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"Neues" Gebrauchtes AKG Studiomikro - soll ich's riskieren?+A -A |
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Autor |
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achim81
Stammgast |
22:03
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#1
erstellt: 24. Okt 2005, |
Hallo Leute! Ich bräuchte mal einen Tipp, natürlich erwarte ich mir keine Entscheidungsabnahme sondern einfach mal eure Meinung. Ich habe vor, mir ein Studiomikro von AKG zu kaufen. Nun habe ich auf einer durchaus seriösen Kaufe/Verkaufe/Tauschbörse drei User gefunden, welche alle dieses Mikro (AKG C 3000 B) anbieten. 1. Anbieter: Status: Ex-Demo, 2 Mal gebraucht; 200.- Euro 2. Anbieter: Status: Gebraucht, ohne weitere Angaben; 210.- Euro 3. Anbieter: Status: Neu, in Originalverpackung; 230.- Euro Das dritte Angebot klingt ganz nett...nur weiss ich nicht, wie heikel die Angelegenheit bei solchen Professionellen Kondensatormikrofonen ist. Erkenne ich da sofort, dass das Teil mal runtergefallen ist/die Membran Schaden genommen hat? Bloss kaufe ich dem das "neu in Originalverpackung" eher nicht ab. Was bedeutet ex-demo? Dass es im Laden rumstand und von jedem x-beliebigen angesabbert worden ist? Der zweite fällt allein schon der spärlichen weiteren Infos wegen aus. Helft mir mal denken.... |
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bolandi
Hat sich gelöscht |
12:36
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#2
erstellt: 25. Okt 2005, |
Hallöchen, Achim, in diesem Bereich bitte Finger weg von Mikros deren Herkunft und bisherige Verwendung du nicht hundertprozentig nachvollziehen kannst. Die Membranen liegen relativ frei und sind sehr empfindlich, gerade wenn du aber bisher keine Erfahrung mit solchen Großmembranen hast, wirst du erstmal überhaupt nicht feststellen können, ob das Mikro arbeitet, wie es soll... Davon abgesehen sind die genannten Preise viel zu hoch, mit etwas Glück ist ein C3000B auch nagelneu verschweißt für ca. 230,-- zu kriegen, warum da also ein Risiko eingehen... Ansonsten kann ich das C3000B aber uneingeschränkt empfehlen, sehr gutes und vielseitiges Mikro, sehr gute Auflösung, sehr gutes grobdynamisches Verhalten, breitbandig und klirrarm... Unbedingt zu empfehlen ist aber die H100 Mikrospinne dazu und ein guter Poppfilter bei Gesang/Sprache (notfalls eben im Eigenbau)... ciao, Günther |
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achim81
Stammgast |
13:02
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#3
erstellt: 25. Okt 2005, |
Ja, ICH mir selbst eben auch! ![]() ![]() Danke für Deine Antwort, ich dachte schon, es würde mir niemand etwas darüber sagen können. Das mit der sehr erschütterungsempfindlichen Großmembran (eben da Groß-Membran und daher massenträge) dachte ich mir so schon. Und danke für die übrigen Tipps: ich habe gesehen, daß beim Kauf eines C3000B die Spinne schon in der Packung mit dabei ist. Da Du ein Auskenner bist: läuft das Ding auch ohne Phantomspannung?! |
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bolandi
Hat sich gelöscht |
13:14
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#4
erstellt: 25. Okt 2005, |
Hallöchen, Achim, nein, das ist ein reines echtes Kondensatormikrofon und braucht auch die studioübliche Phantomspeisung von idealerweise 48V. Wenn deine Hardware die nicht liefert, kannst du aber problemlos eine externe Phantomspeisequelle dazwischenschalten, die sind auch nicht teuer... Richtig, normalerweise wäre die H100 immer beim C3000B dabei, trotzdem mußt du das von Angebot zu Angebot leider neu verifizieren, vor allem in den Internet-Börsen werden sehr oft die H100 entnommen und einzeln verkauft und dafür nur eine normale Mikroklemme beigelegt... Dadurch sieht so ein Angebot dann halt erstmal sehr günstig aus und wird dann erst hinterher teuer... ![]() Ciao, Günther |
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achim81
Stammgast |
14:19
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#5
erstellt: 25. Okt 2005, |
