Die Skurilsten Kündigungsgründe

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djtechno
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 30. Jan 2012, 23:03
Hatte von einer Elektrofachkraft erfahren,warum er aus seinem Betrieb gefeuert wurde.

Er hatte 3 Kabel falsch angeschlossen

Da will man lieber nicht so genau wissen, welche Folgen das
hatte für Material und die Gesundheit dritter...

Hier könnt ihr die Skurilsten Begebenheiten und derbsten Pannen, die zur Kündigung von irgendwem oder Schadensersatzklagen geführt haben, posten, bitte anonym OHNE Firmennamen und OHNE Personennamen, wir wollen hier KEINE Rufschädigung an den Betrieben oder Personen betreiben :!:


[Beitrag von djtechno am 30. Jan 2012, 23:04 bearbeitet]
Böötman
Inventar
#2 erstellt: 30. Jan 2012, 23:09
Fristlose Kündigung geht nicht so einfach, bin selber gelernter Elektriker und da würde es mich doch mal interessieren was da genau vorgefallen ist.
djtechno
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 30. Jan 2012, 23:12
Wenn ich den nochmal antreffe, werde ich ihn fragen, kann aber dauern...
Böötman
Inventar
#4 erstellt: 30. Jan 2012, 23:21
Kein Problem, an sich gibt´s da aber nichts zu versauen da alles doppelt und dreifach abgesichert ist.
Apalone
Inventar
#5 erstellt: 31. Jan 2012, 10:12

Böötman schrieb:
Fristlose Kündigung geht nicht so einfach, bin selber gelernter Elektriker und da würde es mich doch mal interessieren was da genau vorgefallen ist.


von fristlos steht da nix!
Böötman
Inventar
#6 erstellt: 31. Jan 2012, 17:11
Dann muss er im Vorfeld schon Abmahnungen gesammelt haben oder grob Fahrlässig gehandelt haben um die sofortige Kündigung einzusacken.
Apalone
Inventar
#7 erstellt: 31. Jan 2012, 17:30

Böötman schrieb:
Dann muss er im Vorfeld schon Abmahnungen gesammelt haben oder grob Fahrlässig gehandelt haben um die sofortige Kündigung einzusacken.


Hä? Ich kann doch fristgerecht aus betrieblichen Gründen kündigen.
Es muss nicht unbedingt ein Fehlverhalten vorliegen, wenn eine Kündigung kommt.

Ich kann zB fristgerecht kündigen -und mache das auch wegen des Fehlverhaltens "3 Kabel falsch angeschlossen"- sage das aber nicht in der Kündigung sondern "aus betrieblichen Gründen". Dann ist die Schwere der Verfehlung schonmal NICHT Thema im Kündigungsschutzverfahren...
djtechno
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 31. Jan 2012, 22:07
Eben genau das vermute ich auch. Er sagte ja nichts von fristloser Kündigung, sondern nur, daß er gekündigt wurde, weil er 3 Kabel falsch angeschlossen hatte. Es muß in der Tat nicht in der Kündigung an sich drinstehen, was mündlich in der Firma gesagt wird, und was nachher auf dem papier steht, sind meist zwei paar Schuhe.
Böötman
Inventar
#9 erstellt: 31. Jan 2012, 22:30
Dann ist der Threattitel Irreführend. Betriebliche Gründe werden immer wieder genannt wenn jemand nen Bock geschossen hat, es aber offiziell keiner wissen darf.
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