Wir und das Altertum

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Mülleimer
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 06. Apr 2008, 22:45
Hallo,

die Steinzeit wurde soviel ich weiß, vom Altertum abgelöst. Viele wichtige Begriffe wurden im Altertum geprägt. Auch heute noch stehen wir, soweit ich sehen kann, mit beiden Beinen im Altertum (in gewissem Sinne). Damals wurden z.B. bestimmte Elemente der Logik in der Philosophie, betreffend die Verständigung, schriftlich geprägt.

Themen wie Kriege, Mißverständnisse, Sprachfälschungen und Gewalt sind auch heute noch aktuell. Sprachfälschungen sind im wesentlichen auf dem fundamentalen Schlüsselbegriff >>Ausweichen<< aufgebaut. Dabei handelt es sich um alle Täuschungsmanöver die das konstruktive Gespräch unterbinden; als da wären: falsche Verallgemeinerung, Dazwischenreden, diverse klassische Denkfehler (ob beabsichtigt oder nicht), Persönlichwerden, Themenwechsel etc.

Intelligenzleistungen wie die Ersinnung des Geldes, aber auch Inkonsequenz, wie z.B. der Handel mit Diktaturen ("Globalisierung"), sowie Triebleistungen wie Überbevölkerung, prägen das heutige Bild.

Werden wir das Altertum (so wie es mir scheint) je überwinden? Was denkt Ihr?

Ich habe folgendes gedacht: Große Zahlen rechnen wir schriftlich, nachdenken sollte man auch schriftlich, entweder alleine oder gemeinsam.

Nachdenken ist Ordnung, jede nachgedachte Ordnung ist ein Fortschritt, sei er noch so klein.

Könnt Ihr etwas damit anfangen? Jeder Kommentar ist mir recht
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