gibt es anspruchsvolle Vertriebstätigkeiten für Quereinsteiger?

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Andreas_K.
Inventar
#1 erstellt: 21. Mai 2007, 12:32
Mich würde es mal interessieren ob es bei den Herstellern anspruchsvolle Arbeitsplätze für Vertriebsprofis gibt.
Mit mehr als 13 Jahren Berufserfahrung und nach über 4 Jahren in leitenden Positionen überlege ich ob ein Wechsel für mich in Frage kommt.

Leider zeigt sich die Branche hier nicht von der besten Seite, was bedeuten soll, dass nur wenige oder keinerlei informationen zu erhalten sind.

Ich behaupte hier jetzt einfach mal, dass ich als Vertriebsprofi mit Interesse an HiFi jedem Techniker mit Vertriebsansatz überlegen bin, wenn es um wirtschaftliche Aspekte geht.

Ein paar grundsätzliche Informationen konnte ich über private Kontakte und aus dem Forum mitnehmen, dass war es aber auch schon.
Es währe schön, wenn mich die gewerblichen Teilnehmer hier mal aufklären könnten (gerne auch per PM), damit ich meine Überlegungen zu den Akten legen oder weiter verfolgen kann.

Um eines im Vorfeld zu klären... es geht mir nicht um die stelle als Gebietsverkaufsleiter oder Außendienstmitarbeiter. Zur Zeit arbeite ich als Sales Manager (Vertriebsleiter).


[Beitrag von Andreas_K. am 21. Mai 2007, 12:34 bearbeitet]
Goostu
Inventar
#2 erstellt: 21. Mai 2007, 12:36
also wenn ich auf den homepages der veschiedenen hersteller so schaue, dann finde ich da meisten einen button für offene jobs ....
ansonsten, blindbewerbung?
wenn du so gut bist wie du sagst, dann werden sie dich schon wollen.
gruss goostu
Andreas_K.
Inventar
#3 erstellt: 21. Mai 2007, 12:46
ich sollte noch sagen, dass es mir hier um Firmen wie sony und Co. geht.
DB
Inventar
#4 erstellt: 21. Mai 2007, 12:49
Hallo,

Andreas_K. schrieb:
Ich behaupte hier jetzt einfach mal, dass ich als Vertriebsprofi mit Interesse an HiFi jedem Techniker mit Vertriebsansatz überlegen bin, wenn es um wirtschaftliche Aspekte geht.

ich hatte in meiner Industrietätigkeit mit Beidem zu tun. Mir war der "auch vertreibende Techniker" lieber.

MfG

DB
taubeOhren
Inventar
#5 erstellt: 21. Mai 2007, 12:59
Moin ...



ich hatte in meiner Industrietätigkeit mit Beidem zu tun. Mir war der "auch vertreibende Techniker" lieber


das geht wohl den meisten so

meistens reichen 4-5 Sätze und Du kannst den Vertriebler mit "Technikwissen" vom Techniker mit "Vertriebswissen" unterscheiden ...


taubeOhren - selbst lange Zeit als Einkäufer tätig gewesen
Andreas_K.
Inventar
#6 erstellt: 21. Mai 2007, 13:03
Du beschreibst hier ein Problem das 90% der Vertriebler haben.
Sie versuchen oft mit Halbwissen etwas zu erreichen.
Hier gilt einfach... wenn man keine Ahnung hat, einfach mal Sch.... halten oder Fragen.

Glaube mir, werde bin ich ein IT- Profi, noch gehört mit eine Zigarettenfabrik. Trotzdem hab ich mich zum Vertriebsleiter hochgearbeitet.

Im Handel lebt man weder vom Umsatz, noch von der perfekten Technik. Man lebt von Gewinnspannen, die man erzielt in dem man Kunden überzeugt und Kundenwünsche erkennt.
Riemuwde
Stammgast
#7 erstellt: 22. Mai 2007, 22:40
Hallo T.s.,
mag sein das du ein Spitzenverkäufer bist!
Hab mir mal so deine Beiträge angeschaut, ich wäre da ein bisschen vorsichtiger, in der Selbsteinschätzung.
Die Profis waschen dir den Buckel, hoch und wieder runter.

Sicher spielen wir alle mal mit dem Gedanken unser Hobby zum Beruf zu machen!
Für einen Hififachverkäufer bin ich zu ehrlich, und immer dieser unangenehme Nachgeschmack vom Sch... reden.
Als Tontechniker wäre ich durch den Höhrtest gefallen.

