Warum ist das Flugzeug abgestürzt?

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Schwergewicht
Inventar
#1 erstellt: 26. Mrz 2015, 12:51
Wie immer geistern bei solch tragischen Ereignissen, zumindest so lange keine eundeutigen "Fakten" vorliegen, viele Meinungen/Erklärungen durch den Raum/die Medien.

Natürlich weiß ich auch nur so viel, wie bisher vor der kompletten Auswertung der Flugschreiber feststeht und das ist eigentlich genau genommen so gut wie nichts.

Allerdings ließ mich die wahrscheinlich feststehende Tatsache, die heute bekannt wurde, dass ein Pilot wohl bewusst "ausgesperrt" wurde ganz spontan zu einer Meinung gelangen die noch nirgendwo genannt wurde. Der im Cockpit verbliebende Pilot wollte Selbstmord begehen und hat dies ohne Rücksicht auf die Verluste der vielen zusätzlichen anderen Menschenleben auch einfach getan.
Schwergewicht
Inventar
#2 erstellt: 26. Mrz 2015, 16:25
Donnerwetter, in der französischen Pressekonferenz gegen 13.oo Uhr wird mein hier heute Morgen geäußerter Verdacht auf "Selbstmord" jetzt auch von offizieller Seite erstmalig genannt.

Aber wie dem auch sei, man kann leider nichts mehr ungeschehen machen.


[Beitrag von Schwergewicht am 26. Mrz 2015, 16:28 bearbeitet]
peacounter
Inventar
#3 erstellt: 26. Mrz 2015, 16:28
dann kommt zu dem suizidwunsch wohl auch noch hass auf die menschheit im allgemeinen dazu.
oder so krude motive wie religiöser fanatismus.
audiophilanthrop
Inventar
#4 erstellt: 26. Mrz 2015, 17:05
Die Kombination Depri + reichlich Streß ist aber potentiell auch nicht ohne... Naja, alles Spekulatius. Auf jeden Fall ein ziemlich dicker Hund, das ganze.

Mir ging's die letzten Tage auch irgendwie recht mies (ständig Akku leer), bin aber auch kein Pilot...
pragmatiker
Administrator
#5 erstellt: 26. Mrz 2015, 17:58
Der Thread wird vorübergehend mal moderiert, bis belastbare Fakten auf dem Tisch liegen - ganz einfach, um Verschwörungstheorien und Entgleisungen vorzubeugen. Das ist der mindeste Respekt, den man den Opfern und ihren Angehörigen derzeit erweisen kann.

Ich danke hier für Euer Verständnis.

Grüße

Herbert
Steven_Mc_Towelie
Inventar
#6 erstellt: 26. Mrz 2015, 18:06
Habe ich Gestern bei Facebook bekommen, ich finde das trifft den Nagel auf den Punkt.


Mkessler
Monohuhn
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 26. Mrz 2015, 19:07
Man beachte insbesondere die Punke 9 und 10. Wer über den Co-Piloten spekulieren oder Verschwörungstheorien stricken will, kann das ja im Kommentarbereich bei SPON machen, wo es schon heute Mittag sicher 50 Seiten mit solchem Schmus gab. Da wir nicht das Wissen der Unfallermittler haben (können), halte ich diesen Thread hier sowieso für unnötig.
ZeeeM
Inventar
#8 erstellt: 26. Mrz 2015, 19:53
http://www.rundschau...184900,30226970.html

Das ein Pilot mit seiner besetzten Maschine eine Suizid begeht ist wohl auch nicht das erste mal.
Menschen können in einen Zustand geraten in dem sie Handlung begehen, die man sich kaum vorstellen kann. Man darf in solchen Fällen nicht erwarten das es eine für jeden plausibel nachvollziehbaren Grund gibt. Wer suizid begeht, befindet sich in einem Ausnahmezustand.
catman41
Inventar
#9 erstellt: 26. Mrz 2015, 21:00

Olvin (Beitrag #7) schrieb:
halte ich diesen Thread hier sowieso für unnötig.


sehe ich genauso!

lg
Harry
Apalone
Inventar
#10 erstellt: 26. Mrz 2015, 23:27
Ich mach seit 1994 PsychKG-Rufbereitschaft (mit entsprechenden Einsätzen).

