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Bibelradio+A -A |
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Autor |
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SFI
Inventar |
18:06
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#1
erstellt: 14. Jul 2003, |
![]() Da liest den ganzen Tag lang einer aus der Bibel vor ! Winamp oder Realplayer muss installiert sein. [Beitrag von SFI am 14. Jul 2003, 18:06 bearbeitet] |
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Makai
Stammgast |
18:53
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#2
erstellt: 14. Jul 2003, |
Ja, die gläubigen Irren haben´s immer wichtig... Was für ein Glück, dass wir noch Feiertage haben, sonst wäre der Schrott schon längst ausgestorben. |
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timmkaki
Hat sich gelöscht |
20:29
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#3
erstellt: 14. Jul 2003, |
Jehovas Zeugen überall Aber lasst uns tolerant sein. Mein Motto: JEDER MENSCH IS ANNERS VERRÜCKT ode: sind wir nicht alle ein bisschen ... |
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Makai
Stammgast |
01:59
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#4
erstellt: 15. Jul 2003, |
...JEDER MENSCH IS ANNERS VERRÜCKT... in umserem Fall isses eben alles in und um Hifi... aber man muss schon schauen, dass man bei den unzähligen Angeboten an Gerätschaften und Zubehör nicht doch mal verrückt wird. Wenn nich, na vieleicht klappts ja mit nem LS-Kabel für 100 EUR/m. |
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cr
Inventar |
02:17
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#5
erstellt: 15. Jul 2003, |
In Wien gibts Radio Stephansdom. Hier wird fromme ![]() und klassische Musik ![]() |
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Markus
Inventar |
08:19
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#6
erstellt: 15. Jul 2003, |
Hallo zusammen, bitte etwas Mäßigung! Auch hier sollten anders Denkende als Ihr nicht herabgesetzt werden. Gerade Aspekte des religiösen Glaubens sind ein sehr sensibles Thema. Außerdem wage ich mal zu behaupten, dass die Auswüchse des Hobbys HiFi deutlich verrückter sind als die Bekenntnis zu einer religiösen Glaubensrichtung. Gruß, Markus. |
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Werner_B.
Inventar |
09:58
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#7
erstellt: 15. Jul 2003, |
Hi, also da muss ich Markus völlig zustimmen. Ich würde mich zwar nicht als gläubig einstufen, aber es hat noch keinem geschadet, die Bibel zu lesen. Dazu muss man wahrlich nicht streng gläubig sein. Wenn man es als das nimmt, was es ist, eben zahlreiche Bücher, wie Menschen ihren Glauben leben, dann ist das sehr interessant und kann den Horizont erweitern. Man muss ja nicht gleich auf die Schiene vom rechten Glauben, wonach alles, was da drin steht wortwörtlich zutreffen soll (über die historische Forschung muss man sich dazu nicht einmal auslassen, es dürfte einfach der gesunde Menschenverstand genügen, um festzustellen, das eine wortwörtliche Interpretation sinnlos ist). Selber lesen macht schlau, am besten erst mal gar nicht auf die Interpretationen der ach so allwissenden hören ... Hat denn irgendeiner von Euch mal das Buch Hiob oder das Hohe Lied der Liebe gelesen? Ersteres ist eine grundsätzliche Geschichte über den Glauben und Lebenskrisen - man könnte sogar meinen: egal, welchen Glauben. Da steckt viel Psychologie drin! Das zweite ist teilweise schöne erotische Literatur. Ja, wer hätte das gedacht? Im Religionsunterricht wurde sowas eben gern verschwiegen. Ich habe mich dadurch nicht beirren lassen - aber ich war auch immer jemand, der alles mögliche und unmögliche in Frage gestellt hat und hinter die Dinge blicken wollte. Gruss, Werner B. [Beitrag von Werner_B. am 15. Jul 2003, 09:58 bearbeitet] |
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Makai
Stammgast |
10:52
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#8
erstellt: 15. Jul 2003, |
