günstigerComputer

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devilpatrick88
Stammgast
#1 erstellt: 25. Nov 2004, 22:31
Seit vorgestern ist mein Computer kaputt. Leider nicht reparabel bzw lohnt es sich nicht. Jetzt suche ich einen neuen Rechner. Er sollte ca 1Ghz haben Grafikkarte>64MB 256Mb Ram CD-Laufwerk Festplatte>20gb SoundkARTE -egal Genug Steckplätze für andere Karten. Das ganze sollte sehr billig sein da mir ein Computer nicht so wichtig ist. Kennt ihr vielleicht irgend ne Internetfirma die solche bürorechner verkaufen oder habt ihr selber einen zu vergeben?
mfg dvp
Grimpf
Inventar
#2 erstellt: 25. Nov 2004, 23:39
www.snogard.de da klickste links unten auf PC-Systeme und dann SMART oder SPEED !! DIe sind sau gut und billig.

billiger bekommstes nirgendwo !!


[Beitrag von Grimpf am 25. Nov 2004, 23:41 bearbeitet]
Wraeththu
Inventar
#3 erstellt: 25. Nov 2004, 23:47
naja..die Snogard-Dinger kann ich nicht wirklich empfehlen...dei sind wirklich iun jeder hinsicht billig und klapperig.
Würde eher zu einem gebrauchten, hochwertigen Siemens PC mit Matrox-Grafikkarte raten, dann hast du wirklich zuverlässige Qualität und auch noch einen superschafe Bildschirmdarstellung.

Werden gebraucht sehr viel von Händlern mit Garantie über Hood, Ebay und Co angeboten, da findet sich immer was.
Preise so ab 140 Euro für ein 700Mhz-Gerät...welche schon recht flott sind da sehr gut aufeinader abgestimmt.
Schnellere zu etwas höheren Preisen finden sich aber auch genug.

Wir haben die Teile nur im Büro..für CAD.
dj_ddt
Inventar
#4 erstellt: 26. Nov 2004, 01:07
Herbert
Inventar
#5 erstellt: 26. Nov 2004, 01:43
http://www.brand-x.de/

Preise + Qualität ok!
Mas_Teringo
Inventar
#6 erstellt: 26. Nov 2004, 02:08
Was ist denn am PC kaputt, dass er nicht reparabel ist?
Wraeththu
Inventar
#7 erstellt: 26. Nov 2004, 02:42
Vermutlich ausgebrannt..oder blitzschaden?
denn in allen anderen fällen kann man doch das defekte Bauteil
austauschen...oder nicht?
Mas_Teringo
Inventar
#8 erstellt: 26. Nov 2004, 03:01
Richtig, Wraeththu, deshalb fragte ich ja
devilpatrick88
Stammgast
#9 erstellt: 26. Nov 2004, 20:24
Das mainboard hats geschmissen. und für den rechner lohnt sichs nicht mehr ein neues zu kaufen. Pentium 2 übertaktet auf 550mhz.

mfg dvp

werd mir mal die seiten anschauen
vielen dank
Mas_Teringo
Inventar
#10 erstellt: 26. Nov 2004, 21:57
Wie wär's mit Mainboard und CPU austauschen?
Eventuell (wahrscheinlich) noch neues RAM dazu.

Das kommt billiger, als ein neuer PC, solange man Festplatte, Gehäuse, Netzteil, CD/DVD-LW, Disketten-LW, etc weiterbenutzen kann, was ja der Fall sein sollte.
MusikGurke
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 26. Nov 2004, 22:41
Board: Elitegroup K7S5A (noch im handel? 20 eus? gibts auch mir shared grafik, sond und lan). Von ASrock ´(asus tochter) gibts auch billige sockel a boards (amd 32 bit prozessor boards)
Gehäuse Irgendeins was gefällt, am besten mit netzteil, 50 eus
Platte: was brauchst du? funzt deine alte noch?
CD Laufwerk: DVD Brenner von Nec sind für unter 50 eus gesichtet worden.
Ram: 256Mb für 30 euro,
CPU: AMD DURON... ca 20 euro, 30 mit boxed lüfter
XP 2600 für gut 60 euro + lüfter erhältlich.
Ergebnis kostet etwa 200 euro... und ist nach deinen wünschen komplett konfigurierbar. Vieleicht ein usb2 controler?
Grimpf
Inventar
#12 erstellt: 29. Nov 2004, 19:50
wer NEC brenner/Laufwerke kauft, kauft schrott.

