Quantensprung

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sailor
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 11. Feb 2004, 23:13
Muss das leider auch hier lesen

Wenn irgendwelche Fortschritte plasisch dargestellt werden sollen, wir vom Quantensprung geschrieben.

Hat , glaub ich der Piech (v.VW) vor Jahren in die welt gesetzt, wie er die Fortschritte in seinen Verkaufszahlen o.Ä. darstellen wollte. Seither kann man den Quatsch in jeder Zeitung und sonstwo lesen, wahrscheinlich weils so toll klingt.

Ein Quantensprung ist die kleinste mögliche Änderung, die im gesamten Universum vorkommen kann!

Ob es das ist, was die Leute uns sagen wollen??

Nix für ungut

Reinhard
bart_simpson
Inventar
#2 erstellt: 11. Feb 2004, 23:41
Tach

Wenn es der Piech war? Bezogen auf die Verkaufszahlen so trift der Spruch doch voll ins Schwarze



Ein Quantensprung ist die kleinste mögliche Änderung, die im gesamten Universum vorkommen kann!


Nichts ist unwichtiger als ein VW
Jumanji
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 12. Feb 2004, 00:00
man kann das auch anders lesen:

Ein Quantensprung ist ein fundamentaler Wechsel (hier gemeint: Verbesserung) von einem Niveau auf ein anderes (hier gemeint: höheres= besseres). Beschreibt also eher die Qualität als die Quantität.

In dem Sinne umgangssprachlich akzeptable Nutzung eines Begriffs aus der Quantenphysik...
bart_simpson
Inventar
#4 erstellt: 12. Feb 2004, 00:07
Tach

Wie schaut es mit dem Begriff ZUFALL aus
Der begriff ist unter den Top 50 der am meisten benutzten Wörter
Spitzenreiter ist EIGENTLICH

Der Begriff ZUFALL hat für mich keine Daseinsberechtigung
Weil nichts besteht beziehungsweise entsteht ohne Grund und Ursache
Na gut das Universum soll ja aus dem nichts entstanden sein und bildet somit das Entgegengesetzte Prinzip in höchster Vollendung
Aber wer kennt schon die ultimative Wahrheit???
0408SUSI
Gesperrt
#5 erstellt: 12. Feb 2004, 00:09
Dann oute ich mich mal als Wolfsburger: Piech war sowieso doof. Der konnte gut peinlich reden, und sein Gerede hinterher von irgendwelchen Pressesprechern geradebiegen lassen, was ihm aber auch nicht gefallen hat, denn Piech = Gott.

Das die Sache mit dem Quantensprung wirklich von ihm ist, mag ich aber fast nicht glauben. Der Unsinn ist älter, und der Begriff "Qualität", wie er von Jumanji ins Feld geworfen wurde, war ihm nahezu fremd. Herr Piech dachte nur in Absatzzahlen.

Bart möchte ich in sofern ergänzen: Nichts ist unwichtiger als ein Auto überhaupt.
Jumanji
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 12. Feb 2004, 22:16
Hi,

Zufall existiert in der Natur, so ist z.B. der radioaktive Zerfall absolut 'zufällig'. Niemand kann vorhersagen, wan ein radiaktives Atom zerfallen wird - es steht nur fest das es zerfallen wird und in welcher Zeit die Hälfte zerfallen sein wird.
Nätürlich gibt es einen Grund für den Zerfall - das heißt aber nicht, daß alles berechenbar sein muß.
Insofern hat der Begriff in der wirklichen Welt seine Berechtigung.
Andreas_Kries
Stammgast
#7 erstellt: 12. Feb 2004, 22:22
@ bart simson,

die Prinzipien von Kausalität und Determinismus in ihrer strengen Form, die stets auch Eineindeutigkeit (ja, das habe ich richtig geschrieben) einbezieht, sind der modernen Physik seit mindestens 50 Jahren nicht mehr zu eigen.

