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Vorsicht Politisch! Schadet Bush dem Weltfrieden?+A -A |
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Autor |
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Mr.Stereo
Inventar |
16:41
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#1
erstellt: 24. Jan 2005, |||
Nach der Antrittsrede Bush's, kann wahrscheinlich von aussenpolitischer Zurückhaltung, gerade in militärischer Hinsicht, für die nächsten vier Jahre keine Rede sein. Wie sieht das das deutsche Hifi-Foren-Volk? |
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Wraeththu
Inventar |
16:45
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#2
erstellt: 24. Jan 2005, |||
ist das jetzt eine rein rhetorische Frage? Busch und Freiden sind doch 2 ziemlich komplemetäre Begriffe, die IMHO nichts miteinander zu tun haben. Ohne Krieg wäre es dem George mit Sicherheit langweilelig und seine Inkompetenz auf allen Gebieten würde noch weitaus mehr zutage treten. |
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Mr.Stereo
Inventar |
17:04
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#3
erstellt: 24. Jan 2005, |||
Die Mehrheit der Amerikaner scheint Bushs Politik zu unterstützen. Da er sich doch sehr stark über seine Kriegspolitik zu profilieren versucht, halte ich die Frage, ob hier irgendjemand diese Mission für erfolgversprechend hält, für angebracht. Bei der ersten Amtszeit konnte man ja noch von einem fehlenden Mandat durch die amerikanische Bevölkerung sprechen, jetzt denke ich, wurde Bush's Politik durch die meissten bestätigt. Und was jemand macht, der sich bestätigt fühlt, dürfte klar sein. |
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revolver
Stammgast |
17:46
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#4
erstellt: 24. Jan 2005, |||
ich frage mich: wäre mit al gore damals alles anders gewesen? wäre mit kerry jetzt alles besser? bush ist zwar nicht mit weisheit gesegnet, aber so wie ich es im anschluss an 9/11 mitgekriegt habe, war der krieg gegen bin laden/afghanistan/irak demokratisch insofern legitimiert, als dass die mehrheit der amerikaner diesen racheakt unterstützten. und jetzt hat sich die amerikanische regierung in was hineingeritten, was ihr auch in zukunft noch zu schaffen geben wird. leider auch dem rest der welt. [Beitrag von revolver am 24. Jan 2005, 17:47 bearbeitet] |
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Tardif
Stammgast |
18:02
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#5
erstellt: 24. Jan 2005, |||
Das ist ein verdammt komplexes Thema und läßt sich in ein, zwei Sätzen auch nicht niederschreiben. Sage nur, dass mir der Kerl langsam unheimlich wird, welches Land kommt als nächstes?? Nordkorea, Ägypten, Bolivien ... ... Deutschland?? Aber alles, was in Fahrenheit berichtet wurde, würde ich auch nicht glauben!! |
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Mr.Stereo
Inventar |
18:13
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#6
erstellt: 24. Jan 2005, |||
Die Ami's sind ja schon lange als Weltpolizei tätig, aber es kommt auch immer darauf an, wer wem was wie verkauft. Siehe solche Kampagnen wie "Kinder statt Inder". Wenn man gewissen Meinungsströhmungen der Bevölkerung Futter gibt, kann man diese Meinung auch vertiefen oder verbreiten. Dazu braucht es oft Feindbilder, und die hatten die Amis ja immer mal wieder. (Indianer, Schwarze, Deutsche, Kommunisten, Moslems,...) Bush listet Feindbilder wie Kuba, Nordkorea, Iran, usw. auf, mit dem Hinweis, diese Länder von ihren Diktatoren zu befreien. Kumpeldiktatoren, wie in Saudi Arabien und Kuwait werden dabei ebenso wenig genannt, wie China, an deren Militärmacht sich die Amerikaner die Zähne ausbeissen könnten. |
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Ale><
Inventar |
21:07
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#7
erstellt: 24. Jan 2005, |||