Die menschliche Seele bzw. dessen aktueller Gemütszustand ist nun mal nur schwer kalkulierbar.
Klangkatze
Stammgast
#11 erstellt: 27. Mrz 2015, 12:09
Als ob die Fluggesellschaften uns die Wahrheit mitteilen würden; ich bin sicher, daß die meistens sehr viel mehr wissen, als sie uns durch ihre Pressefuzzies mitteilen lassen.
RheaM
Inventar
#12 erstellt: 27. Mrz 2015, 12:53
Ich finde es schon merkwürdig wie schnell der Co- Pilot vorverurteilt wird, oder gibt es irgendwelche Tatsachen die die Selbstmordtheorie erhärten ?
peacounter
Inventar
#13 erstellt: 27. Mrz 2015, 13:08
natürlich.
das ist immer so und imo auch verständlich und nachvollziehbar.
vom kleinen imbiss um die ecke bis zum großkonzern oder der politik: was hinter den kulissen passiert, wird einem nicht auf die nase gebunden.
Apalone
Inventar
#14 erstellt: 27. Mrz 2015, 15:08

RheaM (Beitrag #12) schrieb:
oder gibt es irgendwelche Tatsachen die die Selbstmordtheorie erhärten ?


das Sinkflugeinleiten und Abschließen der Tür reicht nicht?!?!
hifi_angel
Inventar
#16 erstellt: 27. Mrz 2015, 15:38

RheaM (Beitrag #12) schrieb:
Ich finde es schon merkwürdig wie schnell der Co- Pilot vorverurteilt wird, oder gibt es irgendwelche Tatsachen die die Selbstmordtheorie erhärten ?


Nun, jedes kommerziell betriebener Flieger hat einen sogn. Transponder an Bord, der im Sekundentakt aktuelle Flugdaten (und wohl auch zusätzlich die eingestellte Flughöhe des Autopiloten ) sendet und von Flightradar24 gesammelt und reported wird.

Aus dem ( hier veröffentlichtem) Datenauszug ist zu erkennen, dass die beim Start eingegebene Reiseflughöhe im Autopiloten von 38.000ft um 9.30.55 (10.30.55 unserer Zeit) auf 96 ft (=29 Meter!) MANUELL eingestellt wurde!
Das ist ein Fakt!

In einem Notfall würde man kaum den Autopiloten umprogrammieren, sondern ihn ausschalten und manuell fliegen. Und wenn man dennoch die Höhenkontrolle dem Autopiloten überlässt würde man die Flugrichtung ändern (raus aus den Bergen).

Natürlich kann es infolge eines Unfalls sein, dass der Co-Pilot auch den Funkverkehr nicht mehr aktiv bedienen konnte. Aber laut Voice-Recorder hat er es ja noch nicht einmal versucht? Er hat nichts gesprochen, nur Atemgeräusche sind zu hören!

Natürlich konnte es sein, dass der Türöffnungsmechanismus infolge eines Unfalls nicht mehr funktionierte und gleichzeitig auch die Gegensprechanlage außer Betrieb war. Aber selbst bei dem vehementen Klopfen an der Tür (siehe Voice-Recorder) blieb er sprachlos?

