernen!
Die im Auto digital realisierten Lösungen konnten mich klanglich bisher nicht überzeugen.
Damit meine ich den eigentlichen Klang und nicht die Anpassung der Akustik bzw. praktsiche Einstellbarkeit, wenn man diese beherrscht.
Ich bestreite auch nicht, daß ein Lautsprechersystem, welches mit einem Digitaltrenn-Steuergerät realisiert wurde, zufrieden sein kann.


[Beitrag von nasmidlusios am 09. Okt 2011, 10:26 bearbeitet]
Soundscape9255
Inventar
#45 erstellt: 09. Okt 2011, 10:46

nasmidlusios schrieb:
Stimmt, der Zuckerbaeckerwagen hat auf mich eher unnatürlich klingend gewirkt, Stimmen zu bedeckt und der Hochton wenig brilliant.
Bei mir war eine Frequenzweiche auseinandergefallen.
Auf einem Kanal war der Kontakt zu L2 durch und somit hat auf der einen Seite kein 18dB-Tpf, sondern ein 12dB-Filter im Tiefpass gewerkelt.
Einige Leute haben ja herrausgehört, daß irgendetwas verschoben klingt.
Soundscape jedenfalls nicht.


Was mal wieder dummdreist gelogen ist - aber man kann ja hier nachlesen, was Sache ist:

http://www.hifi-foru...d=174&postID=325#325

Mag die Moderation unserem Münchhausen nicht mal eins vor den Latz geben?


nasmidlusios schrieb:

Ein EMMA-Experte(Weltmeister(in was weiß ich(Klang?))) hatte sich über die Brillinz im Hochton einer von mir eingestellten Anlage offensichtlich gewundert.
Er hatte selber gesagt, daß man dort eher auf einen schönen Bass wert legt.
So hat sich sein Brax-Auto auch angehört.
Für mich sind das Werbeveranstaltungen, die rein garnichts mit dem Klangerlebnis im Kopf zu tun haben.


Alle blöd außer du? Wenn dir etwas nicht gefällt, was sonst allen anderen gefällt - warum glaubst du dann als Klangautist vorgeben zu können, wie es zu klingen hat?
nasmidlusios
Hat sich gelöscht
#46 erstellt: 09. Okt 2011, 17:29
Nein, Du hast mich nicht auf ein Filter-bzw. Problem aufmerksam gemacht, welches Unterschiede in der Abstimmung der Tpf ausmacht.
Dann hätte ich ja nach dem Problem gesucht und es auch gefunden bzw. korrigiert.
Wie verschieden ansprechend jeder Klänge/Klangfarben findet, ist eine ganz andere Sache.
Ich hatte jedoch das Gefühl, als wenn Du mit der Beschreibung Deiner Klängeindrücke nur stenkern wolltest.
Nervige Überhöhungen im Hochton habe ich nicht ausmachen können.

Ich glaube nicht, was vorgeben zu können.
Ich habe doch dargestellt, daß man je nach Hörgewohnheiten Musik bzw. Klänge sehr unterschiedlich empfindet.
Wer durch bestimmte Hörgewohnheiten erlernt hat natürliche Klänge zu verarbeiten, hat in der Regel (ich auch nach eigener Erfahrung) kaum noch Spaß an Musik, die diese nicht enthält bzw. an einer Anlage, die bestimmte Klangfarben nicht entsprechend abbildet.
Ich stelle meine individuellen Hör-Eindrücke dar.
Ich habe mitgeteilt, daß ein Hörer ggf. mit einer perfekt eingestellten Akustik im Raum schon sehr zufrieden sein kann.
Wer daran herumnörgelt versteht nicht, um was es mir geht.
Ich habe mitgeteilt, daß es mir bei der Realisierung meiner Anlage ausdrücklich um Klänge geht, die in meinem Kopf entstehen und die mir gefallen sollen.
Der EMMA-Mann war ganz gewiss nicht dumm.
Er war sicherlich um eine Erfahrung reicher.
Wie ich auch.
Er hat mir was die EMMA-Bewertung angeht mitgeteilt, daß man im Vergleich zu den Eigenschaften im Bass kaum Wert auf diverse Klangfarben im Mittelhochton legt.
Bei mir ist das genau umgekehrt. Also nix für mich.
Man ist als Hiffreak nicht gesetzlich verpflichtet bestimmtes Hintergrundwissen zu haben.
Gerade auch was die Wahrnehmung und Emfindung von Klanginformationen angeht.
Man muss allerdings nicht immer und immer wieder Informationen widersprechen, über dessen Richtigkeit man sich selber an anderer Stelle informieren kann.
Man kann auch ohne unsachliche Bemerkungen darüber diskutieren.
aktuelles Beispiel:

Soundscape9255 schrieb:
Ein passives Filter um einen Hochwirkungsgradhochtöner anzubinden...

toller Ratschalg! :KR

Macht jedoch keine weiteren Ausführungen, obwohl gerade im Bezug auf das Thema relevant.
Ich habe einen Ls-Etwickler dazu gefragt.
Antwort:
"Sie können jeden dynamischen Lautsprecher (also auch einen lauten, wie einen Ringradiator) passiv trennen.
Da ist im Inneren auch nur einen Membrane mit Schwingspule drin.
Bei dem Schalldruck, muß halt nur die Pegelabsenkung evtl. etwas stärker ausfallen."