Die besten DVD-BRENNER/Laufwerke sind Pioneer und Plextor.
Das sehe nicht nur ich so, sondern auch die Computerbild, Stiftungwarentest und und und.
Mas_Teringo
Inventar
#13 erstellt: 30. Nov 2004, 04:48
na dann...

Die müssen's ja wissen, schließlich haben die ja auch täglich mit den Kunden zu tun, die das dann in der Praxis einsetzen...
Grimpf
Inventar
#14 erstellt: 30. Nov 2004, 11:46
ich habe selber erfahrungen damit, und kumpels auch. ich dachte mir auch so : ja cool, NEC kaufen, ist schön billig.......ja und dann son schrott, jetzt habe ich mal nen plextor und nen pioneer zum vergleich drin, und die sidn spitze.
RealHendrik
Inventar
#15 erstellt: 30. Nov 2004, 11:49

Grimpf schrieb:
wer NEC brenner/Laufwerke kauft, kauft schrott.

Die besten DVD-BRENNER/Laufwerke sind Pioneer und Plextor.
Das sehe nicht nur ich so, sondern auch die Computerbild, Stiftungwarentest und und und.


*grins* Wer glaubt, das Plextor und Pioneer in Sachen optische Laufwerke den Stein der Weisen gefunden haben, dem werde mein Mitleid zuteil.

Pioneer-Laufwerke muss ich wegen Defekten am laufenden Band entsorgen, und Plextor-Laufwerke sind zwar gut, aber kein Stück (!!) besser als zum Beispiel die halb so teuren LiteOns. Lediglich die Plextools sind mehr oder weniger singulär - aber so richtig brauchen tut man sie nicht. (Der Hype um Plextor existiert wohl noch aus der Zeit, in der dieser Hersteller wirklich allen anderen Herstellern überlegen waren. Aber die anderen haben seitdem nicht geschlafen!)

Zu NEC fehlen mir empirische Werte. Ich weiß nur, dass alle NEC-Besitzer, die ich kenne, mit ihren - in der Tat sehr preiswerten - Laufwerken keine Probleme haben und soweit sehr zufrieden sind.

Gruss,

Hendrik
MusikGurke
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 30. Nov 2004, 12:01
Ich bin mit meinen lite on und pioneer dvd brennern beiden recht zufrieden. Im zweifelfall würde ich den pioneer empfehlen, da der lite on einen sound wie eine kreissäge hat, und die lite on dvds nicht auf jedem laufwerk abgespielt werden können. Die brennqualität scheint nicht so doll zu sein.
Das plextor gut ist ist klar. Aber für den preis sind auch 3 bis 4 nec's drin.
Und ich glaube, hier ging es um einen preiswerten, funktionierenden pc, oder? sonst hätte ich bei meiner auflisttung einen athlon fx, zwei geforce 6800 ultra karten im sli betrieb, 2 gb ram,.... usw. empfohlen.
Für nen billigrechner ist nec aber gut genug.
RealHendrik
Inventar
#17 erstellt: 30. Nov 2004, 12:07

MusikGurke schrieb:
Board: Elitegroup K7S5A (noch im handel?)


Nee, nicht mehr. Sehr empfehlenswerter Nachfolger das K7SOM+, das nicht nur VGA on Board hat, sondern sogar eigenständige 64 MB Grafikspeicher (zwackt sich also nichts vom Arbeitsspeicher ab). Ist aber wohl auch nur noch sporadisch zu finden. Aktuell: ECS 741Gx-M, leider wieder mit shared RAM.