Nun alles nicht so schlimm, als reines Hobby, macht es auch Spass!

Gruß Uwe
Andreas_K.
Inventar
#8 erstellt: 22. Mai 2007, 22:56
Nun ja,

was den Bereich der Technik angeht, kann und werde ich Dir nicht wiedersprechen!

Hier kann ich aber jedem versichern, dass es für einen Verkäufer einfacher ist sich den technischen Part anzueignen, als für einen Techniker zum verkäufer zu werden.
Verkäufer ist man oder man ist es nicht.

In meiner Zeit in der IT (7 Jahre war ich dort tätig) hab ich auch jeden Tag etwas lernen dürfen und hab es zum Vertriebsleiter gebracht.
In meiner jetzigen Branche war ich auch ein Quereinsteiger und kenne die Produktwelt und den Markt nach zwei Jahren recht genau.

Mir geht es hier um einen Produktbereich der mich seit einiger Zeit meiner Lebens begleitet und um einen Einblick und die Hersteller- und Handelsstrukturen.
Wenn man z.B. mal nach IT - Großhändlern googelt wird man vom Ergebnis erschlagen... mach das mal im Bereich HiFi...
dort findet man so gut wie keine Informationen.
Riemuwde
Stammgast
#9 erstellt: 23. Mai 2007, 09:54
Hallo Andreas,
war auch nicht abwertend gemeint! Aber ein Bereich mit dem man sich persönlich stark identifiziert, birgt auch die Gefahr persönlich enttäuscht zu werden.
Den wirtschaftlichen Erfolg wegen emotioneller Gebundenheit zu gefährden, liegt ja nicht im Sinn der Sache, oder?
Ich würde dann lieber woanders Geld verdienen, und es dann in Mein Hobby investieren.

Gruß Uwe
Curd
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 23. Mai 2007, 11:02

Andreas_K. schrieb:
Hier kann ich aber jedem versichern, dass es für einen Verkäufer einfacher ist sich den technischen Part anzueignen, als für einen Techniker zum verkäufer zu werden.
Verkäufer ist man oder man ist es nicht.


Du bist richtig im Verkauf - da werden wohl solche selbstüberschätzenden Aussagen akzeptiert, vielleicht sogar gefordert? "Identifizieren sie sich nicht mit dem Produkt - das Produkt ist vollkommen egal und austauschbar - sie müssen Kühlschränke an Eskimos verkaufen können"

Und dann gehörst Du natürlich nicht zu den 90 % ( Deine eigene Analyse der Vertriebler die nicht auf den Kunden eingehen sondern zu den bescheidenen 10% die dem Kunden jeden Wunsch von den Lippen ablesen

Wenn Du keine anspruchsvollen Arbeitsplätze für Vertriebsprofis im HiFi Bereich findest dann kann das ja mehrere Ursachen haben, z.B. es gibt keine oder nur sehr wenige, weil es keine boomende Branche ist? oder Du doch nicht der Profi bist und statt zu finden nur suchst?

Ich wünsch Dir viel Glück bei der Suche besonders bei Firmen wie Sony und Co.

Tipp: Da sollte - wenn etwas "anspruchsvolles" gewünscht wird mindestens ein Studiumsabschluss, Auslandsaufenthalt und sehr gute Fremdsprachenkenntnisse im Bewerbungsschreiben zu finden sein.
Andreas_K.
Inventar
#11 erstellt: 23. Mai 2007, 11:54

rollo1 schrieb:


Tipp: Da sollte - wenn etwas "anspruchsvolles" gewünscht wird mindestens ein Studiumsabschluss, Auslandsaufenthalt und sehr gute Fremdsprachenkenntnisse im Bewerbungsschreiben zu finden sein.


Meinst Du wirklich, dass ich es soweit gebracht hätte, wenn ich nicht im Ausland gewesen währe oder ich im englischen nicht Verhandlungssicher währe???

1. hab ich mich noch nicht beworben
2. suche ich erst einmal nach Informationen über Branche
3. hat mir bis jetzt noch niemand etwas neues über die Branche sagen können.

Grüße
Andreas

P.S. woher nimmst Du Dir das recht raus meine Aussagen als Selbstüberschätzung zu bezeichnen... kannst DU mich einschätzen???


