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Wehrdinst -ja, oder nein?
1. Wehrdienst ja (40 %, 18 Stimmen)
2. Wehrdienst nein (57.8 %, 26 Stimmen)
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Wehrdienst -ja, oder nein?

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Maze1601
Stammgast
#1 erstellt: 07. Jun 2004, 10:01
Seid ihr dafür, oder dagegen?
Wenn dagegen: warum?
wer soll die aufgaben des Ziwildienstes übernehmen?
wer bezahlt dies?

Ist die Bundeswehr einfach nur saufgelager oder doch sinnvoll? Wer soll dann das Land verteidigen? Berufsarmee?
CPHSB
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 07. Jun 2004, 12:33
Ich habe zwar mit ja gestimmt, allerdings meine ich damit die generelle Pflicht etwas fürs Land zu tun. Ich selbst habe keinen Wehrdienst geleistet sondern aus voller Überzeugung verweigert und Zivildienst gemacht. Damit habe ich was sinnvolles getan und meinen Beitrag zu unserem Sozialstaat geleistet. Außerdem habe ich dabei sicher einiges fürs Leben gelernt. Die Bundeswehrzeit ist meiner Meinung nach sinnlos, was ich so von sämtlichen Bekannten gehört habe ist, daß die Zeit beim Bund nur aus Saufen und Faulenzen bestanden hat. Nur halt in der Grundausbildung ein bißchen durch den Schlamm robben usw. Aber das kann's doch nicht sein, wo liegt denn da der Sinn? Außerdem ist die Zeit doch viel zu kurz um jemandem was beizubringen um ihn irgendwann mal irgendwo einzusetzen. Ich denke, daß wir mit einer kleineren, dafür aber besser ausgestatteten und ausgebildeten Berufsarmee besser fahren würden. Stattdessen sollte jeder eine Art von Ersatzdienst leisten, unabhängig ob Mann oder Frau. Die Wehrpflicht wird doch nur noch beibehalten, weil die Zivistellen nicht zu ersetzen wären.
Leon-x
Inventar
#3 erstellt: 07. Jun 2004, 14:37
Ich setze vorraus das Leute in der Bundeswehr das Wort Wehrdienst auch richtig schreiben können.

Wehrdienst nicht Wehrdinst.

Leon
mott
Stammgast
#4 erstellt: 07. Jun 2004, 14:55
Hab auch ja getippt, ist aber sicher eine Entscheidung die man nur für sich persönlich treffen kann. Auch ich möchte keinen Krieg. Berufsarmee kann ich mir schon vorstellen, allerdings geht der Trend meiner Meinung nach in Richtung Azubi bei irgendeinem ich sags mal hart "billig Job", bitte nicht falsch verstehen
DrNice
Inventar
#5 erstellt: 07. Jun 2004, 15:40
Moin!
Der kalte Krieg ist vorbei, Kasernen werden geschlossen und bei den 9 Monaten Grundwerdienst lernt man eh nicht so viel, dass man im Verteitigungsfall von Nutzen wäre.
Wurde vor ein paar Wochen T3 gemustert - mir wurde gesagt, dass die Wahrscheinlichkeit, zur Bundeswehr zu müssen ca. 0,1% beträgt.
man verlieder 9 Monate und der Staat muss dafür blechen - nein danke!
Maze1601
Stammgast
#6 erstellt: 07. Jun 2004, 22:39
sir, entschuldigung,sir, dass ich des e vergessen habe.

Noch was interessantes: Frauen wollen gleichberechtigung. Warum kein wehrdienst für frauen? Sind sie nicht dadurch im vorteil?

Zu meiner meinung: für was soll man unmotivierte Jugendliche dazu "zwingen"? Wer unbedingt Soldat sein will, kann doch einfach in eine Berufsarmee gehen. dies würde kosten Sparen. Und einen allgemeinen Zivildienst einführen, für männer wie frauen. Um die Soziale Ader der deutschen zu stärken.
selfmadehifi
Stammgast
#7 erstellt: 07. Jun 2004, 23:29
Hallo,
war zwar eine "seltsame" Zeit damals, aber heute wäre
ich gegen Wehrdienst. Schon, weil mir nach der Schule
ein Jahr geklaut wurde. Was hätte da alles werden können.
Und mit dem Punkt Gleichberechtigung ist es nicht weit
her, Frauen dürfen rein, Männer müssen, kann nicht sein;)
Die Studienabgänger sind so schon zu alt in DE, und dann
noch der Bund... nein.
sty
Stammgast
#8 erstellt: 07. Jun 2004, 23:35
hi,
also wehrdienst ist ja mal echt schwachsinn, total sinnlos. das bringt einem nix. ich habe aus überzeugung verweigert und hatte eine sehr schöne zivi-zeit. bundeswehr bringt dir absolut gar nix. was ich da schon gehört hab. saufen lernst du, falls du es nit schon kannst
also war das ein weiterer grund warum ich nit zum bund muss...
ja aber das ist natürlich die frage: wer macht die zivi jobs, wenn die wehrpflicht wegfällt. arbeitssuchende? statt von der stütze zu leben, was dafür tun?
ka bin kein politiker und das ist auch gut so
aber zivildienst kann ich nur empfehlen, macht (natürlich je nachdem was einem am ehesten zusagt) richtig spaß und bei vielen bringts auch was. viele werden sozialer, ruhiger, geduldiger,.....


