Warum wir die FDP brauchen

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Ohrkrauler
Neuling
#1 erstellt: 10. Jul 2011, 13:33
Einen guten Artikel dazu kann man hier lesen:

http://mrvc.blogspot.com/2011/04/warum-wir-eine-fdp-brauchen.html

Ich zitiere mal:

"Totalitarismus tritt heute nicht mehr als Anspruch einer ideologisch gerechtfertigten politischen Kraft auf, sondern als Verführer. Staatliche Versorgungs-Systeme für die basalen Lebensrisiken Krankheit, Arbeitslosigkeit, Alter - soziale Errungenschaften - waren die ersten Sprossen einer Leiter in die Rundumversorgung - man kann auch sagen: die ersten Schritte zur Befreiung von der Verantwortung für das eigene Leben."
Mimi001
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 10. Jul 2011, 14:09

Staatliche Versorgungs-Systeme für die basalen Lebensrisiken Krankheit, Arbeitslosigkeit, Alter - soziale Errungenschaften - waren die ersten Sprossen einer Leiter in die Rundumversorgung - man kann auch sagen: die ersten Schritte zur Befreiung von der Verantwortung für das eigene Leben.


Dies sind keine staatlichen Versorgungs-Systeme, sondern durch den Staat geregelte Versicherungs-Systeme ...


MiCo in seinem Blog schrieb:
Aufgabe einer FDP ist der politische Kampf für ein Gesellschaftsmodell, in dem es einerseits um die Verbesserung der Startchancen und insbesondere derer, die von Herkunft benachteiligt sind, geht ...


Grade die FDP ist bei ihrer eigenen Klientel, etwa den Apothekern, für (fast)sozialistische Zustände einerseits, andereseits werden genau von ihr nicht die Start-Chancen für Benachteiligte verbessert.


[Beitrag von Mimi001 am 10. Jul 2011, 14:11 bearbeitet]
catman41
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 10. Jul 2011, 15:06
Moin,

wer braucht hier in Spaßpartei?

Ich nicht!

Mehr lobbyismus geht nicht!

FDP, Nein Danke!
Harry
Schnuckiputz
Stammgast
#4 erstellt: 10. Jul 2011, 15:44
Naja, die von dem Blogautor erwähnte Gefahr einer totalitären Entwicklung durch zunehmende schleichende Entmündigung der Bürger ist nicht von der Hand zu weisen. Ich vermag aber nicht zu erkennen, daß die heutige FDP ein Garant ist, um einer solchen Entwicklung entgegenzuwirken.

Das größte Problem ist aber nicht die FDP, sondern daß im Grunde alle Parteien längst ihre Grundsätze verraten haben. Die CDU ist nicht mehr christlich, die SPD nicht mehr sozial, die FDP nicht mehr liberal, die Grünen nicht mehr pazifistisch. Nicht mal die Linken haben ein klares Profil, sondern zanken sich unentwegt.
pinoccio
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 10. Jul 2011, 15:47
Wieso zanken sich die Die Linken?

Ich dachte FDP CDU/CSU tun das...
Mimi001
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 10. Jul 2011, 15:50
Die sind sich untereinander überhaupt nicht grün, was die Programmatik angeht, das Verhältnis zur DDR / Sozialismus und jetzt gab es grade eine Diskussion über antisemitische ( antizionistische Tendezen.
ZeeeM
Inventar
#7 erstellt: 10. Jul 2011, 16:02

Schnuckiputz schrieb:
Ich vermag aber nicht zu erkennen, daß die heutige FDP ein Garant ist, um einer solchen Entwicklung entgegenzuwirken.


Das erscheint auch nicht ihr Hauptanliegen zu sein. Ihr Anliegen ist es die Besitztümer und Erwerbsmöglichkeiten für ihr Klientel zu verbessern und das der Allgemeinheit als Gewinn zu verkaufen.
Auf bestimmte Fragen hat keine Partei wirklich eine Antwort.
Das eine FDP spät römische Dekadenz bei Betrachtung der Schwachen in der Gesellschaft reklamiert, sagt schon eine Menge aus. Kann aber auch sein, das es ein rein provokantes Manöver war.