Na, aufgrund Deines Postings werde ich das Mikro wohl eher neu kaufen. Hab' ein Angebot gefunden für 249.- Euro. Besser auf Nummer sicher. Kann man doch auch selber wasteln, so eine Phantomspannung, oder? +9 bis +48 V an heiss und kalt, und Ground an die Abschirmung. Aber: Wie empfindlich ist so ein Signalverstärker für Brumm? |
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bolandi
Hat sich gelöscht |
14:59
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#6
erstellt: 25. Okt 2005, |
Hallöchen, Achim, klar kannst du so´ne Phantomspeisung auch selbst bauen, da gibt´s einige gute Bauvorschläge, im Elektronik-Selbstbau-Unterforum wirst du da sicher auch gut beraten und sogar im Datenbeiblatt vom C3000B ist die richtige Einspeisung bestens beschrieben... Bei korrektem Aufbau ist das Ganze völlig unkritisch, unschöne akustische Nebeneffekte sind überhaupt nicht zu befürchten, wichtig ist halt vor allem die Abschottung der nachfolgenden Geräte gegen die Gleichspannung über richtig dimensionierte Kondensatoren... Was verwendest du den für einen Vorverstärker oder wie geht´s vom Gerätepark überhaupt weiter, vielleicht lohnt ja auch ein guter externer Mikrofonvorverstärker mit Phantomspeisung oder ein Channel-Strip, der gleich noch ´nen Kompressor, EQs o.ä. bietet... ciao, günther PS: such´mal bei Ebay nach MGDFuchs, hatte die C3000B zeitweise sehr günstig und ist ein überaus solides Fachgeschäft... |
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achim81
Stammgast |
19:42
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#7
erstellt: 25. Okt 2005, |
Hallo Günther! (habe inzwischen ja gesehen, dass das hier ein Gespäch unter vier Augen bleibt...) Ich habe mich inzwischen schlauer gemacht und glaube, dass ich gleich beide Augen zudrücke und mir einen kleinen 1-Kanal Vorverstärker mit dazu bestelle (habe den Presonius Tubepreamp "Bluetube" ins Auge gefasst). Den Channel-Strip lass' ich mal für's erste sein, da ich mit Cool Edit oder Cubase dann eh "nachhelfen" kann. Beim A/D Wandler wird's allerdings unprofessionell: habe die Terratec Aureon FW...naja, immerhin 24 bit / 96 kHz! Fürs M.O.T.U. reichts noch nicht. |
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bolandi
Hat sich gelöscht |
20:12
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#8
erstellt: 25. Okt 2005, |
Hallöchen, Achim, das mit der Terratec solltest du nicht so eng sehen, die Line-Eingänge sind sicher nicht schlecht und das was davor sitzt ist sehr viel wichtiger. Selbst mit den Onboard-Soundkarten von Notebooks habe ich schon bei 48kHz/16Bit sehr gute Mitschnitte gemacht. Du solltest halt nur auf gute Aussteuerung achten, um die Dynamik des Eingangs und des Wandlers auch optimal auszunutzen. Wenn du gleich in den Rechner gehst, kannst du tatsächlich gut auf Dynamics oder ähnliches verzichten, je unbearbeiteter dein Grundsound ist, desto mehr Freiheit hast du hinterher bei der Bearbeitung. Der Presonius hat ´nen recht guten Ruf und ist sein Geld auf alle Fälle wert, vor dem Kauf solltest du aber vielleicht auch erst nochmal deine Zukunftspläne prüfen und entsprechend deine Investitionsstrategie ausrichten. Wenn du noch grösseres planst, also bald mal ausbauen willst und sei es nur auf Stereo, stellt sich halt die Frage ob ein Einkanalvorverstärker die optimale Lösung ist, usw. ... Andererseits kann man so einen kleinen und vielseitigen Stand-Alone-Einkanaler immer brauchen... Wundert mich nicht, daß sich sonst niemand beteiligt..., gibt wahrscheinlich nicht allzu viele die sich mit diesem Thema hier beschäftigen, da wärst du in ´nem Musiker- oder Studioforum wahrscheinlich besser aufgehoben gewesen. Bei mir war´s auch reiner Zufall, daß ich deinen Thread entdeckt habe; daß war das erste Mal überhaupt, daß ich ins Off-Topic geschaut habe, normalerweise treibe ich mich fast nur im Boxen-Selbstbau rum... ciao, Günther |
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achim81
Stammgast |
21:20
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#9
erstellt: 25. Okt 2005, |
Ich weiss, im Hifi-Forum bin ich ein ziemlicher Querschläger mit dem Thema. Nun habe ich mich durch ein Duzend Produktbeschreibungen durchgearbeitet. Und kann mich zwischen den Zweien hier nicht so recht entscheiden: einer (der Presonius) ist halt RÖHRE, der andere hat eben jede Menge anderes Krimskrams: 1. ![]() 2. ![]() [Beitrag von achim81 am 25. Okt 2005, 21:26 bearbeitet] |