Von ASrock ´(asus tochter) gibts auch billige sockel a boards (amd 32 bit prozessor boards)


Nein. ASRock hat mit ASUS nichts zu tun. Das bestätigen sowohl Asus als auch ASRock. Desweiteren sind diese Boards zwar sehr preiswert, aber qualitativ nicht in jedem Punkt zufriedenstellend.

Ob jetzt ASRock, ASUS, Elitegroup, MSI oder wie sie alle heissen: Man sollte vor allem darauf achten, dass kein VIA-Chipsatz auf dem Board ist. Entsprechende Boards sind zwar i.A. sehr preiswert, aber sie sind mitunter nur schwierig stabil zum Laufen zu kriegen. Für AMD-Prozessoren sind nForce- oder SiS-Chipsätze zu bevorzugen - sie laufen einfach geschmeidiger als welche mit VIA.

(Bitte jetzt keine Grundsatzdiskussionen über die Qualität der VIA-Chipsätze. Es sind einfach Erfahrungswerte: Bei uns in der Werkstatt landen mit weiten Abstand VIA-Chipsatz-Rechner am häufigsten in der Reparatur. Und diese Rechner werden auch am "bereitwilligsten" gegen bessere Rechner ausgetauscht.)


Gehäuse Irgendeins was gefällt, am besten mit netzteil, 50 eus


Zum Beispiel das Gehäuse, das er schon hat? Sollte da ein 300-Watt-Netzteil drin sein, dürfte er auch mit einem neuen Rechnersystem ganz gut hinkommen. (Wenn er nicht gerade ultimative Forderungen an die Leistungen seiner Grafikkarte hat...)


Platte: was brauchst du? funzt deine alte noch?


Kann er praktisch alles nehmen, was am Markt ist: Seagate, Hitachi, Maxtor... sind alle von etwa gleicher Qualität. Ich empfehle trotzdem Maxtor, weil bei denen einfach die Abwicklung eines Garantieaustauschs am unbürokratischsten ist: RMA-Nummer online beantragen (die Garantiefrist wird anhand der übermittelten Seriennummer erkannt), das Ding (leider) nach Irland schicken, dann kommt etwa 10 bis 14 Tage später eine funktionsfähige Platte zurück.


CD Laufwerk: DVD Brenner von Nec sind für unter 50 eus gesichtet worden.
Ram: 256Mb für 30 euro,
CPU: AMD DURON... ca 20 euro, 30 mit boxed lüfter


Kaum teurer, aber deutlich besser (256 kB L2-Cache!) sind die AMD Semprons. Je nach Betriebssystem empfehlen sich auch 512 MB RAM, aber auch mit 256 kann man glücklich werden.


Vieleicht ein usb2 controler?


Hmm? Der ist ja wohl bei ziemlich jedem aktuellen Board on Board!?

Gruss,

Hendrik


[Beitrag von RealHendrik am 30. Nov 2004, 12:13 bearbeitet]
RealHendrik
Inventar
#18 erstellt: 30. Nov 2004, 12:11

MusikGurke schrieb:
Ich bin mit meinen lite on und pioneer dvd brennern beiden recht zufrieden. Im zweifelfall würde ich den pioneer empfehlen, da der lite on einen sound wie eine kreissäge hat, und die lite on dvds nicht auf jedem laufwerk abgespielt werden können. Die brennqualität scheint nicht so doll zu sein.


Schon mal an ein Firmware-Update gedacht?

http://www.liteonit....irmware_dvd%20rw.asp

Ich habe in Bezug auf Brennqualität mit noch keinem LiteOn-Laufwerk irgendwelche Probs gehabt - bei Dir vielleicht eine Frage der Rohlinge?