Ich für meinen Teil wünsche mir mehr Bildung, und eine andere Wahrnehmung der Gesamtgesellschaft. Wo Arbeitslosigkeit kein Malus ist, und diese Gruppe nicht herab würdigend behandelt wird.
Sehr viel mehr positives Denken und Handeln ist notwendig.
Hat schon mal wer einem 1€ Jober, der die Straße fegt nur ein paar Cent Trinkgeld gegeben und ihm gesagt, das er seinen Job gut macht? (Ich habe das mal gemacht)
Sowas kann mehr motivieren, als 2 Wochen erdrückende "Maßnahme" mit zweifelhaften Nutzen.
EIn großes Problem in unserer Gesellschaft ist der Umgang miteinander und das ist eine fette Baustelle.
Schnuckiputz
Stammgast
#8 erstellt: 10. Jul 2011, 16:12

ZeeeM schrieb:

EIn großes Problem in unserer Gesellschaft ist der Umgang miteinander und das ist eine fette Baustelle.


Das kann ich nur zustimmend dreimal dick unterstreichen! Und weil der Umgang miteinander so bescheiden ist (was man mitunter auch bei Diskussionen in unserem Forum mitbekommt!) ist auch die politische Kultur so im Eimer. Bestimmte Argumente erzielen bei den jeweiligen Meinungsgegnern nur noch reflexhafte oft ziemlich sinnfreie Reaktionen. So ein typischer geradezu entlarvender Fall war z.B. die Einführung der Redewendung "alternativlos" als Reaktion der Regierung auf Gegenargumente der Opposition.

Aber um über den Umgang miteinander zu diskutieren, müßte man einen neuen Thread aufmachen, das ist hier eher OT.
Ohrkrauler
Neuling
#9 erstellt: 12. Jul 2011, 09:23
Wenn etwas alternativlos ist, dann ist es alternativlos. Nicht jedes oppositionelle Argument macht praktisch Sinn. Von der Oppositionsbank aus ist leicht reden.
pinoccio
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 12. Jul 2011, 09:34
"Alternativlos" ist nur das eingeschwärzte rote "Basta"



[Beitrag von pinoccio am 12. Jul 2011, 09:35 bearbeitet]
Schnuckiputz
Stammgast
#11 erstellt: 12. Jul 2011, 10:20

Ohrkrauler schrieb:
Nicht jedes oppositionelle Argument macht praktisch Sinn. Von der Oppositionsbank aus ist leicht reden.


Das mag stimmen und gerade in diesem Bereich verfügt die FDP ja über viele Jahre Erfahrung. Seit sie nicht mehr in der Opposition ist, wurden so gut wie alle ihrer vollmundigen Versprechungen als heiße Luft entlarvt. Übrig bleibt nur noch ihre offenkundige faktische Regierungsunfähigkeit und Entbehrlichkeit.
nanesuse
Stammgast
#12 erstellt: 12. Jul 2011, 14:17
Das ist ja schön, Ohrkrauler, daß Du jetzt einen eigenen thread eröffnet hast.

Ich hatte Dir nämlich bereits in einem anderen thread (Du weißt, in welchem), einige Fragen gestellt, die Du geflissentlich ignoriert hast. Vielleicht hast Du sie aber auch einfach übersehen; besagter thread ist ja doch ein wenig unübersichtlich. Aber in diesem sehr überschaubaren thread solltest Du meine Fragen nicht übersehen können.
Könnte ich jetzt also Bitte mal ein paar Antworten von einem Wirtschaftsexperten wie Dir bekommen?