Hallo, ich glaube, daß es Bush (oder der amerikanischen Regierung generell) bei den Konflikten im nahen Osten hauptsächlich um das Öl geht und daß deswegen auch einfach mal Gründe für einen Krieg erfunden (oder generiert) werden, die sich für die Öffentlichkeit plausibler anhören. Grüße Alex |
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Epsilon
Inventar |
21:45
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#8
erstellt: 24. Jan 2005, |||
Ein Mediziner sagte mir neulich, dass bei jemandem mit einem solchen schwarz-weiss-Weltbild, wie Bush es hat, normalerweise das "Borderline-Syndrom" diagnostiziert, eine schwere Persönlichkeitsstörung... Keine Ahnung, ob es unter Kerry friedlicher zuginge... auch als Clinton Präsi war wurden im Irak Angriffe auf die Zivilbevölkerung geflogen, unter dem Deckmantel der UNO und mit dem Ziel der Verteidigung der von den Amerikanern selbst errichteten "Flugverbotszone". |
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Belzebub69
Hat sich gelöscht |
22:09
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#9
erstellt: 24. Jan 2005, |||
Ich halte Bush für einen Irren.. der Typ ist echt gefährlich ![]() Ob man Fahrenheit911 als neutral bezeichenen kann mag ich nicht zu sagen, zumindest aber beleuchtet die Doko das Thema Bush mal von einer anderen Seite.. und an jedem Gerücht ist ein Fünkchen Wahrheit ![]() Bush ist übel.. aber wer solls denn da richten ![]() Hier in meinem Bekanntenkreis beobachten alle das mit Sorge. Einige sagen schon das der Ami bis zum Sommer im Iran drin sein wird.. mann mann ![]() |
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Horus
Inventar |
22:49
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#10
erstellt: 24. Jan 2005, |||
Hallo, vom Grundsatz her, war es auf der Welt, unter einem Präsidenten der "Demokraten", immer friedlicher. Diese waren auch nicht alle Unschuldslämmer, aber sie haben mehr reagiert als agiert! Gruß |
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Schisser
Hat sich gelöscht |
23:11
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#11
erstellt: 24. Jan 2005, |||
Hi Leute, Die Anschuldigungen gegen den Iran sind doch identisch mit denen des Iraks. Zuerst sollte der Irak Massenvernichtungswaffen haben und jetzt soll es auf einmal der Iran sein. "Wenn wir jetzt mal da unten sind können wir auch mal neben angucken gehen. Kostet ja nichts." Die Frage ist nur wie weit die Aktionen alle vom Bush ausgehen. Ich glaub kaum das einer alleine alle überzeugen kann. Da müssen sicher einige Leute sein die der selben Meinung sind und helfen die Leute zu manipulieren. Man muss halt nur ein paar Infos weg lassen und vielleicht einige hinzufügen und schon sind alle der selben Meinung. Da läuft einiges falsch in der USA, was aber nicht nur am Bush liegt, er unterstütz das ganze nur noch. Wenn man nach Amerika einreist muss man ein Formular ausfüllen und dort angeben ob man aktiv beim Naziregime teilgenommen hat. Hallo ich bin 85er Jahrgang. Irgendwas stimmt da wohl nicht. so long. Chris |
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deathsc0ut
Stammgast |
23:53
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#12
erstellt: 24. Jan 2005, |||
Hallo,
Also damit stimm ich dir auf jeden Fall zu. Das ist genau das selbe Schema wie beim Irak. "Das Land hat Massenvernichtungswaffen und ist gefährlich, außerdem ist da ein Diktator". Beim Iran: "Oh die starten ein Atomprogramm. Gibt es nicht irgend eine Waffe, die mit Atom was zu tun hat? Achso klar, die Atombome und Wasserstoffbombe, die wir so lange getestet und perfektioniert haben, dass kein anderes Land bessere Bomben haben kann. Oh Mist, die könnten uns echt gefährlich werden - wir sollten was tun!!". Und letztendlich werden die guten Amerikaner auch das machen, was die Regierung sagt, egal ob jetzt ein Land wirklich eine Bedrohung ist oder für den Humanismus befreit werden muss. Und das die Amis eben ihren Kopf durchsetzen kann auch keiner was machen... denn androhen kann man denen nichts, da sowas viel zu tiefgreifende Folgen hat und ich bezweifle, dass sich die Amerikaner auf irgend eine Weise von ihrer Politik abbringen lassen.