Gruss,

Hendrik
Grimpf
Inventar
#19 erstellt: 30. Nov 2004, 12:12
Ja, hier wirds schon angesprochen, frag dich doch mal warum diese NEC teile so billig sind ? Die sind super laut und langsamer als ein guter pioneer oder plextor !!! nicht umsonst liegen zwischen den Preisen welten dazwischen.
MusikGurke
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 30. Nov 2004, 12:40
@ real hendrik: ich gebe dir in einigen punken recht: aber es geht um einen billig rechner. Ich hab mit via chipsätzen bisher keine probs gehabt, und die nforce boards kosten etwas mehr.
die rechenpower von nem sempron wird man für eine schreibmaschine nicht brauchen. währe eher für einen preisbewusten gamer.
Das elitegroup board habe ich noch im handel gesehen (20 eus) und hat keinen usb2 anschluss. daher auch mein vorschlag mit der controler karte... aber um eine maus/drucker anzuschließen reicht eigentlich usb1. nur bei externen festplatten wirds schwierig.
512 mb ram würden bloß den preis nach oben treiben. xp ist schon mit 256 mb recht zufrieden. wer zocken oder bildbearbeitung mag sollte besser gleich ein gb nehmen.

As rock hat nichts mit asus zu tun? mmm... hab ich was anderes gehört. ein klarer fall für die gerüchteküche...


@ real hendrik: ja, hab ich mitlerweile. hab schon verschiedene rohlinge benutzt, der pioneer bleibt besser. aber alles in allem ist auch der lite on ok.

@ grimpf: die nex teile SIND aber billiger. und man kann mit ihnen dvd brennen. Das reicht den meisten auch...
Nein, ich würde mir keinen kaufen.
RealHendrik
Inventar
#21 erstellt: 30. Nov 2004, 13:08

MusikGurke schrieb:
@ real hendrik: ich gebe dir in einigen punken recht: aber es geht um einen billig rechner. Ich hab mit via chipsätzen bisher keine probs gehabt, und die nforce boards kosten etwas mehr.


Stimmt. Aber zum einen habe ich auch SiS-Chipsätze erwähnt, die etwa in der gleichen Preiskategorie liegen wie VIA, und zum anderen habe ich nicht gesagt, dass VIA-Chipsätze grundsätzlich Probleme machen. Vielmehr gibt es den Erfahrungswert: Wenn etwas Probleme macht, dann ist es in etwa 90 % aller Fälle ein Rechner mit VIA-Chipsatz. (Bitte richtig lesen: ich habe nicht gesagt, dass 90 % aller VIA-Rechner Probleme machen ;-) )


die rechenpower von nem sempron wird man für eine schreibmaschine nicht brauchen.


Mag sein, aber zum einen freut man sich auch an einer "Schreibmaschine" über flüssiges Arbeiten, und zum anderen dürften Durons nur noch in Restbeständen im Handel sein. Und zum dritten sind Semprons (Nachfolger der Durons) aktuell die Einsteiger-Klasse der AMD-CPUs.


Das elitegroup board habe ich noch im handel gesehen (20 eus) und hat keinen usb2 anschluss.


Achja, stimmt, da war noch USB 1.1 drauf. (Übrigens ein Board mit SiS-Chipsatz, darum in der Tat keine schlechte Empfehlung. Wenn er es kriegen kann, sollte er trotzdem das K7SOM+ nehmen, auch wenn es 20 Öcken mehr kostet. Das ist in etwa die Differenz zu einem separaten USB 2.0-Controller...)

So dringend sähe ich das Problem mit USB 2.0 allerdings nicht. Die beiden Standards sind fröhlich miteinander kompatibel: Ein USB 1.1.-Gerät kann an einen USB 2.0-Controller angeschlossen werden, und umgekehrt arbeitet ein USB 2.0-Gerät auch noch an einem USB 1.1-Adapter (natürlich jeweils nur mit 1.1-Geschwindigkeit). Und sooo einen Geschwindigkeitsrausch bekommt man bei den meisten USB 2.0-Geräten nicht (mit Ausnahme der von Dir erwähnten externen Festplatten).


512 mb ram würden bloß den preis nach oben treiben. xp ist schon mit 256 mb recht zufrieden. wer zocken oder bildbearbeitung mag sollte besser gleich ein gb nehmen.


