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Bewusst Einschlafen ?+A -A |
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Autor |
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l!l_wayne
Stammgast |
03:09
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#1
erstellt: 10. Jan 2011, |||
Hay Habt ihr schonmal versucht bewusst einzuschlafen ? Also wenn man im Bett liegt, und man müde ist, sich zu merken wann man einschläft ? geht das überhaupt ? |
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Finchiboy
Stammgast |
03:16
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#2
erstellt: 10. Jan 2011, |||
Bei mir ists so, dass ich irgendwann über ganz wirre Sachen nachdenke. Genau das ist der Übergang vom Denken ins Träumen - kommt mir zumindest so vor. Aber sobald ich mir das klar mache, bin ich wieder wach. |
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l!l_wayne
Stammgast |
03:40
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#3
erstellt: 10. Jan 2011, |||
ich versuche gleich das einschlafen zu beobachten, und bericht morgen |
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zyalone
Hat sich gelöscht |
04:24
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#4
erstellt: 10. Jan 2011, |||
[quote="l!l_wayne"] nein, ich wuerde mal pseudovorschlau (und angetrunken) behaupten, dass das nicht geht, denn das bewusst-sein setzt ja voraus, dass man sich etwas bewusst ist, bewusst etwas wahrnimmt. schlaeft man, entgeht einem diesen faehigkeit bzw. man ist in abwesenheit des eigenen bewusstseins nicht imstande derart prozesse zu beobachten/wahrzunehmen. aber wie bei Finchiboy ist es auch bei mir: ich fange kurz vor dem einschlafen an wirr zu denken, aber klar werden kann ich mir da nichts, mir entschluepft gaenzlich die kontrolle. ps. interessante frage, bin gespannt auf weiteres ![]() |
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l!l_wayne
Stammgast |
14:18
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#5
erstellt: 10. Jan 2011, |||
Also ich habs jetzt mal zwanghaft versucht, mit dem ergebniss das ich bis 4:27 wach im bett lag, erst als ich mich "gehen lassen hab" schlief ich wohl sehr schnell ein. ![]() |
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On
Hat sich gelöscht |
20:03
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#6
erstellt: 10. Jan 2011, |||
Ich erlebe es manchmal quasi bewußt. Meine Gedanken fühlen sich äußerst logisch an. Es sind Worte. Sie gehorchen aber keiner Logik, auch keiner Grammatik. Ich habe versucht, den Text aufzuschreiben, aber es geht nicht. Wenn man einschläft, dann fällt man in die Tiefe. Deswegen sagt man auch, man "fällt" in den Schlaf. So schläft man garantiert ein: 1. nicht bewegen 2. zählen 3. wenn man sich doch bewegt, wieder von vorne anfangen 4. und tschüß! Wirkt aber eher wie Narkose und dient nur als Test! |
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Grimpf
Inventar |
22:50
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#7
erstellt: 10. Jan 2011, |||
N42 oder NTV, timer auf 90min und relaxt die Augen schließen. Am nächsten morgen wacht man völlig entspannt auf und ist auch noch up to date. ![]() |
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l!l_wayne
Stammgast |
14:35
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#8
erstellt: 11. Jan 2011, |||
Nun das mit dem bewussten einschlafen wird bei mir wohl irgendwie nix javascript:insert(' ![]() Evtl. beteiligen sich ja noch welche an dem experiment und berichten |
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zyalone
Hat sich gelöscht |
14:51
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#9
erstellt: 11. Jan 2011, |||
vielleicht solltest du deine frage etwas konkreter formulieren, denn ich habe den eindruck, dass darauf unkonkret eingegangen wird. ![]() |
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l!l_wayne
Stammgast |
15:13
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#10
erstellt: 11. Jan 2011, |||
