eisenbahn

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amathi
Inventar
#1 erstellt: 16. Nov 2005, 14:52
hi,

kennst sich hier jemand mit modelleisenbahn aus? ich habe mehrere loks und wagons und weiss nicht ob es gleichstrom oder wechselstrom sachen sind.bitte kann mir jemand helfen?

mfg adi
der_eine
Stammgast
#2 erstellt: 16. Nov 2005, 18:21
normalerweise gleichstrom,wie bei märklin.
amathi
Inventar
#3 erstellt: 16. Nov 2005, 18:44
hi,

das heisst die meisten sind gleichstrom? ist das der standard?

mfg adi
Salty
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 17. Nov 2005, 15:13
hm ich meine die meisten werden mit Wechselstrom betrieben.
Ich glaube wenn in der mitte der Achse der Lok so ein schleifer ist, ist's glaub ich Wechselstrom. Bei Gleichstrom Eisenbahn wird der Strom mit dem Rad aufgenommen (also z.b. linkes Rad minus und rechtes rad plus bei Wechselstrom ist der "Schleifer" Phase und beide räder masse)
yfdekock
Stammgast
#5 erstellt: 17. Nov 2005, 17:15
die meisten Loks werden mit Gleichstrom betrieben, dies macht sich besser wenn man mal die fahrtrichtung umkehren will.

Gruß Andreas
der_eine
Stammgast
#6 erstellt: 17. Nov 2005, 18:07
bei mir wars immer gleichstrom bei märklin.die kontakte in der mitte der schiene und einen schleifer an der unterseite der lock.
mfg christoph
navajo
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 17. Nov 2005, 19:28
Hallo!
Ich hatte auch mal ne Märklin-Eisenbahn, die hatte aber Wechselstrom mit besagtem Schleifer in der Mitte. Mann muss nur aufpassen wenn man manche Märklin-Waggons für Gleichstrom nutzen will, weil die oft Metallräder und Achsen haben und dann bei Gleichstrom die Gleise kurzschließen.
pundhundp
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 17. Nov 2005, 19:56
Hallo, ich meine Märklin hat Gleichstrom, stellt damit aber eher eine Ausnahme dar. Die meisten anderen (z. B. TRIX, ROCCO etc) fahren mit Wechselstrom und sind somit auch gemeinsam einsetzbar. Märklin ist da eher allein gewesen, nach dem Motto einmal Märklin, immer ...

Leider kann ich nicht nachschauen, ist alles vor 6 Jahren aus dem Keller geklaut worden.

navajo
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 17. Nov 2005, 20:46
Das Märklin eine Ausnahme war stimmt, allerdings hatten die Wechselstrom und die anderen Gleichstrom. Bei den Trafos von z.B. Fleischmann gabs einen positiven und negativen Drehbereich bis ca.20Volt plus und minus. Bei Märklin musste man durch eine hohe Spannung in der Lok etwas umschalten (Relais glaube ich) damit die Lok rückwärts fuhr.
amathi
Inventar
#10 erstellt: 17. Nov 2005, 21:41
hi,


Ich glaube wenn in der mitte der Achse der Lok so ein schleifer ist, ist's glaub ich Wechselstrom. Bei Gleichstrom Eisenbahn wird der Strom mit dem Rad aufgenommen (also z.b. linkes Rad minus und rechtes rad plus bei Wechselstrom ist der "Schleifer" Phase und beide räder masse)


glaubst du oder weisst du? also sprich kann mir das jemand bestätigen?

mfg adi
navajo
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 17. Nov 2005, 21:51
Märklin hatte ich ist Wechselstrom.
Rocco, Fleischmann hatte mein Vater ist Gleichstrom.
Rocco hatte vereinzelt auch mal Wechselstromloks gebaut. Diese waren dann aber extra für den Betrieb auf Märklingleisen vorgesehen (mit besagtem Schleifer in der Mitte).
amathi
Inventar
#12 erstellt: 17. Nov 2005, 22:22
hi,

also ich darf mal zusammenfassen:

mit schleifer = wechselstrom

ohne schleifer,strom über räder = gleichstrom

??

mfg adi
speedikai
Inventar
#13 erstellt: 18. Nov 2005, 15:31

navajo schrieb:
Märklin hatte ich ist Wechselstrom.
Rocco, Fleischmann hatte mein Vater ist Gleichstrom.
Rocco hatte vereinzelt auch mal Wechselstromloks gebaut. Diese waren dann aber extra für den Betrieb auf Märklingleisen vorgesehen (mit besagtem Schleifer in der Mitte).


absolut richtig!

kai
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