Stimmt, haste eigentlich recht. Mit 256 MB kann man für normale Anwendungen auch mit XP ganz gut arbeiten. 512 MB machen den Arbeitsfluss allenfalls ein klein wenig geschmeidiger - dient aber im Wesentlichen zur Beruhigung des Gewissens. Vielleicht das gesparte Geld in eine Harddisk stecken, die 8 MB Cache hat? Sicher sinnvoller.


As rock hat nichts mit asus zu tun? mmm... hab ich was anderes gehört. ein klarer fall für die gerüchteküche...


Ja, diese Gerüchteküche brodelt schon seit Jahren, und sie nährt sich praktisch selbst. Vielleicht war von den ASRock-Leuten durch die Namenswahl eine Assimilation an ASUS sogar beabsichtigt gewesen? Wäre ja ein prima Marketinggag, und wie man sieht, wurde er zum Selbstläufer!

Dass ASRock zu ASUS gehört, wird auch gerne von Händlern als Verkaufsargument angeführt, um die Wertigkeit der ASRock-Boards hervorzuheben. Allerdings ist diese Behauptung grundfalsch. Wenn Du magst, kannst Du Dich auch selbst davon überzeugen: Geh bei der nächsten CeBIT auf den ASUS-Stand, die erzählen Dir mit herablassender Geste, dass sie damit nichts zu tun haben wollen. Und geh dann auf den ASRock-Stand, die werden Dir beinahe den Kopf abreißen, wenn Du nur so beiläufig erwähnst, dass es gut sei, dass sie eine ASUS-Tochter wären...

Gruss,

Hendrik
Mas_Teringo
Inventar
#22 erstellt: 30. Nov 2004, 16:18
Ach Hendrik, jetzt könnten wir wieder wunderbar über die Qualität der VIA Chipsätze streiten.
Lassen wir das lieber.
Du hast Deine Meinung gesagt, ich darf jetzt noch anfügen, dass ich gegenüber VIA in dem hiesigen Fall nicht ganz abgeneigt wäre.

Zu ASRock: Das Gerücht kommt daher, dass ASUS mal einige Fabrikkapazitäten übrig hatte und sich dachte - hey, da könnten wir doch mal eine billig-Serie starten.
Das erste ASRock Board war damals aber ein absoluter Flopp, es gab mehr als 70% Rückläufer.
Infolgedessen haben sich beide Firmen irgendwie geeinigt, dass es ab jetzt keine Beziehung mehr gibt (hab das nicht so genau verfolgt).
So habe ich die Geschichte mitbekommen.

Sempron statt Duron macht Sinn, da Aufpreis wirklich marginal, Unterschied aber nicht.

USB2.0 Controller würde ich erst einbauen, wenn wirklich nötig.

Reden wir hier eigentlich nur um des Redens Willen, doer ist das Thema noch aktuell (für den Ersteller)?
RealHendrik
Inventar
#23 erstellt: 30. Nov 2004, 23:19

Mas_Teringo schrieb:
jetzt könnten wir wieder wunderbar über die Qualität der VIA Chipsätze streiten.
Lassen wir das lieber.
Du hast Deine Meinung gesagt, ich darf jetzt noch anfügen, dass ich gegenüber VIA in dem hiesigen Fall nicht ganz abgeneigt wäre.


Sagen wir so: Hier steht gerade ein alter Athlon900 auf der Werkbank, der mit einem Via KT133-Chipsatz ausgerüstet ist. Der macht nun (bis jetzt) überhaupt keine Probleme, ist aber auch hyperoptimal eingestellt. Trotzdem bin ich froh, wenn er das Haus wieder verläßt - irgendwie haftet ihnen der Dünkel des bösen Fluchs an. (Oder um es mal wieder auf eine sachliche Ebene zu bringen: Ich kenne eine ganze Menge Kollegen, denen ist es lieber, wenn sie verkaufte/verbaute Mainboards nicht mehr wiedersehen müssen. Und diese Chance wird einfach durch die Vermeidung von VIA-Boards dramatisch erhöht.)