Ich komme Dir auch soweit entgegen, daß ich den fraglichen Abschnitt hier zitiere, damit Du nicht noch eigens suchen mußt:


Ohrkrauler schrieb:


Eine offene Frage: Wer soll die Sozialutopien bezahlen und vor allen Dingen, warum sollte er das tun?


Tja - gute Frage. Da haben wir natürlich Pech, daß Sozialutopien Geld kosten würden, und wirklich Glück, daß Marktutopien nicht nur kostenlos umzusetzen und zu haben wären, sondern sogar noch gewaltige Gewinne für alle Marktteilnehmer bedeuten. Wie anders ließen sich die unfaßbar hohen Haushaltsüberschüsse in den USA, Island, Großbritannien usw. sowie die gewaltigen Wohlstandszuwächse aller Bürger dieser Länder erklären, die wir als Konsequenz der marktradikalen Reformen und der Deregulierung der Finanzmärkte beobachten können?

Nicht auszudenken, wenn das schiefgegangen wäre; dann müßte man nämlich langsam Fragen stellen wie z.B.:

Wer soll die gescheiterten Marktutopien bezahlen und vor allen Dingen, warum sollte er das tun?

Schon mal darüber nachgedacht, daß Wirtschaft in einer Welt knapper Ressourcen überhaupt nur durch Umverteilungen irgendwelcher Art funktionieren kann? Daß es dabei gerechter oder ungerechter, vernünftiger oder unvernünftiger zugehen kann, ist völlig klar, aber: Jede überhaupt nur denkbare und mögliche Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung erfordert irgendwelche Umverteilungen. Selbst in einer idealen Welt mit unendlichen Ressourcen müßte aus bestimmten Gründen (das führe ich aber nicht aus) trotzdem noch in gewisser Hinsicht umverteilt werden.

Und wer der Meinung sein sollte, daß jeder, der Arbeit wolle, auch Arbeit finde, der beantworte mir Bitte folgende Frage:

Fritz Müller hat 10 iPhones. Er geht in eine Business School, in ein Hauptseminar, in dem 30 Studenten sitzen, und macht folgendes Angebot: "Jeder, der eines dieser iPhones möchte, bekommt auch eines, wenn er sich nur Mühe gibt." Natürlich stellt Fritz Müller bestimmte Bedingungen und sagt deutlich, welche Art von Mühen er erwartet. Soweit, so gut. Was macht Fritz Müller, wenn auch nur 12 der Studenten seine Bedingungen erfüllen?
Und was könnten ihm die Studenten wohl schon gleich am Anfang sagen?

Und jetzt Bitte nicht mit solchen Sachen kommen wie: Na, dann kriegen 2 Studenten eben ein Schnurtelefon, daß Fritz Müller mal schnell aus Angelschnur und Konservendosen zusammenschludert. Denn das Angebot war: ein iPhone.

Außerdem könnte man das Problem ja auch in gleicher Form so schildern: Fritz Müller geht mit 10 Schnurtelefonen in einen Kindergarten, in dem 30 Kinder sitzen und verspricht ....

Also: wie sieht die Lösung aus, und wie sieht sie aus, wenn man die iPhones durch Arbeitsplätze und die Studenten durch Arbeitslose ersetzt?
Mindestens der Ohrkrauler sollte jetzt eine überzeugende Lösung nennen.


Ich kann die Aufgabe auch noch ein ganz klein wenig abstrakter formulieren:

Verteile N Güter (Waren, Arbeitsplätze, was auch immer) auf X Personen, wenn N signifikant < X (etwa ein paar Millionen mehr X als N), und wenn versprochen wurde, daß jeder X, der ein N haben will, auch ein N bekommt ("Wer arbeiten will, der bekommt auch einen Arbeitsplatz").

Nun mal los, und besten Dank im Voraus für die Antwort. Sollte wieder keine kommenm, dann wüßte ich zumindest, was ich von Deiner Wirtschaftskompetenz zu halten hätte - und damit wohl auch von der Deiner Partei. Das würde zugleich eine Antwort auf Deinen thread-Titel geben - freilich eine andere, als Du sie Dir wohl wünschst ....