>>sollten anders Denkende als Ihr nicht herabgesetzt werden<< Hier wird niemand herabgesetzt, nur die Sache "glauben" an sich. Manche finden auch CD-Player für unötigen blöden Müll, weil sie eben Vinyl hören. Glauben ist nicht wissen Der ganze Schrott sind doch halbwüchsige Märchen. Irgend so ein Typ hat mal kurz in 7 Tagen die Erde gemacht und mal kurz mit dem Finger geschnippt, dass dann alles grün war und Lebewesen rum-existieren. Da hörts doch auf. Da glaubt dann niemand an Evolution, dass die Lebewesen dann langsam aus Bakterien und Mikroben entstanden sind. Es gibt so viele Glaubensrichtungen und jeder denkt er glaube richtig. So wie diese Sternschweifer, die sich alle umgebracht haben, damit sie im Schweif des Kometen mitgesaugt werden (damals mit dem Hale Bob). Mein damaliger Chef ist Jehova-Typ. Die denken wenigstens etwas realer, als unser allzweck anallesglaub-Müll. Meiner Meinung nach ist der Glaube nur entstanden, weil 1.Die Menschen früher nix gewusst haben (woher kommt Gewitter, das muss doch jemand machen. Oder ich habe jemand verprügelt und dann hat zufällig vom Gewitter ein Blitz neben mir eingeschlagen- als Warnung.) Und 2. um sich geistig irgendwo festzuhalten und man sich zb nicht aufgibt. Das erzweckt man aber auch wenn man ein Gegenstand nimmt und den als Talismann immer bei sich hat. Zb mein erster Kugelschreiber leg ich dann in meine Hand wenn ich am sterben bin, (bei Krankheit) und glaube fest daran, dass dieser den Krebs besiegen wird. Wahrscheinlich hilft es. Aber nicht wegen dem Kugelschreiber, sondern der Wille weiterleben zu wollen. Aber das weiss ja der der stirbt nicht und so wird er jedem erzählen, dass sein Kugelschreiber ihn erhört und gerettet hat. Hier noch eine Seite über einen amerikanischen Prediger, Robert Tilton ![]() [Beitrag von Makai am 15. Jul 2003, 11:28 bearbeitet] |
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Markus
Inventar |
11:28
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#9
erstellt: 15. Jul 2003, |
Hallo Makai, ich hoffe für Dich, dass Du den Vergleich CD-Player <-> Vinyl und dessen Übertragung auf den Glauben an eine Religion nicht wirklich auf eine Stufe stellst. Ansonsten täte es mir sehr leid für Dich. Zwar bin ich ganz sicher nicht der kompetenteste Ansprechpartner in Bezug auf diese Fragen, aber ich weiß zumindest, dass die Bibel auch heute noch ein revolutionäres Buch ist, welches, wie von Werner bereits erwähnt, Antworten auf heute höchst aktuelle Fragestellungen beinhaltet. In diesem Zusammenhang möchte ich auch zur Lektüre der Korinther- und des Römerbriefs animieren. Da ist deutlich mehr Substanz drin als in jeder Politiker-Rede, egal welcher Couleur. Und wenn dann von Leuten mit vorgefertigter Meinung auf angebliche "Schwachstellen" wie der Erschaffung der Welt in 7 Tagen verwiesen wird, dann kann ich ebenfalls wieder nur Mitleid haben, weil diese Gedanken auf einem Niveau von RTL und Sat1 geführt werden. Schon mal daran gedacht, dass es der Bibel nie darum ging, naturwissenschaftliche Aussagen zu treffen und von daher auch die Naturwissenschaften sich geflissentlich zurückhalten sollten, Aussagen über Ursprung und Sinn des Lebens zu liefern (Ich meine jetzt wiederum nicht die Evolution oder oder den Urknall, sondern noch davor)? ![]() Natürlich hat jeder die Freiheit, an die Aussage der Bibel zu glauben oder nicht, aber das gerade finde ich so sympathisch daran, hier wird niemand gezwungen. Man kann nichts verlieren, nur gewinnen. Gruß, Markus. |
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Makai
Stammgast |
11:51
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#10
erstellt: 15. Jul 2003, |
>>Ursprung und Sinn des Lebens zu liefern (Ich meine jetzt wiederum nicht die Evolution oder oder den Urknall, sondern noch davor)<< Es gibt keinen Sinn des Lebens. Denn das ist ja wieder der Punkt, jeder denkt "Warum gibts uns gerade hier, das muss doch ein Grund haben!" und sucht verzweifelt nach Antworten, dann kommt man automatisch auf "Es muss doch so´n Typ geben, der dafür verantwortlich ist", nur weil man es sich nicht erklären kann. Es ist ganz einfach Zufall, dass wir den richtigen Abstand zur Sonne haben und dass es Wasser gibt. Das sind die Grundvoraussetzungen, was nicht jeder Planet hat und wir sollten uns glücklich schätzen. Wenn wir andere Planeten in unsere Erdbahn ziehen könnten, wären manche dabei, die nachher aussehen würden wie die Erde. Da aber meist keine Sonne den Planet erleuchtet und somit auch für uns nicht sichtbar ist (dunkle Materie), wirds auch nie ein Leben drauf geben. Da man sieht, dass sich sowiso nicht viel geändert hat nach dem Urknall und hier die Antwort auf den Sinn des Lebens nícht anzutreffen ist, is ja klar, da muss man vor dem Urknall suchen... Und wieder Ein Kopf voller Spekulationen und Theorien. [Beitrag von Makai am 15. Jul 2003, 11:57 bearbeitet] |
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Werner_B.
