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Alleine Englisch lernen - aber wie?+A -A |
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Autor |
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MCMLXXXVII
Hat sich gelöscht |
03:27
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#1
erstellt: 27. Jan 2007, |||||
Hallo, besuche zur Zeit die 12. Klasse. Habe jetzt seit ca. 6 Jahren Schulenglisch (Gymnasium -> Hauptschule -> Realschule -> Fachoberschule). Doch irgendwie scheint es mir, dass ich in den letzten Jahren fast nichts gelernt habe. Gut, meine Noten schwanken zw. 2 und 4, meistens aber zw. 3 und 4. Das ist mir zu wenig. Wenn wir im Englischunterricht eine Konversationsstunde haben, habe ich Probleme Sätze selber richtig zu formulieren (meine Satzbau ist zu "Deutsch"). Verstehen tue ich nur einigermaßen gut, wenn langsam und deutlich gesprochen wird. Bei schweren Texten schalten ich fast ganz ab. Ich denke, dass Grammatik und Wortschatz nicht das Problem sein werden, denn das kann ich alles aus Lernbücher lernen. Ich möchte einfach in ein paar Jahren und vor allem dann nach dem Studium flüssiges, gutes aber kein perfektes (oder doch ![]() Also, was habt Ihr für nützliche Tipps für mich?? Ich denke, gleich bei Hemmingway oder Mark Twain anzufangen, wäre doch etwas übertrieben, oder?? THX & MfG MCMLXXXVII |
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Purplecoupe
Stammgast |
03:48
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#2
erstellt: 27. Jan 2007, |||||
Genauso wie du habe ich anfangs auch rumgekrampft, kann dein Problem also voll nachvollziehen Irgendwann habe ich angefangen mir keine deutsche Übersetzung im Kopf auszudenken sondern mir bildlich alles vorzustellen und gleich englisch zu schreiben Kann man irgendwie scheiße erklären, aber so ähnlich ist es. Irgendwie muss man beide Sprachen in zwei getrennten Schubladen packen um nicht in Versuchung zu kommen deutsche Grammatik einzubauen Englische Filme anschauen, was ja mittlerweile per DVD nicht mehr teuer ist, bringt auch viel. Dann merkt man später beim Schreiben oder Sprechen von einem selbst ob sich der Satz irgendwie doof anhört Mittlerweile kann ich sogar den walisischen Freund meiner Schwester verstehen (Das sind die Bayern in England!) Einige Leute sind aber nicht prädestiniert dafür fremde Sprachen zu lernen. Dann heißt es "Schadenbegrenzung" betreiben und bloß nichts erzwingen Wenn du in der FOS aber eine 3 hast, ist das doch ok Gruß Nico |
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MCMLXXXVII
Hat sich gelöscht |
03:56
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#3
erstellt: 27. Jan 2007, |||||
Mit dem Studieren fange ich auch erst in 2 Jahren an. Ich will aus eigener Intuition schon jetzt anfangen. Mit solchen Sprachkursen wird's schwierig, denn ich wohne draußen auf dem Land, also in der Pampa. Der Tipp mit den Filmen ist sehr gut, denn kriege ich immer gesagt. Filme auf Englisch mit englischen Untertiteln schauen, soll angeblich fast schon "Wunder" bewirken. Leider stehe ich zur Zeit in Englisch auf einen wackeligen, aber zum dreier hingeneigten vierer. Das ist mir persönlich zuuu wenig. Ein dreier soll es auf jeden Fall am Ende des Jahres werden!! |
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Grumbler
Inventar |
04:13
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#4
erstellt: 27. Jan 2007, |||||
Das ist natürlich sehr individuell. Ich habe in der Schule nie besonders viel Spaß an Sprachunterricht. Tip 1 ist sicherlich möglichst lange ins englischsprachige Ausland zu fahren ... oder ne englische(r) Freundin/Freund ![]() Ich habe es ansonsten so gemacht, dass ich eben englische Bücher gelesen habe. Da ich mich nie damit abfinden konnte manche, einige Worte nicht zu verstehen, habe ich mir einen Taschenübersetzer-/computer dazu besorgt. Damit kann man dann fehlende Vokabeln schnell nachgucken auch ohne am Computer zu sitzen. Und nach und nach bin ich dazu übergegangen Filme auch fast nur noch auf englisch ... naja eher amerikanisch zu gucken. Das hilft ein bißchen bzgl. Aussprache usw. Reden lernt man aber leider nur durch Reden, hilft nix. Das mußte ich beruflich machen. Buchempfehlung meinerseits wären Bücher vom Engländer Terry Pratchett. Da kann man auch mit den sog. Kinderbüchern anfangen. Z.B. "Trucker", das ist das erste Buch der "Nomentrilogie". Gibts z.B. bei Amazon für 6,50. ![]() Speziell das habe