Ich versuche mal es konkreter zu formulieren. Mann geht abends ins bett, und liegt da für ne weile,irgendwann wacht mann dann wieder auf. Das, was man weis ist, das man geträumt hat, eventuell auch was,Möglicherweise war mam im traum sogar richtig aktiv. Aber was mann nicht weiss (oder ich zumindest) Der zeitpunkt an den man einschläft, von bewusst rumliegen und über den tag nachdenken,bis in den traum. Folgende bitte an euch: Versucht mal beim einschlafen, euch zu mercken ob ihr wustet das ihr einschläft,klingt kompliziert nich ? ![]() |
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Maliq
Inventar |
16:06
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#11
erstellt: 11. Jan 2011, |||
Bewußt einschlafen geht mMn nicht. Einschlafen bedeutet ja, daß man das Bewußtsein verliert. Was aber geht, ist bewußt träumen. Das ist total abgefahren. Man merkt im Traum, daß man träumt und hat die Möglichkeit, seinen Traum zu lenken. Dies kann man ganz einfach lernen, indem man sich mehrmals am Tag bewußt fragt, ob man wach ist oder träumt. Am besten laut als Selbstgespräch. Nach ein paar Tagen konnte ich dann meine Träume beeinflussen, sie waren realer und ich habe sie viel bewußter wahrgenommen. Und ich habe ganz genau gespürt, wann mir die Kontrolle entglitt. |
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On
Hat sich gelöscht |
16:48
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#12
erstellt: 11. Jan 2011, |||
Moin,
Da hast Du doch die Antwort, und das was ich geschrieben habe. Die Gedanken fangen an einer eigenen Gesetzmäßigkeit zu folgen oder garkeiner. Versuche mal einen Satz zu formulieren der nicht einen Sinn ergibt. |
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>Spider<
Inventar |
00:21
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#13
erstellt: 12. Jan 2011, |||
l!l_wayne
Stammgast |
00:34
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#14
erstellt: 12. Jan 2011, |||
interessant, danke für den link |
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speedcore
Inventar |
01:04
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#15
erstellt: 12. Jan 2011, |||
Wenn ich über irgendwas nachdenke kann ich überhaupt nicht einschlafen, das wird eher ne lange Nacht ![]() Allerdings ist es mir schon passiert, das ich gemerkt habe, das ich kurz vorm Einschlafen war und durch irgendwas (Geräusche etc.) wieder wacher geworden bin. |
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On
Hat sich gelöscht |
00:37
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#16
erstellt: 13. Jan 2011, |||
Ich bin früher mal im Traum aufgewacht. Ich wußte, daß ich träume. Ich ging eine Straße entlang. Um der Sache auf den Grund zu gehen, untersuchte ich eine Mauer. Ich konnte sie sehr klar und deutlich erkennen. In einem anderen Wachtraum überlegte ich, was man machen könnte. Da entschied ich, an verschiedene Orte zu fliegen, wenn ich schon träume. Leider gelang das nur kurz. Eine andere Form des Wachtraums ist Albdrücken. Man erwacht halb, kann sich aber nicht bewegen. Unter äußerster Anstrengung gelingt es, einen Finger zu bewegen. Dabei jagen Stromstöße durch den Körper und es gelingt schließlich, zu erwachen. Besser, man dreht sich um und schläft einfach weiter ![]() Stellt Euch vor, Ihr erwacht nachts. Es ist stockfinster. Griff zur Nachtischlampe, Licht geht nicht. Aufstehen, zum Lichtschalter - Licht geht nicht. Nachdenken. Muß ein Traum sein. Aufwachen. Licht einschalten. geht nicht. Mist.Irgendwann wacht man dann auf. |
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l!l_wayne
Stammgast |
01:31
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#17
erstellt: 13. Jan 2011, |||
Träume sind cool, was ich da schon alles gemacht hab ![]() ![]() |
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Zed_Leppelin
Inventar |
18:21
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#18
erstellt: 23. Jan 2011, |||
