Bi-Amping mit Peerless Def. 6; aktuell: Weichenneuaufbau

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Dexxter
Stammgast
#51 erstellt: 10. Apr 2006, 19:50
Geschickt!
soundiman
Hat sich gelöscht
#52 erstellt: 10. Apr 2006, 21:36
hoffentlich hörst du auch einen unterschied.
derboxenmann
Inventar
#53 erstellt: 10. Apr 2006, 23:37
Lob an euch!


Nächste aufbesserung sollte übrigens dann der andere TMT sein
Zusätzlicher Mitteltöner der mit an die Weiche kommt und den Originalen bei 300Hz trennen und an nen extra Kanal an die Stufe (also aktiv trennen) bringt IMHO ne aufbesserung von mehreren Klassen Soundquali
pillendreher
Stammgast
#54 erstellt: 11. Apr 2006, 00:38
Jo is fein geworden

Wenn ich es nicht hören sollte, kann ich es immernoch angucken

@derboxermann: wie meinen??? Der andere TMT, häh?? Mitteltöner wohin? So viel Platz hab isch net vorne!
Erklärs nochma langsam zum mitdenken!
derboxenmann
Inventar
#55 erstellt: 11. Apr 2006, 00:45
Ich habe bei mir einfach das Frontsystem verändert.
Da die Bühne zu weit unten Sitzt (selten passt der 16er in Ohrhöhe) musste ein Mitteltöner her.

Gefallen ist die Wahl auf den Wohl naheliegendsten.. den Peerless C1ooIP4... kostet in etwa 40€/Stk.

Er passt ebenso wie der Definition TMT and ie Weiche und fügt sich interessanterweise problemlos ins Gesamtbild ein.
De rTMT vom ursprünglichen Set wird per Aktivweiche getrennt (bei mir: 300Hz) Fertig ist das Teilaktive 3-Wege-System.
kostenpunkt: 230€
Aufwand: kaum!
Klanggewinn: spitzenklasse!
pillendreher
Stammgast
#56 erstellt: 11. Apr 2006, 03:34
Ah ok. Aber wie genau ist dann der 16er angeschlossen? Direkt an der Endstufe? Extrakanal? Oder wie oder was?
Und wo haste den C1ooIP4 hingebaut?
soundiman
Hat sich gelöscht
#57 erstellt: 11. Apr 2006, 08:49
wenn ein zweiwegesystem richtig abgestimmt ist,ortet man keine tmt im fußraum.
derboxenmann
Inventar
#58 erstellt: 11. Apr 2006, 09:30
@soundiman
Ich weiß nicht, wie's bei dir ist ,aber ich orte Frequenzen oberhalb 80Hz, auch aus dem Geschehen herraus. Die Bühne wird mit hilfe eines obensitzenden Mitteltöners (oder Breitbänder) auch ohne Laufzeitkorrektur nach oben verlegt.
Wenn möglich ist möglichst viel Frequenzumfang in ohrhöhe zu positionieren

Nicht dass man den TMT jetzt direkt orten kann, zerreist er doch das Klangbild, hörbar ist das aber erst so richtig, wenn man mal den Unterschied vorgesetzt bekommt

Wenn du einmal Breitbänder, also fast eine Punktschallquelle gehört hast, weißt du wa sich meine - es hilft wunderbar.

Logischerweise ist sowas auch mit BB+TMT zu erreichen, bisher bietet nur kaum einer ein Set an.


@pillendreher

Ich habe einen Golf3, die 10er passen in die original-LS-Aufnahme.
Der TT spielt über eine extra Endstufe mit Filtern.
Also nur von 80-300Hz, oder je nach laune auch mal ab 50, das kann der
MT 300-3500 (über die originalweiche) und dan der HT vom Definition Set.
soundiman
Hat sich gelöscht
#59 erstellt: 11. Apr 2006, 19:46
mein letztes realisiertes ls-system(auto gerade verkauft) bestand unter anderem aus einem vifa(exact-bb),welcher ab ca.160hz auf dem armabrett gespielt hat.
in verbindung mit einem ht war das nicht so einfach zu realisieren.
der bb allein spielt etwas muchtig.
im vergleich hat mir mein sehr gut abgestimmtes zweiwegesystem gegenüber dem dreiwegesystem mit einer eingestellten trennfrequenz des bb bei ca.300hz deutlich besser gefallen.
gerade,weil man nicht das frequenzspektrum ab 300hz auf dem armabrett ortet,sondern sich eine räumlichkeit aufgebaut hat.
da haben schon einige gestaunt,wie das mit einer relativ hohen trennfrequenz von 2600hz zu erreichen ist.
erst bei einer tf des bb unter 200hz wurde für mich das dreiwegesystem interessant.

ein gutes 2-wegesystem ist einfacher und preiswerter zu realisieren.
den ht vieleicht nicht in die a-säule einbauen,sondern etwas tiefer.