Inventar |
12:08
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#11
erstellt: 15. Jul 2003, |
@Maikai: "Der ganze Schrott sind doch halbwüchsige Märchen. Irgend so ein Typ hat mal kurz in 7 Tagen die Erde gemacht und mal kurz mit dem Finger geschnippt, dass dann alles grün war und Lebewesen rum-existieren. Da hörts doch auf. Da glaubt dann niemand an Evolution, dass die Lebewesen dann langsam aus Bakterien und Mikroben entstanden sind." Makai, Du hast Dich offensichtlich nicht damit auseinandergesetzt, sonst würdest Du nicht solchen Unfug schreiben. Zur Zeit der Schöpfungsberichte hat man sich einfach ein bestimmtes Bild gemacht von der Entstehung der Erde und des Lebens. Es war ein einfaches, zeitgemässes Bild. Indianer an der Westküste in USA z.B. haben geglaubt, dass der grosse Rabe, der am Strand sass, die Menschen erschaffen habe (die genaue Geschichte habe ich leider vergessen). Heute prägen eben die Naturwissenschaften unser Weltbild. Aber gerade in diesem Bereich gibt es erhebliche Wissenslücken - da denke ich dann manchmal auch: soll ich's eher glauben oder lassen? Am Anfang meines Physikstudiums war ich erstmal ziemlich desillusionert, dass man nur das Wasserstoffatom exakt berechnen konnte, bereits beim 3-Körper-Problem (Helium) hat's ausgesetzt und mussten Näherungen herhalten. Also: solche Texte sind nicht einfach Märchen, man muss das in den geschichtlichen und kulturellen Kontext einordnen. Wörtliches Glauben der Schöpfungsgeschichte ist ja nicht gefordert (ausser bei einigen ganz Strenggläubigen). Im übrigen: es gibt in der Bibel zwei (!) Schöpfungsberichte, die sich in Teilen signifikant widersprechen. Oder wie Sokrates sagte: ich weiss, dass ich nichts weiss. Gruss, Werner B. |
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C.S.
Stammgast |
12:14
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#12
erstellt: 15. Jul 2003, |
Lieber Makai, wie alt bist Du eigentlich? - Oder wie reif? Du kommst mir vor wie jemand, der aus irgendweinem Grund ganz massiv etwas gegen das Gefühl hat, daß hinter allem vielleicht doch etwas mehr steckt. Und dann bist Du ganz begeistert wenn Du mittels Evolutionsforschung "Munition" gefunden hast und glaubst Du hättest damit was bewiesen und ergözt Dich an Deinen Argumentationsfähigkeiten. Nur zu Info: auch der (statistisch relevante) Rest der Welt glaubt nicht daran, daß die Welt in sieben tagen entstanden ist. Insofern ist Deine Argumentation für die Tonne weil der Rest deutlich weiter ist. Bei Religion geht es um ein bischen mehr als einen Beweis zu führen und von Büchern wie Bibel, Koran, Thora kann man ne ganze Menge lernen. Wenn man ein bischen ruhiger an die Sache rangeht nicht mehr das Primärziel darin sieht irgend etwas widerlegen zu müssen sondern sich mit Fragen wie Sinn des Lebens ect. beschäftigt wird man auch einen Sinn hinter dem ganzen erkennen können. Hague |
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Makai
Stammgast |
12:40
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#13
erstellt: 15. Jul 2003, |
wie ihr meint, ihr müssts ja wissen... stimmts @haque, du bist bestimmt auch einer der fett gläubigen, der für den Fetzen ins Feuer springt. Oder sage Du mir doch mal den Sinn und der Entstehung der Welt. [Beitrag von Makai am 15. Jul 2003, 12:49 bearbeitet] |
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cr
Inventar |
12:59
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#14
erstellt: 15. Jul 2003, |
Vielleicht solltet ihr die Kirche im Dorf lassen. ![]() Es bringt absolut nichts, über Religion zu streiten. |
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Werner_B.