Natürlich konnte es sein, dass er infolge eines Unfalls sofort bewusstlos
war und er nicht mehr reagieren konnte. Aber wer hat dann den Autopiloten umprogrammiert?
DexterTech
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 27. Mrz 2015, 15:42
Bis der Fall vollständig aufgeklärt ist, sollte vorsichtig mit Spekulationen umgegangen werden. Jetzt wird natürlich jedes Wort auf
die Goldwaage gelegt. Hätte man geahnt, dass das Unglück so eine schreckliche Ursache haben könnte, wären die Medien vielleicht auch von
Anfang an sensibler damit umgegangen. Aber weil man direkt nach Bekanntwerden des Absturzes so epicht auf die Ursache war,
ist das Tempo der Berichterstattung konstant geblieben.
peacounter
Inventar
#18 erstellt: 27. Mrz 2015, 15:51
auch wieder normal.
so funktioniert die presse.
es geht bei sowas nicht um irgend ein journalistisches ideal sondern um auflage und profit.
hifi_angel
Inventar
#19 erstellt: 27. Mrz 2015, 15:57
Was die Presse so alles medial "ausschlachtet" ist für mich schon lange nicht mehr relevant.

Doch Aussagen von offizieller Stelle fallen nicht darunter.
Hier noch eine aktuelle amtliche Aussage: Pilot war krankgeschrieben.
ZeeeM
Inventar
#20 erstellt: 27. Mrz 2015, 16:05

RheaM (Beitrag #12) schrieb:
Ich finde es schon merkwürdig wie schnell der Co- Pilot vorverurteilt wird, oder gibt es irgendwelche Tatsachen die die Selbstmordtheorie erhärten ?


Das was man aus dem Voicerecorder ziehen kann ist, das der Copilot aktiv den Sinkflug eingeleitet hat. Ob er beauftragt wurde, sowas kann man auch schon lesen, oder Suizid begangen hat, das wird man ohne Abschiedsbrief o.ä. nie wirklich erfahren. Etwas mehr wird man noch von dem Flightrecorder erfahren. Die absolute Gewissheit wird man aber nie bekommen.

Edit: War denn zum Zeitpunkt der Umstellung der Pilot noch in der Kabine?


[Beitrag von ZeeeM am 27. Mrz 2015, 16:08 bearbeitet]
RheaM
Inventar
#21 erstellt: 27. Mrz 2015, 16:22

ZeeeM (Beitrag #20) schrieb:

Das was man aus dem Voicerecorder ziehen kann ist, das der Copilot aktiv den Sinkflug eingeleitet hat.


Eben genau das kann man aus der Voicerecorderaufzeichnung nicht schließen, wie auch? Dazu brauchts wohl den Flightrecorder. Und da wirds schon spannend, bei einem der beiden Geräte ist wohl die Speicherkarte nicht (mehr) vorhanden, wie auch immer das geht.
volvo740tius
Inventar
#22 erstellt: 27. Mrz 2015, 17:13

DexterTech (Beitrag #17) schrieb:
Bis der Fall vollständig aufgeklärt ist, sollte vorsichtig mit Spekulationen umgegangen werden. Jetzt wird natürlich jedes Wort auf
die Goldwaage gelegt.


Deshalb kann ich das Vorgehen der französischen Staatsanwaltschaft nicht nachvollziehen, dass nach der gestrigen Pressekonferenz eine mediale Lawine losgetreten wird, hätte den dortigen Verantwortlichen klar sein müssen, im übrigen sind deren Ermittlungen ja unabhängig von der offiziellen Flugunfalluntersuchung. Sicher sprechen die jetzigen Indizien eine recht eindeutige Sprache, jedoch hätte man mit mehr Fingerspitzengefühl an die Sache
herangehen sollen, um den Angehörigen nicht noch mehr zu schaden.
hifi_angel
Inventar
#23 erstellt: 27. Mrz 2015, 18:04
Also wenn der Pilot seinem CoPilot diese Anweisung gegeben hat, den Autopiloten auf 29 Meter Flughöhe einzustellen oder generell die Höhe zu ändern, so hat er das bestimmt nicht schriftlich sondern mündlich (mit Bestätigung) getan. Der Voice-Recorder gibt das aber nicht her.
Zudem hätte zuvor eine Anfrage und Freigabe an/durch die zuständige Flugsicherung über Funk erfolgen müssen. Der Voice-Recorder gibt das aber nicht her.


