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OT zum "Echter Exote: 10"-Kalotte"+A -A |
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Autor |
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_MARVELOUDIO_
Hat sich gelöscht |
13:19
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#1
erstellt: 10. Aug 2008, ||||||||
Hei , der Kultur-Schock war wohl doch zu gross für einige , meine fernab jeder gewohnten Standardgrammatik assoziativ fein gedrechselten Brainklopper (abba doch immer mit Bezug aufs Thema) mittemang uffe Oogen , das verträgt nicht jeder . Dabei trolle ich doch nun schon 10 Jahre durchs DIY Internett , und schon bei Ballmanns Forum damals gings gut ab ![]() Von daher müsste man mich eigentlich gewohnt sein , doch es scheint noch ein paar weisse Flecken auf der Laberlandkarte zu geben die ich einschwärzen muss ![]() Btw bei der Schwachstelle von Mademoiselle Pappsie , den Stromzuführungen , sollte man bedenken das so ein eher ungewöhnlicher Drahtbruch versteckte Ursachen haben kann . Eine fachgerechte Reparatur berücksichtigt sowas und beseitigt potentielle Mängel im voraus . Sonst ist die jappanische Pralliene eines schrecklichen Tages wieder stumm und das ihr hörige Hörrchen ganz verzweifelt ![]() Soweit erstmal - Onkel Marvin (häppy KA907 owner) PS: TIKI schon wieder mit seiner 4leitermessung , watt soll das (KALTwiderstand) , Labormultimeter hab ich auch , sowas grenzt ja an Angeberei . Hoffentlich ist seine e-LABORatorische Multigurke wehnixtänz kalibriert ![]() |
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saegenotto
Schaut ab und zu mal vorbei |
13:43
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#2
erstellt: 10. Aug 2008, ||||||||
auch Hei, ist doch klar, viereckig, da reicht zwei, aber bei dem achteckigen Korb, da brauchst Du die Supermessung. gruß Otto ![]() |
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tiki
Inventar |
15:53
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#3
erstellt: 10. Aug 2008, ||||||||
Oh, wie fein, daß sich noch ein Häuflein Aufrechter findet, regelrecht herzerfrischend. Wie sang doch Bettina Wegner einst: "Leute ohne Rückgrat hab'n wir schon zuviel." ![]() KA-907: "Extra-rare and last iteration of Kenwood's "monster" period." Hehe. Haupsach, der hält 'ne Weile, viel Glück. Da lieb ich's doch eher rund und mopsig, allein die (classD-Schalt-)Flanken können nicht scharf genug sein. Und oberhaupt, Mr. Blechneese (mal sehen, ob man dafür auch per Löschung der Geni-, äh, Kritikalien belangt wird), von Ekeltronik hab ick ville mehr Ahnung, als wie Du, vastehste? Insofern ist Vierleitermästung nicht von Pappe - hat mit warm/kalt nichts zu tun (und mit Angeber haste natürlich auch recht), eben der Mäststrippens wegen (die vermeintlich besseren sind oft schlechter in Bezug auf den Übergangswiderstand an den Spitzen). Allahdynx rechnete ich nicht mit der Intällischänz des Konvexomanen, rechnete er doch deren Widerstand schon raus. Selbst ich habe so ein haientiges vierstrippfähiges Muttimeter für 'nen schlappen Tausender nur auf dem Unitisch, unkalibriert. ![]() Die schönen, von mir der Kleinheit wegen gern verwendeten Hirschmann-Miniklipse bringen leider schon locker 1 Ohm in die Messung ein, die teuren Meßstrippen mit haltbaren Edelstahlspitzen muß man immer mal putzen, damit man was Verwertbares messen kann. Goldoberfläche ist hier Gold wert. |
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_MARVELOUDIO_
Hat sich gelöscht |
18:23
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#4
erstellt: 10. Aug 2008, ||||||||
Hallo Lötlampion , mensch ey ick weiss noch so in jungen Jahren als der KA907 hip and fresh war , stand ich vorm Schaufenster warte aufn Bus drück mir die Neese platt an der kalten Scheibe und glotz wie betäubt auf das Kavenzmann von Lautstärkeregler , konnts nicht fassen dass man son BIG METAL DICK vorne rausgucken lässt und man da noch dran rumdrehen soll , zur Luststeigerung ![]() Jahre später hab ich son Doofkopp von Erstbesitzer das Monster abgeschwatzt der wollten gar nicht verkoofen , ich ihn zugetextet & bei 1700DM ( 1984 ) isser dann eingebrochen ![]() So so bist also der Dimo Durchblick der Tronikröters , na schön abba wie kann das sein mit den rattenscharfen Flanken wenn classDimo an sich schon wegen Tiefpassfilter nur ca 20KHz obere Frenzgrenz hat? (und wegen CD-lowpass ist bei 22kHz sowieso Schlussikovsky) . Ev solltest Du am Oszi mal am timetrigger drehen und besser skalieren damit Dir die Steilheit Deiner lahmen Lenden äääähhh Flanken nicht entgeht ![]() Thema Timo der Leiter der Abteilung Strippe 4 : Gestrippe hin Gestrippe her , das ist nicht der Kern des Problems . Du verbeisst Dich mal wieder wie ne hungrige Krokoklemme die lange nix mehr zu schnappen hatte *g* in Nebensächlichkeiten , immer Problem und Ergebnisorientiert denken! D. h. 4Leitermessung ist doch bullshit wenn sich die VC erwärmt! Was nützt denn die 2te Auflösungsnull hinter dem Komma? Selpst die 1. Null ist da noch fragwürden ![]() Und instabile Messbedingungen sind eh indiskutabel , wer macht denn sowas? *gequältaufschrei* Wir sehen Dr Strippodimo ist ein verkappter HeiÖnder , lässt sich seine besten Teile fett vergolden abba denkt nicht dran was seine untreuen Nullen machen wenns mal zur Sache geht ![]() Bei diese Elektronucklers muzz man immer genau hingucken was die machen , sind ein bisschen oberflächlich . Schlimmer sind da bekannterweise nur noch die Physuckers , die eiern mehr hin und her als man eiertanztechnisch für möglich halten würde ![]() greetz - your tech controller |
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tiki
Inventar |
19:07
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#5
erstellt: 10. Aug 2008, ||||||||
Ha, erwischt, lässer den Pracktiger rauskieken, abba anna Rächnungk fehlt's. Geht man vom Spannungsbereich 200mV aus, der auch bei Widerstandsmessungen wirksam ist, hat der Kollege Mopsschlitzer im bestauflösendsten Meßbereich knapp 70mV an der Strippe, weil ja 700mV schon die Anzeige bröseln ließen. P=U²/R=(70mV)²/7Ohm=0,7milliWatt. Na, hotte Lotte? ![]() Wie's dagegen midda 20kHz-graniza meinst, weeßicknich. Zitat Putzeys: "In a class D amplifier, slew rate is determined solely by the output filter. The actual power stage will happily swing from minus to plus full scale in 20ns (something it does all the time), corresponding to 4kV/us on a 100W amplifier. The output slew rate is ultimately limited by what comes out of the output filter in response to a full-scale step. Since the limiting factor is a linear circuit (the passive output filter), the distortion mechanism that linear amplifiers need to avoid by targeting high slew rates is not present in class D amplifiers. As long as slew rate suffices to reproduce 20kHz at full power, there is nothing to worry about." Das sollte es klären. |
