Würde Buddha einen Blindtest machen ?

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amelie
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 01. Mai 2008, 14:57
Die Frage wäre wohl eher, könnte Buddha einen Blindtest machen, für ihn wäre ja alles gleich, also eins ? Somit schlechte Voraussetzungen für ihn, überhaupt Unterschiede zu hören.

Und Einstein, könnte er die unzähligen Faktoren unter einer einheitlichen Klangtheorie vereinen ? Wohl kaum, auch Einstein wäre hier überfordert und würde voller Scham in einem schwarzen Loch verschwinden.

Doch einige hier im Forum, vielleicht Götter, die nur hier im Forum Kontakt mit uns aufnehmen, haben es weiterhin versucht, das „Unhörbare“ zu beweisen.

Kürzlich wurde ein neuer Versuch gewagt und die Probanden wurden nacheinander, über mehrere Wochen in einem mit Salzwasser befüllten Isolationstank schwimmend, mit direkter Verkabelung zum Hörnerv, den unterschiedlichsten Signalen ausgesetzt. Die ersten Ergebnisse lassen hoffen, daß es schon bald eine neue Theorie geben wird, die sich an die Quantenmechanik anlehnt.

Nur soviel vorab: sogenannte „Klangquanten“ können ihre Identität nach belieben wechseln !
und obwohl das Ursprungssignal am Anfang immer gleich ist, kann der Empfänger/Gehirn die Quanten so beeinflussen, daß jedesmal ein anderes Signal am Ende entsteht.

Somit hätte also jeder Recht, die Leute, die Unterschiede hören, und die anderen, die nichts mehr hören wollen !

Gruß
amelie
eisbärwelpe
Stammgast
#2 erstellt: 02. Mai 2008, 12:57
Hallo Amelie,

das Geheimnis liegt vermutlich darin, dass die direkte Verkabelung zum Hörnerv auch einen Rückkanal zur Anlage umfaßt, über den mittels gedanklichem Feedback die Parameter der Anlage so gesteuert werden, dass die selbsterfüllende Prophezeiung eintritt.

Gruß,
Eisbär


[Beitrag von eisbärwelpe am 02. Mai 2008, 12:58 bearbeitet]
eisbärwelpe
Stammgast
#3 erstellt: 02. Mai 2008, 13:04
Der Grund, weshalb dieser Rückkanal bei Goldohren besser funktioniert als bei Holzohren ist ganz simpel der, dass Gold eine bessere Leitfähigkeit als Holz aufweist. Logisch, oder?

Gruß,
Eisbär
c3pojs
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 02. Mai 2008, 13:16
..es soll ja auch schon witzige threads zum thema gegeben haben...
fesmeedy
Inventar
#5 erstellt: 03. Mai 2008, 02:25
@ anmelie.

Danke für deine sehr gute und auch konstruktive Beobachtung. Damit ist also eindeutig bewiesen, dass auch mit den im forum sogeannten "brüllwürfeln" guter hifi-sound genossen werden kann. Anstatt also in teure Hifi-geräte zu investieren, könnte man also durchaus auch mit chemischen Substanzen helfen. Die reagieren oft sehr gut auf die hardware äähh gehirn.
Damit kann man teilweise dinge hören, die nie ein mensch zu vor gehört hat. Angeblich so sagen einige, könnte man damit je nach laune in die zeit zurück reisen und sich mal das gebrabbel vom albert persönlich anhören. Man kann so vermute ich auch teilweise danach die glocken läuten hören. So etwas wird in vielen ländern der welt auch beerdigung genannt.
Dabei wird mit viel musik, priesterdummschwätzgelabber und danach noch bei gemütlichen Kuchenessen oft über den sinn des lebens nachgedacht: ÄÄÄHH alter, hörsche mich jetzt oder lebst du schon???
amelie
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 04. Mai 2008, 08:41
Das Unglaubliche ist ja, daß die Wechselwirkung auch ohne chemische, mechanische oder elektronische Hilfsmittel funktioniert. Allein der Glaube versetzt Berge!

Verantwortlich hierfür soll ein noch unentdecktes, mysteriöses Teilchen sein, daß die Wissenschaft auf den Namen „VOO-Teilchen“ getauft hat.

Gruß
amelie
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