ich zwar nicht auf englisch gelesen, aber viele andere. Das ist Fantasy. Die Nomentrilogie ist einfach toll ![]() Die anderen Pratchett Kinderserien beginnen mit "Only You Can Save Mankind" oder "The Wee Free Men". Ich glaube derzeit gibt es jeweils 3 Bücher. Wobei die letzten Serie in die gleiche Welt eingebettet ist wie die "Erwachsenenbücher". Wobei "Wee Free Men" eine gemeine Empfehlung ist, da es dort ein paar sprachliche Besonderheiten gibt ![]() Kannst natürlich auch Dan Brown lesen, der benutzt wenigtens fast keine Vokabeln ![]() Nee Scherz beiseite, die Bücher sind sprachlich und inhaltlich ganz flach. Grüße, Grumbler [Beitrag von Grumbler am 27. Jan 2007, 04:15 bearbeitet] |
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Purplecoupe
Stammgast |
04:19
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#5
erstellt: 27. Jan 2007, |||||
Die DVDs nicht mit deutschen Untertiteln anschauen Erst in deutsch, dann in englisch. Aber nie gleichzeitig, die Begründung steht in meinem letzten Post Außerdem passt der Untertitel nicht immer Falls du eine Szene nicht richtig verstanden hast kannst du ja zurückspulen und mit Untertitel vergleichen Und fang nicht mit Hip-Hop Filmen, oder Tarantino, Wesley Snipes etc. an, sondern mit Liebesfilmen oder geschichtlichen Sachen (auch wenns schwer fällt). Ist sehr viel einfacher als der Slang oder irgendeinem Genuschel von Snipes Wenn du dich dann sicherer fühlst kannst du dir unbekannte Filme anschauen Hier noch ein empfehlenswerter ![]() Darin werden auch umgangssprachliche und technische Dinge übersetzt Das weltweit meist bekannteste Wort mit den meisten Bedeutungen ist übrigens "fuck". Das kann man eigentlich immer benutzen (nur nicht in der Schule ![]() Zwing dich zu nichts, wenn dann kommt das von alleine Der eine lernt es so, der andere so... ich habe es so gelernt wie oben beschrieben Es gibt wahrscheinlich tausend verschiedene Möglichkeiten, da gilt es die zu finden die für dich am besten passt Wunder gibt es nie. Nur gute Ergebnisse von denen andere dir berichten Mir ging es aber ähnlich wie dir, das ich mit dem Schulenglisch bis zur FOS nie richtig geklappt hat weil einem alles vorgekaut wird Auf der FOS durften wir eigene Aufsätze und Referate schreiben, wo man die Grenzen bei sich selber gefunden hat und nicht beim Schulbuch @Grumbler Aber es hat ja nicht jeder die Möglichkeit ins Ausland zu fahren. Aber da lernt man es natürlich am besten Gruß Nico |
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Grumbler
Inventar |
04:32
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#6
erstellt: 27. Jan 2007, |||||
Ja, ich wollte es nur nicht unerwähnt lassen. Englische Untertiteln sind schon eine gute Sache. Die sind auch sehr viel Wortgetreuer als deutsche, die ja immer extra einfach gehalten werden. Vielleicht "Interstate 60" als Film. Ein netter Film, es wird recht viel geredet und es ist nicht viel Action. Die Dialoge sind allerdings nicht ganz ohne. Hm? Schwer zu sagen. Grüße, Grumbler |
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Harry.loves.DTS
Stammgast |
04:34
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#7
erstellt: 27. Jan 2007, |||||
such dir einen englischen Gesprächspartner. Vielleicht via Server -> Paltalk oder ähnliches. Die einfachste Methode ist sicherlich, frei und ungebunden zu sprechen. Filme etc. sind eine nette Beigabe. Lg, Harry |
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SorcierDobscurite
Hat sich gelöscht |
17:36
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#8
erstellt: 27. Jan 2007, |||||
vllt findest du ja ein englisches Hifi-Forum ![]() oder halt irgendein andres englischsprachiges Forum in dem man mehr als nur ein satz pro Thread schreiben muss ![]() |
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MCMLXXXVII
Hat sich gelöscht |
18:44
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#9
erstellt: 27. Jan 2007, |||||
Erst kürzlich habe ich durch einen Bekannten erfahren, dass sein Sohn in der 9. Klasse zwischen der 4 und 5 gestanden ist. Am Ende von der 11. Klasse hat der Junge eine 2 (Schnitt 1,7 oder 1,8) gehabt. Sein Mittel: Filme, Filme, Filme & nochmals Filme. Alle in englischer Sprache UND mit englischen Untertiteln. Durch das Gesprochene hat er Hören und Verstehen und Aussprache gelernt. Durch das Geschriebene die Rechtsschreibung, die Grammatik (Satzbau, etc.) und Vokabeln. Englische Untertiteln sollen Gold wert sein. Und ich meine, wenn ich einen Filme oder eine Serie schon x-mal gesehen habe, konzentriere ich mich lieber auf die UT. Den Film kenn ich ja schon beinahe auswendig. |