übrigens,will ich keine bühne hören,sondern musik.
sty
Stammgast
#60 erstellt: 11. Apr 2006, 20:25
@ derboxenmann:
Also hast du die Peerless C1ooIP4 einfach in die Originalplätze eingebaut? Nach oben richtung Scheibe spielend?
Oder hast du sie noch ausgerichtet? Bilder?

Würde mich mal interessieren, da ich ja auch nen 3 er Golf und das Def. 6 habe.
derboxenmann
Inventar
#61 erstellt: 11. Apr 2006, 20:30
nach oben spielend... is tkein Problem, im Wiedergabebereich ist die Bündelung sehr gering!

Hab leide rkeine Bilder, sihet aus wie original, nur eben der Hochtöner drauf
pillendreher
Stammgast
#62 erstellt: 11. Apr 2006, 20:30
höhö also ehrlich, das nimmt ja langsam Ausmaße an...
Wird immer interessanter.
Auf Frieder laß Bilder sprechen.
Und alle restlichen Def.6 Nutzer sollen mal aus den Löchern gekrochen kommen und hier kund tun wie es Ihnen damit er-geht/-ging....
sty
Stammgast
#63 erstellt: 11. Apr 2006, 20:40
Ok, wenn sie in den Originalplätzen sind, sind ja Bilder nicht so wichtig.
Aber was heißt der Hochtöner noch drauf? Ich wollte meinen demnächst wieder in die A-Säule spachteln. Was hast du für eine Lösung? (Die auch schön aussieht?! Vielleicht sogar besser, da ich vielleicht sowieso mal den HT wechseln wollte.)

Bessere Bühne für wenig Geld und Aufwand ist einfach interessant!
derboxenmann
Inventar
#64 erstellt: 11. Apr 2006, 20:55
Der HT sitzt auf dem Gitter


[Beitrag von derboxenmann am 11. Apr 2006, 20:57 bearbeitet]
soundiman
Hat sich gelöscht
#65 erstellt: 11. Apr 2006, 20:57
gute passive weichen für ein 3 wegesystem mit einer praxisgerechten trennfrequenz kosten an bauteilen ca.300euro.
die ls sollten zum hörer ausgerichtet sein.
nur so ist meiner meinung nach ein audiophiler klang zu erziehlen.
der ht sollte vor dem mt positioniert werden.
das kann z.b. so aussehen.

ab 160hz!!!


[Beitrag von soundiman am 11. Apr 2006, 20:58 bearbeitet]
sty
Stammgast
#66 erstellt: 11. Apr 2006, 21:19
Vielleicht hol ich mir mal bei Gelegenheit 2, häng sie an die Weiche und die TMT, dann an ne extra Endstufe.
Kann ja dann schauen wie es gefällt und wenn nicht, kann man immer noch was anderes daraus basteln.
derboxenmann
Inventar
#67 erstellt: 11. Apr 2006, 21:23
bei mir kannstes anhören!
Ist ja teilaktiv, also kein Weichenproblem!
sty
Stammgast
#68 erstellt: 11. Apr 2006, 21:39
Ich hab aber doch so wenig Zeit.
Außerdem will ich noch so viel machen. Günstige schnell gemachte Klangverbesserung? Das kommt doch gleich mit auf die Liste. ;D
1. Hab noch Holz für Cyburgs-Sticks hier liegen (erstmal nur CT 218 BR gebaut)
2. Sub zu den Sticks/CTs
3. Amps/Batterie/Kabelkram/etc...im Auto ändern/umbauen
4. 2 Omnes Audio SW 12.01 AC verbauen (könnte ich auch bei dir hören *g*)
5. usw...



derboxenmann
Inventar
#69 erstellt: 11. Apr 2006, 21:56
1 omnes kannste hier hören
soundiman
Hat sich gelöscht
#70 erstellt: 14. Apr 2006, 01:50
von intertechnik habe ich die info bekommen,daß peerless keine infos zum system gibt.
"vermutlich,um nachbauten zu vermeiden".

sage ich doch,gleich selber was basteln!
pillendreher
Stammgast
#71 erstellt: 16. Apr 2006, 00:06

soundiman schrieb:
von intertechnik habe ich die info bekommen,daß peerless keine infos zum system gibt.
"vermutlich,um nachbauten zu vermeiden".