[Beitrag von hifi_angel am 27. Mrz 2015, 18:05 bearbeitet]
hifi_angel
Inventar
#24 erstellt: 27. Mrz 2015, 22:53

RheaM (Beitrag #21) schrieb:

ZeeeM (Beitrag #20) schrieb:

Das was man aus dem Voicerecorder ziehen kann ist, das der Copilot aktiv den Sinkflug eingeleitet hat.


Eben genau das kann man aus der Voicerecorderaufzeichnung nicht schließen, wie auch? Dazu brauchts wohl den Flightrecorder. Und da wirds schon spannend, bei einem der beiden Geräte ist wohl die Speicherkarte nicht (mehr) vorhanden, wie auch immer das geht.


Für diesen einwandfreien Nachweis braucht es keinen Flightrecorder!
Siehe die Ausführungen in meinem Beitrag #16.
Die Aufzeichnungen von Flightradar sind zweifelsfrei.

Kein Autopilot stellt die Soll Flughöhe von selber ein. Keine Automatik stellt die Soll Flughöhe ein oder überschreibt die zuvor eingestellten Werte. Die Soll Flughöhe kann nur manuell eingestellt werden.
ZeeeM
Inventar
#25 erstellt: 27. Mrz 2015, 23:36
Die Fragen mehren sich
http://www.welt.de/w...s-Absturz-haben.html


"Wenn Du das Unmögliche ausgeschlossen hast, dann ist das, was übrig bleibt, die Wahrheit, wie unwahrscheinlich sie auch ist."
RheaM
Inventar
#26 erstellt: 27. Mrz 2015, 23:57

hifi_angel (Beitrag #24) schrieb:

Für diesen einwandfreien Nachweis braucht es keinen Flightrecorder!
Siehe die Ausführungen in meinem Beitrag #16.
Die Aufzeichnungen von Flightradar sind zweifelsfrei.

Kein Autopilot stellt die Soll Flughöhe von selber ein. Keine Automatik stellt die Soll Flughöhe ein oder überschreibt die zuvor eingestellten Werte. Die Soll Flughöhe kann nur manuell eingestellt werden.


Ach sooo, dann ist es ja egal das ein Flightrecorder verschwunden ist, diese Maschine als Pannenmaschine verschrien war, sich Besatzungen geweigert haben damit zu fliegen und es in der jüngeren Vergangenheit zu Beeinträchtigungen der Cockpitluft kam bei denen die Maschinen nur knapp einer Katastrophe entgingen.
Das Ereignis ist viel zu tragisch um sich vorschnell auf ein Ergebnis festzulegen, es müssen die richtigen Schlüsse gezogen werden um künftige Gefährdungen zu minimieren.
catman41
Inventar
#27 erstellt: 28. Mrz 2015, 18:14
Moin,

ich denke, man sollte diesen Thread doch schließen!

Den 150 Umgekommenen und deren Angehörgen, zuliebe!!

lg
Harry
Bestway
Ist häufiger hier
#28 erstellt: 28. Mrz 2015, 18:16
Moin, moin,

auch aus der Schweiz kommt mittlerweile ein kritischer Pressebericht,..



"Die seltsam schnelle Festlegung auf eine Wahrheit

Die Untersuchung von Flugzeugunglücken dauert meist Jahre. Beim Germanwings-Absturz schien nach 48 Stunden alles klar. Ermittler und Piloten sind empört – und warnen vor fatalen Schlussfolgerungen..."


http://bazonline.ch/...rheit/story/27189482
ParrotHH
Inventar
#29 erstellt: 28. Mrz 2015, 20:40
Die Aufmerksamkeit, die dieses Unglück medial erzeugt, ist schon erstaunlich groß.