Ich hatte mal einen sehr komplexen Traum, an dem ich mich heute noch sehr gut erinnern kann. Alles fing damit an, dass ich mit einem Flugzeug und mehreren Begleitern nach Russland flog, ich war Geheimagent. Meine Begleiter und ich checkten dann in einem Hotel ein. Es war eine etwas grössere Stadt. In der nächsten Szene, befand ich mich in einem Kraftwerk, ich hatte Angst, denn überall zuckten Blitze und es qualmte fürchterlich. Ich merkte im Traum diese ungeheuerliche Angst. Als ich bemerkte das die Arbeiter des Kraftwerks durch diese Blitze hindurch gingen, folgte ich ihnen. Alle sprachen russisch, eine Sprache die ich überhaupt nicht kann und trotzdem wusste ich im Traum, dass sie russisch sprachen. Jedenfalls folgte ich dem Arbeiter und kam zu einer Ecke, in der sie gerade Pause machten. Da sah ich sie, eine wunderhübsche Russin. Sie war schlank, circa 1,70m gross, blond und blauäugig, ja quasi eine Ausgeburt der perfekten Schönheit. Mit einem Winken zeigte sie mir, dass ich sie folgen sollte. Wir gingen dann beide in einem Raum voller Schränke, sie zeigte mir dort verschiedene Musikinstrumente und schenkte mir eine Gitarre. Plötzlich kam ein Art Wachmann an, in schwarzer Kleidung und einer Peitsche in der Hand. Die Russin signalisierte mir ihre Angst, indem sie sich an mir festklammerte und mich nicht mehr loslassen wollte. Der Wachmann zerrte sie an ihren Haaren über den Boden und ich merkte im Traum, dass ich ihr keinesfalls helfen konnte, denn urplötzlich wimmelte es nur so von den Wachmännern, einige von ihnen waren sogar bewaffnet. Also verdünnisierte ich mich schnell und unbemerkt. In der nächsten Szene stand ich vor einer Tür mit einem Fenster, ich schaute hindurch und wem sah ich da? Natürlich die Russin, jedoch war da noch eine zweite Frau, die ich nur von hinten sah, mit schwarzen Haaren. Als die schwarzhaarige weg war, stürmte ich im Raum und nahm die blonde Russin an der Hand. Unter heulendem Alarmsignalen und mit verfolgenden Wachleuten, brachen wir dann gemeinsam aus dem Kraftwerk aus. Nach einer Weile, draussen in der Freiheit, schaute ich nach hinten und bemerkte das wir sie abgehängt hatten. Wir waren jetzt in der Stadt und ich bemerkte bereits hier, dass etwas mit den Einwohnern nicht stimmte. Die Stadtbewohner schlurften besinnungslos und ohne irgendeine Mimik durch die Strassen. Ihre Augen waren gelblich, die Haut blass. Die Russin zeigte mir ein Bild von einem Mann, in der nächsten Szene stellte sich heraus, dass es ihr Onkel war, der auch deutsch sprechen konnte. Ihr Onkel war beinamputiert und saß im Rollstuhl. Er erzählte mir das er ein Kriegsveteran war und zeigte mir seine Modelleisenbahn. Ich sagte zum Onkel, dass er mir seine Anschrift geben solle, denn ich musste los, zurück ins Hotel. Dort angekommen, konnte ich nicht einschlafen, denn meine gedanken waren nur bei ihr. Ich hatte ja zum Glück die Adresse und machte mich auf dem Weg. Meine Begleiter wollten mich aufhalten, denn mittlerweile ist es nachts und sie sagten mir es sei im dunkeln sehr gefährlich hier. Aber niemand konnte mich aufhalten. Also machte ich mich nachts, in einer mir fremden Stadt, auf der Suche nach ihr. Es war eine dunkle und unheimliche Stimmung auf den Strassen. Überall standen Penner-mässige Menschen, die sich um Tonnen, in dem ein Feuer brannte, versammelten. Die Menschen sahen wie abartige Kreaturen aus, die mit ihrem Leben schon abgeschlossen hatten, so schien es. Dann sah ich sie, sie lief auf der anderen Strassenseite. Ich ging zu ihr aber schnell bemerkte ich, dass sie es nicht war. Es war die schwarzhaarige aus dem Kraftwerk, es muss ihre Zwillingschwester gewesen sein, denn sie sah exakt genauso aus, nur schwarzhaarig. Ich folgte ihr dann unauffällig. Ich kam an einem Wasserwerk an und schlich mich ganz nah heran, um zu sehen was da vor sich geht. Dort waren sie wieder, die schwarzgekleideten Wachmänner, die mir schon im Kraftwerk Angst eingejagt hatten. Die Schwarzhaarige schien dort das Sagen gehabt zu haben, denn sie erteilte Befehle. Ich sah wie die Wachleute Flüssigkeiten aus verschiedenen Kanistern, im Wassserkreislauf kippten. Und da schoss es mir im Kopf wie ein Stromschlag. Alles war klar und deutlich, es lag auf der Hand. Die Flüssigkeit war eine Substanz, die