Sind denn nur Verbrecher unterwegs?

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WBC
Gesperrt
#1 erstellt: 12. Okt 2015, 19:19
Nabend all,

also, ich werde nur noch gebraucht kaufen, wenn ich selbst abholen kann...

Bin gerade dabei, meine letztens erstandenen Technics-Geräte zu testen - ein Tuner, einen EQ, einen Plattenspieler, ein Tape und einen CDP.
Gekauft habe ich eigentlich wegen dem SL-PS70 und dem RS-BX707, der Rest ist nix besonderes...
Vom PS 70 habe ich mir einen Ersatz-Laser für meinen SL-PS840 versprochen - nur für den Fall...dumm jedoch, dass der Laser scheinbar fertig ist - er erkennt keine CD mehr...
Das Tape hat auch einen Laufwerksmangel - bei Play klackt das Laufwerk ständig, geht nicht in Betrieb und die Bandsortenanzeige flackert - das scheint mit dem counter zusammenzuhängen, denn das passiert nur bei einer bestimmten counterfunktion (Zeitanzeige)...
Der Dreher dreht, mehr konnte ich mangels T4PNadel aber noch nicht testen...
Ob EQ und Tuner funzen, spielt fast schon keine Rolle mehr für mich...
verkauft wurde mir der Ramsch jedoch als "alles OK..." - via "shpock"...

Dass die Teile äusserlich auch nicht mehr der Hit sind, muss ich sicherlich nicht extra erwähnen...

Dies ist nun der zweite Reinfall hintereinander nach dem 1. 1610MK2...

Passiert sowas eigentlich nur mir...???

Fuck off.


[Beitrag von WBC am 12. Okt 2015, 19:20 bearbeitet]
uterallindenbaum
Stammgast
#2 erstellt: 13. Okt 2015, 12:02
Nein. Man findet ehrliche Verkaüfer.

Mein Accuphase Verkäufer habe ich hier auf diesen Forum getroffen. Generell kann man nicht viel falsch machen wenn man bei einem seriösen Forummitglied Einkauft. Die Gratis Onlineportale (oder auch die Zahlbaren) sind dagegen ein Witz. Wenn man nicht auf eine Elfenbeinmasche fällt, dann haüfiger auf ein Teppichhändler das alles gratis will oder ein Haarschneider, der bei jeden Kratzer im Ü30 Gerät einen unzumutbahren zustand sieht.

Hatte aber, selten, gute erfahrungen mit guten Menschen. Irgendwie muss der Gehirn einfach immer an bleiben. Sehr schöne Angebote können existieren, aber man muss probieren die Person auf der anderen seite zu verstehen und man muss sich die Zeit nehmen (und geben).

Man muss nicht vergessen das der ganze Paneel der Gesellschaft sich dort tummelt. Und es gibt gute Menschen, und sehr schlechte. Deshalb ist auch in der Schweiz, der "bin Privatverkaüfer, verkaufe also ohne gewähr"... illegal. Eine Privatperson bürgt, hier, nähmlich für sein Wort.
Lichtboxer
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 13. Okt 2015, 12:22
Auch in D bürgt ein Privatverkäufer für sein Wort. Ausschließen kann man nur die gesetzliche Gewährleistung.

Auf zugesicherte Eigenschaften kann man sich dagegen berufen.

Die kurz formulierten Gewährleistungsausschlüsse sind dagegen zu weit gefasst und damit je nach Gericht komplett unwirksam, so dass auch hier die gesetzliche Gewährleistung greift. Wer es als Käufer darauf anlegt, hätte also im Falle eines Sachmangels keine schlechten Karten, allerdings auch eine Menge Aufwand.

Ebenso hat man Ansprüche, wenn sich beim Probehören bzw. Abholen herausstellt, dass die Ware doch nicht in Ordnung ist. Dann kann man sich die vergebliche Anfahrt erstatten lassen.

Der Grundsatz von Treu und Glauben ist in unserer Rechtsordnung fest verankert.

Man muss sich nur daran halten. Mag sein, dass das in der Schweiz besser klappt. Soweit ich die Schweizer kennen und mögen gelernt habe, scheint das auch zu stimmen.
Reiniman
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 13. Okt 2015, 13:04
Nein, das passiert sicher nicht nur dir.