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bolandi
Hat sich gelöscht |
22:10
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#10
erstellt: 25. Okt 2005, |
![]() ![]() Hallöchen, Achim, also wenn ich ehrlich bin: diese Auswahl verstehe ich nicht... Grundverschiedener können Geräte doch gar nicht sein... Da fällt´s mir wirklich schwer, ´nen Tip abzugeben... Also, auch wenn´s mir immer wieder unterstellt wird, habe ich im Gegensatz zu den meisten Berufskollegen prinzipiell nichts gegen Behringer und habe sogar selber einige Geräte. Die Kleingeräte sind aber definitiv nicht roadtauglich, wenn du also auch mal unterwegs sein willst damit (was ich jetzt eher nicht annehme, oder...?), ist das Behringer einfach nicht robust genug. Zum Anderen sind die Behringers furchtbar überfrachtet mit Funktionen, die du ja alle gar nicht brauchst und die teilweise mit deinem vorhandenen Set-Up nicht recht zusammenpassen. Wenn würde ich dir also eher zu einem einfacher ausgeführten Gerät von Behringer raten, die keinesfalls schlechter klingen als das von dir verlinkte (z.B. der MIC2200). Falls du´s wegen dem ad-Wandler ausgewählt hast: der ist sicher nicht besser als der deiner Terratec... Die Behringer-Mikrofonvorverstärker klingen allgemein nicht schlecht, zumindest für Sprache, Gesang und nicht zu dynamische Instrumente, erfordern aber sorgfältige Gainstruktur. Der Presonius ist deutlich schlichter aufgebaut, was für deine Anwendung ein Vorteil ist, ist aber eben nur einkanalig, tja, und hat halt die Röhre, die sich leider nicht abschalten läßt. So´ne Röhre kann klasse sein, das kann einen sehr schönen Sound machen, den kann man digital auch nicht so leicht generieren (Vergiss´die entsprechenden Plug-Ins), sie kann aber manchemal auch furchtbar nerven... ![]() Da stellt sich mir schon die Frage, ob du schon mal mit so einem Röhrenpreamp gespielt hast..? Vielleicht erzählst du mir einfach mal, was du mittelfristig planst, deinen ungefähren Preisrahmen kenne ich ja schon, dann kann ich dir leichter was empfehlen... Vielleicht schilderst du auch kurz, wie und für was du die Soundkarte sonst noch einsetzt, vielleicht fährst du ja besser mit Verkauf der Terratec und Neukauf einer neuen (externen) Soundkarte mit qualitativ guten Mikrofonverstärkern und Phantomspeisung. Die zwei Mic-Preamps der Swissonic USB Studio D beispielsweise würde ich jedem Behringer Vorverstärker vorziehen, die Karte bietet bis 192kHz/24bit usw usf und kostet neu gerade mal 185,-- (ist aber eben eine reine Stereokarte: Zweikanal-Vollduplex...) Ciao, Günther |
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achim81
Stammgast |
23:46
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#11
erstellt: 25. Okt 2005, |
Ja, das war mir eigentlich klar. Ich wollte eben den Kontrast zu einem für mich erschwinglichen Digital-Dingsbums und einem - für mich erschwinglichen - Röhren-Preamp aus der Produktpalette. Ich habe die Frage falsch formuliert - eigentlich wollte ich Deine Meinung zu Transen vs. Röhren bei der Aufnahme. Also: Meine Vorhaben: ich spiele (und singe Background) in einer Band. Wir möchten früher oder später (eher früher) was Eigenes aufnehmen. Wir haben uns auch schon über die Modi/Preise bei einem befreundeten und sehr, sehr professionellen New-Age-Musiker und Produzenten informiert und sind (etwas frustriert) zu dem Schluss gekommen, dass wir die CD aus zweierlei Gründen alles (naja, bis auf das Schlagzeug, vielleicht) komplett homerecorden werden: a. wir wollen ABSOLUT nichts davon vermarkten (und der Typ sprang nach dieser Aussage indirekt aber merklich ab) b. wir wollen selber bis zum Umfallen dran rumwerkeln c. folgt aus b.: wir wollen keinen Engineer, welcher uns mit dem "Taxameter" im Nacken sitzt. ----------anderes Thema---------------------- ich habe vor, auch ohne Band selber bis an mein Lebensende (Mann, klingt das pathetisch) Musik zu machen - wo auch immer mich die Stile hintragen. Und obwohl es "nur" ein Hobby ist: ich habe es satt, "Probe"Vocals mit dem "Shure