Ich komme heute aus dem Urlaub zurück, drei Wochen lang war ich in Uruguay und die letzten drei Tage in Argentinien. Dort waren Zeitungen und Fernsehen voll davon. Und wer die hiesigen Medien schelten will, der sollte sich das dann zuvor mal in anderen Ländern ansehen. Es gab drei argentinische Opfer, und es dauerte nicht lange, bis die Opfer-Familien live ins Fernsehen gezogen wurden. Die Zeit davor wurde mit allerhand Youtube-Videos und Fotos aus sozialen Netzwerken überbrückt.

Aber gut, da sind Lateinamerikaner auch einfach anders drauf...


Während des Rückflugs heute hielt der Pilot (Iberia) eine wirklich ungewöhnlich lange Ansprache (ca. 10 Minuten, habe ich so noch nie erlebt), in der er auf das Unglück einging, seinen Copiloten lobte, und u. a. dezent darauf hinwies, dass es bei Iberia "im Gegensatz zu anderen Gesellschaften" schon seit über 25 Jahren Regeln gäbe, die es verbieten, dass sich ein Pilot während des Fluges allein im Cockpit aufhält. Die ganze Branche nimmt das augenscheinlich wirklich mit. Und in Sachen Flugsicherheit ist Deutschland anscheinend nicht auf einem Spitzenplatz.

Parrot
hifi_angel
Inventar
#30 erstellt: 28. Mrz 2015, 23:54

RheaM (Beitrag #26) schrieb:


Ach sooo, dann ist es ja egal das ein Flightrecorder verschwunden ist,

Wieso kommst du darauf, dass es egal ist?
Und verschwunden? Er wurde halt noch nicht gefunden


diese Maschine als Pannenmaschine verschrien war, sich Besatzungen geweigert haben damit zu fliegen und es in der jüngeren Vergangenheit zu Beeinträchtigungen der Cockpitluft kam bei denen die Maschinen nur knapp einer Katastrophe entgingen.

Sind dasMutmaßungen oder gibt es Fakten dafür? Zudem wäre das keine Erklärung, warum die eingestellte Soll-Flughöhe im Autopiloten um 10:30:55 MANUELL auf 96 ft eingestellt wurde.

Also ich halte mich lieber an Fakten, die sachlich zunächst einmal bestimmte Schlussfolgerungen erlauben, bzw. mögliche andere Varianten ausschließen. Und je mehr Fakten vorliegen, desto eindeutiger kann man daraus Schlussfolgerungen ziehen. Denn das Ziel ist ja auch, spätere Unfälle aus gleichem Grund ausschließen zu können.

Auch wenn es für eine zweifelsfreie Erklärung des gesamten Geschehens derzeit m.E. noch zu früh ist (es gibt noch jede Menge Widersprüche, bzw. noch zu wenige öffentlich bekannte Fakten), so hat die derzeitige Vermutung dazu geführt die Zweipersonen Regelungen vorzuschreiben. Ein Stückchen Sicherheit mehr, unabhängig davon ob es in diesem Fall wirklich so wahr oder nicht, alleine dass es hätte so sein können hat zu diesen Sicherheitszuwachs geführt.

Ich selber gehe ja noch weiter und würde es begrüßen, dass wenn während der Ausbildung schon so massive Depressionen bei einem Menschen festgestellt werden und sogar deshalb die Ausbildung unterbrochen werden muss, dass dieser Mensch niemals eine Pilotenzulassung bekommen sollte.
Im Zweifelsfall also IMMER zugunsten der Sicherheit entschieden werden soll.
Und auch vollkommen unabhängig davon, ob es wirklich in diesem Fall der Grund war, bzw. ob es eine sogn. erweiterte Selbsttötung war.

Insofern halte ich es immer für Hilfreich, wenn verschiedene Unfall-Szenarien durchgespielt werden und die derzeitige Sicherheitsregelungen damit überprüft werden können.

Nur wird leider sehr oft aus solchen Szenarien in der Öffentlichkeit (meist angetrieben durch Medien) vorschnell eine Schuldzuweisung getroffen oder zumindest gesagt "so war es und nicht anders".
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