Und sag' mir doch Bitte bei der Gelegenheit auch gleich noch, wie die FDP zu Bad Banks usw. steht - geht der FDP auch die


Befreiung von der Verantwortung für das eigene Leben


zu weit, wenn es sich um die Verantwortlichen für gescheiterte Luftnummern und geplatzte Spekulationsblasen mit "finanziellen Massenvernichtungswaffen" (so immerhin Warren Buffett) handelt, die unter lautstarken Hinweisen auf ihre "Systemrelevanz" bei der Regierung penetrant gebettelt haben?

Oder kann sich die FDP dazu gar nicht äußern, weil Banker ja bekanntlich - im Gegensatz etwa zu Hartzern - nicht in spätrömischer Dekadenz in Luxusvillen hausen und deswegen auch nicht zu kritisieren wären?

Gruß,
nanesuse

Edit: noch schnell einen ärgerlichen Tippfehler korrigiert.


[Beitrag von nanesuse am 12. Jul 2011, 16:28 bearbeitet]
RoA
Inventar
#13 erstellt: 12. Jul 2011, 16:55

Ohrkrauler schrieb:
Wenn etwas alternativlos ist, dann ist es alternativlos.


Geil ist Geil.

Wenn etwas alternativlos ist, dann brauchen wir keine Regierung, denn die ist dann ohnmächtig. Alternativlos suggeriert sachlich unangemessen, dass es bei einem Entscheidungsprozess von vornherein keine Alternativen und damit auch keine Notwendigkeit der Diskussion und Argumentation gebe. Behauptungen dieser Art sind 2010 so oft aufgestellt worden, daß sie drohen, die Politikverdrossenheit der letzten 9% der Bevölkerung zu verstärken. Alternativlos waren unter anderem die Griechenlandhilfe, die Gesundheitsreform, Stuttgart 21 sowie sämtliche anderen Vorhaben der Regierung des aktuellen Horrorkabinets einschließlich der vielen nicht eingeleiteten Reformen. Eigentlich müßte Angie TINA (There Is No Alternative) heissen.
Detektordeibel
Inventar
#14 erstellt: 12. Jul 2011, 19:39

Naja, die von dem Blogautor erwähnte Gefahr einer totalitären Entwicklung durch zunehmende schleichende Entmündigung der Bürger ist nicht von der Hand zu weisen. Ich vermag aber nicht zu erkennen, daß die heutige FDP ein Garant ist, um einer solchen Entwicklung entgegenzuwirken.


Dito, der einzige Punkt ist das die anderen Parteien da noch schlimmer sind.
Die FDP ist schon sehr weit nach links gerückt wirtschaftspolitisch. Es gibt nur einen Bruchteil an Politikern darin die noch einigermaßen Durchblick haben und "liberale" Positionen vertreten könn(t)en.

Frank Schäffler z.B. der auch offen sagt das es für Pleitebanken ein Konkursverfahren braucht.

Aber ansonsten dasselbe Gesäusel wie in den "Einheitsparteien". Die Regierung Schröder war im Vergleich zur Planwirtschaft der Merkel-SED ja direkt "konservativ".

Warum ist die FDP derartig gefallen? Ganz einfach, weil sie nicht gemacht haben was sie versprochen haben und bei den Themen Euro-Rettung etc tragen sie die "alternativlosen" Kurse alle mit. Es wäre vernünftiger Gewesen die Koalition platzen zu lassen damit die große Koalition die Prügel kassiert und sich als ein Gegenpol zum restlichen Spektrum der Parteien aufzustellen, da hätte man die Zustimmung bei der Bundestagswahl verdoppeln und verdreifachen können, aber in der FDP sind keine Politiker die dazu die Eier in der Hose hätten. Ministerposten und Regierungbeteiligung auf einem sinkenden Schiff sind wohl attraktiver.


