Tag der Frau

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RheaM
Inventar
#1 erstellt: 08. Mrz 2011, 18:55
Anlässlich des heutigen 100. Internationalen Tag der Frau - im Westen nicht so bekannt, im Osten um so heftiger gefeiert - allen Ehefrauen und Partnerinnen zur Erinnerung:


Ratgeber für die gute Ehefrau

* Halten Sie das Abendessen bereit
Planen Sie im Voraus, wenn nötig schon am Vorabend, um ein köstliches Abendessen servieren zu können, wenn ER nach Hause kommt. So signalisieren Sie IHM, dass Sie an IHN gedacht haben und SEINE Bedürfnisse wichtig nehmen. Die meisten Männer sind hungrig, wenn sie nach Hause kommen und die Aussicht auf ein gutes Mahl (am besten sein Lieblingsessen) ist ein essentieller Teil einer herzlichen Begrüßung.
* Bereiten Sie sich vor
Nehmen Sie sich eine 15-minütige Auszeit, damit Sie frisch und erholt sind, wenn er nach Hause kommt. Bessern Sie Ihr Make-up nach, schmücken sie Ihr Haar mit einer Schleife und sehen Sie frisch aus. ER hat den Tag mit gestressten Menschen verbracht, das braucht ER nicht auch zuhause.

* Seien Sie fröhlich und interessant
Nach einem langweiligen Arbeitstag braucht er vielleicht Aufmunterung und es ist IHR Job, IHM diese zu geben.

* Räumen Sie auf.
Gehen Sie noch einmal durch's Haus bevor ER nach Hause kommt. Räumen Sie Schulsachen, Spielzeug und Zeitungen weg und wischen Sie nochmal mit dem Staubtuch nach.

* Während der kühleren Jahreszeiten sollten Sie ein Feuer im Kamin machen, damit er sich besser entspannen kann. Er wird das Gefühl haben, in einem sicheren, warmen und sauberen Hafen gelandet zu sein. Auch Ihnen wird es gut tun, denn, Ihren Mann zu verwöhnen, wird Ihnen ein tiefes Gefühl persönlicher Befriedigung verschaffen.

* Bereiten Sie die Kinder vor.
Nehmen Sie sich einige Minuten Zeit und waschen Sie ihre Hände und Gesichter, kämmen Sie ihre Haare und, wenn nötig, ziehen Sie Ihnen frische Kleider an. Sie sind kleine Schätze und ER wünscht, dass sie sich auch so verhalten.

* Minimieren Sie den Geräuschpegel.
Sobald ER zuhause ist, vermeiden Sie jeglichen Lärm, sei es die Waschmaschine, der Staubsauger o.ä. Halten Sie die Kinder dazu an, leise zu sein.

* Seien Sie glücklich, IHN zu sehen.

* Begrüßen Sie IHN mit einem warmen Lächeln.
Seien Sie betrebt IHM zu gefallen.

* Hören Sie IHM zu.
Sie haben sicher auch einiges zu erzählen, aber jetzt ist nicht der richtige Zeipunkt. Lassen Sie IHN zuerst reden. Vergessen Sie nicht, das was ER zu sagen hat, ist wichtiger.

* Der Abend gehört IHM.
Machen Sie IHM niemals Vorwürfe, wenn er zu spät nach Hause kommt oder ohne Sie essen oder zu anderen Vergnügungsveranstaltungen geht.

* Versuchen Sie seine Welt des Stresses und Leistungsdrucks
zu verstehen und sein elementares Bedürfnis sich zu Hause zu entspannen.

* Ihr Ziel: Stellen Sie sicher, dass Ihr Zuhause ein Ort der Ruhe, Ordnung und Sauberkeit ist, wo ER physisch und psychisch auftanken kann.

* Empfangen Sie IHN nicht mit Problemen oder Beschwerden.

* Machen Sie es IHM gemütlich.
Helfen Sie IHM dabei, sich in einem bequemen Sessel zurückzulehnen. Halten Sie ein warmes oder ein kaltes Getränk für IHN bereit. Bieten Sie IHM an seine Schuhe auszuziehen und sprechen Sie in einer ruhigen, angenehmen Stimme.

* Stellen Sie nie SEINE Handlung, Urteilsvermögen oder Integrität in Frage.
Vergessen Sie nicht: ER ist der Herr des Hauses und als solcher wird er immer mit Fairness und Aufrichtigkeit lenken. Sie haben nicht das Recht, dies anzuzweifeln.

* Eine gute Ehefrau kennt ihren Platz.


alles klar ??? *grins*


Aus dem Handbuch für die gute Ehefrau, 1955
Hüb'
Moderator
#2 erstellt: 08. Mrz 2011, 19:00

Aus dem Handbuch für die gute Ehefrau, 1955

Aktuell wie eh und je...
Detektordeibel
Inventar
#3 erstellt: 08. Mrz 2011, 19:11
Aktuell quatschen die Dummköpfe ja von Frauenquoten in den Vorstandsetagen...

Das ist doch das völlig falsche Ende. Frauen werden doch schon viel weiter "unten" diskriminiert. Wann sieht man eine Frau schonmal hinten auf dem Müllauto stehen?

Auf den Baustellen arbeiten doch schon lauter Ausländer weil einfach noch nicht genug Frauen ihre Maurerlehren durchziehen wollen.

Frauen raus aus der Deckung! Nicht immer "kleinmachen"!

Ab in die Fabriken, Schlossereien, die Schlachthöfe den Straßenbau und und und.

