Was man noch so mit CD`s machen kann

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SV650
Stammgast
#1 erstellt: 04. Mrz 2004, 10:13
Hier mal eine kleine Anregung.



Mit DVD gehts auch ganz gut ab.



Für noch mehr Spass auch kombinierbar.



Leider am ende nur noch müll.



Gruss Ralph
docschneider
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 04. Mrz 2004, 19:43

Is ja geil
Will ich auch haben
Wie funktioniert denn das ???
Gruß Doc
?
Stammgast
#3 erstellt: 04. Mrz 2004, 20:50
Wie geht das geht das uch mit Rohlingen hab noch ziemlich viele die Fehlbrand wurden rumliegen.
cr
Inventar
#4 erstellt: 04. Mrz 2004, 20:59
Als Untersetzer verwenden.

Ferner kann man damit futuristische Lampen basteln, da man sie gut als Reflektor einsetzen kann (aber besser mit Energiesparlampen, damit man nicht abbrennt)
SV650
Stammgast
#5 erstellt: 05. Mrz 2004, 09:17

Wie geht das geht das uch mit Rohlingen hab noch ziemlich viele die Fehlbrand wurden rumliegen.


Einfach mal nach "Tesslagenerator" oder so Googlen.
Is ziemlich Komplex und auch nicht gerade ungefährlich.

Gruss Ralph
Tiaz4freeNet
Neuling
#6 erstellt: 21. Okt 2008, 18:46
Hallo. kann mir jemand sagen ob ich für die wicklung einer tesslaspule auch anderen draht hernehmen kann?
in südtirol isct kupferdraht CuL 0,3mm schwer zu finden..=)
eisbärwelpe
Stammgast
#7 erstellt: 21. Okt 2008, 19:29

Tiaz4freeNet schrieb:
Hallo. kann mir jemand sagen ob ich für die wicklung einer tesslaspule auch anderen draht hernehmen kann?
in südtirol isct kupferdraht CuL 0,3mm schwer zu finden..=)


Da die Spule hochohmig sein kann, ist auch Seide-ummantelter Eisendraht geeignet.

Gruß,
Eisbär
FloGatt
Inventar
#8 erstellt: 21. Okt 2008, 19:38
Hi,

ihr wisst schon, dass diese Experimente lebensgefährlich sind und nur von Leuten durchgeführt werden sollte, die volles Verständnis von der Materie haben?

Grüße,
Florian
eisbärwelpe
Stammgast
#9 erstellt: 21. Okt 2008, 20:11
Also gut lüften, wegen Ozon!

Gruß,
Eisbär
FlexBen
Stammgast
#10 erstellt: 22. Okt 2008, 19:07

The_Guitar_Tux schrieb:
Hi,

ihr wisst schon, dass diese Experimente lebensgefährlich sind und nur von Leuten durchgeführt werden sollte, die volles Verständnis von der Materie haben?

Grüße,
Florian

Nehmt Florians Einwand ernst! Die sehr hochfrequenten Ströme des Teslatrafos sind zwar prinzipiell ungefährlich (Im gegensatz zu HiFi wirkt hier tatsächlich mal der Skin-Effekt), aber bei ca 99% aller Aufbauten, die ich bisher gesehen habe, hatten sich Netzfrequenzen eingekoppelt, zB weil ein Fernseher-Zeilentrafo benutzt wurde, und die sind dann fein tödlich, weil für die kein Skin-Effekt auftritt.
Also: Finger weg, wer nicht grade einen Bachelor in Energietechnik in der Tasche hat oder so
bhood
Schaut ab und zu mal vorbei
#11 erstellt: 22. Okt 2008, 20:13
Mit so einem Aufbau haben wir in Oberstufe in Physik einen Nagel (Durchmesser ca 7mm) geschmolzen! Das war auch eindrucksvoll, aber zugleich sind diese Versuche sehr gefährlich. Ich selbst würde das auch nicht nachbauen. Wer also nicht vom Fach ist sollte die Finger davon lassen.
RoA
Inventar
#12 erstellt: 22. Okt 2008, 20:31

FlexBen schrieb:
Die sehr hochfrequenten Ströme des Teslatrafos sind zwar prinzipiell ungefährlich (Im gegensatz zu HiFi wirkt hier tatsächlich mal der Skin-Effekt), aber bei ca 99% aller Aufbauten, die ich bisher gesehen habe, hatten sich Netzfrequenzen eingekoppelt, zB weil ein Fernseher-Zeilentrafo benutzt wurde, und die sind dann fein tödlich, weil für die kein Skin-Effekt auftritt.