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_MARVELOUDIO_
Hat sich gelöscht |
19:56
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#6
erstellt: 10. Aug 2008, ||||||||
Nein nein Du zähe olle Diplomledertasche ick bestehe drauf was zählt is was die VC macht wenn normale Pegel fliessen , und da ist ne milliwahnilliwattmessung per DVM ohne Bedeutung egal wie genau . Und wozu überhaupt 4leiter jedes gute DVM hat ne Referenztaste damit sind Kabel und Übergangswiderstände subtrahiert . Mir scheint das viele herumgestocher mit dem Messtaster an Raumfahrtelektronik hat bei Dir nen Genauigkeitsfimmel verursacht ![]() Slow Ratte : Also wenn die classDimoschlappen Versterker ab 20kHz den Abflug machen dann kann die Anstiegszeit nicht zB 1usec wie beim KA907 sein! Du hast doch das UcD Ding klemm mal unter die Ärmel tus im Labor aufn Messtisch und guck mal mit F-Generator und Oszi wo da ca die Anstiegszeit liegt . Hab nämlich nirgends im Web dazu ne Aussage geschweige denn Messung gefunden . Wie heisst es so schön bei Geddes - talk is cheap ![]() Drum bitte mal ne Messung machen damit wir das Thema abhaken können thänx! Grusz - Chief Fast Edge ![]() PS: nochmal weil Du Dich doch wegen scharfen Flanken Dich erigiertest *g* , d. h. das bedeutet doch kurze Anstiegszeit , Du suggerierst damit das die classDimos besonders schnell sind , was ich bezweifle .... sonst müssten die ja ein hochfrequentes Rechteck ohne Verrundungen wiedergeben können! |
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Verrückter
Inventar |
20:46
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#7
erstellt: 10. Aug 2008, ||||||||
Hihi, wenn Du wüsstest, wie sehr Du mir aus der Seele sprichst. Aber das weiß wohl nur der Dimo. ![]() Stefan |
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tiki
Inventar |
00:12
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#8
erstellt: 11. Aug 2008, ||||||||
Ick werd _Euch_ gleich befimmeln! Wir sind uns schon einich, was die Genauigkeit angeht: so genau, wie nötig. ![]() Zu den classD gehört bissl mehr. Die wirksame obere Grenzfrequenz begrenzt die wirksame Audioanstiegszeit und die liegt irgendwo zwischen 35kHz (Power Bandwith, Datenblatt) und 43kHz (dito, eigene Messung). Eingestellt wird diese durch das Ausgangsfilter. Dies entspricht etwa -0,7/0,8dB bei 20kHz. Das sollte normalerweise reichen, da ich der Aktivator schlechthin bin, sowieso. ![]() Abba für die berüchtigten TIMD ist die "innere Schnelligkeit" gefragt, nämlich die Spannungsanstiegsgeschwindigkeit der kompletten Spannungsverstärkerstufen. Und da ist der classD dem Linearheizer um Längen(!) davon, wer bietet schon 100V/20ns:
Und nee, ich guck nich nochmal, hab schon ![]() ![]() ![]() Also Blechi, wann kann ich Dich mit'm ollen Willem überzeugen: "Eins, zwei, drei! Im Sauseschritt läuft die Zeit, wir laufen mit." Und Thomas? Schon ein Zusatzloch in den VC-Träger gebrannt? |
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_MARVELOUDIO_
Hat sich gelöscht |
02:25
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#9
erstellt: 11. Aug 2008, ||||||||
Nein kommt gar nicht in die Wasteltüte dass Du uns befimmelst , befimmel Dich selbär Du allzeit scharfe Flanke ![]() Also auf 35kHz können sich die Dimoschlappen grade noch hochröcheln , dahinter is Pustekuchen ![]() SCHNELL is das jedenfalz nich , da können Bändchen , Plasmawandler , ESL usw mehr , selpst Tonabnehmer sind reinste Windhunde dagegen ![]() Gruseliger als classD - Verkaufsagent Dimo uns weiss machen will wird es wenn man mal in die IRF Applicationsbibel guckt , zB Seite 10 , gruseln im Rechteck! (u. a.) ![]() Dann noch so Schlagworte wie Power Supply Pumping , ööööhhh da wird mir ganz schlecht von wenn ich sowas lese ....... Noch zwei kleine PDFs zur Abrundung : ![]() ![]() Ne ich schlage mich da lieber auf die Seite von Walter Fuchs , ein Elektronikversteher par excellence noch so ca zwei Etagen über Industrielektroniklempner TIKI angesiedelt (lol) : "Tja, und deshalb konstruiere ich zum ernsthaften Musikhören auch AB-Verstärker. D ist ok, aber als Fullrange haben sie mich regelmäßig entäuscht- auch meine eigenen Kreationen. Für Subwoofer oder Ähnliches sind sie ohne Zweifel daß Beste! ciao Walter Fuchs" Darauf einen Schluck hochreines Getriebeöl - Cheers! |
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tiki
Inventar |
12:26
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#10
erstellt: 11. Aug 2008, ||||||||
Off Tropicana: Vonna Lotte zua D-Clamotte Nun dank ich schön für die Lütterattur, allahdynx wars mir schon bekannt, sonst haute ich nicht so auffe Kacke. Au Backe, wenn ich in zwo, drei Jährchen auch so zum Goldohr mutieren sollte, wie das ehemalige Blechöhrchen, zieht mir bitte selbige in die Länge. ![]() Wie gesagt, _mir_ reichen die deutlich über 20kHz Grenzfrequenz, da hänge ich voll dem Herrn Blauert an. Alles darob absorbieren Holzlöffel. Den Mechanichtsnutz der IMD/TIMD sollteste ja nach dem Studium der Verlinkungen verstanden haben - und daß da eben classD im heftigen Vöhrtail ist. Mit den Wandlern phairgaloppierste Dich jetzt aber, denk an die Partialovibes! IRF ist zwar ganz nett für ein paar Hardware-Grunzlagen und als Hersteller, in Sachen classD aber nicht gerade Referenz. Da schau mal lieber nach Bammel & Oschluchzen oder eben nach Bruno Putzeys. ![]() Mit Verlaub mein Lieber, da sind Herr Fuchs und seine Blechlichkeit wohl nicht ganz auf dem Stand der Technik. Selbstverständlich ist es möglich(!), "noch bessere" AB-Verstärker zu bauen, aber es ist die Frage, zu welchem Aufwand und erst recht: zu welchem Nutzen? Schon jetzt heizt mein Vorverstärker der 4x150W-classD Endstufe ein: 45VA gegen 24VA Leistungsaufnahme so etwa, vom Bauelemente- und Kühlkörperaufwand ganz zu schweigen. Und das bei mehr als ausreichenden Kenndaten, selbst gemessen im Gegensatz zu Dir und Deinem Blechhaufen. ![]() ![]() |
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_MARVELOUDIO_
Hat sich gelöscht |
14:47
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#11
erstellt: 11. Aug 2008, ||||||||
Hallo Dimo altes Plaste & Elaste-Ohr , Dein UcD Kanalegrande wollteste ja nich rausrücken damit ich mal eine Vergleichsbeohrung machen kann . Ich kaufe so ein Deibelszeug *g* jedenfalz nicht ohne Quöhrcheck , gute Messwerte alleine reichen mir nicht , man wird doch noch seinem eigenen Schallsensohrium vertrauen dürfen . Besonders prickelnd finde ich classD jedenfalz nicht nachdem ich mir einige PDFs dazu durchlas , mit was für Probleme die doch zu kämpfen haben , sind halt immer noch die selben alten scheizz nichtlinearen Bauteile wie sonst auch , gräzzlich . Bye erstmal & have a nice wastelweek! PS: wann krieg ich endlich meinen wohlverdienten Blechorden ihr Knausers ![]() ![]() |