Gruß

Andreas


[Beitrag von Andreas_Kries am 13. Feb 2004, 18:41 bearbeitet]
bart_simpson
Inventar
#8 erstellt: 12. Feb 2004, 23:36
Tach

@Jumanji @Andreas_Kries
Ja
Als Ersatz.
Für den Begriff nicht berechenbar
Wenn ich keine Option habe etwas zu analysieren oder genau zu definieren aus welchem Grund auch immer
Greife ich nach Ersatzmöglichkeiten in diesem fall der begriff Zufall
Im Allgemeinen werden Zufälle als solche hingenommen und nicht mehr kritisch hinterfragt
Ich bemühe mich zu den Wissenden zu gehören, aber es gelingt mir sicherlich nicht immer!!! Eher selten. Die Anerkenntnis von Zufällen ist eine pragmatische Art mit der Umwelt umzugehen. Sie drückt somit auch wieder eine ganz persönliche Einstellung oder Sichtweise aus. Ob Determinismus oder Konstruktivismus: Zufall ist dabei weniger eine Herausforderung, sondern eine vorkommende Sichtweise, die einbezogen ist. Wenn sie Vorteile für den Alltag bringt, warum nicht. Eine Definitionshoheit über Zufälle scheint mir allerdings nicht zulässig zu sein.

Interessantes zum Begriff Zufall hier:
http://www.madeasy.de/2/zufall.htm#falsch

HABEN WIR BEREITS AUSGELERNT???


[Beitrag von bart_simpson am 13. Feb 2004, 19:42 bearbeitet]
Jumanji
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 13. Feb 2004, 11:32
das siehst Du falsch,

es hat nichts mit Unwissenhiet zu tun ('wenn wir mehr wüßten gäbe es keinen Zufall').

Ich empfehle das Studium der Heisenbergschen Unschärferelation. Diese besagt u.a. das wir grundsätzliche Grenzen der Erkenntnis haben - was nicht an Komplexität, Technologie oder sonstigem liegt.
bart_simpson
Inventar
#10 erstellt: 13. Feb 2004, 18:28
Tach

Über die grundsätzlichen Grenzen der Erkenntnis brauchen wir uns nicht unterhalten das ist Fakt
Genau wie die Tatsache das der Mensch diese noch nicht erreicht hat

Nur so am Rande wenn du vor 200 Jahren gesagt hättest es gibt ein gerät mit dessen Hilfe kann man einen Menschen auf der anderen Seite der erde sprechen hören
Wie würde die antwort lauten?
Ich bin ein Optimist und schon lange Si-Fi Fan
wenn ich in 500 Jahren aufwache und man sagt mir wir haben soeben mit einem Raumschiff in nur 3 Jahren den uns am nächsten Stern erreicht (4,6 Lichtjahre) wäre ich nicht überrascht
aber laut Einstein heute UNMÖGLICH
(299792,458 km/s ja 299795 km/s nein)
Einstein hat auch ne Raumkrümmungs- Theorie
Inhalt: Schwerkraft entsteht durch die Krümmung des Raums. Die Raumkrümmung entsteht durch die Schwerkraft der Massen.
Vorteile: Innovatives Konzept von Raum und Zeit, das fundierte Spekulationen z.B. über Urknall und Zeitreisen zulässt.
Nachteil: Zahlreiche mathematische und physikalische Unstimmigkeiten. Sie kann die Anziehung zweier Körper nicht ableiten und liefert keine Erklärung für Schwerkraft und Trägheit

Übrigens eine Fundierte Theorie über die Schwerkraft gibt es bis heute nicht

Es ist meiner Meinung eine frage der Zeit bis es soweit ist und so mancher ZUFALL als solcher in seiner Anzahl schwindet
Classe
Stammgast
#11 erstellt: 13. Feb 2004, 20:01
Hallo!
Was ist Schwerkraft?
bart_simpson
Inventar
#12 erstellt: 13. Feb 2004, 20:05
Tach Classe

