Nichtraucher möchte endlich werden

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xenophilie
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 02. Jun 2008, 05:37
Einfach die Zigaretten weglegen und mit dem Rauchen aufhören. Hört sich einfach an, klappt aber irgendwie nicht ganz, zumindest nicht bei mir.
Was habt Ihr alles angestellt bzw. welche medizinischen oder auch nur psychlogischen Waffen haben Euch geholfen.
ssn
Inventar
#2 erstellt: 02. Jun 2008, 09:10
lies "Allen Carr: Endlich Nichtraucher". Bei mir hat´s geklappt. Und es war sehr einfach.
achim81
Stammgast
#3 erstellt: 02. Jun 2008, 11:10
Ich rate Dir zu einer Kombination von mehreren "Waffen".

- Hypnose kann super helfen, wenn Du wirklich willst
- Nikotinersatz (Kaugummi, Pflaster), um Dir über die ersten Wochen zu helfen
- Ein anderes Ritual, z.B. Lakritze (die kleinen, fiesen, bitteren Stückchen) essen. Wichtig ist, daß das Genussmittel oralen Charakter hat - so wie die Zigarette. Und: Lakritze zum Beispiel hebt den Blutdruck.

- Entschlackungskur, um das Gift (Nikotin IST ein Nervengift) so schnell wie möglich zu "entsorgen".

Noch was zur Hypnose: kann sehr gut wirken. Aber nur in Verbindung mit anderen Maßnahmen und NUR, wenn Du wirklich willst. Das ist kein magisches Mittel, das man anwenden kann wie einen Zauberstab. Auch hier gehört Ausdauer dazu.

Jeder kommt schließlich auf einem anderen Weg zur "Heilung". Der eine liest, der andere meditiert, der nächste über Hypnose, usw... Es gibt kein allgemein gültiges Patentrezept. Zum Glück.


[Beitrag von achim81 am 02. Jun 2008, 11:10 bearbeitet]
philippo.
Inventar
#4 erstellt: 02. Jun 2008, 11:13

achim81 schrieb:
...Wichtig ist, daß das Genussmittel oralen Charakter hat - so wie die Zigarette. ...


aber dann bitte auf die zigarette danach verzichten, sonst bringt das alles nichts...
schubidubap
Inventar
#5 erstellt: 02. Jun 2008, 12:30
kein bock jetzt den ganzen Thread durchzuackern...


Ich habe 2 Jahre Chemie studium hinter mir.

da haben wir mal Nikotin aus Tabak gewonnen. DAS ZEUG STINKT!!!


übrigens ist Nikotin eines der stärksten Nervengifte die es gibt.


und ein Baby das eine zigarette isst brauch man garnicht erst zum arzt fahren...


Tabak hat übrigens noch etliche andere hochgiftige stoffe
Stumpy86
Stammgast
#6 erstellt: 02. Jun 2008, 12:34
hi leuts,

akupunktur (weiß jetzt net wie man das genau schreibt) hat meinem vater geholfen, einmal stechen lassen und er hats geschafft

greez stumpy
LiK-Reloaded
Inventar
#7 erstellt: 02. Jun 2008, 12:37

schubidubap schrieb:
kein bock jetzt den ganzen Thread durchzuackern...

...nach FÜNF Beiträgen? Neuer Rekord denke ich!

BTW.: Deine Argumente interessieren einen richtigen Raucher nicht die Bohne.

Das Buch ist wahrlich nicht schlecht, um sich mal gescheit mit der ganzen Materie auseinanderzusetzen, hätte mir allein aber nicht geholfen. Allen Carr ist übrigens nichtrauchend am Lungenkrebs gestorben...
Sarah13
Stammgast
#8 erstellt: 02. Jun 2008, 12:48

Loch_im_Kopf schrieb:

Das Buch ist wahrlich nicht schlecht, um sich mal gescheit mit der ganzen Materie auseinanderzusetzen, hätte mir allein aber nicht geholfen. Allen Carr ist übrigens nichtrauchend am Lungenkrebs gestorben...
:prost


Nachdem er 31 Jahre lang geraucht hat
Memory1931
Inventar
#9 erstellt: 02. Jun 2008, 12:56
Meine Frau hat es folgendermaßen geschafft.....