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tiefton
Hat sich gelöscht |
17:00
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#12
erstellt: 11. Aug 2008, ||||||||
der coolste thread den ich seit langem gelesen habe. ![]() weiter so - wo sind messungen zu den möpsen? ich werd ungeduldig... ![]() ![]() |
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audiofisk
Inventar |
22:54
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#13
erstellt: 12. Aug 2008, ||||||||
![]() ![]() ![]() ![]() Messwerte: Durchmesser: 37mm Länge: 69mm Hautwiderstand (über 50mm Strecke): 2,03MOhm Gewicht: 0,062kg incl. Gurke und Holz Zum Klang kann ich nix sagen, aber lecker wars. ![]() ![]() Immer langsam Butter bei die Fiske - kann es sein, das das (geringe?) Gewicht des aufgelöteten Drahtes bei pösem Verhuben die Fette Lotte aus dem Tritt bringt? Jedenfalls quiekt sie in genau dann in dem Bereich... und schon mal vorweg: nein, das dicke Verlötete taucht nicht in den Spalt. Ist also auch nicht direkt der Grund für die Migräne. ]-ro||fisch°- |
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das_n
Inventar |
22:58
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#14
erstellt: 12. Aug 2008, ||||||||
_MARVELOUDIO_ und audiofisk : ihr solltet ne eigene tv-show bekommen ![]() ...der mit dem Fisch war echt gut, danke für den lachenden Abschluss des Tages ![]() ![]() also quasi ist das direkte corpus delicti noch nicht gefunden? |
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audiofisk
Inventar |
23:21
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#15
erstellt: 12. Aug 2008, ||||||||
Nope, läst sich bei Frequenzen unter 100 Hz (oder so) und kräftig Dampf reproduzieren... gefällt mir nicht, klingt ungesund. Ist ja vielleicht ausserhalb des Frequenzbereichs, der dem Konstrukt beim Entwurf in die Wiege gelegt wurde. Trotzdem scheint es mir Abstellungswürdig, zumindest Verringerungswürdig, da nach neuer Erkenntnis von der Zentrierung der Sicke und Lagerichtung des Chassis abhängig. Bis auf diese Störung ist die Lotte ein gehörmäßig sehr leises Chassis, was die Eigengeräusche bei vergrössertem Hub angeht. Die Schallabstrahlung durch das Riesenloch von Pohlkernbohrung ist allerdings, wie Marvel vorausunkte, erheblich. Da wird auch der original vorhandene, aber von mir zerbröselte Schaum in der Öffnung nicht viel dran geändert haben. Wird am Ende mindestens ne bedämpfte Rührschüssel als Kammer brauchen... |
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tiefton
Hat sich gelöscht |
23:57
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#16
erstellt: 12. Aug 2008, ||||||||
ich dachte an Möpse... ![]() ![]() ![]() Aber wenn die bröseln, sind die nix mehr, außer Luftverdränger ![]() |
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_MARVELOUDIO_
Hat sich gelöscht |
12:11
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#17
erstellt: 14. Aug 2008, ||||||||
Meister Fischfinger feiert ja richtig wilde Gelage mit jungen knackigen Möppsen - zwex Genußsteigerung shaved , pierced und mittels self-bondage in beschmatzkompatible Haltung verbracht !! Bevor es dann zur Sache geht noch der absolute Gourmet-Kick : Das Anlegen von feindosierter Spannung um sie zum Quieken zu bringen !!! Das alles öffentlich und in Farbe , wow - nicht leicht zu toppen! Dämnext in diesem Skandal - Theater : nicht mehr ganz frische (igitt) jappanische Moppsisters die zuvor mit einem Lötkolben bearbeitet wurden (auf knusprig getrimmt) sollen zuerst vorsingen bis sie nicht mehr können und dann zusammen mit Meister Fischfinger total nackt eine wilde Tanznummer aufs Parkett legen! Wie die Party dann weitergeht wollen wir uns hier besser nicht ausmalen ![]() Btw unter Insidern munkelt man nur die Wuppertoller Frittenparties sollen noch töffer sein ![]() Aber leider keine Hidden Cam Fottos available , sorry! Falz sich jemand undercover einschmuggeln kann - wir warten auf die Riesenstory! please fulfill our wildest expectations ![]() |
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ukw
Inventar |
20:16
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#18
erstellt: 15. Aug 2008, ||||||||
Hier treibt Ihr Euch jetzt rum ![]() @ Marvel: Wenn Du magst, hätte ich gerne die Serial Deines 907 für mein Archiv (PN) Kennst Du ![]() und Ralfs 907 Umbau ![]() über 3 MHz ![]() über den Sinn und den Unsinn einer hohen Bandbreite habe ich früher noch trefflich mit den Elektronik Cracks dieses Bords kontrovers diskutiert ![]() heute lehne ich mich nur noch entspannt zurück und genieße das sinnliche Erlebnis - angefangen beim Einschalten, aufgehört beim Genießen der Musik ![]() ... btw: meine Akzeptanz der pulsweiten modulierten Stromhechsler endet bei Bassendstufen und Batterieladegeräten ... |
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_MARVELOUDIO_
Hat sich gelöscht |
17:27
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#19
erstellt: 17. Aug 2008, ||||||||
Hallo frequenzloser Piratensender , Mr Mod hat ja leider dem Mops-Thread Gewindebolzen die Spitze abgesägt , war ihm wohl zu heiss geworden das Thema ![]() Bzgl KA907 (heart to beat ![]() Name und Adresse kannst von mir kannste auch kriegen zum Aufüllen Deiner Datenbank ..... Auf Ralf seine AMPLIFEAR - Seite (verbreitet Angst & Schrecken bei allen HeiVieh Versterkwerkern inclusive Mr. Walter Fuchs - dem glatt alle Energie entfleuchte seine dürftige Seite ![]() ![]() Um unseren Dimoschlaurier etwas zu zwicken und seinen Hung zur Tikitalekeltronik *g* zu bremsen hier noch einiges aus dem Internettfundus : ------------------------------- >Das Hypexmodul zeichnet einen konstanten THD Wert über alle Frequenzen aus >ich weise mal darauf hin, dass dies _nicht_ ein Alleinstellungsmerkmal von UcD ist, sondern sich von jedem sogenannten phasenkontrolliertem Selbstschwinger erzielen lässt, mit teilweise erheblich besseren Werten (wobei besser bei den Größenordnungen wohl eher als _egal_ übersetzt werden sollte). Das besondere an UcD ist einzig und allein die Einbeziehung des Ausgangstiefpasses in die Regelschleife, was für einen unerreicht niedrigen Ausgangswiderstand sorgt. Ob das was nutzt sei dahingestellt, andere Amps bewegen sich da auch im Bereich von wenigen hundert Milliohm. Lustigerweise bringt dieses Merkmal von UcD ein nicht zu vernachlässigendes Problem mit sich. Der Ausgangstiefpass in der Regelschleife reduziert die Bandbreite der Schleifenverstärkung erheblich, und das führt unweigerlich zu recht kräftigen TIM-Verzerrungen. Abhilfe schafft ein eingangsseitiges Tiefpassfilter, um die Anstiegszeiten zu begrenzen. Nur mal so nebenbei, um den Mythos UcD ein wenig einzudämmen. Moinmoin Cpt. >Die Anstiegszeiten die ein Verstärker verarbeiten "muss", werden doch ohnehin durch die "CD" begrenzt. Und selbst wenn SACD (oder sonstwas) Verwendung findet, befinden