Zu ASRock: Das Gerücht kommt daher, dass ASUS mal einige Fabrikkapazitäten übrig hatte und sich dachte - hey, da könnten wir doch mal eine billig-Serie starten.


Auch das ist ein Gerücht. ASUS hat auch niemals für ASRock gefertigt - erstaunlich, wie sich in dieser Branche die Gerüchte sammeln...


Reden wir hier eigentlich nur um des Redens Willen, doer ist das Thema noch aktuell (für den Ersteller)?


Keine Ahnung. Er hat sich lange nicht mehr gemeldet. Wahrscheinlich war er schon längst bei Aldi....

Gruss,

Hendrik
Mas_Teringo
Inventar
#24 erstellt: 30. Nov 2004, 23:57
Ich habe nicht behauptet, dass ASUS für ASRock gefertigt hatte, nur dass ASRock in einer (ehemaligen) ASUS Fabrik angefangen hat.
Zumindest war das mal ein offizielles Statement.

Mit dem VIA kannst Du es einfach nicht lassen, Deinen missionarischen Eifer durchzusetzen, denn die gesamte Menschheit muss ja schließlich vor dieser bösen Firma, die nix gebacken bekommt, beschützt werden.

Nicht nur Deine Firma verkauft PCs...
Ja, ich verkaufe auch lieber Intel oder nForce, aber ich habe immernoch nicht Deine beschriebenen Probleme mit VIA und meine Kunden landen auch immernoch nicht in Deinem Service-Bereich.
RealHendrik
Inventar
#25 erstellt: 01. Dez 2004, 01:18

Mas_Teringo schrieb:
Mit dem VIA kannst Du es einfach nicht lassen, Deinen missionarischen Eifer durchzusetzen, denn die gesamte Menschheit muss ja schließlich vor dieser bösen Firma, die nix gebacken bekommt, beschützt werden.

Nicht nur Deine Firma verkauft PCs...
Ja, ich verkaufe auch lieber Intel oder nForce, aber ich habe immernoch nicht Deine beschriebenen Probleme mit VIA und meine Kunden landen auch immernoch nicht in Deinem Service-Bereich.


Haben wir darüber schonmal philosophiert? Nun gut, ich lasse mich gerne eines Besseren belehren... Nichts gegen AMD-CPUs, aber solange wir uns dabei mit Fremdchipsätzen herumschlagen müssen, kann das höchstens eine preisliche Alternative sein... (Du merkst: Am liebsten habe ich Intel-CPUs mit Intel-Chipsätzen...)

Gruss,

Hendrik
Mas_Teringo
Inventar
#26 erstellt: 01. Dez 2004, 01:36
Ja, unsere letzte Diskussion brach ich dann ab, weil es zuviel wurde.

Ich habe nicht mehr unzufriedene VIA Kunden, als Andere (prozentual), Du schon.
Wir können diese Tatsache nicht ändern.
Ich möchte mich nicht nochmal deshalb mit Dir auseinandersetzen, auch wenn Du meine Erfahrung nicht akzeptieren kannst.

Ich belasse es hierbei und hoffe, dass Du auch mal ein paar gute VIA-Boards in die Hand bekommst, damit Du das nicht mehr so verbissen siehst.
Wraeththu
Inventar
#27 erstellt: 01. Dez 2004, 18:50
Dei besten Erfahrungen im 'Berich Mainboard habe ich bisher mit Elitegroup und MSI gemacht, die meisetten mit ASUS..auch bei Grafikkarten.
Wenn man bedenkt, das ASUS sogar teurer ist sind die wirkich keine Empfehlung wert.
Bei den CPUs würde ich auch im mer wieder zu AMD greifen.
Liefen bei mir bisher immer stabiler und haben, wennd drauf ankommt klar die bessere Perfomance wie ein vergleichbarer Intel-Prozessor (habe hier einen Athlon XP 2000+...leistungsfähiger als Intel Pentium 4 2200...bei vergleichbarer ausstattung).
ausserdem hinkt Intel der technischen entwicklung mittlerweile doch etwas hinterher...so ein P4 kann doch nicht mehr so richtig mirt einem Athlon 64 komkurrieren...und wenn dann nur unter erheblichen thermischen Problemen und mit immensem Stromverbrauch
Mas_Teringo
Inventar
#28 erstellt: 01. Dez 2004, 19:10
Beste Erfahrungen mit Elitegroup?
Tja, das sind meine häufigsten Rückläufer...