Inventar |
13:35
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#15
erstellt: 15. Jul 2003, |
Makai, "Es gibt keinen Sinn des Lebens. Denn das ist ja wieder der Punkt, jeder denkt "Warum gibts uns gerade hier, das muss doch ein Grund haben!" und sucht verzweifelt nach Antworten, dann kommt man automatisch auf "Es muss doch so´n Typ geben, der dafür verantwortlich ist", nur weil man es sich nicht erklären kann." Das ist natürlich eine absolut zulässige Sichtweise. Ja, vielleicht ist das Leben selbst sich Sinn genug. Zumindest ist die grandiose Eigenschaft des Menschen die, über sich selbst zu reflektieren, ich hielte es deshalb nur für wünschenswert, wenn Du auch Toleranz für andere Sichtweisen aufbringen könntest. Gerade dieser Bereich ist sehr persönlich und sensibel. Eine Äusserung wie "stimmts @haque, du bist bestimmt auch einer der fett gläubigen, der für den Fetzen ins Feuer springt." ist sehr abwertend. Es gibt nicht nur Atheisten und Strenggläubige, da gibt es viele Schattierungen. Nicht jeder wird gleich zum Fanatiker, nur weil er gläubig ist. Auch Gläubige können sehr rationale Menschen sein. Ich habe dazu natürlich auch eine Position, die vor dem Hintergrund meiner Biographie zu erklären wäre, nur halte ich es tatsächlich nicht für ein geeignetes Thema zur weiteren Ausbreitung hier und schliesse mich cr an. Gruss, Werner B. |
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Makai
Stammgast |
13:46
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#16
erstellt: 15. Jul 2003, |
>>Es war ein einfaches, zeitgemässes Bild. Indianer an der Westküste in USA z.B. haben geglaubt, dass der grosse Rabe, der am Strand sass, die Menschen erschaffen habe<< Wie schon berichtet, waren die Leute früher unwissend und haben sich eben was erfunden. Aber ich bin gespannt, wie das in Zukunft ausartet und wieviel Sekten a´la Fiat Lux noch aufmachen und uns gierig das Geld entreissen wollen mit einem Liter teurem (Leitungs)Heilwasser und Händegefuchtel als Segnungen. So ne Art Church-Tupperparty ![]() Na dann, auf die Nachkommen... >>Auch Gläubige können sehr rationale Menschen sein.<< Ich weiss, hat ja auch niemand was dagegen. Hab auch ne gläubige chr.Freundin und ein anderen Freund, der sich den Buddhismus reinzieht und wir haben uns genauso über das Thema unterhalten. Und habe auch nicht gesagt, dass alle die in irgend einer Form an etwas glauben schlechte Menschen sind. Von meiner Seite isses nur ein Standpunkt und nehme ein Mensch so wie er is. [Beitrag von Makai am 15. Jul 2003, 14:02 bearbeitet] |
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Werner_B.