Das eine FDP spät römische Dekadenz bei Betrachtung der Schwachen in der Gesellschaft reklamiert, sagt schon eine Menge aus. Kann aber auch sein, das es ein rein provokantes Manöver war.


War ein provokantes Manöver, das hat Westerwelle aber weniger geschadet wie das hoffnungslose einknicken und unterbuttern lassen. Das Problem ist das die FDP wie gesagt zu weit links ist und sich soweit mit den Gegebenheiten arrangiert hat das man kein Alternativmodell zu HartzIV und Co anbieten kann.

Das Problem wird sich aber wohl bald von selbst gelöst haben wenn wir uns die aktuelle Entwicklung ansehen, viele werden die "rosigen HartzIV Zeiten" wieder herbeisehen die Zukunft geht eher in Richtung 50er Jahre.
Die meisten Leute kapieren immernoch nicht was passiert und schreien lieber marxistische Parolen wenn sie nicht an Konsum und Urlaub denken. Die Leute die alles als selbstverständlich erachten werden am schlimmsten zu Leiden haben.
RoA
Inventar
#15 erstellt: 12. Jul 2011, 23:29

Detektordeibel schrieb:
Die FDP ist schon sehr weit nach links gerückt wirtschaftspolitisch.


Die FDP bzw. ihre handelnden Personen sind weder links, noch rechts und schon gar nicht in der Mitte...


weil sie nicht gemacht haben was sie versprochen haben


eben drum.


Es wäre vernünftiger Gewesen die Koalition platzen zu lassen damit die große Koalition die Prügel kassiert und sich als ein Gegenpol zum restlichen Spektrum der Parteien aufzustellen, da hätte man die Zustimmung bei der Bundestagswahl verdoppeln und verdreifachen können


Das haben sie gewissermaßen bereits gemacht, als schwarz/rot nicht vermeidbar war. 14%, und ihre erste Tat war die USt-Ermäßigung für Hoteliers. Mit dem neuen Team würde das allerdings nicht passieren. Deshalb FDP. Fast Drei Prozent. Als Falsche Doktor Partei hat die FDP praktisch abgewirtschaftet. Fast. Aber morgen ist Schatzi fällig. Versprochen.
plastikohr
Inventar
#16 erstellt: 24. Sep 2011, 02:08

Warum wir die FDP brauchen

Wer meint, dieser Kasperverein! wird in DE
an der MACHT dringend benötigt, den kann
ich nur bedauern.

Die FDP darf in allen Wahlen gerne
genauso untergehen, wie in Berlin. Einen verlust
für DE sehe ich hier nicht!
ahebeisen
Stammgast
#17 erstellt: 25. Sep 2011, 01:26

plastikohr schrieb:

Wer meint, dieser Kasperverein! wird in DE
an der MACHT dringend benötigt, den kann
ich nur bedauern.



Die FDP hat sich von ihren Grundsätzen verabschiedet und
dafür die Quittung bekommen. Die Piraten in Berlin sind
genau in dieses Vakuum gestoßen. (Da hat das mit dem Kasperle-
verein funktioniert... )

Wir brauchen dringend wieder eine Partei, die auf die Wahrung
der Bürgerrechte achtet und Schäuble und Konsorten auf die
Finger klopft.
_ES_
Administrator
#18 erstellt: 25. Sep 2011, 01:32
pinoccio
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 25. Sep 2011, 02:12
anon123
Inventar
#20 erstellt: 25. Sep 2011, 10:21
Netter und kluger Artikel bei Spiegel online: Klick.
Detektordeibel
Inventar
#21 erstellt: 25. Sep 2011, 15:47
Für nen Speichel-Artikel gar nich mal so schlecht, ja.
_ES_
Administrator
#22 erstellt: 25. Sep 2011, 16:02
Ein was?
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