[Beitrag von Andreas_K. am 23. Mai 2007, 11:58 bearbeitet]
taubeOhren
Inventar
#12 erstellt: 23. Mai 2007, 12:10
... ich weiß nicht, was die Streiterein über das Wissen und die Erfahrungen bringen soll ... A. sucht nach Informationen, die ihm hier scheinbar auch niemand geben kann ...



ach ja eins noch


Meinst Du wirklich, dass ich es soweit gebracht hätte, wenn ich nicht im Ausland gewesen währe oder ich im englischen nicht Verhandlungssicher währe???
....

die "Dicken" gehören da nicht hin


taubeOhren
Curd
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 23. Mai 2007, 12:48
Hallo,

wenn Du nun noch ein Studium vorweisen kannst dann stehen Dir doch mit einer Initiativbewerbung alle Tühren offen


Andreas_K. schrieb:
P.S. woher nimmst Du Dir das recht raus meine Aussagen als Selbstüberschätzung zu bezeichnen... kannst DU mich einschätzen???


Deine Aussage kann ich nicht anders interpretieren.
Und ob ich Dich einschätzen kann? Ich kann mir zumindest eine Meinung bilden von dem Andreas der hier postet und wie er hier auf bestimmte Post´s reagiert - das reicht mir vollkommen

Ganz typische Art - trifft man immer wieder an: Technik und Verkauf - Verkauf und Technik. Jede Gruppe ist der Meinung sie wäre wichtiger und der Part der anderen viel einfacher und man müsse für seinen eigenen Bereich geboren sein


Andreas_K. schrieb:
Hier kann ich aber jedem versichern, dass es für einen Verkäufer einfacher ist sich den technischen Part anzueignen, als für einen Techniker zum verkäufer zu werden.
Verkäufer ist man oder man ist es nicht.


Würg!

Mal so eben den technischen Part aneignen - wozu der Techniker eine mehrjährige Ausbildung bedarf, eventuell eines naturwissenschaftlichen Studiums und dann mehrjährige, vielleicht sogar jahrzehntelange Praxis, mal soeben im vorbeigehen diesen Part aneignen....so etwas bezeichne ich als Selbstüberschätzung.
Andreas_K.
Inventar
#14 erstellt: 23. Mai 2007, 14:14

taubeOhren schrieb:


ach ja eins noch


Meinst Du wirklich, dass ich es soweit gebracht hätte, wenn ich nicht im Ausland gewesen währe oder ich im englischen nicht Verhandlungssicher währe???
....

die "Dicken" gehören da nicht hin


taubeOhren



Tja... Wo Du recht hast hast Du recht.
Aber man darf nicht vergessen, dass es auch Menschen in Deutschland gibt, die mehr Probleme mit Deutsch als mit anderen Sprachen haben.

Also wäre ich perfekt währe das Leben doch langweilig!
Andreas_K.
Inventar
#15 erstellt: 23. Mai 2007, 20:21
Da eine Sachliche Besprechnung wohl nicht mehr möglich ist, möchte ich den Mod bitten diesen Thread zu beenden oder am besten zu löschen.

Ich hab eine sachliche Frage gestellt und keinerlei Sachliche Antworten bekommen.

@Rollo1
Hast Du mal versucht einen Techniker zum Verkäufer zu machen. Ich hab 7 Jahre in der IT gearbeitet und sage Dir... das geht nicht.
weiter möchte ich Dich bitten Deine Aussagen mal zu überdenken. Wieviele Hobby HiFi Fans gibt es, die ein fundiertes technisches Wissen nebenbei erworben haben... ich denke das es davon eine Menge gibt.

ach ja... ein Studium führt heute nicht mehr zwingend zum besseren Job. Auch ohne Studium kann man was erreichen und ist oftmals mit 10 Jahren Berufserfahrung wertvoller für ein Unternehmen, als ein Frischling von der Uni!

Was Deine Interpretation angeht, so kannst DU wirklich nur meine Postings beurteilen. Umso weniger kannst Du Dir ein Urteil über meine beruflichen Stärken erlauben!

@Uwe


Aber ein Bereich mit dem man sich persönlich stark identifiziert, birgt auch die Gefahr persönlich enttäuscht zu werden.