Warum müssen schwere Männer denn auf Hochspannungsleitungen rumturnen und sich abseilen lassen, gerade dünne und schlanke Frauen wären da viel beweglicher. Und was ist überhaupt mit den Feuerwehren? Männer haben da oft viel zu hohen BMI und dürfen nicht mehr den schweren Atemschutz mehr tragen. Frauen sollen doch auch mal die Kastanien aus dem Feuer holen.

Wir haben erst eine echte Gleichberechtigung wenn wir bei den schweren Arbeitsunfällen mindestens 40% Frauen dabeihaben. Vorher sind das doch alles nur Lippenbekenntnisse.
Bestie
Stammgast
#4 erstellt: 08. Mrz 2011, 19:13
Da gibts gar nichts zu lachen!

Vielleicht gibts ja mal ne Rückbesinnung......

Kleinlaut muss ich zugeben das ich zur Zeit der Hausmann bin
Detektordeibel
Inventar
#5 erstellt: 08. Mrz 2011, 19:26
Manche Frauen erwarten ja das der Mann den ganzen Tag arbeitet und dann soll er Abends noch einen hochbekommen. Also was das an Kraft kostet... Unmenschlich.

Lohnt doch gar nicht, Männer sollten sich mehr als Hausmänner verwirklichen. Dann kann man z.B. mal die ganzen Arbeiten am Haus durchführen wofür man sonst teure Handwerker bezahlen müsste. Hat Zeit richtig zu kochen, und außerdem steht zuhause ja die HIFI-ANLAGE, von der hört man doch nix wenn man unterwegs ist.
Bestie
Stammgast
#6 erstellt: 08. Mrz 2011, 19:30
Genauso isses bei mir....
djtechno
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 08. Mrz 2011, 19:43
Aber irgendwie hat Detektordeibel schon recht Gleichberechtigung bedeutet daß Männer und Frauen die selben Rechte und Pflichten haben. Früher hatte die Frau viel pflichten,wenig rechte. Heute hat sie mehr und mehr alle Rechte, aber genießt nach wie vor bestimmte zusätzliche privilegien. Die nehmen die Frauenrechtlerinnen gerne mit, aber wehe eine Frau ist irgendwo mal benachteiligt.

Die Gleichberechtigung ist auf jeden Fall eine gute und sinnvolle Sache., so lange wie am Ende TATSÄCHLICH eine Gleichberechtigng entsteht. Wenn irgendwann Frauen mehr dürfen als Männer, wird das bei den Männern wieder zu unzufriedenheit (verständlicherweise) führen, und dann könnte zur Emazipation die Gegenbewegung ( Efrauzipation ) ausbrechen.

Es gibt halt zwei dinge de die Menschen lernen müssen zuRespektieren und die zur Selbstverständlichkeit, über die keienr mehr groß nachdenken muß,werden müssen.


1.In erster Linie sind wir alle Menschen mann und Frau sind wir nur sekundär. Der Großteil unserer Wünsche, Gefühle und Bedüfnisse ist gleich. Wir wollen alle akzeptiert werden,anerkennung,Liebe, brauchen was zu essen, brauchen Sichereit und sind Teil einer Gemeinschaft und interessieren uns für dinge, tauschen uns aus, haben Meinungen. Es gibt tausende Dinge wo wir alle im Grund gleich sind, nur die Paar Dtzend die den Unterschied zwischen mann udn frau ausmachen an denen hängt sich die Gesellschaft immer fest.

2. Trotzd er vielen Gemeisnamkeiten GIBT es eine Handvoll untersciede zwischen Mann und frau, und die sind wichtig.
Männer können keine Kinder bekommen, müssen dafür diestrapazen und schmerzen der gebrut aber auch nicht durchmachen. Männer können die Toilette im stehen benutzen, was praktisch ist, dafür kann eine frau keinen Fußball in die Weichteiile bekommen. Unser Geschlechteil sitzt ja bekanntlich leider genau an der stelle, wo ales Drauffällt, wenn man was fallen läßt: Kaffee,Sachen die vom Schreibtisch kullern, Sachen die uns aus der Hand fallen.
Bedingt durch usnere Symetrie fällt alles immer Mittig runter. Und da steht bei uns leider was vor (gut bei dicken männern nicht)
Den Nachteil wiederrum hat frau nicht.

Auch im Körperbau gibnts unterschiede.

Diese Unerschiede werden manchmal im Rahmen der Gleichmachunggerne untern tisch gekehrt, was aber keinenwas bringt und schwachsinn ist.

So,was ist also der Punkt an der Sache: Wir sind alle Menschen, und das was wir für uns selber erwarten müssen
wir auch jedem anderen zugestehen, egal ob mann oder frau.

Oft wird vorgschoben,daß das andere Gechlecht angeblich unlogisch,unverständlich wäre. In wahrheit fehlt meist eifnach die generelle Tolleanz anderen Gegenüber.

In eienr Männer-wg kanns genaus streit geben oder in eienr reinen frauen-wg wie in einer ehe. Zusammenleben, egal ob mit anderen Männern udn frauen nbedeutet immer rücksichtnahme und kompromisse.
Da der Großteil des zusammenlebens zwischen mann und frau ist, denken dann viele,daß die geschlechtsunetrschiede das problem wären. Ich frage micha ber,wie viele menschen, die in eienr ehe scheitern,in eienr wg langfristig leben könnten...

Und das andre ist eben, daß es umgekehrt bestimtme unetrschiede zwischen männern und frauenn eben gibt. und da woo sie sind,und nur da, und sonst nirgends muß man die eben auch ebrücksichtigen.


Wenndoie gesellschaft mal so weit ist, brauchs keine emanzipation mehr, auch keine gegenbewegung, und dann klappt dasgegenseitige Zusammenleben auch von selbst
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