Augen Lasik/ Laser OP am Auge Erfahrungsberichte

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NIUBEE
Stammgast
#1 erstellt: 21. Dez 2007, 10:55
Hallo Zusammen,

Da das Thema leider ein wenig falsch im Fred was schenke ich mir zu Weihnachten positioniert ist möchte ich die Gelegenheit nutzen und einen neuen Fred aufmachen.
Freu mich auf spannende Beiträge.

Grüße und Dank allen Postern,

NIUBEE

LINKS:

http://www.refraktiv...php?ckey=femto_lasik

http://www.augenportal.de/view.php?nid=2450


http://www.femto-lasik-pro.com/kliniken/index.html

P.S. Habe die Beiträge mal provisorisch gemoved...


[Beitrag von NIUBEE am 21. Dez 2007, 13:10 bearbeitet]
NIUBEE
Stammgast
#2 erstellt: 21. Dez 2007, 13:08
kaiserkeks schrieb:
hi..

darf ich fragen was dich das ungefähr gekostet hat?
hat die krankenkasse da einen teil übernommen?

bin leider auch brillenträger, und habe schon mit dem gedanken gespielt dies bei mir vielleicht auch machen zu lassen..

gruss
tobias


Also hier in D kostet das was ich machen habe lassen ca. 4.500 Euro beide Augen.
Femtosekundenlaser + Wavefrontkorrektur
Kann ich nur empfehlen keine Halos, kein Starburst, keine Blederscheinungen bei Nacht alles bestens und das schon zwei Wochen nach der OP, es wird ja alles noch besserin den nächsten 6 Monaten
Ich hatte vorher -6,50 und -6,75 mit einem Zylinder von -3,50 und -3,75.

In Singapur (im weltgrößten Augenlaserzentrum) hat mich das ganze nur 2.100 Euro gekostet. Neueste Technologie, neueste Geräte und mein Arzt hat schon über 10.000 Patienten behandelt.
Die private Krankenkasse würde in D, wenn man gut verhandelt 50 % der Kosten übernehmen, die GKV zahlt natürlich nichts.
Grüße,

NIUBEE
P.S. Auch Thailand ist hier weltführend, man glaubt es kaum und verbindet das Augenlasern mit einem Erholungsurlaub. Dazu gibt es Pauschalangebote. Ist evtl. auch ein Möglichkeit, wenn Singapur zu schwierig ist.
NIUBEE
Stammgast
#3 erstellt: 21. Dez 2007, 13:09
Mal ganz abgesehen davon, dass sich die meisten brilletragenden OP-Ärzte nicht derart operieren lassen. Ein Restrisiko bleibt immer.

Kann man einen Arzt in Singapur, Polen, Thailand wegen Ärztefehler verklagen, wenn eine solche OP auch in Deutschland möglich gewesen wäre?

________
"Die folgende Aussage ist falsch:
die vorherige Aussage ist richtig.
Willkommen in unserer Ecke des Universums."
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kaiserkeks
Ist öfters hier



Beiträge: 104
Mitglied seit: Aug 2004
#76 erstellt: Gestern, 00:58 Zitat PM Mail
ja, das mit dem risiko ist halt so ne sachen..
ich überlege auch schon lange ob ich das wirklich machen lassen will..
weiss denn jemand wie oft im schnitt da was schief geht, und wie sich das in der regel auswirkt?

und das ganze dann im ausland machen zu lassen ist halt auch nochmal ne sache für sich.
wie war das denn mit beratungsgespächen und so dort?

ab welchem alter ist so eine operations denn überhaupt erst sinnvoll?
ab wann ist man denn vom knochenbau komplett ausgewachsen?

gruss
tobias

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Peter83
Stammgast



Beiträge: 186
Mitglied seit: Aug 2007
#77 erstellt: Gestern, 06:12 Zitat PM Mail
@kaiserkeks Also ich würde dir dringend davon abraten,hatte da auch schon drüber nachgedacht,aber als mein Meister sich vor einen jahr hier in deutschland die Augen hatt lasern lassen,für 7000euro,und er mir gesagt hatt,dass er es nie mehr machen lassen würde,er ist danach rum gelaufen wie ein bekloppter,und mitlerweile,trägt er auch seine Brille wieder,kenne aber auch jemand bei dem es gut gegangen ist,allerdings ist er sportler,und hatte nie wirklich starke brillen gläser.

________
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NIUBEE
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Beiträge: 80
Mitglied seit: Sep 2006
#78 erstellt: Gestern, 11:15 Zitat PM Mail bearbeiten löschen
Na ja... das sind ja hier wieder alles Halbwahrheiten. Singapur mit Polen zu vergleichen ist wie die Deutschland mit dem Sudan. LOL.. nur falles es jemanden entgangen sind, die medizinischen Standards in Singapur sind deutlich über D!

Also erstmal Singapur ist zusammen mit den US weltführend und hat die Geräte zusammen mit den US entwickelt.
Ich denke, dass spricht schonmal für sich.
Verklagen? In D? Tja... ich denke jeder weiß doch, dass man so ein kleines nettes Dokumentchen unterscheiben muß. Das mit dem Verklagen wird sehr schwer. In Singapur ist das deutlich einfach, denn die Rechtslage dort garantiert keinem Arzt die duetsche Narrenfreiheit.
Die Beratungsgespräche waren inkl. Patientenbelehrung in exzellenten Hochdeutsch. Brauche ich zwar nicht Englisch reicht mir aber immerhin.
Man hat 3 Beratungsgespräche und 2 Voruntersuchungen. Der Arzt behält sich vor (siehe Rechtslage) die Op auch abzulehnen, was er auch mehrmals bei anderen Personen gemacht hat. Es wirk ganz klar über die Risiken gesprochen, Infektionsrisiko 1:10.000, Bildheit durch Infektion, Halo's, Starbursts, etc. Alles wird im Detail besprochen.
Welche OP was leisten kann (die alte Methode hat immer! zu sog. second order disortions geführt also Starbursts, Halo's etc.) Auch das wird im Detail besprochen inkl. Video was das ist und wie es aussieht.
Bei mir wurde auch vor der OP erwähnt, dass es sein kann, dass ich ein Nachlasern benötig, da meine Sehstärke besonders meine Hornhautverkrümmung so extrem ist.
Der Arzt hat alle Nebenwirkungen inkl. trockenes Auge für mindestens 3 Monate (ist bei mir jetzt schon weg), Reibungsgefühl (ist bei mir auch n.v.), etc erklärt und mir die entsprechenden Augenpflegeprodukte zur Verfügung gestellt.
Die Nachuntersuchungen sind auch verpflichtend.
Somit...
Ich kann wieder sehen und mit mir schon 10.000 andere Patienzen von Dr. Guo.
Grüße,

NIUBEE

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