Schau mal hier:
http://www.blinde-kuh.de/weltall/schwerkraft.html

Classe
Stammgast
#13 erstellt: 13. Feb 2004, 20:34
Hallo!
Guter Link, der Dikussion aber nicht zuträglich, da auch hier mit nicht definierten Terminologien um sich geworfen wird.
bart_simpson
Inventar
#14 erstellt: 13. Feb 2004, 20:47
Tach

Hier noch ein paar Erklärungen

Zugtheorie der Gravitation (Isaac Newton)

Zwei Körper ziehen einander an wie durch ein Gummiband verbunden
Vorteile:
Mathematisch sehr einfach, beschreibt (fast) alle Phänomene korrekt, hat sich in der Theorie
(Astronomie) und in der Praxis (Weltraumflüge) immer bewährt
Nachteile:
Diese Theorie liefert keine Erklärung von Schwerkraft und Trägheit. Die Zugkraft war nach Isaac Newton Vorstellung der allgegenwärtige Geist Gottes

Drucktheorie der Gravitation (Georges Louis Le Sage)

Gravitation entsteht durch den druck überall umherschwirrender Gravitationsteilchen
Vorteile:
Diese Theorie erklärt zwanglos Schwerkraft, Trägheit und relativistische Massezunahme sowie einige mysteriöse astronomische Phänomene, z.B. die Hitzeentwicklung auf dem Jupiter
Nachteile:
Himmelskörper müssten durch das Bombardement der Gravitationsteilchen immer schwerer werden. Die Natur der Gravitationsteilchen ist unbekannt


Raumkrümmungstheorie (Albert Einstein)

Schwerkraft entsteht durch die Krümmung des Raums. Die Raumkrümmung entsteht durch die Schwerkraft der Massen

Vorteile: Innovatives Konzept von Raum und Zeit, das fundierte Spekulationen z.B. über Urknall und Zeitreisen zulässt.
Nachteil: Zahlreiche mathematische und physikalische Unstimmigkeiten. Sie kann die Anziehung zweier Körper nicht ableiten und liefert keine Erklärung für Schwerkraft und Trägheit

Austauschtheorie der Kräfte

Kräfte entstehen durch den Austausch von Teilchen, in diesem Fall von so genanten Gravitonen (Hideki Yukawa)

Vorteile:
Die Theorie wurde bereits erfolgreich bei elektromagnetischen und Kernkräften angewandt. Es existieren mathematische Modelle
Nachteile:
Die Teilchen müssten unendlich schnell sein. Sie konnten nur abstoßende Kräfte bewirken und müssten trotz ihrer Einfachheit komplexe Informationen übertragen können (z.B. Anziehung oder Abstoßung). Die Übertragungsteilchen der Gravitation (Gravitonen) wurden noch nicht entdeckt

Ätherwirbeltheorie

Erweiterung der „Drucktheorie“ Körper bewegen sich aufeinander zu, indem wirbelnde „Ätherteilchen“ oder verknotete „Ätherwirbel“ die Körper durch deren Absorption aufeinander drücken (Rene Descartes)

Vorteile:
Es gibt keine Fernkräfte, Wirkungen entstehen durch unmittelbaren Kontakt, natürliche Erklärung von Schwerkraft, Trägheit und relativistischer Massenzunahmen
Nachteile:
Vielfalt und Willkür der möglichen „Ätherteilchen“ lässt eine geschlossene mathematische Behandlung nicht kaum zu
Jumanji
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 13. Feb 2004, 21:39
Gute Theorien zeichnen sich durch Einfachheit und das Vermeiden von unnötigen Annahmen aus.
Eine physikalische Theorie sagt übrigens nie etwas darüber aus, was etwas wirkich ist, sondern macht nur Vorhersahen über das Verhalten von Dingen. Die Physik sagt nichts darüber aus, was ein Elektron wirklich ist - sondern macht nur Virhersagen darüber, wie es sich unter bestimmten Randbedingungen verhalten wird.