Inventar |
14:05
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#17
erstellt: 15. Jul 2003, |
"Aber ich bin gespannt, wie das in Zukunft ausartet und wieviel Sekten a´la Fiat Lux noch aufmachen und uns gierig das Geld entreissen wollen mit einem Liter teurem (Leitungs)Heilwasser und Händegefuchtel als Segnungen." Makai, da kann ich Dich beruhigen: es wird weder schlimmer noch schlechter werden. Extreme Erscheinungen gab es schon immer durch alle Jahrtausende. Die Erscheinungsformen waren nur immer wieder andere. Ich habe mit Strenggläubigen zu tun gehabt, mit Liberalen, habe mich bei Sekten umgesehen, habe mit linientreuen Ex-DDR-Bürgern gesprochen, und und und; die psychologischen Erscheinungen ähneln sich immer wieder stark: unerschütterlicher Glaube an die eigene Überzeugung, alles ausblenden, was links und rechts am Wegrand liegt (extremes Scheuklappendenken). Und ich kann Dir versichern: es ist wurscht, ob dabei jemand an Gott glaubt, ihn als Atheist negiert, oder einfach nur an die Partei glaubt: aus ALLEM Extremen kann Fanatismus entstehen. Hauptgrund ist, dass mit der Ablehnung einer anderen Lebenseinstellung/Ansicht auch die Ablehnung der Person selbst einhergeht. Deshalb fordere ich Dich ja zu mehr Toleranz auf! Deine Sprachwahl ist genau diejenige, die in Gefahr steht, abzugleiten in die Verurteilung der Person selbst. Nachtrag: meinen letzten Satz hast Du jetzt ja durch Deinen Nachtrag relativiert. Genau darum geht's: die Position vertreten (auch hart) ist ja in Ordnung, den Menschen gegenüber sollte man trotzdem respektieren. Und vergiss mir den Sokrates nicht: ich weiss, dass ich nichts weiss ... ![]() Gruss, Werner B. [Beitrag von Werner_B. am 15. Jul 2003, 14:08 bearbeitet] |
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Merlin2003
Ist häufiger hier |
14:33
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#18
erstellt: 15. Jul 2003, |
Eieiei, hier wirds ja hochreligiös und -philosophisch. "Atheisten" gibt es so gut wie keine. "A" von "ab" wie weg und "theo" "Glaube". Und jeder glaubt an irgendetwas und sei es nur daran, dass seine Hifianlage gut klingt. Also sollte doch bitte jeder seinen Glauben haben und darüber lässt sich - wenn überhaupt- nur auf sachlicher Ebene diskutieren. |
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Markus
Inventar |
14:40
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#19
erstellt: 15. Jul 2003, |
Hallo Werner, hallo Makai, hallo cr, ich glaube, jetzt können wir diesen Thread wieder aus den Top3 entlassen. Es ist vermutlich klar geworden, dass man weder beweisen kann, dass Religion Sinn macht (bzw. ein Gott existiert) noch kann man das Gegenteil schlüssig belegen. Und das ist in meinen Augen auch gut so (ansonsten würde eine Religion auch keinen Sinn machen, wenn sich ein übernatürliches Wesen so leicht durch unseren Intellekt fassen ließe). Was in meinen Augen wichtig ist, ist, dass man die jeweils anders Denkenden respektiert und nicht als Spinner beschimpft sowie deren Meinung (oder Glauben) für ebenso wichtig wie die (den) eigenen ansieht. Gruß, Markus. |
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drbobo
Inventar |
17:20
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#20
erstellt: 15. Jul 2003, |
war ein paar tage nicht online, und plötzlich ist religion das thema no.1. entweder scheint es doch ein sehr wichtiges thema zu sein, oder hifi ist doch mehr glauben als wissen..... nicht umsonst wurde in einem andren thread ja auch schon nach der HIFI- Bibel gefragt. um aber wieder auf das eigentliche thema zurückzukommen das sog. bibelradio ist mir auch schon aufgefallen, gibts bei uns (in bayern, wo sonst) auch im Kabel. Über Glaubensinhalte soll man ja nicht streiten, aber form und inhalt sind schon etwas befremdlich. nicht jedes "christliche" gedankengut ist unbedingt an sich positiv, und auch ich hatte schon den eindruck, dass da eine eher intolerante, sektenähnliche meinung propagiert wird, aber jeder sollte sich da seine meinung selbst bilden. nichts für ungut |
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C.S.
Stammgast |
22:11
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#21
erstellt: 15. Jul 2003, |
" stimmts @haque, du bist bestimmt auch einer der fett gläubigen, der für den Fetzen ins Feuer springt. " Nun Makai, da bist Du glaube ich auf dem Holzweg. Und zwar nicht nur mit "den fett gläubigen" sondern auch damit Religiosität würde näher an dem Fundamentalismus / Extremismus stehen als der nicht Gläubige. Ohne jetzt wie ein Budda zu klingen, aber wer in aggressiver Weise an gar nichts glaubt ist wesentlich empfänglicher für religiösen Radikalismus als jemand der mit einer gewissen Gelassenheit in sich ruht- wozu auch ein Glauben beiträgt der einem einen Platz in der Welt fühlen läßt. Wer mit sich und der Welt im Reinen ist der hat auch bei Fiat Lux, Scient... und UL nur Mitleid mit den Opfern übrig. Früher oder später glaubt jeder an etwas und sei es winselnd im Sterbebett. Ich für meinen Teil ziehe da die jungen Jahre vor- und gehe entspannt in die Zukunft. Hague |
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Makai
Stammgast |
20:54
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#22
erstellt: 16. Jul 2003, |
![]() ![]() |
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timmkaki
Hat sich gelöscht |
06:57
![]() |
#23
erstellt: 17. Jul 2003, |
was hackt Ihr denn alle auf Makai rum? - Er hat doch auch auch einen Glauben - zumindest an die Wissenschaft des Urknalls: >> Da man sieht, dass sich sowiso nicht viel geändert hat nach dem Urknall und hier die Antwort auf den Sinn des Lebens nícht anzutreffen ist, is ja klar, da muss man vor dem Urknall suchen... << Ist es nicht schön, dass die Welt diese Vielfalt zulässt! Lasst doch jeden glauben, was er will - nur streitet niemals wegen Glauben. Es sind schon zu viele Menschen gestorben deswegen! Gruß Timm |
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C.S.