[Beitrag von nasmidlusios am 10. Okt 2011, 00:03 bearbeitet]
Soundscape9255
Inventar
#47 erstellt: 09. Okt 2011, 18:12

nasmidlusios schrieb:
Nein, Du hast mich nicht auf ein Filter-bzw. Problem aufmerksam gemacht, daß Unterschiede in der Abstimmung der beinden Kanäle ausmacht.
Dann hätte ich ja nach dem Problem gesucht und es auch gefunden bzw. korrigiert.
Wie verschieden ansprechend jeder Klänge/Klangfarben findet, ist eine ganz andere Sache.
Ich hatte jedoch das Gefühl, als wenn Du mit der Beschreibung Deiner Klängeindrücke nur stenkern wolltest.
Nervige Überhöhungen im Hochton habe ich nicht ausmachen können.

Tja - für jeden ist klar nachvollziehbar was anderes dokumentiert...

Aber das es mit deinem Erinnerungsvermögen nicht weit her ist, hast du ja auch schon des öfteren klar gemacht. Da wird halt gerne was behauptet, was in Wirklichkeit ganz anders war.

Vermutlich ist es mit deinen Ohren auch nicht mehr weit her, wenn du den nervigen Hochton nicht bemerkt hast - kein Wunder, in dem Alter lässt das Hörvermögen schon mal nach und man kompensiert das dann mit etwas lauter eingestelltem Hochton - kein Wunder, dass dir auch auf dem Wettbewerb eine zu laute Einstellung bescheinigt wurde.


nasmidlusios schrieb:

Man kann auch ohne unsachliche Bemerkungen darüber diskutieren.
Beispiel:

Soundscape9255 schrieb:
Ein passives Filter um einen Hochwirkungsgradhochtöner anzubinden...

toller Ratschalg! :KR

Macht jedoch keine weiteren Ausführungen, obwohl gerade im Bezug auf das Thema relevant.
Ich habe einen Ls-Etwickler dazu gefragt.
Antwort:
"Sie können jeden dynamischen Lautsprecher (also auch einen lauten, wie einen Ringradiator) passiv trennen.
Da ist im Inneren auch nur einen Membrane mit Schwingspule drin.
Bei dem Schalldruck, muß halt nur die Pegelabsenkung evtl. etwas stärker ausfallen."


Na, was glaubst du um wieviel % du diesen Hochtöner im Pegel begrenzen musst, um ihn an einen handelsüblichen Auto-TMT anzukoppeln?
Soundtrailer
Hat sich gelöscht
#48 erstellt: 09. Okt 2011, 20:13
Michael, das ist nicht das Problem! Wir hatten früher auch 2" Treiber von JBL (116dB) mit Lochband auf dem Armaturenbrett Dazu einen 18" Fane Colossus auf die Rückbank geschraubt und das ganze an 12 Watt-Bausätzen von Conrad!
Das war Kawumm-Zisch Car Hifi vom feinsten. Wir hatten Anfang der 80ziger nichts anderes. Es kommt nur auf die Belastbarkeit der Vorwiderstände an und die nötige Kühlfläche.
nasmidlusios
Hat sich gelöscht
#49 erstellt: 09. Okt 2011, 23:34

Soundscape9255 schrieb:

Aber das es mit deinem Erinnerungsvermögen nicht weit her ist, hast du ja auch schon des öfteren klar gemacht. Da wird halt gerne was behauptet, was in Wirklichkeit ganz anders war.

Vermutlich ist es mit deinen Ohren auch nicht mehr weit her, wenn du den nervigen Hochton nicht bemerkt hast - kein Wunder, in dem Alter lässt das Hörvermögen schon mal nach und man kompensiert das dann mit etwas lauter eingestelltem Hochton - kein Wunder, dass dir auch auf dem Wettbewerb eine zu laute Einstellung bescheinigt wurde.