MSI ist an sich gut, nur haben die mal ein nForce2 Board verbockt.
MusikGurke
Hat sich gelöscht
#29 erstellt: 01. Dez 2004, 20:50
Elitegroup ist billig. in allen bereichen. aber wer ein voll ausgestattetes board braucht, hat wenig alternativen. Meine beiden letzten liefen sogar sehr stabil....

Hier ist ja anscheinend ein teilnehmer aus der branche...
hast du zufällig erfahrung mit externen soundkarten? hab auch nen thread mit namen "singende laptops" oder wars "singende notebooks"??? aufgemacht.... hat einer erfahrung damit?

Ich bleib übrigends bei der duron empfehlung... die 20 eus differenz zum sempron sind in einer großen festplatte immer gut angelegt.
Mas_Teringo
Inventar
#30 erstellt: 01. Dez 2004, 21:07
Externe Soundkarten habe ich leider keine großen Erfahrungen mit.

Ich habe aber letztens mitbekommen, dass Creative jetzt eine neue Lösung für PCMCIA anbietet.

Die USB-Lösungen habe ich selbst noch nicht testen können, aber einige recht gute Erfahrungsberichte gehört.
Allerdings würd eich auf die Aussage über die Klangqualität bei den Leuten nicht allzu viel geben, da die von Hifi nicht viel Ahnung haben.

Zur Branche: Ja, es gibt da oben so einen kleinen WWW-Link...
MusikGurke
Hat sich gelöscht
#31 erstellt: 03. Dez 2004, 20:19
von der PCMCIA Karte hab ich auch gehört... aber wie du schon angemerkt hast... die tests kommen von leuten ohne hifi erfahrung und vergleichs möglichkeiten. Damit schließe ich einen guten teil der fachpresse ein.
Außterdem laufen die "test" der anlage meist an 50 euro tevion 5.1 anlagen... musik bei ner hifi anlage interessiert da leider keinen.
Kleine frage am rande... hab gehört, dass die neuen athlon 64 boards von asus gerne mal abschmieren. Für "die" edelmarke ein ziemliches armutszeugnis. Benchmarks hat asus ja noch nie gewonnen. Die alten asus sachen waren ja ganz gut.... scheint als würde asus zum Bose im PC bereich werden... teuer und scheiße, mit glänzender vergangenheit.
Da die alten asus (und bose) sachen ja wirklich nett waren, würd ich mich freuen, wenn beide firmen wieder die kurve schaffen....
Mas_Teringo
Inventar
#32 erstellt: 04. Dez 2004, 15:32
Asus ist nicht so schelcht wie viele behaupten.
Allerdings scheinen sie ein Problem zu haben: Immer die erste Revision hat besonders viele Macken.

Deshalb kommen halt immer die Leute mit dem "ich brauch das Neueste" mit Problemen.
Der Rest hat weiterhin recht gute und stabile Asus Boards.
MusikGurke
Hat sich gelöscht
#33 erstellt: 04. Dez 2004, 16:51
das hat der rest der board hersteller auch zu bieten. Also die frage: warum für asus draufzahlen? an ausstattung und geschwindigkeit ist bei anderen herstellern meist mehr zu finden, wenn man das gleiche ausgibt.
Mas_Teringo
Inventar
#34 erstellt: 04. Dez 2004, 23:07
Stabilität, Kompatibilität und Zuverlässigkeit sind Werte, die nicht in Datenblättern zu finden sind.