dito; die gleiche Aussage habe ich die Tage auch von denen bekommen. Muß schon was mächtig mysteriöses an diesem System dran sein....gut das ich es habe


soundiman schrieb:
sage ich doch,gleich selber was basteln! :D


jo, meine Reden, nich! Guggschmal da unne, bald gehts los...



so solls werden:
soundiman
Hat sich gelöscht
#72 erstellt: 16. Apr 2006, 01:26
wenn ich das sehe,fängt die sapper an zu laufen.

hundert prozentig wird eine deutliche verbesserung zu erreichen sein.
pillendreher
Stammgast
#73 erstellt: 16. Apr 2006, 01:51
Jawohl, bei mir triefts(wieauchimmerdasgeschriebenwird) auch schon aus den Mundwinkeln....bis auf die Tatsache, daß es wohl keine 12µF-C´s mehr geben tut
Weder als Elko gl./rauh, noch als MKP oder MKT....grrrr
Jetzt muß ich für den TPF auch noch bypassen um auf den Wert zu kommen....
Oder hat der soundiman vielleicht ein nettes Päärchen 12µ-Kondis im Osternest für mich daliegen??
soundiman
Hat sich gelöscht
#74 erstellt: 16. Apr 2006, 09:56
auf lager:2 mkt mit 10mikrof.
mkp 2,2 nur einen,aber 2,2er elkos müssten da sein.

wenn der tmt sehr schlecht abstrahlen kann,würde ichs sowieso mal mit nem 15er probieren.
müsste ich auch 2 dahaben(elko-gl.).

pillendreher
Stammgast
#75 erstellt: 17. Apr 2006, 01:46
Uiiih, da stimmt doch immer noch was nicht!

Die Pegelabsenkung, der Widerstansteiler, da stimmt die Reihenfolge im Schaltplan nicht. Ist nicht so wild, aber ich blicks mal wieder net. Wenn ich nen Pegelrechner nutze und die Widerstandswerte einsetze, dann kommt alles mögliche an Dämpfung heraus, nur nicht -3db oder -6dB.

Stimmen die Pegelrechner nicht oder mach ich da was grundlegend falsches??

Mann muß ja den seriellen und parallen Gesamtwiderstand zur Rechnung heranziehen, oder nicht?!
D.h. für den -3dBAusgang wäre der Rs=1 +3 ,3 und Rp=2,2 + 4,7
entsprechen für -6dB: Rs=1 + 3,3 + 2,2 und Rp= 4,7


Stimmt da etwa der Schaltplan für den Widerstansteiler nicht??
soundiman
Hat sich gelöscht
#76 erstellt: 17. Apr 2006, 07:21
da stimmt alles.
mit dem verhältnis der widerstände zueinander beeinflusst man das verhalten des filters.
die impedanz wird verändert.
willst du noch tiefer absenken?
pillendreher
Stammgast
#77 erstellt: 17. Apr 2006, 15:55
Oki, dann versuch ich mal mich noch deutlicher auszudrücken:

Erkläre mir bitte wie der Widerstandsteiler mit diesen Widerstandswerten aus meinem Schaltplan funktioniert, um auf die entsprechende Pegelabsenkung zu kommen. Die Werte sind von oben nach unten zu korrigieren R2=3,3 R3=2,2 R4=4,7

Prinzip:

Detail:

Wozu gibts die Pegelrechner im Netz für den Widerstandsteiler? Ist da kein Funken Wahrheit dran? Ich erkenn da auf keinen Fall einen Zusammenhang zwischen praxisnaher Pegelabsenkung und theoretischer Planung. Fazit: die Berechnung zur Pegelabsenkung lässt sich auch nicht "offiziell" bestätigen. Es sei denn jemand beweist mir das Gegenteil!

Das is ne echte Voodoweiche
pillendreher
Stammgast
#78 erstellt: 17. Apr 2006, 19:40
News: Dank der tatkräftigen Unterstützung vom Frieder ist wohl nun auch dieses Geheimnis um die Pegelabsenkung der Def6-Weiche gelöst.
Knackpunkt war der belastete Spannungsteiler und in diesem Zusammenhang eben die Berücksichtigung der Hochtöner-Impedanz.