sich auf dem Datenträger keinerlei Frequenzen, die in diesen Bereich fallen könnten. Ich meine das jetzt mal "praxisbezogen". ------------------------- Also kugelsichere ClassD Eigenbau-Designs sind selten. Und wenn es dann auch noch gut klingen soll, dann geht ohne schnelles Scope und Liebe nix mehr. Beim Timing der Schalttransistoren machen bereits 10ns einen erheblichen Unterschied. Nach meiner Ansicht steht und faellt das klangliche Ergebnis damit wie gut man das Timing beherscht. Aehem und die Zuverlaessigkeit auch! 100ns sind bereits der Unterschied zwischen 'unendlich grausamen Verzerrung, wegen zu langer Totzeit' gegenueber 'Verstaerker heizt sich tot, wegen Shoot Through...' Wenn du Erfahrung mit class A/B Amps bis 50W Amps hast, dann waere eher eine 300W Endstufe in Class A/B in Reichweite. Von Class D wuerde ich dir eher abraten, es sei denn du willst einfach nur spielen, lernen & staunen.... chocoholic --------------------------- Hier ein paar Zeilen zu meinen Erfahrungen mit dem Reith’schen Amp. Vielleicht interessiert es ja den ein oder anderen. Da hier sowieso nicht so viel geschrieben wird, eröffne ich dazu einen neuen Threat. Vorab: mein Ehrgeiz ist es, das mögliche Maximum an Klangqualität mit geringsten finanziellen Mitteln zu erreichen. Ich hoffe, das ist OK. Ich will mir in meinem Arbeitszimmer eine schöne, feine, kleine Mehrkanalanlage aufbauen. Eine Anlage zum reinen Stereohören habe ich im Wohnzimmer und damit ist auch meine Frau zufrieden. Hintergrund der ganzen Sache ist meine Verärgerung über einen völlig missglückten Kauf eines Surroundverstärkers und meine danach gestartete erfolglose Suche nach einem meinem Geschmack entsprechend gut klingendem und bezahlbarem Teil. Daneben erinnerte ich mich, dass ich früher mal viel selbst gebaut habe, unter anderem Elektor Endstufen, den MPA und den LFA-Amp, meiner Meinung nach gut klingende Endstufen, die sich aber aus Mangel an noch lieferbaren Bauteilen nicht oder nur schwerlich auf weitere Kanäle erweitern lassen. Zudem ist mir zuletzt nach fast 15-jährigem Betrieb eine LFA-Endstufe abgeraucht… Richtig stabil waren die eigentlich nie. Ich habe mir günstig die kleinen Canton Ergo 200 besorgt, dazu einen passenden CM500 Center und den AS2. Ich finde die Ergo 200 neutral, präzise, schnell und auch für die Größe baßstark. Ich bin kein Bassfetischist. Mir gefallen sie und ich will sie behalten. Zuspieler sind ein Sony SACD DVP-NV900 und mein alter Thorens, der Vorverstärker ist eine Eigenkreation, modular aufgebaut. Falls jemand ein Bild davon sehen will, kann ich es einstellen. Der Reitsche-Amp ist an diesen Lautsprechern und in dieser Kette eine Prinzessin auf der Erbse. Oder ich bin es. Denn mit dem Amp hört man alles, im Guten wie im Schlechten. Klar war schnell, dass mein anfänglicher Versuch, das Teil mit 2x36Volt zu betreiben, nicht überzeugen wollte. Der Austausch gegen einen 2X40Volt-Typ brachte eine enorme Verbesserung in Sachen Dynamik und Feinzeichnung. Meine SACD’s ( Dire Straits, Peter Gabriel, Klassik usw.) klangen nun allesamt präzise, sauber und frei von allem, was nichts mit der Aufnahme zu tun hat. Auch einige CD’s konnten zulegen: bspw. ist Eric Claptons ‚Unplugged’ nun der absolute Genuss. Andererseits waren einige CD’s nun weniger zu genießen: aggressiv in den Höhen, irgendwie harsch in den Mitten. Das klingt heftig, ist aber eher bei gemäßigter Lauststärke zu hören, lauter bessert sich das etwas. Dies schiebe ich auch auf meine Canton’s, dennoch sind sie aber in der Lage, mit anderen Sachen sehr schön zu spielen. Ich habe nun sehr viel ausprobiert: am Eingang des Amp habe ich keine C’s, dafür kann ich an meinem Vorverstärker nach Lust und Laune walten und schalten. An C’s probierte ich fast alle meine Gesammelten in allen Kombinationen aus. Alle Siemens MKP und Röderstein MKT, die wirklich nicht die Schlechtesten sind. Es gibt bestimmt Besseres, nur habe ich da keine Ahnung. Um es kurz zu machen, am besten klang es für mich ohne C’s, was auch funktioniert, da sowieso kein Offset vorhanden ist. Einen weiteren Sprung machte für mich, die BBM-Zeit etwas zu verlängern, der nächste war dann der Austausch des C’s im Ausgangsfilter gegen einen 470n MKP. Schon erstaunlich, wie viel am Klang man mit diesen Dingen verändern kann, ohne dass irgendetwas sonst an Bauteilen verändert werden muss und ohne dass man die Stabilität der Endstufe verschlechtert, wenn man es nicht übertreibt. Keine Edelteile an OP’s und Kondensatoren, alles mit den Standartteilen. Ich denke, dass ich nun einen Kompromiss gefunden habe, mit dem ich sehr zufrieden bin. Es klingt jetzt mit einigen CD’s, SACD’s und LP’s nicht mehr ganz so dynamisch, dafür aber auch mit schlecht abgemischten (?) Sachen noch ganz ordentlich. Noch schwanke ich, denn mit dem Thorens macht die Originalbestückung am meisten Spaß. Das hätte ich am allerwenigsten erwartet. Aber ich will ja auch eher Surround. Ich habe nicht verglichen, nicht mit meinem Marantz an meiner Stereoanlage, nicht mit den dort laufenden Lautsprechern, vielleicht irgendwann mal. Jetzt noch ein paar Kanäle, einen 6-Kanal-Vorverstärker und ich bin glücklich. Der Aufbau an sich ist problemlos und falls man Fragen hat, wird man von Herrn Reith wirklich gut über alles informiert. --------------------------------------------- Einen Ruhestrom an sich gibt es bei class d nicht, jedoch 2 Ströme, die es zu berücksichtigen gibt (nur für Insider). Querstrom: Das ist der Strom, der beim Umschalten von einem auf den anderen FET quer durch die PowerBridge fließt. In der Praxis muss man die Schaltgeschwindigkeiten der FETs auf 1..5V/ns begrenzen, da es sonst erhebliche Probleme gibt. Nach dem Abschalten des einen FET fließt ja der Strom durch die "Freilauf-Diode". Schaltet jetzt der 2te FET deutlich schneller ein, also die Diode sperrend werden kann, dann raucht es gewaltig. Da können Stromspitzen bis zu einigen 10A auftreten, was erhebliche Verluste und erhebliche EMV-Probleme erzeugt. Auf der anderen Seite sind die Schaltverzerrungen bei class d in der Regel die dominante Größe für die Gesammtverzerrungen - und zwar fast unabhängig vom Konzept. Je genauer man die Schaltflanken definieren kann, umso besser. Eine lange BBM lässt den Ausgang lange undefiniert und ist damit einem geringen Klirr wenig zuträglich. Filterstrom: Durch den quasi Rechteck am AusgangsFilter fließt ein quasi Dreieck-Strom durch Netzteil, PowerBridge und Filter. Der ist Abhängig von der Taktrate, der Versorgungsspannung und der Filterdimensionierung. Solange der Ausgangsstrom kleiner oder gleich diesem "Ruhestrom" ist, hat man noch symmetrische Verhältnisse. Wird der Ausgangs-Strom größer, dann kommt es zu unsymmetrischen Verhältnissen. Man kann bei fast allen class d Konzepten diesen Bereich an einem leichten Buckel im