Mathe

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nolie
Stammgast
#1 erstellt: 12. Nov 2013, 23:14
Moin ich schreibe morgen eine Klausur und es hapert an einer Aufgabe:

Ich soll die Nullstelle dieser Funktion herrausfinden : f(x) = x - e²
Ich bin der Meinung das der Graph keine 0 Stelle hat,aber meine freundin sagt sie hat eine.. dies belegt sie rechnerisch hiermit:


0= x - e^2 /+ e^2
e^2=x

e^2= 7.389

Nun frage ich euch.. was ist richtig

schöne grüße

Ps:Ich weiß das ich hier eig verkehrt bin, aber evtl weiß jemand ja rat und dann muss ich mich nicht extra irgendwo Anmelden
Jurgen2002
Stammgast
#2 erstellt: 12. Nov 2013, 23:19
Hab das Thema auch gerade und ich bin mir ziemlich sicher, dass der Rechenweg deiner Freunde richtig ist, sofern x = 7,389 ist.
nolie
Stammgast
#3 erstellt: 12. Nov 2013, 23:29
Es macht ja auch sinn, aber wenn ich mir den Graphen im GTR zeichnen lasse hat die Funktion keine Nullstelle.
zuyvox
Inventar
#4 erstellt: 15. Nov 2013, 00:32
Und wie liefs??
ccshm
Schaut ab und zu mal vorbei
#5 erstellt: 12. Dez 2013, 21:13
Da sieht man mal wie lange das Wissen gespeichert bleibt. Ich hätte absolut keine Ahnung mehr wie man sowas macht!
nolie
Stammgast
#6 erstellt: 12. Dez 2013, 21:18
Mit 11 Punkten lief es dementsprechen gut. Danke der nachfrage.

Ich weiß auch nicht wofür man so etwas lernt
Was man fürs Abitur lernt ist doch eh 70% sinnbefreit, so lange man kein Mathematik studiert..
Leider ist es nicht nur für Mathe so, oder musste jemand schonmal einen Text Analysieren ? Die Elektronenbeugungsröhre erklären ? Interferrenzen ausrechnen die nur theoretisch möglich sind.
Ich glaube eher nicht und eig will ich mich nicht darüber aufregen.

schöne grüße


[Beitrag von nolie am 12. Dez 2013, 21:21 bearbeitet]
Apalone
Inventar
#7 erstellt: 13. Dez 2013, 11:56

nolie (Beitrag #6) schrieb:
....oder musste jemand schonmal einen Text Analysieren....


aber sicher. Jedes Mal, wenn ich anspruchsvolle Literatur lese.

Ich bin da durchaus anderer Auffassung, was die potenzielle Nutzbarkeit des Abiturwissens angeht.
Kampfkeks12321
Inventar
#8 erstellt: 24. Dez 2013, 00:01

Was man fürs Abitur lernt ist doch eh 70% sinnbefreit, so lange man kein Mathematik studiert..


Ich mache momentan ein Ingenieursstudium in Medientechnologie, du willst gar nicht wissen was da in Mathe behandelt wird.


Aber Apalone hat schon recht. Ich hätte nie gedacht, was man mit Integralrechnung so alles in der Praxis machen kann.


[Beitrag von Kampfkeks12321 am 24. Dez 2013, 00:01 bearbeitet]
Soundscape9255
Inventar
#9 erstellt: 24. Dez 2013, 01:08

nolie (Beitrag #6) schrieb:

Was man fürs Abitur lernt ist doch eh 70% sinnbefreit, so lange man kein Mathematik studiert..


Wenn du in die Verlegenheit kommen solltest ein technisches Studium zu beginnen, dann musst du solchen Kinderkram im tiefsten Suff lösen können.

BWL, Medizin und Chemie wird das auch brauchen.

Heutzutage macht ja jeder 3. Abitur, aber wehe, man soll mal die Tilgung für den Hauskredit rechnen...
Apalone
Inventar
#10 erstellt: 24. Dez 2013, 07:48

Soundscape9255 (Beitrag #9) schrieb:
......Heutzutage macht ja jeder 3. Abitur, aber wehe, man soll mal die Tilgung für den Hauskredit rechnen...


selbst hier Hobby bezogen tun sich doch schon Abgründe auf:
Umrechnung von Kreisflächen in Rechteckflächen (Öffnung von Bassreflexboxen); Maximalpegel von Lautsprechern, Errechnen von Impedanzen usw. usf.
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