Das heißt im Endeffekt macht die Absenkung im HPF folgendes:
Am Ausgang für 0dB erfährt der HT schon eine Absenkung um 4,5dB. Bei -3dB wären dies 12,2dB und bei -6dB sind es -15,7dB.
Also ergibt sich eine tatsächliche Pegelabsenkung von:
0db
-6dB
-12dB

richtig?
pillendreher
Stammgast
#79 erstellt: 17. Apr 2006, 22:20
So, n bisserl gelötet und ferdich ist der 1.Schritt zur neuen Weiche.
Die Pegelabsenkung-Module noch ohne R1:
derboxenmann
Inventar
#80 erstellt: 17. Apr 2006, 22:22
sauber sieht das aus
pillendreher
Stammgast
#81 erstellt: 28. Apr 2006, 20:30
Nun bin ich wieder mal einen winzig kleinen Schritt weitergekommen:
Die Induktivitäten der Spulen sind nun bekannt:

L1: 0,35mH
L2: 0,65mH

Kann man nun eine einigermaßen brauchbare Aussage machen wo die Trennfrequenz nun angesiedelt ist?
Mit den Online-Weichenrechnern bin ich nicht wirklich weitergekommen. Soll heißen, mit den L und C-Werten der Weichenschaltung kommt man auf keinen grünen Zweig. Es sei denn man nimmt die Linkwitz-Riley-Charakteristik:
L2 wäre dann 0,68mH, C3 wäre 18,95µF und die Ft=1400Hz

Wer blickts?
derboxenmann
Inventar
#82 erstellt: 29. Apr 2006, 00:55
Impedanz vom TMT gemessen?
Das System hat insgesamt doch 3Ohm... woran liegts?
pillendreher
Stammgast
#83 erstellt: 29. Apr 2006, 01:52
Woran es liegt? -> An der mangelnden Erfahrung im Entwerfen und bauen von Frequenzweichen.

Ich kann mit den gegebenen Werten und den zur Verfügung stehenden Filter-Rechnern einfach keine Eindeutige oder sichere Aussage machen resp. Ergebnisse erhalten bezüglich der Trennfrequenzen. Vom elenden HPF ganz zu schweigen, das muß ja eine superultraspeziellegoldabstimmung haben mit diesen Werten. Ich kann jedenfalls nix damit anfangen.

Impedanzen hab ich nicht gemessen, aber die Gleichstromwiderstände. TMT=1,9-2,5 Ohm und HT=3,2 Ohm

Und nun?
derboxenmann
Inventar
#84 erstellt: 29. Apr 2006, 01:57
Der Bass hat 1,9-2,5Ohm Gleichstromwiderstand?
Sollte da snich tein Wert sein ?

Es ist also ein 2-Ohm Bass siehste... mal nachrechnen, was dann der Filtersimulator sagt...
derboxenmann
Inventar
#85 erstellt: 29. Apr 2006, 02:03
Bei 12µF und 0,65mH komme ich auf ne Trennfrequenz von 530Hz bei ner Impedanz von 2Ohm...

Bei 3Ohm wärens immerhin 880Hz

Bei 4Ohm schon 1400Hz (dein Ergebnis)

allerdings steigt die Impedanz beim Frequenzanstieg ja auch an...

Bei 5Ohm 1800Hz

6Ohm: 2100Hz... (also müsste die Impedanz bei der Trennung irgendwie so aussehen...

Nach unten hin sinkt die Impedanz stark ab, so gibt die Endstufe mehr Leistung bei niedrigeren Frequenzen...

möglich?


[Beitrag von derboxenmann am 29. Apr 2006, 02:03 bearbeitet]
soundiman
Hat sich gelöscht
#86 erstellt: 29. Apr 2006, 06:09
wenn man vor hat,an den spulen was zu verändern,sollte man den innenwiderstand unter die lupe nehmen.
der ist es,der sich auf den klangcharakter des tmt auswirkt.
die induktivität ist entscheidend,um die abstimmung insgesamt zu verändern.
also je nach gewünschter richtung einen wert höher bzw.tiefer ausprobieren.
im hpf würde ich auf alle fälle die alte spule(bzw.die werte) belassen.
Dexxter
Stammgast
#87 erstellt: 03. Mai 2006, 22:48
Die Internetrechner werden bei der Frage nach der passenden Induktivität keine sichere Aussage machen können, da sie alle eine über den Frequenzbereich konstante Impedanz annehmen, was aber in keinster Weise der Realität entspricht (Einbaubedingungen ....). Das Einfachste ist wirklich den Innenwiderstand zu messen. Der sollte möglichst unter 0.5 Ohm liegen. Obwohl man sich da auch in die Nesseln setzen kann (wenn zum Beispiel der Hersteller den Innenwiderstand beim dimensionieren der Frequenzweiche mit berücksichtigt hat).
pillendreher
Stammgast
#88 erstellt: 08. Mai 2006, 22:43
Wohl wahr, es ist nichtmal drin Spulen mit den benötigten Induktivitäten zu bekommen, geschweige denn mit dem passenden Innenwiderstand. Vielleicht bietet ja mal einer selbstgewickelte an....