Also ich kann mir vorstellen, das die ganzen Kriegsmissionen _teilweise_ mit den ganzen Sponsorgeldern von den Waffenherstellern und Organisationen zusammenhängen, die Bushs Wahlkampf unterstüzt haben. Ebenfalls möglich, das andere Wirtschaftszweige noch eine Rolle spielen, wie z.B. die Ölkonzerne. Letztendlich denke ich ist es aber allein Bushs Sache, ob er irgendetwas gegen irgendwen unternimmt. Ebenfalls denke ich, das der gute Mann keine Probleme hat seine Vorschläge durchzubringen, denn die ganzen Parteigenossen werden ja sowieso direkt mit der Meinung des Parteichefs oder eben mächtigsten Person abgestimmt (ist ja auch in Deutschland so - wer sagt heutzutage noch was anderes, als _die Partei_ selber... da schmeißen bestimmt sogar 95% bei schwerwiegenden Entscheidungen ihre eigenen Meinungen übers Ufer). Folglich hätte man da schon locker die Mehrheit und mit der Opposition verhält es sich genauso - die stimmen wahrscheinlich alle mit ein paar kleinen Ausnahmen dagegen, um eben die Stimmen der Wähler zu fangen, die gegen den Krieg sind.
Also was meiner Meinung nach in Amerika problematisch ist, ist z.B. das Wahlsystem: Meiner Meinung nach ist Deutschland nämlich um einiges demokratischer als eben der selbsternannte Urvater der Demokratie... dieses System mit den Wahlmännern und den dadurch wegfallenden Stimmen (the winner takes it all) ist doch das Gegenteil von Demokratie. Die Minderheiten werden einfach unterdrückt und viele Leute wählen somit quasi gar nicht mit!! Ja... und dann sind die Amerikaner vor allem so gottsfürchtig ("Jeder Mensch ist vor Gott gleich"), wobei sie eben selber jahrzentelang Sklavenhaltung und Rassenhass betrieben haben. Das lustige daran ist, dass sogar heutzutage dieses Problem noch besteht, und wie oben beschrieben Minderheiten unterdrückt werden und ihre Stimmen geklaut werden... Ein weiteres Problem ist einfach die Missbildung der Leute in den USA... die Bildungspolitik läuft da teilweise gehörig schief. So sehen sich die Amerikaner, so wie ich das beurteilen kann, als Zentrum der Welt an - es gibt nichts wichtigeres und keiner ist besser (typischer Patriotismus, wogegen eigentlich nichts zu sagen ist). Das Problem dabei ist jedoch, das durch diesen Narzismus und Egoismus die Leute in Amerika irgendwie wenig mitbekommen, was wirklich in der Welt passiert und wie die Leute leben. Stellt man sich alleine vor, das eine Menge Amerikaner denkeb, dass jeder Deutsche entweder ein Bayer mit Ledertracht und Bierkrug ist oder ein Nazi, sieht man schon was die Folge eben jener Politik ist. Auch in Sachen Geschichte sind die Amerikaner sehr selbstzentriert. Oft wird in amerikanischen Schulen nur "American History" gelehrt... von außenpolitischen Sachen bekommen die teilweise nix mit. Naja... und wegen solcher Missbildung entsteht dann auch ein Teufelskreis. Die Leute können sich keine Meinung über die Situation bilden und wählen die falschen Leute, die wiederum die falschen Entscheidungen treffen. Und später kommen dann wiederum eben jene Leute an die Macht die eben eine solche Bilung und Erziehung genossen haben.