dafür sorgte, dass die Einwohner der Stadt willenlos wurden und ihre Zwillingsschwester, die ach so schöne Blonde, war wohl eine der Letzten die noch klar im Kopf waren. Ich wollte zurück gehen und auf einmal traf ich die Blonde urplötzlich. Sie gab mir einen unverhofften Kuss, den ich bewusst im Traum merkte. Seltsam oder? Merkwürdigerweise sprach sie auf einmal deutsch und sagte zu mir, dass alles zu spät sei, niemand konnte ihre Schwester mehr aufhalten. Ich sagte dann zu ihr, dass ich noch mehrere Leute dabei hätte, die ich nur schnell holen bräuchte. Ich zeigte ihr das ich bewaffnet sei und das ich mit meinen Leuten die Sache beenden könne. Nein das hat alles keinen Sinn, diese Stadt ist verloren, dem Untergang geweiht, fuhr sie fort. In der nächsten Szene befand ich mich in einem Flugzeug, auf dem Rückweg nach Good Old Germany. Zack und aus war der Traum... Ich hatte davor und danach, nie wieder einen so derartigen realistischen, schockierenden, merkwürdigen Traum, indem ich allews so klar und deutlich sah und in dem ich jede Handlung BEWUSST ausführte. der Traum verfolgte mich noch eine ganze Weile. Ich stellte mir wirklich, nach dem Aufwachen die Frage, was das nun für eine Geheimgesellschaft war usw. Echt strange [Beitrag von Zed_Leppelin am 23. Jan 2011, 18:27 bearbeitet] |
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'Stefan'
Hat sich gelöscht |
23:33
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#19
erstellt: 25. Jan 2011, |||
Oh, dann bin ich ja nicht alleine. Genau so ging's mir gestern. ![]() |
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Zed_Leppelin
Inventar |
23:59
![]() |
#20
erstellt: 25. Jan 2011, |||
Stimmt das mit dem wirren Zeug hab ich auch sehr oft. Bei dem was On beschreibt, habe ich immer überlegt was das eigentlich sein könnte. Genau diese Situation kenne ich auch, man wacht halb auf, ist irgendwie wirr im Kopf und bei dem Versuch irgendein Körperteil zu bewegen, stellt man schnell fest das es auch unter noch so grosser Anstrengung nicht gelingt. Manchmal hatte ich ein Gefühl wie Herzrasen und Stiche im Brustkorp dabei, keine Ahnung ob das nun schon wieder Traum oder doch Realität war. Das Gefühl gleicht fast einer Lähmung, jedenfalls von der Unmöglichkeit sich zu bewegen. |
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l!l_wayne
Stammgast |
19:48
![]() |
#21
erstellt: 28. Jan 2011, |||
Sehr eigenartige storry ![]() ![]() |
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Chriz3814
Inventar |
03:33
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#22
erstellt: 29. Jan 2011, |||
Ich kenne das...man liegt im Bett und einem schwirren zig Gedanken durch den Kopf. Irgendwann werden die Gedanken immer diffuser, das Bewusstsein schaltet langsam ab und *zack* schon schläft man. Mein Einschlafverhalten habe ich auch mal beobachtet aber es lässt sich gar schwer sagen wie lange ich brauche um einzuschlafen. Vielleicht 10 oder 15 Minuten? Manchmal wenn ich mit meinem Netbook noch eine Weile im Bett liege, geht das Einschlafen "gefühlt" noch schneller von dannen. Gerade denn geht das einschla |
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Moe78
Inventar |
04:49
![]() |
#23
erstellt: 29. Jan 2011, |||
Hm, also komischerweise gehts mir auch so, dass ich im Bett nicht bewusst einschlafen kann, wenn ich muss/will... Im Zug morgens/abends gehts komischerweise fast immer... ![]() |
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On
Hat sich gelöscht |
19:02
![]() |
#24
erstellt: 29. Jan 2011, |||
Die Gedanken zerfahren und man döst weg, dabei werden die Umgebungsgeräusche gedämpft. Dann folgt die Tiefschlafphase für ca 2-3 Stunden. In der Traumphase danach ist der Körper gelähmt, damit man die Traumhandlungen nicht ausführt. Man träumt, was man den ganzen Tag lang gedacht hat. Solche Story´s wie oben können vom Fernsehen kommen. Das Unterbewußtsein filtert Wahrheiten nicht. Der richtige Einschlafbefehl lautet daher nicht "Ich muß einschlafen", sondern: "Ich schlafe langsam ein" - so funktioniert es, Müdigkeit vorausgesetzt. |