Klirrverlauf über der Leistung erkennen. Bei Konzepten mit gleichbleibender Versorgung hat man etwa 1..2A und damit deutlich mehr, als man zum üblichen Musikhören benötigt. Bei Lösungen mit variabler Versorgung liegt man auch bei kleinen Pegeln über oder im Bereich des Buckels, was weniger günstig ist. Hinzu kommt bei diesen Konzepten noch, dass durch die geringere Versorgungsspannung auch die BBM eigentlich zu lange ist, wodurch der Klirr nochmals höher wird, als eigentlich notwendig. Bei meinem Amp ist schon einigen Kunden aufgefallen, dass er doch wärmer als erwartet wird. Manche Kunden setzen Schaltbetrieb gleich mit gar keinen Verlusten und gar keiner Erwärmung. Aus obigem kann man erkennen, dass dies damit zusammenhängt, dass ich den Amp eher nach klanglichen Kriterien ausgelegt habe und nicht auf das letzte % an Wirkungsgrad. ---------------------------------------------- Für einen kompletten Verstärker braucht man 2 Module, 1 Netzteil, 1 Trafo (optional Einschaltverzögerung bei größeren Trafos) und sonstige Kleinteile. Alles könnt ihr komplett bestückt bei Hypex kaufen. Anleitung gibt's auf der Homepage zum Download. Ich empfehle für Fullrange das HG Supply (bessere Elkos und diskrete Gleichrichterdioden). WICHTIG: bei Class-D Verstärkern ist die Qualität vom Netzteil erfahrungsgemäß EXTREM WICHTIG! Je sauberer die Versorgung, desto besser das Ergebnis. Wer noch mehr basteln möchte, kann anstelle des Hypex PSU mit selbst eingekauften Elkos und Gleichrichtern ein eigenes Netzteil bauen. Das ist aber NUR für erfahrene Bastler geignet!!! Das Hypex Netzteil schützt auch vor DC am Verstärkerausgang. Wenn die Module abrauchen sollten habt ihr sonst die volle Betriebsspannung an den Lautsprechern !!!!!!!!!! ----------------------------------------------------- Die von mir erwähnten Module sind von Anfang an für den Audiomarkt konzipiert (Pro und Consumer), wurden mit optimiertem Boardlayout diskret aufgebaut und verlangen nach einem großzügigen Netzteil (auch wenn der Hersteller das anders vermarkten möchte). Eine stabile und vor allem saubere Spannungsquelle mit ausreichender Siebkapazität ist auch bei Class-D nicht zu vermeiden. Unser Prototyp (Doppel-Mono) verfügt über eine Siebung von 100.000uF pro Kanal mit je einem 800VA Ringkerntrafo. Leider ist die PSRR bei Class-D logischerweise gering sodaß alle Störungen der Versorgung auf das Endergebnis miteingehen. Unter dem Strich ist es daher sogar TEURER eine kompromisslose Lösung mit dieser Technik aufzubauen. Als Vorteile wären ein extrem kurzer, "unberührter" Signalweg zwischen Ein- und Ausgang zu nennen. Es existiert nur die Komparatorschaltung, Treiberstufe für das PWM Signal und ein Tiefpassfilter am Ausgang. Für Minimalisten und Audiophile sollte das ein Argument sein. Die Endstufe reduziert sich sehr vereinfacht ausgedrückt auf ein gigantisches Netzteil. Nebenbei liefern die Module ordentlich Strom an (fast) jeder Last. Die Effizienz liegt bei nahezu 90%, Wärmeabfuhr und damit Stromverbrauch gering. ------------------------------------------------- Posting von Walter Fuchs : ![]() Ich lese hier immer mehr über Selbstbauer, welche die verschiedensten Probleme , erzeugt durch Ringkerntrafos , zu lösen versuchen. Gebt es auf. Auch wenn euch ein Hersteller verspricht, sich sofort um die Beseitigung einer Schwierigkeit zu kümmern, seid ihr ad acta gelegt nach beendigung des Telefongespräches. Ich habe ca. 10 000 Trafos verbaut, davon sicherlich 75% Ringkerne (leider); ließ sich bautechnisch nicht vermeiden. Erst mal ein paar Mythen, die Ringkerntrafos umwehen: Ringkerntrafos sind besser, leistungsfähiger und kleiner! Alles Unsinn! Ein Rinkern besteht aus einem spiralförmig gewickeltem Band, um das hinterher mit einer Spindel- ähnlich einem Weberschiffchen- der Draht gewickelt wird. Dabei gibt es keine guten oder schlechten Kerne, da fast alles Kernmaterial von einer Firma geliefert wird an alle Trafohersteller- nahezu in ganz Deutschland- der Firma Wasner. Dabei gibt es zwei Blecharten; Für normale und hohe Magnetisierung. Die Höhe der Magnetisierung bestimmt den mechanischen Brumm: Je höher, desto brummt es. Die Wickelfestigkeit des Kerns und seine Verklebung bestimmt den mechanischen Brumm, eingeführt durch magnetische Restriktion. Da nützt kein vergießen mit irgendeiner beliebigen Vergußmasse- absolut sinnlos. Man kann nur die Drahtwindungen damit etwas beruhigen- die brummen aber nicht. Es gibt noch die Möglichkeit, den Kern zu umwickeln und dann vor der Drahtbewicklung zusätzlich zu verbacken, allerdings auch nur mit spärlicher Gewinnausbeute in Richtung Brumm. Die Anfälligkeit von Ringkerntrafos gegen DC im Netz ist sehr viel größer, als bei "normalen" Trafos. Das kommt durch das wenige Material im Kern, das sehr schnell gesättigt und einseitig vormagnetisiert ist. Dann Brummts, und DC ist mitlerweile fast überall im Netz. Die Leistungsfähigkeit eines Ringkerns gegenüber einem PM-Kern Trafo ist bei gleichen Leistungsangaben für Audioeinsatz erheblich schlechter. Bei Nennleistung geht der Ringkern schlagartig in Sättigung, während beim PM-Kern noch 100% Überlast drin sind, bis der Kern in Sättigung ist. Für subjetiv gleichen Eindruck im Hochlastbereich (z.B. präzise Tieftonwiedergabe) benötigt man einen doppelt so starken Ringkern gegenüber einem Philbertkern (PM-Trafo). Damit relativiert sich der Raum- und Gewichtsvorteil schlagartig- oder anders: Ringkerne sind einfach Mode. Ein konventioneller Trafo hat im Ruhezustand sein kleinstes Streufeld, welches ich durch richtige Einbaulage beherrschen kann. Bei hoher Leistung steigt das Magnetfeld- ist aber egal, da ich das mit erhöhter Lautsärke erschlagen kann. Der Ringkern hat ein völlig unkorreliertes Feld, welches zudem im Ruhezustand auch noch seine größte Ausdehnung hat- also genau falsch rum. Zudem ist es schwierig, einen größeren Ringkern zu befestigen- eine einfache Sache beim PM-Kern. Der mechanische Brumm beim PM-Kern ist auch im Ruhezustand nicht zu schlagen! Deshalb setze ich immer letztere ein, wenn es möglich ist. Zusammenfassend kann ich sagen: 1. Es gibt keine guten oder schlechter Ringkerne- lediglich falsch gewickelte. Und die kann man von jedem Hersteller bekommen. 2. PM-Trafos sind besser (für Audio) 3. Einige Fehler lassen sich einfach nicht beseitigen und sind Bauteilabhängig. 