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Grumbler
Inventar |
19:22
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#10
erstellt: 27. Jan 2007, |||||
Na denn mal los. Englische Untertitel sind ja auf DVD meist drauf und eine bessere Ausrede um vor der Glotze zu hängen, kann man ja fast nicht haben ![]() Grüße, Grumbler |
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MCMLXXXVII
Hat sich gelöscht |
00:34
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#11
erstellt: 28. Jan 2007, |||||
So, habe mir jetzt mal "Johnny English" angeschaut. Puh...das war schon relativ schwer, meiner Meinung nach. Die Amerikaner scheinen mir viel einfacher in der Sprache zu sein. Es war bei "Johnny English" richtig schwer die Engländer zu verstehen. Die haben meistens total genuschelt. Und die Grammatik erst. Da waren teilweise Satzstellungen, die ich zum ersten Mal in meinem Leben gesehen habe. Was denkt Ihr?? Welche Filme sind denn so zu empfehlen?? Vielleich mit Serien á la "Simpsons" oder "King Of Queens" anfangen?? |
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NochWenigerAhnung
Gesperrt |
01:24
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#12
erstellt: 28. Jan 2007, |||||
Ich hab auch noch einen Tipp: Anspruchsvolle Rollenspiele (am PC), denn die sind im Prinzip wie eine DVD, nur eben interaktiv, d.h., Du musst logische Antworten geben (leider nicht selber schreiben)um weiterzukommen:) (fast schon ne Art Belohnung) und Du musst die Anweisungen ziemlich genau verstehen. Bei einem Film kannst du einfach "abschalten", bei einem Spiel wirst Du gezwungen, zu verstehen und zu antworten. Das erweitert Dein Vokabular und Dein Gefühl für die Grammatik enorm. Nebenbei sprechen die Figuren in Rollenspielen oft deutlicher als die in den Filmen. MfG |
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_iam_charly
Stammgast |
01:31
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#13
erstellt: 28. Jan 2007, |||||
Was ich dir wirklich sehr empfehlen kann, wäre, englische Artikel zu lesen. Wenn du etwas nicht verstehen solltest, schaust du einfach in einem Übersetzer-Programm wie z.B. Babylon Translator nach der Bedeutung. Auch wenn du oft nach demselben Wort nachschauen musst, prägt es sich irgendwann ein. Dann solltest du versuchen, das Ganze auch praktisch umzusetzen und selbst englisch zu sprechen. Das kann auf verschiedenste Weise passieren: Wenn du z.B. einen Artikel in der Morgenzeitung gelesen hast, versuch ihn einfach auf englisch wiiederzugeben. Ganz so, als ob du das Gelesene jemandem erzählen würdest. Das ist eine sehr effektive Methode, denn erst bei der Kombination aus beidem lernt das Gehirn am effektivsten ![]() Gruß Alex |
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MCMLXXXVII
Hat sich gelöscht |
14:25
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#14
erstellt: 28. Jan 2007, |||||
Kennt jemand diese Grammtik: ![]() Die soll angeblich die beste, deutschprachige Grammatik für die englische Sprache sein. |
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Stormbringer667
Gesperrt |
14:49
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#15
erstellt: 28. Jan 2007, |||||
Ich hab leider keinen Tip,aber eine Frage.Gibt es so etwas wie eine natürliche Begabung für Fremdsprachen? Ich habe natürlich auch nur das normale Schulenglisch gelernt.Nur war ich meinen Mitschülern immer irgendwie einen Schritt voraus.Anfangs,als ich noch Hauptschüler war,hagelte es Einsen,so daß ich alsbald den Englischunterricht in der Realschule genießen durfte (ich war auf einer kooperativen Gesamtschule).Klar hat es mich und meine Eltern gefreut,aber so richtig erklären konnte es mir niemand.Der endgültige Sprung in die Realschule folgte dann postwendend. Dann passierte eine Zeit lang gar nichts.Ich lese keine englischen Bücher und schaue keine englischen Filme.Dann,letztes Jahr,traf ich auf einem Konzert einen Kumpel,der einen Kollegen aus den USA dabei hatte.Mit dem konnte ich mich sofort fließend und anscheinend akzentfrei unterhalten.Jedenfalls hatte er nichts an meinem Englisch auszusetzen.War echt lustig.Nur haben wir von dem Konzert extrem wenig mitbekommen. So,jetzt kommt ihr! Woran liegts? |
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Fhtagn!