Tests testen nur die Anfangsstabilität. Bei einem Mainboard kommt es aber auf mehr an.

Diese Werte sind bei Asus (wenn es eine funktionierende Serie ist) recht hoch und genau dafür zahlt man dann halt drauf.

Vorsicht: Ich habe nicht gesagt, dass es andere gute Marken gibt, die ich teilweise sogar Asus vorziehe. Ich habe nur begründet, welchen Wert ein Asus Board im Gegensatz zu einem ASRock bieten kann.
Wraeththu
Inventar
#35 erstellt: 05. Dez 2004, 01:14
Da habe ich bei asus-Hardware aber bisher genau gegenteilige Erfahrugen gemacht...es waren die teile, die am schnellsten hinüber waren.
Mainboard 1: (für PII) nach 10 Tagen schon kaputt...getauscht gegen MSI
Mainboard 2: (für Athlon XP) nach 5 Monaten kaputt...getauscht gegen Elitegroup
Asus-Grafikkarte (Riva tnt II)...hielt exakt 2 jahre und 5 Tage (gerade garantie abgelaufen ;-)
Danach Farbfehler (derber rosastich) und nach noch 2 manaten ganz hinüber...das Teil war nicht übertaktet!

Ich hab von der Asus-"Qualität" die Nase voll.
Mas_Teringo
Inventar
#36 erstellt: 05. Dez 2004, 03:02
Tja, kann dich verstehen. Würde genauso denken.

Ich könnte auch sagen, waren bestimmt immer die ersten Serien, bzw. die fehlerhaften, aber das wäre wahrscheinlich zu großer Zufall.

Wie gesagt: Asus ist keineswegs frei von Fehlern, aber Deine Geschichte dürfte in diesen extremen eher Sonderfall sein.

Übrigens: Mein Server läuft auch mit einem Asus Board - das ist noch ein K6 und der ist bestimmt schon älter als 2 Jahre.
MusikGurke
Hat sich gelöscht
#37 erstellt: 06. Dez 2004, 20:15
Tja... ich glaub ich werde bei leadteak, msi und elitegroup bleiben. Von denen hab ich bisher nur 1a wahre bekommen. Und meist sind die billiger als asus.
Mas_Teringo
Inventar
#38 erstellt: 07. Dez 2004, 02:30
MSI und Leadtek sind (bis auf die Geschwindigkeit des Hersteller-Supports) auf jeden Fall keine schlechten Firmen.
Nur bei Elitegroup hapert es zu oft, wobei grad die Boards mit SiS-Chipsatz sehr billig und für Büroanwendungen gut sind.
Ale><
Inventar
#39 erstellt: 07. Dez 2004, 19:58
Servus Leute,

wenn ich mir so günstig wie möglich einen PC bauen wollte würde ich das ungefähr so machen:

CPU Sockel A
AMD Sempron 2400+ (1667 MHz) Boxed
€ 64,-

Mainboards Sockel A
Asus A7N8X-X (NVIDIA nForce2 400)
€ 66,-

Arbeitsspeicher DDR
Kingston DIMM 256 MB DDR-400 (für PC)
€ 53,-

Grafikkarten ATI AGP
Asus A9200SE/T (128 MB SDRAM-DDR)
€ 47,-

Festplatten IDE
Western Digital Caviar WD400BB (40,0 GB)
€ 44,-

CD-ROM IDE
LiteOn LTN526 (52fach)
€ 15,-

Zwischensumme € 289,-

...das ganze in das alte Gehäuse, Tastatur und Maus setze ich mal als vorhanden voraus.
Wenn ich Win XP benutzen wollte würde ich nochmal 256MB Arbeitsspeicher draufpacken (2*256MB Twin für ca. 80,-), zum zocken wäre eine bessere Grafikkarte (z.B. mit Radeon 9600pro) zu empfehlen, die aber ca. das doppelte kostet (ab ca. 100,-) und eine Athlon XP CPU (ab ca. 80,-), womit wir bei ca. 390,- Euro wären.

Grüße
Alex
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