Akkustik Experiment: Geräuch ins Ohr aus der Entfernung

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thomyschunk
Neuling

#1 erstellt: 23. Jan 2011, 11:00

Hallo,

ich mache ein akkustisches Experiment.

Ich möchte meinem Kollgen ein akkustisches Geräuch aus der Entfernung direkt ins Ohr setzen.

Ist das technisch möglich?

Wir haben schon verschiedene Möglichkeiten durchgespielt.

Brickson
Hat sich gelöscht

#2 erstellt: 23. Jan 2011, 12:25

Technisch möglich ist das. Dazu müsstest du dir allerdings ein

LRAD zulegen

Hier ist noch ein Video dazu.

thomyschunk
Neuling

#3 erstellt: 23. Jan 2011, 13:09

Hallo,

danke.

Das ist allerdings eine Nummer zu groß.

Ich habe zum Beispiel folgendes Szenario:

Ich bin in Köln und ein anderer ist in Engelskirchen.

In meiner Wohnung möchte ich hören, was der andere sagt.

Ich hatte schon an die Manipulation einer Stimmgabel gedacht, frage ist ob das auf die Reichweite geht - siehe zum Beispiel Wind und Schallübertragung.

Soweit ich das verstehe braucht man dazu schon sehr günstige Umstände.

Ansonsten könnte ich mir noch vorstellen, sowas ähnliches
wie Radio zu machen, nur über Entfernung.

bytelutscher
Inventar

#4 erstellt: 23. Jan 2011, 13:17

Dafür gibt es eine clevere Erfindung, die sich schon seit 100 Jahren bewährt hat: das Telefon!

thomyschunk
Neuling

#5 erstellt: 23. Jan 2011, 13:35

Hallo,

meine Idee ist in etwa folgende:

Ich spreche in meiner Wohnung:

er hört mich.

Dann antwort er.

Ich höre ihn.

Das alles mit Schallwellen sozusagen "drahtlos".

Telefon kostet gebühren und benötigt eine Installation.

*Manu*
Ist häufiger hier

#6 erstellt: 23. Jan 2011, 15:22

Versucht es doch gleich mit Telepathie, das spart den unnötigen Umweg über das sprechen.

pelowski
Hat sich gelöscht

#7 erstellt: 23. Jan 2011, 16:36

thomyschunk schrieb:

Warum, glaubst du, wurde das Telefon erfunden?

Im Übrigen halte ich dich für einen Troll.

Der Thread sollte geschlossen werden.

Grüße - Manfred

ZeeeM
Inventar

#8 erstellt: 23. Jan 2011, 16:54

pelowski schrieb:

Der Thread sollte geschlossen werden.

Nicht unbedingt, das hier ist recht interessant:

http://www.kfs.oeaw.ac.at/content/view/416/485/lang,8859-2/

pelowski
Hat sich gelöscht

#9 erstellt: 23. Jan 2011, 17:00

ZeeeM schrieb:

...Nicht unbedingt, das hier ist recht interessant:

http://www.kfs.oeaw.ac.at/content/view/416/485/lang,8859-2/

Hallo,

der link beschreibt Wissenschaft, der TE sucht nach Magie.

Grüße - Manfred

ZeeeM
Inventar

#10 erstellt: 23. Jan 2011, 17:02

pelowski schrieb:

der link beschreibt Wissenschaft, der TE sucht nach Magie.

Was nicht heißen soll, das angewandte Wissenschaft nicht irgendwas magisches hätte.

pelowski
Hat sich gelöscht

#11 erstellt: 23. Jan 2011, 17:09

ZeeeM schrieb:

... Was nicht heißen soll, das angewandte Wissenschaft nicht irgendwas magisches hätte. ;)

Hallo,

da gebe ich dir natürlich Recht.

Noch augenfälliger wird das Magische, wenn man sich ein wenig mit den Grundlagen - Quantenphysik - beschäftigt.

Grüße - Manfred

djtechno
Hat sich gelöscht

#12 erstellt: 23. Jan 2011, 20:38

Könnte man das nicht auch kleienr bauen? Klar,dann steigt die Resonanzfrequenz, aber man müßte die schallkanone auch 1:1 kleienr mit proportional weniger watt bauen können dann

Die entfernung sinkt dann aber auch, denke mal über 10-20 meter dürfte mand as mit eine rverkleinerten version hinkriegen, aber nicht von beutelsbach bis nach feuerbach

[Beitrag von djtechno am 23. Jan 2011, 20:51 bearbeitet]

ahebeisen
Stammgast

#13 erstellt: 23. Jan 2011, 20:46

wenn dem TE eine Entfernung von 200 Metern ausreicht,
dann genügt die geringfügige Investition von 2x 4.000 bis 15.000 Euro
für ein Reflektionslasersystem, bei dem die Schwingungen
von Fensterscheiben abgetastet werden können.

Das ist natürlich wesentlich preiswerter, als ein Telefon.

djtechno
Hat sich gelöscht

#14 erstellt: 23. Jan 2011, 20:53

Eben. Bei O² gibts schließlich gratis sim-karten mit 1€ freiguthaben und bei base für 10€ eine quasselflat, oder bei fyve für 5€ /Monat internet ...

ahebeisen
Stammgast

#15 erstellt: 23. Jan 2011, 20:57

o - ich hab noch ne geile Idee

Man nehme einen geringfügig stärkeren Laser und richte ihn
auf den von den US-Astronauten auf dem Mond hinterlassenen
Spiegel aus.

Die Sprache sollte man möglichst digitalisieren.

Entsprechend des (sich leider verändernden) Winkels sollte
das Gegenüber sich nun rasch auf der Erde bewegen, um den
Laserstrahl "aufzufangen".

...wenn aber einer gut zu Fuß ist, sollte das gehen...

Problematisch wird es natürlich, wenn der Winkel das Gegenüber
veranlassen sollte, die Erde zu verlassen.

...aber was mach man nicht alles für ein gutes Gespräch..