01) Tochter unterwegs -> sofort Rauchen beendet

danach (nach der Geburt/Stillzeit) hat se wieder angefangen....

02) Tochter ca. 3 Jahre alt, hat sich draußen neben meine Frau gestellt, mit einem Kugelschreiber in der Hand / zum Mund usw.

Frau: "Was machst Du da"
Tochter: "Ich rauche"

Dann hat meine Frau eine Internetseite gefunden, wo die Rauchgewohnheiten usw. usw. eingetragen werden mussten....

-> Sie hat Aufgaben über das Internet bekommen
-> Sie hat bei jedem Besuch das gesparte Geld und die Zigarettenmenge (Schachteln) auf den Bildschirm gezeigt bekommen......

....hat schließlich geholfen, zumindest raucht se jetzt schon seit 3 Jahren nicht mehr......

Aber das wichtigste ist: "EIN STARKER WILLE"

Es kann eigentlich nicht sein, daß der Körper den Geist bestimmt.......

wenn doch, bist du zu schwach....
schubidubap
Inventar
#10 erstellt: 02. Jun 2008, 13:01

Loch_im_Kopf schrieb:

schubidubap schrieb:
kein bock jetzt den ganzen Thread durchzuackern...

...nach FÜNF Beiträgen? Neuer Rekord denke ich!

BTW.: Deine Argumente interessieren einen richtigen Raucher nicht die Bohne.

Das Buch ist wahrlich nicht schlecht, um sich mal gescheit mit der ganzen Materie auseinanderzusetzen, hätte mir allein aber nicht geholfen. Allen Carr ist übrigens nichtrauchend am Lungenkrebs gestorben...
:prost



ich bin Student= das fauelstes Wesen ever!

5 beiträge... da brauch ich eeeeeeeeeeeeeeeeewig für
ichmagcanton
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 02. Jun 2008, 14:22
mein vater hat wegen krankheit aufgehört(keine krankheit wegen dem rauchen)
er hat lutscher als zuigaretten ersatz verwendet
waidler
Stammgast
#12 erstellt: 02. Jun 2008, 14:43

xenophilie schrieb:

Was habt Ihr alles angestellt bzw. welche medizinischen oder auch nur psychlogischen Waffen haben Euch geholfen.


Ich kanns dir nur aus meiner Sicht schildern, weil das bei jedem Menschen sowieso anders ist.
So blöd sich das auch anhört, man muss(für sich selbst) einfach aufhören daraus ein Problem zu machen, dann geht es von selber.
Je mehr ich mich da reingesteigert habe wegen den Kosten, den gesundheitlichen Aspekten (Krebsrisiko, Atemwege), desto schlimmer wurde der Zigarettenverbrauch(zuletzt ca. 20 pro Tag).
Irgendwann kam ich zu dem Entschluss, dass dieses Thema nicht länger meinen Alltag beeinträchtigt. 1 bis 2mal im Monat gehen wir gepflegt feiern, dann wird auch mal einer über den Durst getrunken und dann rauche ich auch ein paar Zigaretten dazu. Und ich muss sagen es funktioniert. Ich bin jetzt bei ca. 10 Zigaretten im Monat und wenn die mich auch noch umbringen, dann muss das halt so sein. Aber ganz aufhören funktionierte bei mir einfach nicht.