Inventar |
16:25
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#16
erstellt: 28. Jan 2007, |||||
Hallo, also dazu: WÜRG. Kauf dir als allererstes "Living English Structure", beide Bücher. Die beste Ausgabe, die du beim Lernen tätigen kannst. Dazu einen Merriam-Webster, das ist ein Wörterbuch Englisch/Englisch, zwar aus den USA, aber sehr empfehlenswert. Dann kommt die Lektüre, gut zum Einstieg sind Sachen wie Jack London. Dann nimm deine Umgebung mal genau wahr, alles was du so im täglichen Leben siehst solltest du auch auf Englisch benennen können. Lege dazu ein Heft an. Das ist der Wortschatz, den du wirklich brauchst. Vom Herd bis zur Büroklammer. Begleitend englische Filme, die deutschen Übersetzungen sind eh meistens unerträglich schlecht. Beim Lesen unbekannte Wörter nicht einfach stehenlassen, sondern nachschlagen. Der Wortschatz ist das wichtigste! Viel Spass beim lernen. Gruß HB |
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MCMLXXXVII
Hat sich gelöscht |
01:55
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#17
erstellt: 29. Jan 2007, |||||
Was für Einsteiger Bücher/Zeitschriften würdet Ihr mir so empfehlen?? Also ich will ja nicht gleich mit Hemmingway oder Mark Twain beginnen. ![]() So richtige Bücher oder Zeitschriften, die für Einsteiger geeignet sind, bei denen das Englisch noch nicht so gut ist (es soll ja noch besser werden). Kann mir jemand dieses Grammatik von Hueber empfehlen?? Die soll ja zu dem noch die "umfassendste" Grammatik überhaupt sein. Solche Englisch/Englisch Wörterbücher gefallen mir überhaupt nicht. Sind zwar sehr sinnvoll, doch habe ich lieber ein Englisch/Deutsch Deutsch/Englisch Wörterbuch. [Beitrag von MCMLXXXVII am 29. Jan 2007, 01:57 bearbeitet] |
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kadioram
Inventar |
01:32
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#18
erstellt: 30. Jan 2007, |||||
lach dir am besten ne englische freundin (au-pair?) an ![]() lesen kannst du alles, was du sonst selbst auf deutsch auch lesen würdest, was nicht im dialekt steht (z.b. trainspotting) oder zur "hohen" literatur zählt, stephen king z.b. und so zeug versteht jeder. mark twain ist auch nicht so schwer. |
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Peter_H
Inventar |
01:44
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#19
erstellt: 30. Jan 2007, |||||
Englische Böcher lesen hat mir auch sehr gut geholfen, Filme im englischen Originalton (manchmal mit deutschen Untertiteln zur Hilfe) waren auch sehr hilfreich; am weitesten haben mich dann mal ein paar amerikanische Freunde gebracht, die selbst kaum deutsch konnten - da fängt man dann über irgendwelche Eselsbrücken und Vergleiche sowwie mit Händen und Füßen sich gegenseitig auf den richtigen Begriff zu bringen; dabei habe ich am meisten gelernt. ... und bei kniffligen Wörtern, gerade aus einzelnen Fachbereichen wie Technik, hilft Dir auch diese Seite sehr gut weiter: ![]() [Beitrag von Peter_H am 30. Jan 2007, 01:48 bearbeitet] |
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Fhtagn!
Inventar |
05:13
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#20
erstellt: 30. Jan 2007, |||||
Hi, also nach 6 Jahren Schulenglisch solltest Du eigentlich kein Einsteiger mehr sein. "Living English Structure" ist immer noch das beste um die Grammatik zu lernen. Mit Begriffen wie "umfassendste" Grammatik wäre ich mal vorsichtig ![]() Du wirst die Sprache nur richtig lernen, wenn du dich in ihr bewegst und nicht die meiste Zeit deutsche Beschreibungen liest. Ist zwar anfangs etwas schwieriger, aber letztendlich zahlt es sich aus. MfG HB |
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Curd
Hat sich gelöscht |
14:04
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#21
erstellt: 30. Jan 2007, |||||
![]() Den Werdegang kann ich noch nicht nachvollziehen....