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Weidenkaetzchen
Gesperrt |
19:09
![]() |
#25
erstellt: 29. Jan 2011, |||
Man sollte das Einschlafen mal auf Video festhalten, und sich am nächsten Tage anschauen und dann versuchen sich so weit wie möglich an die Situation zu erinnern...bin auch immer ganz verblüfft, dass ich nie merke wann ich einschlafe. Realisiere erst am nächsten Morgen dass ich es wohl irgendwann passiert sein muß als ich gerade nicht "ganz da " war:{ |
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l!l_wayne
Stammgast |
21:40
![]() |
#26
erstellt: 29. Jan 2011, |||
du bringst es auf den punkt, und die idee mit dem video ist super. ![]() |
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ZeeeM
Inventar |
21:45
![]() |
#27
erstellt: 29. Jan 2011, |||
Ich hatte mal, das ist viele Jahre her, mir so ein Drückerzähler geholt und dann solange gedrückt und mitgezählt bis ich eingeschlafen bin. Da war eine Differenz, die einen Zeitraum von ca. 5 Minuten entsprach. Es gibt manchmal Tage, an denen ich bewußt mitbekommen, das dort gewisse Botenstoffe ausgeschüttet werden und das ist verdammt unangenehm. Möglicherweise bekommt man das jedesmal mit, nur die Erinnerung daran ist am nächsten Tag weg. Ist schon strange, nicht wahr? ![]() |
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Weidenkaetzchen
Gesperrt |
21:54
![]() |
#28
erstellt: 29. Jan 2011, |||
mich würde auch interessiere ob es einen Unterschied gibt, wenn man einschläft, oder wenn man stirbt. Aber diesen Selbstversuch mach ich lieber nicht, nur wäre es tröstlich zu wissen dass das Sterben genauso unbewusst geschiet wie das Einschlafen |
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ZeeeM
Inventar |
22:16
![]() |
#29
erstellt: 29. Jan 2011, |||
Du wachst halt nicht mehr auf. Ich meine mal gelesen zu haben, das im Moment des Einschlafens der Prozesse, der dein Ich ausmacht, sich auflöst. |
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Weidenkaetzchen
Gesperrt |
22:21
![]() |
#30
erstellt: 29. Jan 2011, |||
hmmmm...möglich...man sagt ja auch der Schlaf wäre des Todes kleiner Bruder. Aber wie ist das wenn jemand bei vollem Bewußtsein stirbt? Ich kann mich erinnern als meine Großmutter vor einigen Jahren starb, dass sie im Moment des Todes ihre Augen aufriss und uns alle groß anschaute...Das war ein furchtbarer Moment, so wie ein "stummer Hilfeschrei"....ich weiß natürlich nicht ob sie das bewußt miterlebt hat, aber es war definitiv nicht so als wenn jemand einfach einschläft |
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ZeeeM
Inventar |
22:27
![]() |
#31
erstellt: 29. Jan 2011, |||
Es kommt immer darauf an, was wie versagt. Der Blick an ein Blick des Entsetzens gewesen sein, kann aber auch ein rein neurologisches Ergebnis. Who know? Die Erfahrung werden wir alle bekommen, das ist das Einzige was garantiert ist. |
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On
Hat sich gelöscht |
01:29
![]() |
#32
erstellt: 31. Jan 2011, |||
Schlaf ist vollkommene Müdigkeit verbunden mit vollkommener Entspannung. |
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dryeye
Stammgast |
01:44
![]() |
#33
erstellt: 31. Jan 2011, |||
.........Thema erinnert mich an den alten Witz: "Herr Doktor, immer wenn ich Kaffee trinke, kann ich nicht schlafen! - ist bei mir komischerweise genau umgekehrt: Immer wenn ich schlafe, kann ich nicht Kaffee trinken." MfG dryeye |
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loree
Neuling |
00:39
![]() |
#34
erstellt: 01. Feb 2011, |||
Klartraum ist nicht das gleiche. Ich hab mal in irgendeiner Fernsehsendung gesehen, dass man sich anscheinend (welch Wunder) nicht daran erinnern kann. Ich selbst habs auch noch nie geschafft. Falls es jemand mal hinkriegt wäre spannend ![]() |
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On
Hat sich gelöscht |
13:25
![]() |
#35
erstellt: 01. Feb 2011, |||
Es gibt auch Sekundenschlaf, da hätte man die größten Chancen. Sehr beliebt bei Autofahrern ![]() |
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