Siehe oben -> keine Ahnung über Geschichte, Außenpolitik und die reale Welt. Achja, und was ich gerade nochmal anmerken wollte ist die für mich persönlich sehr starke Wandlung des "typischen Amerikaners". Denn früher dachte ich irgendwie, das jeder Amerikaner eigentlich ein tierisch moderner, liberaler, offener und trendsettender Mensch sei. Aber heutzutage kann ich das eher differnzieren und ich bekomme auch die Ansicht, dass es eben mehr Amerikaner gibt, die das Gegenteil verkörperen, d.h. konservative, altmodische und tiefgläubige Leute sind, die auf dem Land oder in einer Vorstadt wohnen und somit gar nichts wirklich mitbekommen. Mir kommt es so vor ist das 1. Image, eben jenes, was die Amerikaner gerne haben möchten, d.h. sie möchten gerne, dass man so über sie denkt. Dieser Glaube wird eben hauptsächlich durch die Medien gefördert (Amerikanische Musiker, Schauspieler, High-Society auf irgendwelchen Festen, etc. pp). Aber für mich persönlich setzt sich nun eher das 2. Image durch.. es gibt eben nicht nur Silicon Valley, Oscar Verleihung, Golden Globes, usw., und ich kann mir Bushs Wahlsieg auch nur dadurch erklären, das es eben mehr Leute des 2. Images gibt. Naja das sind meine Gedanken zu dem Thema - ziemlich viel, ziemlich verworren und teilweise zu weit gegriffen und übertrieben *g*.. aber was solls :p MfG deathsc0ut |
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audio-kraut
Hat sich gelöscht |
01:32
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#13
erstellt: 25. Jan 2005, |||
weiss garnicht was die diskussion soll. Immerhin hat die familie bush durch enge verbindungen mit nazigroessen und unterstuetzung des dritten reiches eine hervorragende ausbildung genossen. Und die wird jetzt angewendet. Man schaue sich dazu mal sein plaene an die "guantanomo" gefangenen in permannte lager ohne rechtssprechung auf lebenszeit einzusperren, das sozialsystem zu privatisieren, die umweltgesetzgebung abzubauen etc. Faschismus ist ja wohl die "einheit des kapitals und der politik" bzw. der politischen strukturen. Nun, eine analyse der verbindungen z.b. von halliburton und dem vizepraesidenten sollte wohl auch dem unbedarftesten klarmachen wo es jetzt - ohne verschleierung - in den usa langgeht. |
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Mr.Stereo
Inventar |
02:24
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#14
erstellt: 25. Jan 2005, |||
Jesses, da hab ich ja in ein Wespennest gestochen. Leute, wir sind hier im Internet. Wenn die Jungs vom CIA den Suchbegriff Bush eingeben, landen sie wohlmöglich auf dieser Seite und dann können auch wir es uns auf Guantanamo nett einrichten... ![]() |
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audio-kraut
Hat sich gelöscht |
02:52
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#15
erstellt: 25. Jan 2005, |||
Es gibt auch in de/polen etc. noch ueberbleibsel einer von der bush familie unterstuetzten vergangenheit die wohl ohne allzu grossen aufwand wieder gaengig gemacht werden koennen? Der transport nach guantanomo ist nicht notwendig, plaene bestehen schon in den usa selbst einrichtungen zu bauen. ![]() ![]() |
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Sero
Ist häufiger hier |
22:51
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#16
erstellt: 25. Jan 2005, |||