EDIT: jaaaaa und dann wird einem natürlich noch einfach so ein jahr geklaut und den frauen nicht. (höchstens dann später vielleicht währen der schwangerschaft/en)


[Beitrag von sty am 07. Jun 2004, 23:37 bearbeitet]
Maze1601
Stammgast
#9 erstellt: 07. Jun 2004, 23:41
Du kannst auch als mann die 3 jahre antreten und zu hause bleiben. die frau fällt am ende der schwangerschaft 3 monate aus. bei 2 kindern 6 monate.

@sty:

Leider(oder auch nicht) darf man in Deutschland niemand zu einer arbeit zwingen, da wir ein Sozialstaat sind.


[Beitrag von Maze1601 am 07. Jun 2004, 23:42 bearbeitet]
hirn-lego
Stammgast
#10 erstellt: 07. Jun 2004, 23:55
Moin,

Die Wehrpflicht müsste langsam mal abgeschafft werden.
Den Grundwehrdienst meinetwegen als Praktikum an der Waffe verstehen!
Würde vielleicht die Bedenken einiger Politiker schmälern, die Angst haben, das Berufsheer könne wegen Personalmangels zu klein ausfallen.
Das so gesparte Geld (=unsummen) nutzen, um ein "allgemein soziales Praktikum" (mit Fachrichtung) oder so anzubieten und interessant zu machen.
Wenn man die Arbeitgeber dazu brächte, dieses "Praktikum" bei Bewerbungen mit zu gewichten, könnten einige orientierungslose Schulabgänger meiner Meinung nach Zivildienststellen ausfüllen.

Ist leider utopisch, wahrscheinlich auch zu optimistisch.


Grüße, Hirn-Lego
sty
Stammgast
#11 erstellt: 08. Jun 2004, 00:13
@ Maze1601: hm ja stimmt, hast recht, wobei ich mich frage wieso man sie nicht dazu zwingen kann hmm... z.b. essen auf rädern zu machen oder so, is ja nix als autofahren und essen reinbringen, eventuell aufmachen/schneiden und kurz smalltalk halten.
aber naja stimmt schon, aber die stellen kann man dann arbeitssuchenden eher anbieten, ist aber jetzt auch schon möglich und es machen auch einige
CPHSB
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 08. Jun 2004, 08:39
@sty:
An sich wäre ich ja auch dafür daß man chronische Drückeberger zur Arbeit verdonnert. Aber dann doch bitte Spargel stechen etc. Im sozialen Bereich dürfte das schwierig werden. Ich habe selbst Essen auf Rädern gefahren und das ist doch ein bißchen mehr als nur Auto fahren und Essen verteilen. Du bist teilweise der einzige Bezugspunkt, den die Leute zur Außenwelt haben und dementsprechend sollte man sich auch verhalten. Da ist es nicht gut wenn man mit den Leuten völlig unmotiviert und unfreundlich umgeht. Ich habe es selbst erlebt und hatte solch einen Kollegen dem alles scheißegal war. Nicht nur daß einige Leute ziemlich vor den Kopf gestoßen waren, man hat es auch an unseren Verkaufs- und Kundenzahlen gemerkt. Die gingen nämlich drastisch nach unten auf den Touren meines Kollegen. Ältere Menschen sind da sehr schnell mit ihrer Reaktion auf mangelnden Service und Unfreundlichkeit. Das wiederum ist für den Träger einer solchen Einrichtung von Nachteil. Also lieber nur motivierte Leute für solche sozial anspruchsvollen Tätigkeiten heranziehen.
sty
Stammgast
#13 erstellt: 08. Jun 2004, 11:16
@ CPHSB: stimmt auch teilweise, ich habe auch essen auf rädern ausgefahren, während meiner zeit beim behindertenfahrdienst UND habe auch noch hausnotruf gemacht.
ich habe mir immer viel mehr zeit genommen als meine kollegen, da auch mir die leute NICHT scheiß egal waren. (was man auch beim vergleich des trinkgelds sehen konnte, welches man eigentlich ja nicht annehmen darf)

auf der tour die ich gefahren bin war es so, dass die leute meist aber auch noch verwandte oder bekannte hatten. aber ich war trotzdem immer freundlicher und hilfsbereiter als die anderen.
ZUR NOT würde es aber auch mit "auto fahren und essen reinbringen" reichen. najaaa oder vielleicht auch nicht, egal es sollte nur ein schnelles beispiel sein.
klingtgut
Inventar
#14 erstellt: 08. Jun 2004, 11:41
Hallo,

natürlich dagegen,ich habe noch 24 Monate Zivi machen müssen...war aber eine alles in allem sehr gute Zeit.

