jeden Tag nur Lärm aus Nachbar's Mc Crypt "Lautsprechern"

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delledrums
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 09. Mrz 2015, 20:13
Ein hallo erst einmal an euch alle!

Muß hier einfach mal den Misst loswerden!
Habe alkoholisierte minderbemittelte Nachbarn, die wirklich
jeden Tag sich den Kopf voll zudröhnen und dabei ihre sch...
Mc Krüppel bis zum ausklinken der Membran aufdrehen.
Und das tollste an der Sache ist das die quäcker von denen hörbar einfach nur ein klopfendes Geräusch und gekreische von sich geben. Das Problem ist zudem das diese Leute so
überzeugt von ihrem Schrott sind, das es schon echt weh tut. Mal ganz ehrlich, was soll man da noch machen oder wie geht man mit solchen Leuten um?
catman41
Inventar
#2 erstellt: 09. Mrz 2015, 20:40
das Leben ist schon hart!

lg
Harry
Joachim_drechsler
Inventar
#3 erstellt: 11. Mrz 2015, 00:02
Sowas kenne ich leider auch. Da kannst Du Dir nur eine andere Wohnung suchen. Solche Leute sind nach vielen Jahren des Alkoholmissbrauchs völlig durchgebrezelt. Die Rübe ist dann oft nur noch extrem hohl.So schlimm ist es leider sehr oft. Du findest einfach keine Ruhe, es sei denn Du erschießt die Schpacken. kannst auch probieren denen täglich satt die Fresse zu polieren. Ja, macht leider auf die Dauer voll aggressiv, mich zumindest. Klar, Gewalt ist keine Lösung, such Dir ne neue Unterkunft. Ist es aber Dein Haus in dem Du wohnst, nimm Dir einen Anwalt.
delledrums
Schaut ab und zu mal vorbei
#4 erstellt: 12. Mrz 2015, 21:25
Den Anwalt einzuschalten wollte ich bis lang
vermeiden und ob sich daraufhin etwas ändern
würde wage ich zu bezweifeln. So wie es allerdings
ausschaut werde ich da nicht drum herum kommen.
Grad jetzt in diesem Moment ist unter meinem Wohnzimmer
wieder echt der Teufel los. Da könnte man wirklich am liebsten geradewegs durch die geschlossene Tür durchmarschieren und na ja den Rest kann man sich denken. Wird mir warscheinlich nicht's anderes übrig
bleiben, als eine andere Wohnung zu nehmen.


Grüße Delledrums
delledrums
Schaut ab und zu mal vorbei
#5 erstellt: 12. Mrz 2015, 21:34
Den Anwalt einzuschalten steht da jetzt mehr im Bezug
zur Hausverwaltung, um da vielleicht doch etwas mehr
Druck aufzubauen, damit sie ihrer Pflicht zu handeln auch endlich nachkommen.
Reiniman
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 14. Mrz 2015, 21:30
Ich kann dir da nachfühlen.

In den 80er Jahren habe ich etwas ähnliches mit gemacht. Ich hatte mir eine schnuckelige 2 Zimmer Wohnung gemietet. Richtig schön, sogar mit Garage. Ich hatte sie mir echt schick zurecht gemacht. Decken runter gezogen, tapeziert usw. Dann starb über mir die Oma, Mutter des Vermieters.
Dann zog das Unheil seinen Lauf. Über mir zogen die Flodders ein und wegen der Nächtlichen Partys nix mehr mit schlafen. Zuerst mit dem Nachbarn gesprochen. Der war erstaunt, das es mir zu laut war. Seine Antwort war: Ich wohne hier.

Dann ein paar mal bei dem Vermieter beschwert. Der und seine Frau haben darauf Herrn Flodder angesprochen. Der hat dem Vermieter Prügel angedroht, falls er nochmal mit solchen Beschwerden vor der Tür auftauchen sollte.