Eine Theorie ist gut, wenn sie üerprüfbare Vorhersagen macht. Wenn sie im Widerspruch zur Beobachtung steht, wird es Zeit für eine neue Theorie. Diese erweitert in der Regel die alte im Sinne, erklärt alles bisherige plus dagt neues voraus.
Newton ist ein schönes Besispiel und Einsteins Spezielle und Allgemeine Relativitätstheorie.

Natürlich kann ich mir a la SciFi alles mögliche ausdenken und austräumen. Hat nur nicht viel mit Physik sondern eben mit Spekulation zu tun.
Natürlich kann man sich auch wieder ein materialistisches Weltbild wünschen wie im 19. Jahrhundert häufig der Fall. Die jetzigen Experiemnte (nicht nur die Theorien) widersprechen dem nur...
bart_simpson
Inventar
#16 erstellt: 13. Feb 2004, 22:16
Tach


Eine Theorie ist gut, wenn sie üerprüfbare Vorhersagen macht. Wenn sie im Widerspruch zur Beobachtung steht, wird es Zeit für eine neue Theorie. Diese erweitert in der Regel die alte im Sinne, erklärt alles bisherige plus dagt neues voraus.
Newton ist ein schönes Besispiel und Einsteins Spezielle und Allgemeine Relativitätstheorie.


Wenn man eine These aufstellt braucht man mindestens eine Beweismöglichkeit um das ganze zu untermauern
Was dann noch nicht zwangsläufig richtig oder falsch ist aber man hat einen Anhaltspunkt
Ansonsten stimme ich dem zu




Natürlich kann ich mir a la SciFi alles mögliche ausdenken und austräumen. Hat nur nicht viel mit Physik sondern eben mit Spekulation zu tun.
Natürlich kann man sich auch wieder ein materialistisches Weltbild wünschen wie im 19. Jahrhundert häufig der Fall. Die jetzigen Experiemnte (nicht nur die Theorien) widersprechen dem nur...


Meine Gedanken sind elektrische Impulse interpretiert von meinem Gehirn (von wegen nichts mit Physik)
materialistisches Weltbild wünschen
Das verstehe ich jetzt nicht
und Die jetzigen Experimente widersprechen dem nur...
dem Zufall


[Beitrag von bart_simpson am 13. Feb 2004, 22:17 bearbeitet]
Classe
Stammgast
#17 erstellt: 14. Feb 2004, 03:33


Wenn man eine These aufstellt braucht man mindestens eine Beweismöglichkeit um das ganze zu untermauern
Was dann noch nicht zwangsläufig richtig oder falsch ist aber man hat einen Anhaltspunkt
Ansonsten stimme ich dem zu


Eine These ist auch durch eine möglichst lückenlose Argumentationskette begründet.





Meine Gedanken sind elektrische Impulse interpretiert von meinem Gehirn (von wegen nichts mit Physik)


Was ist Interpretation?

Und welche Rolle spielt der Indeterminismus in der Physik?
Oder anders gefragt: Wo ist der Uebergang von der Physik zur Philosophie?

Hier empfehle ich Fritjof Capras Wendezeit.

PS.:
"Zwei Körper ziehen einander an wie durch ein Gummiband verbunden"
http://www.freenet.de/freenet/wissenschaft/pm_specials/raetselschwerkraft/07.html

Ich moechte ausserdem darauf hinweisen, dass Zitate, auch wenn sie dem Internet entnommen sind, in jedem Falle als solche zu kennzeichnen sind. Anders konnte ich mir den Uebergang von Schwerkraft zur Gravitation auch nicht erklaeren.
bart_simpson
Inventar
#18 erstellt: 14. Feb 2004, 14:57
Tach

@ Classe wie soll das hier weiter gehen

Meine Antwort

Was ist eine Argumentationskette?


Was hat Physik mit Philosophie zu tun?


Wieso ist derer Übergang relevant?


