Busunglück in der Schweiz

Ja, schlimm. Hat mich auch sehr betroffen gemacht.

Übelst. Vorallen scheint es keine Fehler, weder am BUS noch am Tunnel, noch übermüdete Fahrer gegeben zu haben. Scheitn einfach "nur" Pech gewesen zu sein, daß "normale" Restrisiko.

Heißt aber auch, man kann nix verbessern, keine weiteren Vorkehrungen für die Zukunft treffen. Eswird einem wieder Bewußt, daß es immer ein Restrisiko gibt und man sowas nie wirklich verhindern kann , auch wenn es sehr sehr selten passiert

Ganz aufgeklärt ist es ja noch nicht, ich befürrchte,die einzigen,die Eventuell wissen könnten, was der Auslöser war,sind die überlebenden Kinder. Die kann man wegen der Traumatisierung allerdings noch nicht fragen. Aber möglicherweise wird es nie eine Antwort geben, was den Fahrfehler ausgelöst hat.
Das kann eine Unachtsamkeit desaktiven Busfahrers gewesen sein, Eine Papierkugel, von einem Kind zum Busfahrer vorgeworfen, die diese Erschrocken hat, oder oder oder...

Es muß fürchterlich für die Eltern und die anderen Kinder sein.

Zu meiner Realschulzeit gab es auch mal einen Todesfall.

In unserer Klasse war ein Mädel, auf die ich damals stand. Im endeffekt wurde aber, wie immer, nix draus.

Dann blieb sie sitzen. Ein Jahr später ereilte sich dann das unglück. Sie war mit einer aus meiner damaligen klasse auf dem Motorrad. Sie hatte den Helmgurt nicht zu.

Dann knallten Sie wohl über ein auto drüber,daß aus einer Seitenstraße kam.
Die Klassenkameradin hatte den Helmgurt zu und Überlebte. Sie dagegen nicht,da ihr Gurt offen war.

Gab damals eine Trauerfeier an der Schule. Ich weiß nicht,wie es gewesen wäre, wenn Sie noch in unserer Klasse gewesen und ich mit Ihr noch täglich Kontakt gehabt hätte. So hatte ich mit ihr seit enem Jahr praktisch schon keinen Kontakt mehr gehabt. War ein Schlimmer schock für alle damals.

Das Problem war einfach die Notbucht.Wäre der Unfall 100 Meter weiter passiert müssten wir leider nicht darüber berichten