M.f.G. Markus
achim81
Stammgast
#13 erstellt: 02. Jun 2008, 15:15

phlippo schrieb:

achim81 schrieb:
...Wichtig ist, daß das Genussmittel oralen Charakter hat - so wie die Zigarette. ...


aber dann bitte auf die zigarette danach verzichten, sonst bringt das alles nichts...
:prost



Oooouhh Mann! Diese Freudianer!
HiFi-Frank
Moderator
#14 erstellt: 02. Jun 2008, 20:07
Aus meiner Sicht muss ich sagen, dass es wirklich NUR eine reine Willenssache ist. Ich habe sehr lange geraucht (mehr als 25 Jahre) und zum Schluss 40 (manchmal auch noch ein paar mehr) Glimmstengel täglich konsumiert. Aufgehört habe ich mehr oder weniger von heute auf morgen, da ich einfach nicht mehr wollte! Geholfen hat mir evtl., dass ich es mit nem Kumpel zusammen durchgezogen habe, der in vergleichbarer Größenordnung die Zigaretten weggefeuert hat.
Als Vorlaufzeit haben wir uns ca. 6 Wochen gegönnt - also einfach irgendeinen Termin in der nahen Zukunft ausgekuckt und uns dann quasi mental daraufhin gearbeitet! Als der Tag X dann gekommen war, ging´s eigentlich ganz einfach, den inneren Schweinehund im Zaum zu halten!

Was soll ich sagen - ich bin immer noch (mittlerweile seit 3 1/2 Jahren) EX-Raucher und vermisse nichts. Ganz im Gegenteil
xenophilie
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 02. Jun 2008, 20:32
Vielen Dank für die zahlreichen Tipps, die ich von Euch bisher erhalten habe. Allen Carr scheidet leider aus, Buch gelesen ohne Erfolg. Lakritze kann ich nicht ab, das stülpt mir den Magen um. Und dass Zigaretten, oder besser formuliert, deren Inhaltsstoffe schädlich und giftig sind, ist doch jedem Raucher bewusst und keine rechte Hilfe. Das liebe Geld, welches für den täglichen Konsum investiert werden muss, erleichtert mir die Angelegenheit auch nicht. Selbst die Ausstellung Körperwelten, wo unter anderem auch Raucherlungen gezeigt wurden, hat mir beim Versuch von den Glimmstängeln loszukommen nicht wirklich geholfen. Wie kann der Geist in mir nur so schwach sein? Täglich geht mir der Gedanke ans aufhören nicht mehr aus dem Kopf.
Denke, dass die Lösung zum Aufhören und einem damit verbundenen, gesünderem Leben, tatsächlich nur über den Willen erfolgen kann. Wede mal versuchen, den Gedanken ans aufhören einfach mal zu verdrängen, um somit Platz in meinem Kopf für die wirklich wichtigen Dinge im Leben frei zu bekommen. Stelle mir jetzt einfach mal vor, ohne die täglichen Gedanken ans aufzuhören sortieren zu müssen, gar nicht mehr an Zigaretten zu denken.

Vielen Dank bisher und viele Grüße

Holger
achim81
Stammgast
#16 erstellt: 02. Jun 2008, 20:40
Dennoch bin ich der Meinung, Du solltest gleich mehrere Dinge gleichzeitig dagegen unternehmen. Denn (wie ich bereits geschrieben habe) die Lücke IST DA und muss - vor allem in der Anfangszeit - geschickt überbrückt werden. "Notfalls" muss die Freundin (der Freund) herhalten.
xenophilie
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 02. Jun 2008, 20:55

achim81 schrieb:
"Notfalls" muss die Freundin (der Freund) herhalten.

Gar kein so schlechter Gedanke. Unter sexuellem Notstand leide ich zwar noch nicht, aber bei einem Angiff, natürlich rein körperlicher natur, auf meinem Kumpel, würde ich mir eine dicke Backe und den damit automatischen Verzicht auf die Suchtbolzen einhandeln.
Feldweg
Inventar
#18 erstellt: 02. Jun 2008, 21:02
pro eine zigarette eine woche sexverbot..das würdedoch helfen

meien freundin hasst das rauchen überalles da ihr, sehr geliebter opa, daran gestorben ist. die ironie des schicksaal davon ihr kleiner cosuin hat bei der beerdigung zu ihrer schwester, die raucht, gesgat wie kannst du nur rauchen. nun raucht er selber

ich rauch genau eine wenn ich betrunken bin weil als nichtraucher knallt das ziemlich
xenophilie
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 02. Jun 2008, 21:40