Ja top Thema....mein Beitrag hierzu würde den Rahmen sprengen. ![]() ![]() ![]() ![]() Dabei muss man nicht erst in den Orient gucken um die Schei**e der Amerikaner zu sehen. Wie steht es damit das die Amerikaner mit einem NATO Truppenbauverfahren auf dem Boden der Bundesrepublik Deutschland Radome-Stationen hochziehen können?Es gab ursprünglich eine Anlage in Bad Aibling. Eine Radome-Station mit mehreren Sende- und Empfangssatellitenanlagen und INSCOM Kommando der US Armee.Diese Anlage wurde vor 1990 gebaut (wir erinnern uns:das Besatzungsstatut wurde eigentlich erst 1990 mit den 4+2Verträgen aufgehoben und bis 1990 genoß die US Armee in Deutschland Narrenfreiheit beim Bau von Anlagen).Diese Anlage war mehr oder weniger Baugleich mit einer Anlage in England,Australien und Neuseeland und gehörte zu Echelon.Großbritanien,Australien und Neuseeland sind in das System eingebunden und erhalten die Informationen,welche durch das System belauscht werden.Deutschland ist aber davon komplett ausgeklinkt. Das System ist in der Lage weitreichende Teile der (Tele)Kommunikation aufzuzeichnen ( ja man könnte sogar diesen Beitrag herausfiltern,wird wahrscheinlich auch eine Schleife durch einen ihrer Großrechner laufen da ja gewisse Schlüsselwörter vorkommen). =>Ist es nicht irgendwie ein wenig unverschämt uns von unserem eigenen Boden aus zu bespitzeln? Worauf ich eigentlich hinaus will. Die Anlage in Bad Aibling wurde aufgelöst.Das INSCOM Kommando wurde nach Darmstadt verlegt und dort wird eine neue Anlage hochgezogen,die den gleichen Zweck erfüllen wird.Warum wird in diesem Land eine Baugenehmigung für eine Anlage ausgestellt,die für die Interessen der BRD schädlich sein kann und wird? Wer keine Ahnung hat wovon ich Rede der soll mal nach "Echelon" googeln oder der fahre mal nach Darmstadt/Griesheim zum alten August-Euler Flugplatz. MfG Sebastian |
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Hifialf
Neuling |
07:44
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#17
erstellt: 26. Jan 2005, |||
Der Stein kommt zu langsam ins rollen.... Ich warte eigentlich ja nur darauf das die Busch-Regierung bald oder in 2-3Jahren die Verfassung ändert. Hört sich doch gut an: 3.Amtszeit. Oder? ![]() Nein. Ich war vor kurzem an der Theke beim Metzger = der Wurstverkäufer : "die nazis haben doch auch versucht an das Öl der Russen zu kommen. Und haben doch auch ihr Land so hochgelobt (Patrotismus???). warum sollen es andere Staaten wie z.B. AMILAND, nicht auch versuchen? nur halt wo anders?" Ich wollte mich eigentlich nicht dazu Politisch äußern, aber wurden die Nazis nicht von einer Staatengemeinschaft in die Schranken verwiesen? Wo bleibt diese Gemeinschaft jetzt? und vorallem: als ein, damals souveräner Staat, wie Irak, mangels rechtfertigende Indizien angegriffen wurde? Kann denn keiner was machen? ich meine auch im nachhinein. Ich spreche von Sanktionen ,o.Ä. denn wir müssten doch aus dem Zeitalter der Weltkriege doch mal endlich kappiert haben das solche maßnahmen nicht ![]() ![]() ![]() Noch was zu meiner Signatur: aber bitte nicht zum TÖTEN [Beitrag von Hifialf am 26. Jan 2005, 07:47 bearbeitet] |
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audio-kraut
Hat sich gelöscht |
09:27
![]() |
#18
erstellt: 26. Jan 2005, |||
Das ist in der geschichte bisher noch immer "congruent" gewesen. Schliesslich haben die anderen den falschen glauben. Siehe deutsche geschichte unter: dreissigjaehriger krieg. Religion ist bisher immer noch die beste rechtfertigung fuer: "collateral damage" sprich tote zivilisten, gewesen. |
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