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Neues Fahrrad+A -A |
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Autor |
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speedlink123
Stammgast |
21:33
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#1
erstellt: 11. Mai 2008, |
Hallo Forum ich wollte mal nachfragen ob dieses Fahrrad gut währ für ein 14jährigen 1,70m großen Jungen ![]() ![]() kosten 299,99€ ich hoffe ihr könnt mir helfen Gruß speedlink123 [Beitrag von speedlink123 am 11. Mai 2008, 21:34 bearbeitet] |
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ocu73
Stammgast |
08:22
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#2
erstellt: 12. Mai 2008, |
Morgen, warum gehst Du nicht einfach mal zum Händler "um die Ecke" und läßt Dir ein paar Empfehlungen und Tipps geben? Vorallendingen würde ich nur ein Fahrrad kaufen welches vorher auch Probegefahren wurde! Bis denne |
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HiFi-Frank
Moderator |
08:45
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#3
erstellt: 12. Mai 2008, |
Hi, ohne dass ich mich jetzt näher mit dem Bike beschäftigt habe würde ich mal die Behauptung aufstellen, dass es sich hier eher um ein nicht so dolles Teil handelt ![]() Wenn ein MTB in dieser Preisklasse mit Scheibenbremsen ausgestattet ist, ist es ganz offensichtlich, dass mehr Wert auf Optik als auf Sicherheit/Technik gelegt wird. Für welche Zwecke soll das Rad denn überhaupt genutzt werden? |
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speedlink123
Stammgast |
12:09
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#4
erstellt: 12. Mai 2008, |
das mit den scheibenbremsen hatte ich auch am anfang gedacht (mein freund hat sich mal ein bike für 99€ bei einem supermarckt gekauft mit vorne und hinten scheibenbremsen die waren der größte schrott)aber ich denke bei diesem hier sind die besser is ja ein marken bike das rad würde ich für normale straße sand bordsteine jumpen dreck schlamm usw. fahren ![]() das währen andere die mich interresieren ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() [Beitrag von speedlink123 am 12. Mai 2008, 12:17 bearbeitet] |
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fischmeister
Inventar |
14:35
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#5
erstellt: 12. Mai 2008, |
Ohne Probefahrt geht gar nix beim Fahrradkauf!!!!!! Das Rad muss "passen", sonst liegt es nur in der Ecke, weil es keinen Spaß macht, damit rumzufahren. Ich würde auf jeden Fall bei einem Fachhändler kaufen. Kostet zwar ein paar Euro mehr, aber dafür wird er einem (hoffentlich) keinen Billig-Schrott verkaufen, bei dem im entscheidenden Moment die Bremsen versagen. |
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speedlink123
Stammgast |
15:01
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#6
erstellt: 12. Mai 2008, |
schade ![]() |
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testfahrer
Inventar |
20:30
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#7
erstellt: 12. Mai 2008, |
wie schon jemand vor mir geschrieben hat, ist das wichtigste wofür es benutzt werden soll. des weiteren bekommt man für 299eur kein vernünftiges fahrrad, schon gar nicht mit scheibenbremsen. dass die bremsen mechanisch sind, macht die ganze sache nur noch schlimmer, da der gebrauch von mech. scheibenbremsen verantwortungslos ist. die gabel taugt ebenfalls nichts. ps: gtx ist keine marke ![]() gruß ![]() christof |
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speedlink123
Stammgast |
22:19
![]() |
#8
erstellt: 12. Mai 2008, |
Firebird GTX ![]() [Beitrag von speedlink123 am 12. Mai 2008, 22:24 bearbeitet] |
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destedter
Stammgast |
10:32
![]() |
#9
erstellt: 13. Mai 2008, |