4. Hier wird viel Unsinn erzählt von selbsernannten Fachleuten, die weder über die eingebildeten goldenen Ohren noch über die passenden Meßgeräte verfügen. Ich will hiermit nur einigen Leuten die Auswahl erleichtern und mich nicht in eine wilde Diskussion stürzen. Übrigens- es gibt keine schnellen oder langsamen Trafos. Die sind alle nur so schnell, wie es die Slewrate der Netzspannung vorgibt (anders ist es physikalisch leider unmöglich)- damit sollte die Diskussion über die schnelle/schnellere Energiezufuhr eigentlich vom Tisch sein. Auch Leitungswiderstände spielen in dem hier besprochenen Leistungsbereich (bis 2 kW) nicht die geringste Rolle, ebenso Sicherungen oder sonstige übliche Schutzelemente (und auch keine "schnellen" Dioden- aber das ist ein ganz anderes Thema). Es zählt lediglich die Leistung und der Innenwiderstand des Trafos. Und jetzt bitte keine Milchmädchenrechnungen von Leuten, die das hier alles zum ersten Mal lesen und meinen, sie müßten mit rudimentären Kenntnissen des ohmschen Gesetzes mir sofort das Gegenteil beweisen. Des Weiteren: Die Störunterdrückung eines Trafos beschränkt sich lediglich auf eine Gleichspannungsunterdrückung. Für alles andere ist er durchlässig!!! Insofern: Vorm Basteln mal kurz nachdenken! ciao --------------------------------------------------------- Und noch Infos zum 907 : Dein Test ist aus der Audio 11/99. Ist es ein Reprint? Von wann ist die Ausgabe? oder hast Du Seite 1 umgebaut? Bei mir sieht man die Herren Kasuga im Hintergrund. Sie sind die geistigen Väter dieser Verstärker. Es war ihr letztes Werk, bevor sie nach 35 Jahren Trio Kenwood in den Ruhestand gingen. Es war der Wunsch der "neuen" Geschäftsleitung, das der L07 / M07 zuerst präsentiert werde, so musste der KA 907 noch etwas warten. Die Technik ist von 1977. KA 501,601,701,801 sind mit Mosfets bestückt. Der 907 ist mit bipolaren Leistungstransistoren Bestückt. Im Original sollten es 2SA1065 und 2SC2489 sein. Der KA 907 besitzt keine Sicherung gegen Kurzschluss - also Vorsicht beim Anschluss unbekannter Lautsprecher! Kabelenden gut verdrillen und oder verlöten oder Buchsen umbauen auf Banana Mir ist erst ein defekter oder verbastelter KA-907 untergekommen. Die Ersatztransistoren waren leider viel zu träge und konnten dem Treibertransistor nur mühsam folgen. Auch wenn die original Transen verwendet werden (derzeit nicht lieferbar bzw. ist mir keine Quelle bekannt) sollte mit einem Kennlienienschreiber die Paargleichheit überprüft werden. Nur dann funktioniert die Endstufe ordnungsgemäß. Die Entwickler verzichteten auf mehrere Transistoren in der Endstufe, damit sie nicht ausschließlich Transis selektieren müssen. Die Selektion der Transen im original KA 907 ist aber noch recht grob. Es gibt einen Mod vom KA 907, der Frequenzen bis 3 Mhz verstärkt und bei 500 kHz noch ein richtig rechteckiges Rechtecksignal bei 9 Volt Amplitude zeigt. An diesem Verstärker wurde ein irrwitzig hoher Dämpfungsfaktor gemessen. Er beträgt über 2250 bei 100 kHz und 10 Volt Amplitude Bei schlecht selektierten Transistoren ist es wie in einem drittklassigem Chor, man hört jeden Sänger raus, es wird nie wie eine Stimme klingen. Das hat zur Folge, das die 50 MHz TO3 Transistoren der Endstufe bis auf's letzte ausgereizt werden. 150 Watt RMS an 8 Ohm ist der im Datenblatt des original KA 907 spezifizierte Maximalwert. Das entspricht 212 Watt @8Ohm DIN Sinus. >Hallo Frank, Du kannst mir mal die Seriennummern, das Kaufdatum, Vorbesitzer wenn bekannt, und Deine Anschrift per PM mitteilen. Ich möchte diese gerne in meine KA-907 Datenbank einpflegen. Uwe >Hallo oldiebutgoody, Um es kurz zu machen: Es gibt keine professionelle Reparaturmöglichkeit. Ich kenne wohl den ein oder anderen, den ich an meine Verstärker lassen würde, aber es sind ausnahmslos Menschen, die dies ohne komerzielles Interesse tun würden. Die nötigen Unterlagen gibt's beim Schaltungsdienst Lange in Berlin. Ein weiteres großes Problem habe ich weiter oben schon angesprochen: Es ist der Mangel an Ersatzteilen (Endstufentransistoren), der es derzeit fast unmöglich macht eine KA-907 Endstufe zu reparieren. Und sonst? Eine dumme Sollbruchstelle liegt in zwei Leistungstransistoren, die das Netzteil stabilisieren sollen. Ein findiger Kostensenker meinte hier die Kühlbleche der Transistoren einsparen zu können. Nun grillen diese Transis zwei Kondensatoren, die nach 25-30 Jahren arg an Kapazität verlieren können. Der Austausch ist einfach. auch ein Hobbyelektroniker bekommt das leicht hin. Die Bauteil- Kosten betragen im ungünstigsten Fall 2,50 Euro (bei Einzelbezug in einer bekannten Elektronikapotheke, die mit C beginnt Sonst zickt schlimmstenfalls der "DC Coupled" Taster oder der "Power On" Schalter geht wegen des hohen Einschaltstroms kaputt. Es wollen sich 4 große Becherelkos mit je 18.000 µF vollsaugen. (72.000 µF insgesmt im Netzteil) Durch den entstehenden Funken leidet die Zunge des Wippschalters nach ettlichen 10.000 Einschaltvorgängen. Ich habe mal so einen Schalter zerlegt und die Wippe gedreht, weil die andere Seite völlig unbelastet ist (also "neuwertig) . Nun gehe ich davon aus, daß ich wieder 30 Jahre Ruhe habe. Die zahlreichen Schalter können nach langer Lagerung etwas Kontaktschwierigkeiten bekommen. nach 500 Schaltvorgängen ist davon dann nichts mehr zu merken. Das große Lautstärke Poti wird ewig funktionieren, die Stufenpotis für Bass/Treble/Loudness sind noch nie ein Problem gewesen. Der Verstärker sollte nicht in engen Schränken stehen und nicht mit LP Hüllen oder Zeitschriften ect. bedeckt werden. Generell wird ein KA 907 nicht warm. Selbst bei normalen Partybetrieb nur lau warm. Ich schaffe es nicht meine Kenwoods mit mehrstündigen Brachialpegeln über 40 Grad zu erwärmen (und ihr könnt mir glauben, ich bin nicht zimperlich ) Dennoch sind es Hifi Verstärker und keine Diskotheken Endstufen. Bei einem solchen Einsatz empfehle ich an jeder Seite einen 12 Volt PC Lüfter unter dem Verstärker zu installieren. Noch besser: Gleich einen dafür geeigneten Verstärker kaufen. Für die Kinder einen DAP Palladium oder Hollydings und für die großen eine Crown Macrotech MA 5000 VZ Kenner verwenden Hertz Linear Endstufen Der KA 907 ist - von der Beheizung der 1yF/100 Volt Kondensatoren abgesehen - für die Ewigkeit gebaut. Den absoluten Phono Freaks sei der Austausch einiger Kondensatoren in dem Phono Preamp empfohlen, die Kondensatoren sind in den letzten Jahrzehnten erheblich besser geworden - es könnte sich lohnen. Das Phonoteil beim KA 907 ist überragend gut Ich habe dort noch nichts getauscht, weil ich derzeit keinen Plattenspieler habe. Die Möglichkeit das zu tun, bleibt ja unbenommen. |
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ukw
Inventar |
19:40
![]() |
#20
erstellt: 17. Aug 2008, ||||||||
![]() ... kommt mir irgendwie bekannt vor BTW: Die Trafos im 907 sind zwei Bandtrafos d.h. 50mm breite Kupferbänder (mit Ölpapier dazwischen) aufgewickelt. Der einzig mir bekannte Erdling, der diese Trafos hat brummen hören ist der besagte Ralf, als er das Limit seines Umbaus ausgelotet hat ![]() Bei uns "Normalos" werden die Bandtrafos absolut geräuschlos + gut arbeiten und uns alle überleben. |
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_MARVELOUDIO_
Hat sich gelöscht |
21:13
![]() |
#21