SM58" und die Akustik-Gitarre über Line-In aufzunehmen. Das SM58 IST UND BLEIBT ein Live-Mic. (und das ist ja auch gut so) Klar, eine Anschaffung eines AKGs ist eine Entscheidung, welche eine zumindest regelmässige Benutzung voraussetzt. Aber ich bin mir sicher, dass ich so oder so immer wieder Verwendung dafür haben werde. Weiters: wie wir erörtert haben, brauche ich für das Ding eine Phantomspannung. Ich möchte aber auch einen guten Vorverstärker. Aber: Da ich eigentlich nur das Mic eingeplant hatte, ist der Preamp eigentlich "Luxus". Limiter und Kompressor des Behringer würden UNS als Band vielleicht gelegen kommen. Andererseits ist wahr, dass wir z.B. fürs Schlagzeug sowieso ein Rack mit 8 bis 10 Limiter, Gater, Kompressoren brauchen und das sicherlich auch nur für die Aufnahmen ausleihen werden. Falls wir das Schlagzeug selber aufnehmen. Vielleicht ist es besser, mal für's Erste nur einen Preamp mit Phantom anzuvisieren... P.S.: Was die Soundkarte betrifft: Naja, ich trenne mich ungern von der Terratec, da sie - außer den Treibern - bequem ist. |
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bolandi
Hat sich gelöscht |
10:37
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#12
erstellt: 26. Okt 2005, |
Moin, Achim, danke, jetzt seh´ich viel klarer... Also, wenn du die Akustik-Klampfe auch übers AKG aufnehmen willst, wozu es fantastisch geeignet ist, ist so ein Röhrenpreamp eigentlich ´ne gute Wahl, der Grundcharakter passt einfach perfekt zu so einem Instrument. Also wäre der Presonius da ein ganz guter Einstieg und wenn du dann doch mal beides gleichzeitig simultan aufnehmen willst oder dich mal in echtem Stereo haben willst, brauchst du eh´ein zweites Mikro und kannst dann auch bei den Preamps nachrüsten und weißt dann ob du lieber was röhriges oder unröhriges zur Ergänzung willst... Für die Bandaufnahmen brauchst du den Behringer mit seinen Gimmicks auch nicht, gerade für die Drums machen Kompressoren, Gates und ähnliches für euer Aufnahmevorhaben gar keinen Sinn. Sorgfältig auspegeln und so natürlich wie möglich aufnehmen, dann kannst du hinterher dran schrauben bis der Arzt kommt... ![]() ![]() So oder so werdet ihr für die Bandaufnahmen ja nochmal nachrüsten müssen, da ist es jetzt auch fast egal, ob du einen ein- oder zweikanaligen Preamp kaufst, ob Röhre oder IC... Gibt sicher noch mehr Instrumente bei euch, die etwas Röhre gut vertragen und bei Backings wird´s auch nie stören... ciao, Günther |
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achim81
Stammgast |
01:07
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#13
erstellt: 27. Okt 2005, |
Und...ein gutes, praxisnahes Buch dazu? Für die ersten Schritte... |
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bolandi
Hat sich gelöscht |
19:44
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#14
erstellt: 27. Okt 2005, |
Hallöchen, Achim, Buchtip, klar...! ![]() ciao, Günther |
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achim81
Stammgast |
20:14
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#15
erstellt: 27. Okt 2005, |
Also sehr interessant wäre z.B. Mikrofonierungs-Praxis (wie nehme ich welches Instrument auf). Aber auch typische Mixing-Tricks. Z.B. wie mache ich Base-Drums knackiger, die Snare metallischer, wie kriege ich den öden Resonanzton aus den Toms. Wie mache ich die E-Gitarre aggressiver? UND: WIE Phase ich die Tracks bei Phasenauslöschungen neu? Wie vermähle ich E-Bass und Basedrum miteinander? Wie benutze ich den Equalizer richtig? Wie kriege ich räumliche Tiefe und Plastizität in die Aufnahme? Was kann ich bei Lead-Stimmen und Chören alles besser machen? usw. usw. usw.... Können auch 2 Bücher sein. |
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bolandi
Hat sich gelöscht |
09:08
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#16
erstellt: 28. Okt 2005, |
Hi, Achim, du willst kein Buch, du willst´ne Bibliothek... ![]() Wie sieht´s denn mit deinen Englisch-Kenntnissen aus...? Schick´mir doch mal deine E-Mail-Adresse per "Privater Nachricht", ich hätt´da ein paar PDFs und Links für dich... ciao, Günther |
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