Stammgast |
17:29
![]() |
#24
erstellt: 17. Jul 2003, |
hier wird nicht rumgehackt. Makai ist jemand der austeilen kann und dann kann man auch einstecken. Ist ja nicht böse gemeint. Ich glaube nicht, daß Makai weinend vorm Bildschirm sitzt. So lange eine Disskusion fair ist kann sie auch etws deutlicher werden. |
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Makai
Stammgast |
19:37
![]() |
#25
erstellt: 17. Jul 2003, |
>>zumindest an die Wissenschaft des Urknalls<< Hab ich nie behauptet, dass ich daran glaube. Is ja nur ne Theorie. Der Satz fing ja auch mit "Wenn wir andere Planeten in unsere Erdbahn ziehen könnten.." an. >>Ich glaube nicht, daß Makai weinend vorm Bildschirm sitzt.<< Hm. Mal sehn, da könntest du recht haben, Hague. ![]() |
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Angi5
Neuling |
22:40
![]() |
#26
erstellt: 26. Dez 2006, |
Hallo, Was ich Dir sagen möchte: Am Ende des Lebens kann man, wenn man möchte, Gewinner sein. Das sind diejenigen Menschen, die den Siegeskranz in Empfang nehmen. Diese Leute werden ihr Leben nach dem Tod bei Gott verbringen. Dort wird es sehr schön sein. Wenn Du auch zu den Gewinnern am Ende des Lebens gehören willst, darfst Du Jesus Dein Herz schenken. Jesus ist ein super Freund und gleichzeitig Dein Retter, da er für Dich unschuldig gestorben ist. Nimm Dir Zeit, um das mit Jesus zu entscheiden. Du wirst diese Entscheidung nicht bereuen. Liebe Grüße, den Segen Gottes wünscht Dir Angi |
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dividi
Inventar |
09:25
![]() |
#27
erstellt: 27. Dez 2006, |
Wie lustig fast so schlimm wie Bibel Tv oder Kirch tv |
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MusikGurke
Hat sich gelöscht |
21:07
![]() |
#28
erstellt: 27. Dez 2006, |
was die sache noch schlimmer macht: alle ewigkeit zusammen mit strenggläubigen christen. ![]() |
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SorcierDobscurite
Hat sich gelöscht |
18:26
![]() |
#29
erstellt: 28. Dez 2006, |
mh und wenn es gott nicht gibt? Na und? Es ist wie mit dem Voodoozeugs wenn man dran glaubt gehts eim besser. Es ist doch ein schönes Gefühl in einer Kirche zu sitzen und mit der ganzen Gemeinde Lieder zu singen. Ich glaube nicht, dass Gott erfunden wurde um unerklärliche Dinge auf ihn zu schieben (die gibt es immernoch in unmengen, denke man nur an die unerklärbare Quantenphysik und die Relativitätstheorie), eher um eine gemeinsame Moral zu prägen und ein Gemeinschaftsgefühl zu schaffen das jedem in einer seelischen Not beisteht. Der Mensch braucht etwas um sich dranfestzuhalten ![]() aber ehrlich gesagt mein Traumjob wäre es nicht den ganzen tag aus der Bibel vorzulesen ![]() |
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THE_REVEREND_IN_RHYTHM
Hat sich gelöscht |
21:36
![]() |
#30
erstellt: 30. Dez 2006, |
Such Dir eine Frau und gründe eine Familie - das ist der Sinn des Lebens. |
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