Hierdrin sehe ich auch eine gewisse Gefahr, gerade deswegen wollte ich mich im Vorfeld über die Branche informieren und hoffte hier auf qualifiziertes Feedback.
Curd
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 24. Mai 2007, 08:11
Hallo Andreas,

ich habe Dir Tipps gegeben - ohne Deine Qualifikation in Frage zu stellen.

Da Du definitiv nach einer "anspruchsvollen" Stelle gefragt hattest habe ich Dir zu bedenken geben wollen dass dies mit einem Studium weitaus einfacher zu erreichen ist.

Sicher kann man sich auch ohne Studium hocharbeiten. Dies ist jedoch heute weitaus schwerer als vor 20 - 30 Jahren wo noch nicht so gesiebt wurde. Und da Du nun schon 13 Jahre woanders gearbeitet hast - wo willst Du dann - mit welchen Lebensalter - in einer neuen Firma unten einsteigen um Dich hochzuarbeiten? Mit Studium geht es direkt ins mittlere Managment.

Wenn wir heute jemanden einstellen für eine anspruchsvolle Stelle [was soll das überhaupt bedeuten? Auch unsere Azubis haben eine anspruchsvolle Tätigkeit.... ] dann läuft das über ein Assessment-Center. Da werden zwischen 20 und 30 Leute eingeladen und die bringen alle unser Stellenprofil mit (wie z.B. Studium) und das liegt daran das sie extern "gecastet" werden. Da gibt es einfach keine Möglichkeit für einen Quereinsteiger.

In Deinem letzten Post hast Du wieder die Meinung vertreten das ein Techniker nicht zum Verkäufer gemacht werden kann und angefragt ob ich das schon einmal versucht hätte.

Warum um alles in der Welt sollte man denn so etwas tun? Die Menschen entscheiden sich ja mehr oder weniger bewusst für Ihre Berufe - ein Techniker möchte sich mit technischen Fragen beschäftigen und nicht mit dem Verkauf. Ein Vertriebler möchte sich mit dem Verkaufen und mit Menschen beschäftigen. Ihnen also nun den andern Bereich aufzwingen kann nur ein Fehlschlag werden. Nur wenn die einzelne Person ganz bewusst in den anderen Bereich wechseln möchte dann kann das ein Erfolg werden.

Nur wenige haben eine gleichstark ausgebildete Affinität zu beiden Bereichen und sind in den Teilen gleich gut

Wir z.B. fertigen stark erklärungs- und beratungsintensive Produkte. Deswegen sind in unserem Vertrieb hauptsächlich Ings mit Aufbaustudium BWL. Solche Leute wachsen nicht auf den Bäumen und werden sehr gut bezahlt.

Viel Glück
Andreas_K.
Inventar
#17 erstellt: 24. Mai 2007, 09:26
Hallo Rollo,

ich bin froh, dass wir dieses Thema jetzt wieder auf eine "gute Basis" gestellt haben.
Was das Studium betrifft, so musste ich in den 5 Jahren in denen ich jetzt Vertriebler eingestellt habe, leider immer wieder feststellen, dass Leute die 25+ Jahre alt sind und ein Studium absolviert haben, sehr gut in der Lage sind Ihre Ergebnisse in inerne Präsentationen zu verpacken, es Ihnen aber sehr häufig an Basiswissen und Menschenkenntnis fehlt.

Es kann sein, dass ich eine Ausnahme bin, aber ich habe mit 34 Jahren bereits zwei Unternehmen mit aufgebaut, wovon eines bei Null gestartet ist.
Mit Anfang 20 habe ich bereits Geschäftspartner eines großen Chemieunternehmes in Osteuropa bereut und war viel in Moskau, dem Baltikum Rumänien oder Bulgarien.
Dazu war ich über 2 Jahre QM Beautragter und habe unter anderem ein DIN:ISO 2000 QM System mit eingeführt.

Beim lesen meiner vorherigen Postings hab ich einen leicht abfälligen Ton gegenüber Technikern bemerkt und entschuldige mich hierfür!

Um noch mal auf meinen beruflichen Anspruch zu kommen. Ich bin davon überzeugt, dass ich als KeyAc. oder Vertriebsleiter ein Mittelständiges Unternehmen nach vorne bringen kann und habe in der IT gelernt mich mit technischen Fragen zu beschäftigen.
Sicher werde ich einem Ing. nie das Wasser reichen können, würde mir aber schnell genug "Produktwissen" aneignen können um nicht als "D.A.U." zu gelten.