erstellt: 17. Aug 2008, ||||||||
Hallo Ultra-Kenwood-Whacky , verzähl uns noch mehr schöne Geschichten über die 907 , aus einer Zeit als AMPz noch AMPz waren ![]() Was hat das Ding damals eigentlich gekostet , regulär? Bei Ebay neulich OHNE seitliche Tragegriffe für 1200 Euro angeboten , hähä ![]() Manual müsste ich noch liegen haben , tiefste Schublade ganz hinten , mal gucken .... *wühl* Anbei noch ein Fotto von "The Knob" aka Mr. BIG ![]() Auf die nexten 30 Jahre mit der 907 Inquisitionsmaschiene! cheers! ![]() [Beitrag von _MARVELOUDIO_ am 17. Aug 2008, 21:44 bearbeitet] |
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tiki
Inventar |
14:24
![]() |
#22
erstellt: 18. Aug 2008, ||||||||
Hallo Ihr altbackenen Rumpelkammerstilzchen und ![]() jaja, schön isser, der 907, sofern man auf kantiges Erscheinungsbild steht. Mr. Hohlblech hat gekramt, bis das Öl aufgebraucht, soviel Beweise, doll! An das Alter dieses Schiffes reicht meine Blechkiste natürlich nie heran. ![]() Is doch alles schnulle, man kann rumerzählen, wie man will. Wenn Messergebnisse vorliegen, scheint es mir vorteilhafter, an vermeintlichen Kritikpunkten selbiger anzusetzen und die Ursachen eben jener herauszufinden. Meine Messungen habta. Die anderen sind nicht da, oder? Hat ggf. der ohmimöse Herr Ralf vielleicht welche? Wobei es mir gar nicht auf den Fairgleich ankommt, denn solange die pöhsen Verzerrungen unter der Hör-/Verdeckungsschwelle liegen, fällt es schwer, es nicht in Ordnung zu finden. Das Trafobrummen kann man übrigens leicht mit - na? - Schaltnetzteilen bekämpfen. Zusätzlich entfernt man so die Netzharmonischen ziemlich completely aus dem Audiosignal, wenn das nichts ist! Die amplifier.cd-Seite ist nett, danke! Editha: Ohne es wirklich restlos durchdrungen zu haben, sollten die TIMmse, die sich fraglicherweise an der Ausgangsinduktivität aufwerfen, schon durch deren Filterwirkung adäquate Erniedrigung erfahren. Nichts anderes sollte bei einem dem Ampliphicatör vorgeschalteten Filter geschehen. Die krummen Kennlinien im Amp selbst kommen wegen deren gegenüber den ein- und ausgängigen Filtern weit hinten liegenden Grenzfrequenzen gar nicht zum Zuge. Fragen wir doch mal den langhaarigen Zausel, wasser sich dabei gedacht hat. [Beitrag von tiki am 18. Aug 2008, 23:11 bearbeitet] |
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Kay*
Inventar |
02:52
![]() |
#23
erstellt: 19. Aug 2008, ||||||||
Hallo Blechteufel,
... und, schon mal die Relaiskontakte gereinigt, oder is der Dämpungfaktor schon kleiner 1? ![]()
siehe oben ![]()
hee, hee, du bist doch viel langsamer ![]()
tja, wir sollten die Musik auf Rechteck umstellen ![]()
mir ooch, abba da gibt's ja Vollbrücken! ![]()
juut, und? Bei JEDEM Amp muss die Bandbreite begrenzt werden, sonst giepps TIM. Es gibt exakt eine Diskussionswahrscheinlichkeit an dem Thema: Reicht eine Bandbreite von etwa 30kHz aus oder muss man die Bandbreite grösser machen?
was soll das Zitat von wegen Ringkerntrafos? Wir wissen doch wohl alle, dass jedes Bauelement Vor- und Nachteile hat. Ringkerntrafos sind billich und haben ein geringes Streufeld. Wegen den Vorteilen von PM müsste ich jetzt in alten Unterlagen kramen. Dieses unterbindet meine Lage, dank Sparkasse, seit drei Jahren, deshalb MERKE: Wer mit der Sparkasse zusammenarbeitet, kann mein Freund nicht sein !!!!!!! p.s. 4-point-measurement ist immer wery good, schon allein, weil man seinen Verstand einschalten muss! |
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tiki
Inventar |
14:40
![]() |
#24
erstellt: 19. Aug 2008, ||||||||
Hallo, Uwe, ich wollt Dich nicht rüber-, sondern die anderen herlocken. ![]() Nach längerem Stöbern in den UcD-Unterlagen (jaja, dem Putzeys glaube ich, weil ich an seinen Regelungskenntnissen einfach nichts aussetzen kann) finde ich tatsächlich nicht viel, was gegen UcD spricht. Natürlich gibt es noch Verzerrungen, weil eben aus Stabilitätsgründen die Schleifenverstärkung begrenzt bleiben muß. Abba frei nach Kay: wieviel/-wenig THD braucht der Mensch und bei welchen Frequenzen? Vorteil ist hier der relativ konstante THD über die Frequenz. Weitere Literatur: "UcD and IMD, DIM, Slew Rate", ![]() Der ominöse Dämpfungsfaktor ist als output impedance mit 20/150 mOhm bei 1/20kHz angegeben (was wohl reichen wird ![]() ![]() Supply pumping ist so lange uninteressant, wie die PSRR es unhörbar auffängt. Wer spricht eigentlich von dem Betriebsspannungseinbruch bei "Bassschüben" im classAB, hä? Fazit: dass classD nur für Bass tauge, ist längst(!) überholt (und wäre im Hinblick auf das pumping ohnehin vermeintlich falsch). |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
17:38
![]() |
#25
erstellt: 19. Aug 2008, ||||||||
Ich möchte auch noch etwas zum Thema beitragen. Ich lehne Class D, und all den Kram aus "emotionalen" Hobbybedingten Gründen im Hifi-Wohnzimmer strikt ab. Das hat aber keine technischen Gründe. Ich muss auch zugeben, dass ich bisher keine "Schaltverstärker" getestet habe. Ich bin mir aber ziemlich sicher, dass sich die besseren ihrer Art technisch keine Blöße geben werden. THD ist für mich aus hörtechnischer Sicht ziemlich egal geworden. Das haben meine "privaten" Untersuchungen der letzten Jahre immer deutlicher werden lassen. TIM ist bei Linearverstärkern ebenfalls kein Thema mehr. Die klassischen Messmethoden nach dem alten, standardisierten Sine/Square Verfahren von Otala, Reinonen Curl usw... werden seit Jahren von jeder besseren Endstufe problemlos bei "fast" Vollast gemeistert. Ein Eingangsfilter verfälscht die Messung übrigens und macht sie unbrauchbar. Wenn also der PWM Verstärker eine Anstiegszeit von etwa 4 µsec nicht erheblich überschreitet, wird es keine TIMD zu messen geben. Ob man dieses Messverfahren bei pwm Verstärkern wegen der dort üblichen Welligkeit der Rechteckdächer überhaupt anwenden kann, ist noch sehr fraglich....Müsste man mal probieren. Anfang der 80iger hatten viele "langsame" Geräte mit dem Test zu kämpfen...Heute nur noch eine Messung zum Zeitvertreib. ![]() Hörversuche haben ergeben, dass man TIM ab etwa 0,2 % (mit Übung und passendem Musikmaterial) hören könne. Diese Grösse muss man aber erstmal erreichen!! [Beitrag von -scope- am 20. Aug 2008, 00:07 bearbeitet] |
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_MARVELOUDIO_
Hat sich gelöscht |
16:45
![]() |
#26
erstellt: 21. Aug 2008, ||||||||