Feldweg schrieb:
pro eine zigarette eine woche sexverbot..das würdedoch helfen :D

Da wär ich ja in einer Woche fast für den Rest meines Lebens Arbeitslos. Aber Dein Avatar könnte helfen. Wenn ich das nur zwei Minuten am Stück anschaue, muss ich kotz..., so schlecht wird mir
istef
Inventar
#20 erstellt: 02. Jun 2008, 21:56
meiner meinung nach gibts nur eine wahre lösung, die hast du schon selbst angesprochen. ich habs beim 3. versuch geschafft.

1. einfach aufhören, mal sehen wies läuft. 4 wochen oder so hats gedauert. war zuwenig überzeugt davon...

2. Carr's Buch gelesen und prompt aufgehört. nach 6 monaten das gefühl gehabt ich sei geheilt und könnte ab und zu eine rauchen...ja klar...3 wochen später wieder 25/tag.

3. einen festen termin ausgesucht, und wie schon erwähnt aufgehört dem rauchen zuviel gewicht beizumessen. ganz nach der methode einfach aufhören. hat prima geklappt. am stichtag die vorigen zigis zerrissen, weggeschossen und nie wieder geraucht.

bei mir hat nebst dem gesundheitlichen aspekt vor allem etwas den ausschlag gegeben. nämlich von den zigis abhängig zu sein. nicht wegen dem nikotin, sondern weil sie meinen alltag bestimmten. immer darum bekümmert ob man genug zigaretten hat, rauchpausen die meinem alltag eine struktur geben etc. mein alltag drehte sich um das rauchen. DAS war für mich abhängigkeit...

istef
achim81
Stammgast
#21 erstellt: 02. Jun 2008, 23:00

istef schrieb:

...
rauchpausen
...


Naja, ich muß sagen...daß der Raucher wegen immer regelmäßige Pausen bei Fortbildungs-Veranstaltungen eingeschoben werden...dafür liebe ich sie!!

Ganz nebenbei: Bin ja selber dem Rauch nicht abgeneigt. Aber nur Toscanelli (Zigarillos) zu Whiskey, Rotwein und/oder Schokolade.
[FAL]_WhiteRabbit
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 02. Jun 2008, 23:12
Bei der Ausstellung "Körperwelten" haben sie neben der Raucherlunge auch eine Lunge von einem Nichtrauchenden Stadtmensch ausgestellt. Wisst ihr was: Ich rauch noch eine, bleib aber auf dem Dorf wohnen. Passt schon. :!
pitufito
Stammgast
#23 erstellt: 03. Jun 2008, 14:46
Ich persoenlich bin der Meinung, dass die Hinweise Richtung eisernem Willen die schlechtesten sind, sorry Jungs. Willenkraft aufzuwenden impliziert naemlich, dass ich in der Aufgabe des Rauchens einen Verzicht ausuebe und damit Verlust verbinde.

Eine Gehirnwaesche hingegen funktioniert wunderbar. Ich habe damals auch Allen Carrs Buch gelesen, und musste mich regelrecht zwingen, nicht vor Beenden des Buches aufzuhoeren. Als dann der Tag X kam, wachte ich morgens auf und fuehlte mich wie neugeboren. Kein Gedanke an Verlust, nur Gedanken an Gewinn. Das Lesen dieses Buches wirkt wie eine Gehirnwaesche und bereitet einem sehr gut auf den Moment des Aufhoerens vor. Das Danach, das Leben ohne Rauch hingegen, nimmt einem das Buch auch nicht ab. Da muss man selber durch. Und das ist auch das Problem. So gings Istef und mir leider auch...
getodak
Inventar
#24 erstellt: 03. Jun 2008, 17:56
Bei mir war´s unspektakulär. Ich hab mir einfach keine mehr gekauft. Dann waren keine im Haus und ich konnte keine rauchen. Ausserdem muss man sich Prinzipien setzen und sich an diese halten. Wenn ich nicht mehr rauchen will und tu es dann trotzdem veräppel ich mich doch selber.
istef
Inventar
#25 erstellt: 03. Jun 2008, 19:29

pitufito schrieb:
Ich persoenlich bin der Meinung, dass die Hinweise Richtung eisernem Willen die schlechtesten sind, sorry Jungs. Willenkraft aufzuwenden impliziert naemlich, dass ich in der Aufgabe des Rauchens einen Verzicht ausuebe und damit Verlust verbinde.