Führst Du Selbsgespräche?
Was war denn alles ganz anders?
Das Du z.B. nicht behauptet hast, daß sich diverse Kondensatortypen klanglich nicht auswirken können, weil wir bestimmte Detailinformationen (welche diese verändern) garnicht erhören können?
Das ich ein Esoteriker bin, der Scheiße verbreitet usw.?
Stimmt, Du nennst das immer Bullshit. Du bist ja so schlau!
Das Du z.B. auch wissenschaftliche Ergebnisse, die in einer Diplomarbeit bestätigt wurden als Bullshit(nein, daß ist nichts böses, weil es ist ja einer anderen Sprache entspringt...) bezeichnet hast.
Es geht eigentlich um den Inhalt und nicht um den genauen Wortlaut!

Das es sich in meinem Auto um den sogenannten Küchenradiosound handelt, haben mir auch schon andere erzählt.
Das bestätigt mich, daß ich auf dem richtigen Weg bin.
Meiner Ansicht nach sollen mich solche Aussagen nur ärgern.
Und selbst wenn andere den Klang als ekelerregend lästig empfinden, ist mir das Wurscht, weil ich weiß, wie individuell verschieden wir Klänge empfinden.
Es ging aber um Differenzen zwischen den Kanälen, hervorgerufen durch ein defektes Filter auf der Beifahrerseite.

Der Hochton war meiner Ansicht nach nun wirklich nicht das, was der Standarthörer unter nervig klingend versteht.
Der unparteiische Probehörer empfindet den als fantastisch, weil brillant bis in feinste Höhen auflösend.
Gerade auch Frauenstimmen kamen schon damals nicht nur meinem Höreindruck nach sehr direkt wirkend rüber, ohne nur ansatzweise nervig zu wirken.
Der Ht war übrigens ca.7dB abgesenkt.
Und ein Sperrkreis werkelte bei der übelsten Überhöhung.
Der Geschäftsführer der Audio-Entwicklungsfirma, der mich bei technischen Fragen unterstützt, hatte klanglich am Hochton jedenfalls nichts bemängelt.
Ok, auch nicht mehr der Allerjüngste!

Soundscape9255 schrieb:

Na, was glaubst du um wieviel % du diesen Hochtöner im Pegel begrenzen musst, um ihn an einen handelsüblichen Auto-TMT anzukoppeln?

Dem Themenstarter ging es nicht um die Anbindung an einen speziellen Tmt.
Ggf. will er das Teil ja nur betreiben, um Ungeziefer zu verscheuchen.
Er hat es nicht mitgeteilt. Oder habe ich es überlesen?
Hat er wirklich was von einem "handelsüblichen" Tmt geschrieben?
Ich habe als Zusatz geschrieben,"was auch immer er damit im Auto machen will", oder so ähnlich.
Ich habe nicht behauptet, daß er es bzw. die Anbindung an einem Tmt mit einer passiven Trennung am besten hinbekommt, sondern das diese auch möglich bzw. zu berechnen sein sollte.
Also was sollen irgendwelche unpassenden Bemerkungen dazu?
Bestimmte Eindrücke erwecken?
Überlasse das bitte jedem selber!
Auch Bemerkungen, wie diese, daß ich ein Legastheniker bin.
Solche Darstellungen machen auf Dich einen sehr schlechten Eindruck.
Schon deshalb, weil es sich eigentlich wohl um eine Lese-Rechtschreibstörung handelt und Du das Wort ohne "h" schreibst.
Abgesehn davon hast Du bestimmt nicht die nötige Qualifizierung für derartige Diagnosen.
Oder teile es den Usern per PN mit, weil unsachliche bzw. unpassende Informationen einfach nicht offenen Diskusion gehören.
Oder jammere die Moderation voll, daß diese mich rausschmeißt!
Im Klangfuzzi hat sie es gemacht.
Hier vermute ich, weil ich aus Sicht einiger Händler geschäftsschädigend bin.
Meine letzten Beiträge bezogen sich dort auf meine persönliche Ansicht(auch so formuliert), daß ich die Position A-Säule für Ht´s in der Regel für sehr ungeignet halte.


[Beitrag von nasmidlusios am 10. Okt 2011, 00:26 bearbeitet]
Soundtrailer
Hat sich gelöscht
#50 erstellt: 10. Okt 2011, 09:06

nasmidlusios schrieb:


Meine letzten Beiträge bezogen sich dort auf meine persönliche Ansicht(auch so formuliert), daß ich die Position A-Säule für Ht´s in der Regel für sehr ungeignet halte.


Warum und wieso
Audiklang
Inventar
#51 erstellt: 10. Okt 2011, 09:31

Soundtrailer schrieb:

nasmidlusios schrieb:


Meine letzten Beiträge bezogen sich dort auf meine persönliche Ansicht(auch so formuliert), daß ich die Position A-Säule für Ht´s in der Regel für sehr ungeignet halte.


Warum und wieso :?


das bleibt sein geheimnis

Mfg Kai
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