Das ist nicht untypisch für jemanden der nicht die Möglichkeit hat seine Kenntnisse am realen Objekt zu üben ![]()
1. Sprachferien - verbunden mit einem HiWi Job durchaus bezahl- und realisierbar 2. Von Harry schon erwähnt -Paltalk- u.a. einfach genial, hätte es diese Technik schon früher gegeben dann wäre das mein erster Weg - das Internet ist da genial. Ich hatte nur die Möglichkeit mit englischen Briefpartnern bzw- Innen. Man sollte die Motivation nicht unterschätzen die in so einem Stückchen Papier verborgen ist ![]() Den Link solltest Du einmal genauer ansehen: Vorraussetzung: Headset,Webcam und wenn möglich DSL-Flat. ![]() 3. Die gute alte Lerngruppe. Ist auch eine gute Übung für Dein Studium - das gemeinsame Lernen - es wird doch wohl ein paar Leute aus Deiner Klasse geben die auch daran interessiert sind die Englischkenntnisse zu erweiteren? Du hattest ja angedeutet das gerade das freie Sprechen ein Problem darstellt? Tu Dich mit ein paar Interessenten zusammen und trefft euch bei einem Muttersprachler - die Kosten sollten tragbar sein. Viel Erfolg! ![]() |
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MCMLXXXVII
Hat sich gelöscht |
00:25
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#22
erstellt: 01. Feb 2007, |||||
Wie meinst du das?? Wo kann man sich näher über die deine empfohlene Grammatik informieren?? Im Internet sagt ja fast jeder was anderes. Ich weiß nicht, ob das seriöus ist, aber was haltet Ihr von Online Grammatiken?? Auf einigen diversen Seiten werden teilweise eine riesen große Online Englisch Grammatik bereitgestellt. ![]() ![]() Was haltet Ihr von solchen Online Grammatiken. Sinvoll oder einfach nur falsch. [Beitrag von MCMLXXXVII am 01. Feb 2007, 00:29 bearbeitet] |
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Fhtagn!
Inventar |
21:38
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#23
erstellt: 02. Feb 2007, |||||
Die Living English Structure ist eine Art Übungsbuch. Schon ziemlich alt, meine Ausgabe jedenfalls. Die bekommst du ganz billig, evtl. schon für 5€. Das wird häufig auch als "Standard Allen" bezeichnet, frag deinen Lehrer, der wird das kennen. Englisch lebt eh nicht von der Grammatik, sondern vom Wortschatz und von der Kenntnis der Sonderfälle und der jeweils zur Situation passenden Anwendung derselben. Darum: Vokabeln pauken, so wie ich es oben schon einmal beschrieben habe. Achte auf deine Umgebung, was du täglich an Wörtern gebrauchst. Das schreibst du dir auf und machst dir ein Buch. Dieses persönliche Wörsterbuch wird das wichtigste sein. Glaub mir, ich bin Philologe. Zwar nicht Anglist, aber das ist bei den Lernmethoden egal. MfG HB |
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MCMLXXXVII
Hat sich gelöscht |
23:24
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#24
erstellt: 03. Feb 2007, |||||
So, war heute mal bei mir im Hugendubel gewesen und mit mich ein bisschen umgeschaut. Wie der Teufel es will, habe ich heute eine Freundin, die zufällig Anglistik ![]() Sie und die Mitarbeiter haben mir uneingeschränkt zum Übern die "... In Use" Reihe vorgeschlagen. Als Nachschlaggrammatik hat mir auch die "Große Lerngrammatik" Reihe vom Hueber Verlag empfohlen, die ich mich auch heute noch angeschaut habe. So eine klar strukturierte und deutlich erklärte habe ich bis dato noch nicht gesehen. Einfach nur top!!! Nur bei den Wörterbüchern kommte man sich nicht einigen ob Langenscheidt oder P.O.N.S.. ![]() |
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bmf_de
Ist häufiger hier |
23:47
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#25
erstellt: 03. Feb 2007, |||||
Sprache - egal welche - ist etwas lebendiges. Deswegen halte ich Selbstversuche und -studien für wenig sinnvoll. Diverse Literatur und das Internet eignen sich hervorragend zum üben - besonder Grammatik. Aber eine komplette Sprache so zu erlernen halte ich für unmöglich. |
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