Aus diesem Beitrag schliesse ich auf ein immerhin gewisses Verständnis für die Materie. Also bitte nicht nachmachen.
FlexBen
Stammgast
#13 erstellt: 22. Okt 2008, 21:10

bhood schrieb:
Mit so einem Aufbau haben wir in Oberstufe in Physik einen Nagel (Durchmesser ca 7mm) geschmolzen! Das war auch eindrucksvoll, aber zugleich sind diese Versuche sehr gefährlich. Ich selbst würde das auch nicht nachbauen. Wer also nicht vom Fach ist sollte die Finger davon lassen.


Sicher, dass das ein Tesla-Trafo war? Ich tippe eher auf einen "Normalen" Eisenkerntrafo mit einem Übersetzungsverhältnis von zB 10.000 zu 10 oder so, da könnte man dann an den ~220mV genügend Strom erzeugen, dass fast die gesamte Wirkleistung im Nagel umgesetzt wird, weil dessen Widerstand geringfügig höher ist als jener der Cu-Spule. Und mit dem Kaltleiter Eisen schaukelt sich das natürlich sofort hoch.

RoA schrieb:

FlexBen schrieb:
Die sehr hochfrequenten Ströme des Teslatrafos sind zwar prinzipiell ungefährlich (Im gegensatz zu HiFi wirkt hier tatsächlich mal der Skin-Effekt), aber bei ca 99% aller Aufbauten, die ich bisher gesehen habe, hatten sich Netzfrequenzen eingekoppelt, zB weil ein Fernseher-Zeilentrafo benutzt wurde, und die sind dann fein tödlich, weil für die kein Skin-Effekt auftritt.


Aus diesem Beitrag schliesse ich auf ein immerhin gewisses Verständnis für die Materie. Also bitte nicht nachmachen. :angel

...und trotzdem würde ich es nie selbst nachbauen. Wer mit Hochspannung spielen will sollte sich einen Bandgenerator (Van-de-Graaff) anschaffen. Die kann man auch mal anfassen, wenn man nich zusätzliche Kondis a la Leydener Flasche oder so anschließt.

Beste Grüße aus Düsseldorf,
Benjamin
bhood
Schaut ab und zu mal vorbei
#14 erstellt: 26. Okt 2008, 17:21

FlexBen schrieb:

Sicher, dass das ein Tesla-Trafo war? Ich tippe eher auf einen "Normalen" Eisenkerntrafo mit einem Übersetzungsverhältnis von zB 10.000 zu 10 oder so, da könnte man dann an den ~220mV genügend Strom erzeugen, dass fast die gesamte Wirkleistung im Nagel umgesetzt wird, weil dessen Widerstand geringfügig höher ist als jener der Cu-Spule. Und mit dem Kaltleiter Eisen schaukelt sich das natürlich sofort hoch.


Stimmt, da hab ich wohl was durcheinander gebracht
Lord-Metal
Inventar
#15 erstellt: 27. Okt 2008, 21:40
Moin,

sowas ähnliches kann man auch beobachten wenn man eine CD in die Microwelle stellt und nen paar Minuten auf Grill schaltet...Aber wegen den Gasen nicht zum empfehlen
(Gibt bei Youtube Videos dazu)


Greez
Falko
Giustolisi
Inventar
#16 erstellt: 30. Okt 2008, 16:37
Auf Grill schalten?
das stellt man auf Microwelle und volle Leistung. In der CD ist so wenig Metall, dass die Microwelle keinen Schaden nimmt.
FloGatt
Inventar
#17 erstellt: 30. Okt 2008, 16:46
Hi,

ich wiederhole meine Warnung. Dies gilt auch für Mikrowellenexperimente...

Grüße,
Florian
Giustolisi
Inventar
#18 erstellt: 30. Okt 2008, 17:18
Man kann ja zu Anfang ein risikoarmes Microwellenexperiment machen. Einfach mal ein Stück Seife reinlegen. Es muss aber frische Seife sein und kein fast aufgebrauchtes Stückchen. Die Seife lässt sich danach auch noch für den ursprünglichen Zweck verwenden.
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