Eine Gehirnwaesche hingegen funktioniert wunderbar. Ich habe damals auch Allen Carrs Buch gelesen, und musste mich regelrecht zwingen, nicht vor Beenden des Buches aufzuhoeren. Als dann der Tag X kam, wachte ich morgens auf und fuehlte mich wie neugeboren. Kein Gedanke an Verlust, nur Gedanken an Gewinn. Das Lesen dieses Buches wirkt wie eine Gehirnwaesche und bereitet einem sehr gut auf den Moment des Aufhoerens vor. Das Danach, das Leben ohne Rauch hingegen, nimmt einem das Buch auch nicht ab. Da muss man selber durch. Und das ist auch das Problem. So gings Istef und mir leider auch...
:prost


seh ich anders. der verzicht war nur die vorstufe zum gewinn. heute war das aufhören die beste entscheidung meines lebens. ich hab es nie mit verlust verbunden.

im gegensatz zu meinem versuch mit dem buch, war ich sogar stolz, es ganz ohne hilfsmittel geschafft zu haben. DAS gab mir mut, die anfängliche leidenszeit (die erstaunlich "light" war) durchzustehen.

eine gehirnwäsche war das buch imho ganz und gar nicht. Carr hält einem nur das vor die nase, was man schon lange weiss aber nicht wahr haben will. da kann ich ebensogut meinen eisernen willen durchsetzen. eine erfolg, der mich gestärkt hat. ich muss mich nicht auf eine virtuelle couch legen, um zu begreifen was gut oder schlecht ist für mich.

istef
HiFi-Frank
Moderator
#26 erstellt: 03. Jun 2008, 20:03

pitufito schrieb:
Ich persoenlich bin der Meinung, dass die Hinweise Richtung eisernem Willen die schlechtesten sind, sorry Jungs. Willenkraft aufzuwenden impliziert naemlich, dass ich in der Aufgabe des Rauchens einen Verzicht ausuebe und damit Verlust verbinde.


Ich sehe das deutlich anders. Ich behaupte sogar mal, dass es ohne festen Willen bei niemand funktioniert!


pitufito schrieb:

Eine Gehirnwaesche hingegen funktioniert wunderbar.


Wie ich weiter oben schrieb, habe ich mir eine Vorbereitungszeit "verordnet". In dieser Zeit erfolgte gewissermaßen meine Gehirnwäsche. Anfangs brachte ich eher unangenehme Gedanken zu Tage, wenn ich an den Tag X denken musste. Zum Ende hin konnte ich es fast nicht mehr abwarten, dass es endlich soweit ist. Dennoch waren die ersten Tage auch von Momenten geprägt, bei den ich mir gedanklich auf die Finger hauen musste


pitufito schrieb:

Ich habe damals auch Allen Carrs Buch gelesen, und musste mich regelrecht zwingen, nicht vor Beenden des Buches aufzuhoeren.


Das Buch hatte ich früher auch schon mal gelesen. Manche Aspekte fand ich schon interessant und ich musste hier und da sogar schmunzeln, da ich mich selber wieder erkannte. Dennoch war bei mir die Wirkung nicht so nachhaltig wie bei dir.


pitufito schrieb:

Das Danach, das Leben ohne Rauch hingegen, nimmt einem das Buch auch nicht ab. Da muss man selber durch. Und das ist auch das Problem.


Ganz genau.

Wahrscheinlich muss sowieso jeder für seinen Teil die persönlich beste Methode ausfindig machen. Never give up!
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