Viele Grüsse

Volker
bothfelder
Inventar
#15 erstellt: 08. Jun 2004, 12:13
Hi!

Eindeutig Berufsarmee... früher o. später ist das ein Fakt.
Aber ob es ganz ohne "Wehrpfilcht" auskommen wird/soll/will unserer aller gutes Deutschland... weiß ich nicht.

-(europ.) Berufsarmee,
-soziales Jahr für alle (m+w!), wie auch immer das "aussehen" mag..

Andre
Maze1601
Stammgast
#16 erstellt: 08. Jun 2004, 12:20
europ. Berufsarmee ist ein guter Vorschlag.
CPHSB
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 08. Jun 2004, 12:36
Stimmt, sind doch alle pro-Europa. Dann können wir doch auch eine gesamteuropäische Armee haben als gleichwertiger Partner der USA. Würde ggü. den Armeen der einzelnen Ländern sicher einiges an Kosten sparen. Hat allerdings einen großen Nachteil: die Zivi-Stellen in der BRD sind mittelfristig nicht zu ersetzen. Wie es in anderen europäischen Ländern aussieht weiß ich nicht.
Maze1601
Stammgast
#18 erstellt: 08. Jun 2004, 13:08
mit einer europ. armee kann man wirklich kosten sparen, zb. durch spezialisierung: zb:Italien und spanien marine, Deutschland, Frankreich Luft und boden, usw.
bothfelder
Inventar
#19 erstellt: 08. Jun 2004, 13:31
Hi!

Welche Nation was/wie am besten kann, ist wohl egal. Hauptsache jeder Beteiligt sich drann... Und nich immer Deutschland bezahlt alles o. das meiste.
Ich bezweifle auch mal, daß die Südländer die besseren Marine(soldaten) haben... aber da ist ja auch egal.

Und wie gesagt.
So ein soziales Jahr sollte für jeden ein muß sein. Das die dann evtl. auch die Tätigkeiten bekommen, die heute von den Zivi's erledigt werden... kann man auch machen.

Andre


[Beitrag von bothfelder am 08. Jun 2004, 13:33 bearbeitet]
Maze1601
Stammgast
#20 erstellt: 08. Jun 2004, 13:36
Des waren auch nur igend welche beispiele.

aber des mit den zivi aufgaben für jeden war ja so gemeint. Was ich auch infair finde ist, wenn jemand eine brille hat, wird ausgemustert, muss er nichts machen. Werde ich jetzt dafür bestraft, dass ich gesund bin???
bothfelder
Inventar
#21 erstellt: 08. Jun 2004, 14:30
Hi!

Nein, als unfair würde ich's nicht sehen, aber es hat doch "nur o. auch" versicherungstechnische Gründe.

Andre
Maze1601
Stammgast
#22 erstellt: 08. Jun 2004, 14:51
Ja, ok!

Aber dann sollen die ausgemusterten auch zivi machen. Ich meine, ich würde gerne ausgemustert werden, dann hab ich 9 monate gespart. Aber wo is da die gleichberechtigung den anderen gegenüber, die die 9monate leisten müssen?
bothfelder
Inventar
#23 erstellt: 08. Jun 2004, 15:19
Hi!

ich sagte doch schon... alle! ein soziales jahr...
wer zur army will (hauptberuflich), dann der muß wegen mir nicht, aber... alle sollten mal was in der richtung tun müssen/sollen/besser auch wollen...

Andre
sparkman
Inventar
#24 erstellt: 08. Jun 2004, 18:59
ich kann nur sagen bundeswehr waren meine schönsten 9 monate meines lebens und das war erst letztes jahr.

wenn sie was frei gehabt hätten in der kompanie wo ich war, währe ich jetzt noch beim bund.
Dragonsage
Inventar
#25 erstellt: 10. Jun 2004, 23:38
Meine Meinung:

Man muß 1 Jahr einen Dienst schieben, allerdings stehen zur Auswahl:

Zivi im Pflegedienst - quasi wie bisher
Bundeswehr
Bundesgrenzschutz
Polizei
Feuerwehr
technischer Hilfsdienst
(und vergleichbares)

Das gilt für Männlein wie auch für Weiblein gleichermassen. Sollte Mann /Frau für die Auswahl nicht geeignet sein, darf man eine weitere Auswahl treffen, nämlich solange bis man was passendes gefunden hat.