Glaubt mir: Wenn man solche Nachbarn hat, dann ist es manchmal besser sich eine andere Bleibe zu suchen.
Apalone
Inventar
#7 erstellt: 15. Mrz 2015, 08:43

delledrums (Beitrag #5) schrieb:
....zur Hausverwaltung, um da vielleicht doch etwas mehr
Druck aufzubauen, damit sie ihrer Pflicht zu handeln auch endlich nachkommen.


Lärmmessungen machen, richtig dokumentieren, und dem Vermieter Mietkürzungen androhen.

Im Zweifel wirklich kürzen (das Gekürzte auf ein Sperrkonto einzahlen/weglegen).
ViSa69
Inventar
#8 erstellt: 15. Mrz 2015, 13:57
Wäre auch mein Vorschlag.
Druck auf - bzw. über den Vermieter ausüben. Alles dokumentieren.
Wenns zu heftig wird Polizei anrufen, die nehmen im Wiederholungsfalle auch die Musikanlage mit wenn's sein muss.

Kenne das auch gut als ich noch zur Miete wohnte, Gott sei Dank seit 15 Jahren im EFH
KarlRanftl
Stammgast
#9 erstellt: 15. Mrz 2015, 14:21
Hallo ViSa69 u.Forum

Ja genau,ein Einfamilienhaus muß man haben,dann macht laute Musik kaum Ärger.Ich meine aber schon geschlossene Fenster.Ich hatte 28 Jahre eine DHH u. im Hobbykeller ein Heimkino,aber man konnte schon aus dem Nachbarhaus was hören.Da steckt das große Problem aller Heimkino/Musikhörer,wir können nicht so laut aufdrehen wie wirs gerne hätten.Das ergibt eine Spassbremse.

Gruß Karl
spawnsen
Inventar
#10 erstellt: 18. Mrz 2015, 13:27
Aus eigener Erfahrung würde ich dir, vorausgesetzt du bist Mieter, zu einem Wohnungswechsel raten. Glaub mir, der Stress mit Polizei, Anwälten und Gericht ist es nicht wert. Kostet mehr Geld + Nerven als ein Umzug und allem was dazugehört.
Happy_Days_are_back_aga...
Inventar
#11 erstellt: 19. Mrz 2015, 13:21
Man darf halt nicht in solche Assiviertel ziehen

Ne aber bevor ich eine Wohnung gemietet habe, habe ich immer die Nachbarn mal rausgeklingelt und geschaut, wer da so die Tür aufmacht.

Also beim nächsten Umzug unbedingt machen!

Da kann man auch Dinge erfahren wie Schimmelprobleme und dergleichen...und nen Eindruck von seinen Nachbarn vorab zu haben ist halt goldwert!
Steven_Mc_Towelie
Inventar
#12 erstellt: 19. Mrz 2015, 13:33

Happy_Days_are_back_again (Beitrag #11) schrieb:

Also beim nächsten Umzug unbedingt machen!

Nur echt blöd wenn die nach Dir einziehen
Happy_Days_are_back_aga...
Inventar
#13 erstellt: 19. Mrz 2015, 13:36
Dann tritt mein erster Satz in Kraft!
juergen1
Inventar
#14 erstellt: 19. Mrz 2015, 16:22

Apalone (Beitrag #7) schrieb:
Lärmmessungen machen, richtig dokumentieren, und dem Vermieter Mietkürzungen androhen.
Lärmmessungen sind wohl etwas aufwendig. Aber alleine das Dokumentieren bringt schon was.
Einfach Datum und Uhrzeit festhalten, wenn Rambazamba ist.
Wenn Zeugen da sind, diese unterschreiben lassen. Wobei man sie aber nicht übermäßig dazu drängen sollte. Manchen ist es vielleicht unangenehm in solche Streitereien verwickelt zu werden.

Grundsätzlich sollte man aber auch überlegen, ob die Wohnung nicht etwas hellhörig ist, und man vielleicht durch bauliche Maßnahmen Abhilfe schaffen könnte.

Die Kunst bei solchen Streitereien ist es, konsequent zu unternehmen was möglich ist, ohne sich emotional übermäßig reinzusteigern.
Also möglichst nicht so: Frau Zehnbauer
Gruß
Jürgen
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