Ich hab mit Mitte 30 einfach schon zu viel erlebt und habe seit 13 jahren eine beständige Entwicklung durchgemacht.
Mir geht es in erster Linie um Fragen zu den bestehenden Vertriebsstrukturen des Marktes (ausserhalb Mediamarkt, Saturn und Co.)

Weiter bitte ich alles Leser hier mal eine Grenze zwischen privaten Postings und beruflichen Fähigkeiten zu ziehen. Das eine hat für mich mit dem anderen nichts zu tun.

Grüße
Andreas

P.S. wenn hier irgendjemand bereit ist, mir die groben Strukturen zu erläutern, währe ich sehr dankbar!
Goostu
Inventar
#18 erstellt: 25. Mai 2007, 09:49
das ist irgendwie zuviel des guten.
deine art "dich" zu verkaufen .... auf den ersten blick hätte ich keine lust dich einzustellen.

angestellte (auch im management) die sich selbst als die grössten einschätzen? bitte nicht.

gruss
goostu
Goostu
Inventar
#19 erstellt: 25. Mai 2007, 09:56
nach 30 sekunden bei sony.de habe ich übringens stellen gefunden. tz tz tz.

ok, du bist als vertriebler geboren. die technik eignest du dir an. aber beim suchen happerts noch, oder?
aber soviel ich weiss - zum suchen ist man geboren.
das kann man nicht lernen
Andreas_K.
Inventar
#20 erstellt: 25. Mai 2007, 09:58
Wer als Vertriebler auf die Frage, ob er ein guter Vertriebler ist, nicht mit "JA" antwortet, wird i.d.R. nicht eingestellt.

Diese Praxis habe ich Jahre lang in 4 Unternehmen erlebt, bzw. habe ich diese Aussagen von div. Personaldienstleistern erhalten mit denen ich auf beiden Seiten zu tun hatte.

Mir ist aber des öfteren in diesem Forum aufgefallen, dass Mitglieder die über ihr technisches "Fachwissen" oder Ihre jahrelange Erfahrung berichten, bzw. dieses hier zeigen eher akzeptiert werden als User die sagen "ja, ich bin ein guter Verkäufer".

Naja... lassen wir es dabei uns schließen diesen Thread...
Andreas_K.
Inventar
#21 erstellt: 25. Mai 2007, 10:00

Andreas_K. schrieb:
ich sollte noch sagen, dass es mir hier um Firmen wie sony und Co. geht.


OK... hier liegt evtl. die Wurzel des ganzen begraben...

in diesem Satz fehlt das Wort "nicht".... mag sich jetzt merkwürdig anhören, ist aber leider so.


[Beitrag von Andreas_K. am 25. Mai 2007, 10:01 bearbeitet]
Goostu
Inventar
#22 erstellt: 25. Mai 2007, 10:18
*lach*
achso!!!!!!!!!!

zu meiner erläuterung von eben: ich habe nichts gegen vertriebler die denken (und sagen), dass sie die grössten sind. aber sie sollen mir als techniker/ingenieur nicht in mein fachwissen schwatzen. ich sag dem vertriebler auch nicht, was er zu tun hat.

zum verkäufer kann man geboren sein. muss aber nicht sein.
es gibt auch im verkauf die technik des verkaufens.
wer den menschen, sein verhalten versteht, der kann auch verkaufen.

aber ey ... tu was!
finde "deine anspruchsvolle" stelle. aber verlier deine
zeit nicht hier im forum.


[Beitrag von Goostu am 25. Mai 2007, 10:23 bearbeitet]
Andreas_K.
Inventar
#23 erstellt: 25. Mai 2007, 10:33
hey Du... zum Glück hab ich ein Homeoffice und kann meine Arbeitszeite einteilen wenn ich hier bin.

Von daher... keine Sorge

Und was das Fachwissen angeht... so würde ich nie versuchen einem techniker vorzumachen, ich hätte ein ebenso tiefes Wissen.
Auch in der IT habe ich nie gesagt, ich können eine Datenbank aufsetzen und pflegen. Ich konnte und kann aber die Strukturen auzeigen, die Vorteile hervorheben und gewisse Fragen wie "kann die SQL auch Kaffee kochen" mit nein beantworten.

Ach und noch was... ich hab nie gesagt "ich bin der größte" nur das ich gut bin
Goostu
Inventar
#24 erstellt: 25. Mai 2007, 10:42
ok.
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