Hallo langhaariger Plattienen-Tarzan , bitte kayne Panik! Räläkontackte am 907 - so wisse er nun meine Vorauschlaulichkeit führt die tanzenden Ströhme immer über Ausgang B für das tägliche Beschallbrausebad! Überkömmt mich gelegentlich ein Gieren nach mehr HeiFei so schalte ich Ausgang A parallel dazu , diese Kontackter sind nämlich noch frisch wie am öhrsten Tag! Schon dieses kleine Beispiel zeigt wie wenig diese E-Lümmels vorauschlauend denken können , immer kauen sie auf alten abgenagten Nollädschknochen rum anstelle mal ihre Bräinengine anzuwerfen ![]() Bzgl ClassD vs AB wollte ich keinen Glaubenzkrieg anfangen , bedenklich abba ist wie sich die Herren Elektronikmachos an schnöden Messwerten hochziehen . Wäre ClassD so perfekt dürfte es so Effekte wie oben beschrieben gar nicht geben (zB User XY -> "BBM-Zeit verlängert") , giept das nicht zu denkeln? Statt dessen kaut man gelangweilt auf ollen schon vorgekauten PDF Kamellen rum , murmelt was von TIM & DIM usw , wedelt kompetänzheischend mit Standard-E-Schablonenwissen herum und klopft sich gegenseitig auf die Schuldtern *g* was man doch für tolle Durchblickers sei . Nee das is mir einfach zu platt . Zum Glück gibt es andere die sich intensiver mit dem Kram auseinandersetzen , zb der Douglas Self von der Analogfraktion : ![]() still not convinced - euer schönblechiger digitalketzer (ein Satz handgegossener Goldohren für H.I.M sind schon bestellt) PS: hat Onkel Dymo wieder seine Bassschübe? (lol) Mit welchen Brachialpegeln hört das säxische Bleiohr eigentlich? Btw , wänz Nötzteil impotent absackt -> stabilisieren! |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
17:45
![]() |
#27
erstellt: 21. Aug 2008, ||||||||
@Marvel An deiner Schreibweise würde ich noch etwas arbeiten, sofern du nicht zur "MTV-Generation" gehörst. ![]() Das ist wirklich extrem "schlecht". [Beitrag von -scope- am 21. Aug 2008, 17:48 bearbeitet] |
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Kay*
Inventar |
18:07
![]() |
#28
erstellt: 21. Aug 2008, ||||||||
der kann garnicht anders, der hat zu oft an seinen Membranen geleckt ![]() (Elektrostaten, dabei gibt's doch andere Methoden NUR für Erwachsene ![]() ![]() |
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_MARVELOUDIO_
Hat sich gelöscht |
18:32
![]() |
#29
erstellt: 21. Aug 2008, ||||||||
pfffffff ........ dabei hab ich mich schon runtergeschraubt bis zum geht nicht mehr ich hab schon Angst ich klemme da unten fest (lol) . Stell Dir vor ich würde schreiberisch richtig aufdrehen - was machst Du dann? Augen verdrehen und umkippen? Anyway - an Deiner Lesefläxibilität solltest Du noch arbeiten , sonst kommunizierst Du womöglich eines Tages noch mittels mentaler Krücken ![]() Grusz - die alte Techzecke PS: bw die avatarische Staffage mittels Katzenbilder oder sonstigem Schmusegetier ist doch ziemlich kindisch ...... wie lange kann man da eigentlich draufgucken ohne ne Hirnmacke zu kriegen? (und HERMES seine Zappelkatze war echt grenzwertig BITTE abstellen sowas!) |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
18:46
![]() |
#30
erstellt: 21. Aug 2008, ||||||||
Und du bist darauf etwa noch stolz? |
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_MARVELOUDIO_
Hat sich gelöscht |
18:51
![]() |
#31
erstellt: 21. Aug 2008, ||||||||
RICHTIG Kay , dann greif doch einfach zu , passend coole Dance Mucke und ein Bild zur Stimmoolation packe ich gleich bei : ![]() ![]() [Beitrag von kptools am 21. Aug 2008, 20:10 bearbeitet] |
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tiki
Inventar |
20:29
![]() |
#32
erstellt: 21. Aug 2008, ||||||||
Oh, hat The Blächmän himsälf inzwischen Krücken nötig, dass seine Bayträge von Schäffe bearbeitet wärn? Was hier so abgeht! ![]() Ansonsten ist die classXY-Diskussion ins seichte Glaubenswasser abgerutscht, sei's drum.
Hier machste genau das, was Du nur einen Satz vorher anprangerst. Unverständlich, fast schon ulkig. ![]() |
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Granuba
Inventar |
21:06
![]() |
#33
erstellt: 21. Aug 2008, ||||||||
Hi,
wenn der MArvel jenseits allen literarischen Genußes die Textformatierung verhaut, bleibt nicht viel vom Genuß. ![]() Harry |
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Kay*
Inventar |
21:51
![]() |
#34
erstellt: 21. Aug 2008, ||||||||
Hee, Hee, Marvel-Odiee die vielleicht ultimativste Kausalkette der Welt, hättest du grössere Elektrostaten, hättest dich nicht bücken müssen, so hätte dir Garfield nicht in den Schwanz gebissen, und du bräuchtst keine Probleme mit Katzen zu haben. ![]() p.s. kannste mir mal verraten, was youtube mir zeigen würde, wenn ich eine bessere, als einen Modemverbindung, ins Netz hätte. Danke! [Beitrag von Kay* am 21. Aug 2008, 21:59 bearbeitet] |
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_MARVELOUDIO_
Hat sich gelöscht |
22:01
![]() |
#35
erstellt: 21. Aug 2008, ||||||||
Hallololol , Mürray Du bratwurstgestählter Forumsklempner wozu haben wir dich hänxt sonst voll ab und wirst uns mürrisch wänne nix zu tun kriechst ![]() No idea ich hack immer viel rum das mag wohl das Script nicht hatte mich auch schon gewundert wo die Bilders bleiben .... Ich erwarte latürnich ein Mindestmasz an Kooperattion euerseits also bitte ein linksleeper mal von Hand kopieren für wen mache ich mir schliesslich all die Arbeit ![]() Apropos Genuss hier fimmelt es nur so von tollen Angeboten allah Art wer das nicht checked muss wohl halb hirntot sein ![]() Tja eben noch am Schirm herumgefläzt hetz ich euch meine Spacekumpelz auf den Hallz (see pic below) und scheuche euch durch Raum und Zeit , no mercy ![]() ![]() |
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Kay*
Inventar |
23:13
![]() |
#36
erstellt: 21. Aug 2008, ||||||||
Bei Zappa heisst das aber anders: the torture never stops ![]() |
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_MARVELOUDIO_
Hat sich gelöscht |
18:42
![]() |
#37
erstellt: 23. Aug 2008, ||||||||
Zappa dachte dabei abba an was anderes so wie Du beim Anblick DIESES Bildes ![]() ![]() |
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das_n
Inventar |
18:53
![]() |
#38
erstellt: 23. Aug 2008, ||||||||
![]() ![]() Genital.... ääähn genial! |
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_MARVELOUDIO_
Hat sich gelöscht |
19:22
![]() |
#39
erstellt: 23. Aug 2008, ||||||||
Karaoke Kay erschrückt sich gerade hoffentlich besabbath er nicht sein Lätzchen ![]() ![]() |
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Kay*
Inventar |
20:33
![]() |
#40
erstellt: 23. Aug 2008, ||||||||
Wie, jetzte werden die Musicans schon vom Mikrofon im Schach gehalten ![]() |
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_MARVELOUDIO_
Hat sich gelöscht |
21:04
![]() |
#41
erstellt: 23. Aug 2008, ||||||||
Hay Kay , wenne den Firefox Browser installiert hast und kein lahmes Modem dann gönn Dir den zappigen Lach-Happen hier old but still fine : ![]() |
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_MARVELOUDIO_
Hat sich gelöscht |
21:17
![]() |
#42
erstellt: 23. Aug 2008, ||||||||
ach noch einen - Torture Never Stops in Deutsch! Sone Tussi stöhnt und quiekt zwar tapfer , aber auf Platte bei Frenk Sabber klingt dann das doch realistischer ![]() ![]() |
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