Bin auch mal wieder ein Stückchen weiter gekommen. Auf die Spulen wart ich noch und dann gehts in die Endphase


soundiman
Hat sich gelöscht
#89 erstellt: 08. Mai 2006, 23:00
du machst dir eine menge arbeit mit den lötverbindungen.
ich empfehle erst abzustimmen und dann zu löten.
sonst,schade um die arbeit.
pillendreher
Stammgast
#90 erstellt: 08. Mai 2006, 23:06
Na komm, so ne Menge Arbeit ist es nicht. Abgesehen davon löte ich nunmal für mein Leben gern, nicht nur an solchen Teilen Ist für mich eine willkommene Abwechslung zum Lernstreß.

Sollte man vor dem zusammenlöten die Teile irgendwie anders verbinden um sie abzustimmen?
soundiman
Hat sich gelöscht
#91 erstellt: 09. Mai 2006, 04:48
ich "klacker" die erst einmal prvisorisch zusammen.
also hauptsache kontakt.
Dexxter
Stammgast
#92 erstellt: 14. Mai 2006, 16:37
Mit Lüsterklemmen verbinden wäre eine Methode. Die Teile lassen sich dann schnell auswechseln und guten Kontakt gibt es auch.
soundiman
Hat sich gelöscht
#93 erstellt: 14. Mai 2006, 19:17
teilweise löte ich während des hörens die weiche um.
so hat man den vergleich auf einen schlag.
mit lüsterklemmen zu hantieren dauert doch viel zu lange.
pillendreher
Stammgast
#94 erstellt: 15. Mai 2006, 15:25
Lüsterklemmen,Lötungen.....egal, habs gelötet und so bleibts jetzt erstmal.
Die Weichen sind soweit ferdich, fehlt nur nur noch die Fixierung für die Schraubklemmen und evtl. ne hübsche Plexi-Abdeckung.
Eben hab ich sie ausprobiert alledings nur am linken Kanal, rechts noch die modifizierte originale.
Ich bin begeistert Da ist auf einmal eine Klarheit,Luftigkeit und Dynamik drinne, wie wenn als ob da modrige Kacheln abgefallen wären die in den Originalweichen den leckeren Klang bedecken.

Ich kanns nur jedem empfehlen den minderwertigen Originalweichenkram rauszuschmeißen und es mit den richtigen Komponenten krachen zu lassen. Es lohnt sich wie kaum was anderes, kost nicht die Welt und macht laune ohne Ende....also wer löten kann, ran an die Arbeit


*freu*
soundiman
Hat sich gelöscht
#95 erstellt: 15. Mai 2006, 20:51
bei den kondensatoren,welche in den originalweichen verbaut sind,kein wunder.
derboxenmann
Inventar
#96 erstellt: 15. Mai 2006, 23:50
@Pillendreher:
sind die Mitteltöner drin?

@Soundiman:
Die Kondensatoren in der Peerless-Weiche übersteigen die meisten anderen Originalweiche um längen
Beispiel:
pillendreher
Stammgast
#97 erstellt: 16. Mai 2006, 01:21
Jupp, sind drin und goil
soundiman
Hat sich gelöscht
#98 erstellt: 16. Mai 2006, 04:27
was macht das rainbow-system hier???
interessanter wäre zu wissen,was genau für kondensatoren im peerless-system verbaut sind.
derboxenmann
Inventar
#99 erstellt: 16. Mai 2006, 14:41
Das Rainbow hat micrige und qualitativ grausige Kondensatoreen verbaut... sollte als abschreckung dienen

Der Peerless hat schon ne recht gute Weiche!!!

@Pillendreher
willste nicht das Forum teilhaben lassen am umbau?
soundiman
Hat sich gelöscht
#100 erstellt: 17. Mai 2006, 04:08
ist da im peerless nicht auch nur mkt(der gelbe axiale) im einsatz.
die anderen sehen aus,wie normale tf-elkos.
der einzigste aus klanglicher sicht nennenswerte unterschied ist die luftsule im tpf.
derboxenmann
Inventar
#101 erstellt: 17. Mai 2006, 14:16
Im Rainbow ist doch kein MKT???!?
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