Gruß DS
Maze1601
Stammgast
#26 erstellt: 11. Jun 2004, 08:56
Das klingt auch interessant. So könnte man mehr menschen auf Katastrophenschutz schulen(THW, Feuerwehr) und in so einem Falle (z.b. hochwasser) berufen.

Gute Idee
4hrsmn
Ist häufiger hier
#27 erstellt: 11. Jun 2004, 11:26
also ich war beim bund vor 4 jahren und muss sagen das es eine sehr lehrreiche zeit war wo lernt man sonst noch den umgang mit so vielen mitmenschen man hat vorgesetzte (ich war der älteste im zug alle vorgesetzten waren jünger)
gleichberechtigte und nach einer gewissen zeit auch verantwortung über neulinge ich bin seitdem viel toleranter habe leute kennengelernt mit denen ich normalerweise nie geredet hätte und heute treffen wir uns immer noch
also es ist auf jeden fall eine bereicherung für mein soziales wesen gewesen auch freunde familie arbeitskollegen sagen ich bin seit der bundeswehrzeit viel ruhiger ausgeglichener
ich kann es nur jeden raten hinzugehen
was es aber für das land bedeutet ist die wehrpflicht nichtmehr ganz zeitgemäss und viel zu teuer
aber das ist dann die sache der politiker
hirn-lego
Stammgast
#28 erstellt: 12. Jun 2004, 14:45
@maze

ein Freund von mir macht als Ersatz Dienst (Ersatzdienst) beim THW, allerdings sehr lange, da er nur einmal pro Woche Übung oder Einsatz hat.

mfG Hirn-Lego
Oliver
Hat sich gelöscht
#29 erstellt: 13. Jun 2004, 09:18
Ich war Wehrpflichtiger und mir hat es sehr gut gefallen, so das ich mich nach 6 Monaten zum SaZ verpflichten habe lassen. Ich bereue die Zeit nicht. Es hat mir sehr viel Spass gemacht. Ich war Stuffz im Sanitätsdienst und habe einen Behandlungsraum geleitet. Nebenbei habe ich noch verschiedene Ausbildungen gemacht.


Meine Meinung ist es sollte ein Zeit und Berufsheer gegründet werden. In neun Monaten kann man den Soldaten eh nichts mehr beibringen - viele wollen (wollten) auch nicht. Deshalb, wer das machen möchte sollte sich die Sache mal anschauen und sich dann für eine bestimmte Zeit verpflichten.
matzesstyle
Inventar
#30 erstellt: 13. Jun 2004, 12:35
Ich habe letzte Woche erst mit einem vom Bund gesprochen! War so eine Veranstaltung in der Berufsschule!

Es läuft sowieso eh mehr in Richtung Berufsarmee! Die Wehrpflicht soll herabgesetzt werden, die Zahl der "Bürokräfte" auch!

Abgeschafft wird die Wehrpflicht aber in keinem Fall, da man sonst zu viele Schwierigkeiten hätte, sie wieder einzuführen!
Ausserdem werden keine Neuen mehr angenommen, die nicht mindestens Realschulabschluss oder vergleichbares haben!

Im Großen und Ganzen finde ich die Wehrpflicht nicht gut! Dann lieber soziale Dienste leisten!
Aber ich hab gute Chancen ausgemustert zu werden, bzw T3!

Ausserdem, was ich von Freunden höre, wie das da beim Bund abläuft die ihre Wehrpflicht leisten! Das kann doch alles nicht angehen! Die ersten 3Monate ordentlich stressig und danch nur faul rumsitzen...
Bei meinem Verwandten ebenso, der hat sich verpflichten lassen für 12Jahre, glaube ich, der erzählt auch immer wieder, dass sie nichts zu tun haben! Ständig wird er zu Kursen geschickt, die er teilweise schon 3-5 Mal hinter sich hatte! Da wird ein Geld rausgehauen....

Aber auf der einen Seite werden Einem doch auch seine Rechte weggenommen! Ich MUSS zum Bund oder was vergleichbares machen! Aber was bringt es der Allgemeinheit, wenn der Eingezogene oder Derjenige der zum Sozialdienst "verdonnert" wird, absolut keinen Bock hat!
Es bringt rein gar nichts!

Ich bin dafür die Wehrpflicht wegzunehmen, eine reine Berufsarmee einzuführen oder wie schon vorgeschlagen eine EuropaArmee!
Wird ja auch nicht schlecht bezahlt, muss man dazu sagen!

mfg Matze, der alles erdenkliche probiert sich jeder Anstrengung zu entziehen! (ist bitte nicht sonderlich ernst zu nehmen )
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