Hallihallo, ich habe mich zwar seit Jahren nicht mit Fahrradkauf beschäftigt, will aber trotzdem mal meinen Senf loswerden. Ich habe mir vor ca. 12 Jahren ein wirklich gutes Rad zugelegt. Es handelt sich um ein Trek 8000 Aluminium. Damals waren Federgabel und Scheibenbremsen noch gar kein Thema. Gekostet hat es knappe 2000,-DM. Dann habe ich im Laufe der Zeit nochmal an die 2000,-DM reingesteckt (Federgabel, XT-V-Brake, Flite Titanium-Sattel...). Auch verglichen mit den aktuellen Rädern habe ich heute noch ein äußerst gutes Rad, und denke noch lange nicht an eine Neuanschaffung. Sprich: Wer einmal richtig Qualität kauft, wird lange Freude daran haben. Das ist aber nur Theorie, da Du ja offensichtlich nicht solche Summen investieren willst. Aber gerade deshalb finde ich, daß bei dem Preis, den Du zahlen möchtest, die Erwartungen bei der Ausstattung (nicht der Qualität!) nicht zu hoch liegen sollten. Federgabel, Scheibenbremse, Schaltung (welche Schaltung ist eigentlich dran?), sind in guter Qualität bei einem solchen Preis nur zu haben, wenn der ganze Rest kompletter Schrott ist. Sieh dir alleine mal die Einzelpreise von vernünftigen Federgabeln an. Und das wichtigste ist hier der Rahmen. Einzelne Komponenten kannst Du später immer austauschen. Wenn Du aber einen Drecksrahmen hast, wirst Du dich sehr bald ärgern. Letztendlich ist aber natürlich auch wichtig, was Du mit dem Rad vorhast. Wenn Du es nur mal ab und zu benutzen willst, um die Bordsteinkante hochzufahren, und sonst die Finger davon lässt, dann ist das Rad für 300,- i.O. Früher oder später ist es dann im Eimer, und Du kaufst ein neues. Willst Du es ernsthaft benutzen, und Dich auch darum kümmern (Wartung ist nicht unwichtig, es handelt sich hier um ein technisches Gerät!), dann sollte es etwas hochwertigeres sein. Gerade bei den Wartungsarbeiten spricht wieder alles für die nicht ganz so billigen Räder, denn hier ist wirklich alles leicht zu montieren/demontieren. Den Billiggammel nimmst Du oft einmal auseinander, und das war es dann. Gutes Werkzeug, Sorgfalt und etwas Erfahrung sind natürlich Voraussetzung. Ich bin zwar gerade in letzter Zeit nicht unbedingt ein Freund US-amerikanischer Produkte, aber mit meinem Rad bin ich wirklich sehr zufrieden. Vielleicht möchtest Du dich ja bei ![]() Destedter |
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Schüler12345
Inventar |
11:31
![]() |
#10
erstellt: 13. Mai 2008, |
Hi, Als erstes ist mal die Frage zu klären, ob es denn ein mtb sein muss. Mit 14 bin ich noch nicht in der Bergen herumgeheizt (was mit dem Fahrrad auch echt gefährlich wäre). Gute Trekkingräder oder Stadträder gibt es oft schon günstiger als mountainbikes, weil sie nicht so modisch sind. Auf Scheibenbremsen würde ich verzichten, da die billigen (ich schreibe bewusst nicht mechanischen, denn auch da gibt es gute) nichts taugen. Gerissene Seilzüge oder mangelnde Dosierbarkeit machen insbesondere an der vorderen Bremse keinen Spaß. Minimalausstattung für längere Zeit "Freude am fahren" ist meiner bescheidenen Meinung nach eine komplette Deore Ausstattung. Das heißt auch Naben, Tretlager, Kurbeln. Von bikes mit dem obligatorischen XT Blender Schaltwerk sollte man in dem Preisbereich dann doch eher Abstand nehmen. Meist ist die restliche Ausstattung unter aller Sau. Ob es unbedingt eine Federgabel sein muss... Ich bitte hier nur zu bedenken, dass eine akzeptable Federgabel, die ihren Zweck erfüllt - und das tut sie nur, wenn sie auf den Fahrer einstellbar ist - schon 300-400€ kostet. Schaltwerke mit großen, roten Umlenkrollen machen mir persönlich Angst, da ich diese an der Schule schon oft genug in diversen Varianten zerstört gesehen habe ![]() Wichtig ist, dass das Fahrrad stabile Laufräder hat. Denn hier gilt, wer billig kauft, kauft 2mal. Und Kinder um die 14Jahre zerstören Laufräder wie am Band. Randsteine und ähnliches sind hervorragende Testobjekte für die Stabilität eines Rads. Trotz aller stabilität aber keine allzu schweren Laufräder nehmen, denn sonst wird das Fahren zum Verdruss. Stichwort rotierende Masse. Ganz wichtig ist jedoch, dass das Fahrrad probegefahren wird. Hier auch wirklich darauf achten, dass das bike passt. Viele Verkäufer (insbesondere bei Radl-Bauer etc.) versuchen die Ahnungslosigkeit der Eltern und Kinder auszunutzen. Oft werden da Sachen wie reinwachsen und ähnliches genannt. Das funktioniert in Grenzen, aber bitte, wer will wissen, ob die Rahmengeometrie des bikes dem Kind, wenn es dann gewachsen ist, noch passt. Eine Fahrt zum örtlichen, kleinen Händler empfiehlt sich also. Meine Empfehlung Ausstattungsmäsig: Komplett Deore, stabile Laufräder (aber keinen Panzer), möglichst wenig Zusatzausstattung wie Federgabel, Dämpfer und änliches, denn das ist für den Preis nicht drin. Ich hoffe ich konnte helfen, auch wenn es vermutlich keine allzu erfreulichen Infos waren. ciao, Martin |
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