Und sollte ich auch darauf hinweisen das Zitate aus Bücher/Zeitschriften von Freunden oder selber erdacht sind (welche Informationen findet man nicht Internet?)
Und wenn das ganze kombiniert ist?

Antwort von Classe

Was ist kombinieren?

(alternative Argumentationskette?) hier empfehle ich
http://www.waldfkk.de/messages/3972.htm
http://manila.vis-med.ac.at/unapplauso/discuss/msgReader$30?mode=day
http://www.heynkes.de/peaks.htm

Physik und Philosophie hier empfehle ich
http://www.humboldtgesellschaft.de/inhalt.php?name=relat
http://www.evert.de/ap0106.htm
http://www.hpwt.de/Philoso2.htm
http://www.kfunigraz.ac.at/kulturwissenschaften/archiv/sokal/polsek_zitate.html

PS.
Ich moechte ausserdem darauf hinweisen, dass Zitate, auch wenn sie dem Internet entnommen sind aus Bücher/Zeitschriften von Freunden oder selber erdacht sind, in jedem Falle als solche zu kennzeichnen sind. Anders konnte ich mir den Uebergang von Gegenfragen zur Kombination auch nicht erklaeren.
Classe
Stammgast
#19 erstellt: 14. Feb 2004, 16:14
Verstehe dich nicht, du stellst eine Behauptung zum Zufall auf, versuchst diese Behauptung mit teils veralteten Argumenten zu stuetzen - da muss es doch erlaubt sein ein paar Fragen stellen zu duerfen.
Ist nun auch keine religioese Betrachtung aber wenn es Gott geben sollte, dann hat er bestimmt auch den Zufall geschaffen. Sagte Einstein nicht sinngemaess Gott wuerfelt nicht. Nein, die Existenz Gottes hat eine Ursache.

Ausserdem shreibst du:
"Im Allgemeinen werden Zufälle als solche hingenommen und nicht mehr kritisch hinterfragt"

Ok, es gibt keinen Zufall.
bart_simpson
Inventar
#20 erstellt: 14. Feb 2004, 17:03
Tach

Hab nichts gegen fragen
Hatte nur den Eindruck verschaukelt zu werden
Was ich sagen will ist folgendes
Man kann nicht behaupten es gibt das oder jenes weil man nicht die ultimative Wahrheit kennt
Es wird immer wieder neue Theorien geben die das Weltbild ändern und so manche frage und Zufall wird gelöst werden
Oder auch nicht
Jumanji
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 14. Feb 2004, 17:55
nimm es mir nicht übel, aber das ist eine ziemlich kindische Sicht.

Mit 'so manches wird gelöst oder auch nicht ' und 'niemand kennt die ultimative Wahrheit' kommt man nicht weiter. Was soll das einem sagen?

Die Diskussion führt nirgendwo hin.

Bye.
bart_simpson
Inventar
#22 erstellt: 14. Feb 2004, 18:19
Tach


nimm es mir nicht übel, aber das ist eine ziemlich kindische Sicht.


ich nimm´s dir nicht übel
was hast du erwartet?
wo das hin führen soll
ich sage nur die erde ist eine Scheibe und das Universum ist wirklich durch den Urknall entstanden


[Beitrag von bart_simpson am 14. Feb 2004, 18:21 bearbeitet]
sailor
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 06. Mrz 2004, 00:27
toll, was aus dem track geworden ist.

@Jumanji

netter Versuch zur Ehrenrettung der 'Quantensprung-User', aber auch wenn die numerischen Werte der 'Niveaus' nicht infifnitesimal nebeneinanderliegen: Fundamental is da nix und dazwischen gibts nix , so wies keine halben bits und kein bischen schwanger gibt.

Das eigentlich Amüsante ist ja, dass oft die beschriebenen Änderungen ob in der Gerätetechnik oder bei sogg Klangverbesserungen (was auch immer das sein mag)tatsächlich mit Quantensprung ganz gut beschrieben sind - will sagen - mehr ist da nicht

Reinhard
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