Ich habe vor einem halben Jahr in der Bucht einen älteren Onkyo CD Player erstanden, der als einwandfrei funktionierend und einwandfrei verkauft wurde. Ich habe ihn für 24 Euro ersteigert.
Ausgepackt und optisch schon mal Top. Nur beim abspielen springt er bei den ersten Liedern einer CD über.

Sowas kommt leider mal vor, ist aber nicht die Regel.
Mystique
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 19. Okt 2015, 21:21
Denke auch, eine große Anzahl der Transaktionen geht sicherlich ohne Probleme über die Bühne. Davon hört man dann aber auch nichts bzw. nicht viel. Bei Sachen aus der Unterhaltungselektronik habe ich bis jetzt nur gute Erfahrungen gemacht, ganz aktuell mein zweiter LaserDisc-Player.
WBC
Gesperrt
#6 erstellt: 20. Okt 2015, 08:35
Ich werde definitiv nur noch kaufen, wenn ich auch abholen kann. Das ist stressfreier...
Kein "verpackt der auch vernünftig?" oder auch kein "ist das Gerät auch OK, wie ist die Optik...?" mehr...
Haiopai
Inventar
#7 erstellt: 20. Okt 2015, 09:21
Die meisten Leute vergessen , das verpacken ein Lehrberuf ist und die meisten Privatleute davon einfach null Ahnung haben , von daher würde
ich sagen 80 % Bruch passiert nicht absichtlich .

Nur mal ein kleines Beispiel , sämtliche CD Player mit dem Philips Dreharm Laufwerk .
Da schlägt der Laser von Anschlag bis Anschlag , wenn das Gerät ausgeschaltet ist und transportiert wird ohne die Lasereinheit zu
sichern , was nach meiner Erfahrung so gut wie niemand tut .

Dazu forciert Ebay mit seiner Einmischung in die Versandkosten auch noch ne Trotzhaltung bei den Verkäufern , weil ihnen
vorgeschrieben wird , wieviel sie für eine Verpackung und den Versand berechnen dürfen , man als privater Verkäufer , der
nix zu verbergen hat aber an einem Versand gar keine Interesse hat .
Ich habs immer am liebsten , wenn die Leute die Geräte abholen kommen , versenden tu ich nur auf ausdrücklichen Wunsch
des Käufers und da sehe ich absolut nicht ein , was Ebay das nun angeht .

Kosten die da anfallen , haben vom Käufer bezahlt zu werden und dazu gehört auch der zeitliche Aufwand , den ich für eine
vernünftige Verpackung brauche und da geht der Hick-Hack dann schon los .
Verpackt man beispielsweise einen 20 Kilo Verstärker wirklich so , wie es die Richtlinien der Paketdienste fordern , müssten
eigentlich 9 von 10 Verkäufern einen Verpackungsservice in Anspruch nehmen , was durch die Bank mit Porto ungefähr 30-50 €
innerhalb Deutschlands bedeutet .

Ich selber kann das auch nur , weil ich mal für nen Betrieb als Fahrer gearbeitet hab , der mit Militärelektronik zu tun hatte
und über eine erstklassige Versandabteilung verfügte , wo ich mir von den Leuten es hab beibringen lassen , wie man sowas
macht .
Sowas ist ne Dienstleistung und zwar ne hochwertige , die aber kaum einer bezahlen will , was ich vielfach ziemlich absurd
fand , die Leute ersteigern fette Geräte für hunderte , teilweise tausende von Euro und fangen an sich zu bepinkeln , wenn
der Transport mehr als 10 € kosten soll .

Komischer Weise wächst da auch die Einsicht , wenn es sich um ausländische Käufer handelt , ich hab schon schwere
Geräte bis nach Slowenien , Griechenland und Spanien problemlos verschickt MIT den dementsprechenden Transportkosten
und diese Käufer küssen einem sinnbildlich fast die Füße und bedanken sich trotzdem überschwenglich , wenn sie sehen ,
das war mal richtig gut verpackt und kommt genau deswegen auch heil an .

Gruß Haiopai
ZeeeM
Inventar
#8 erstellt: 20. Okt 2015, 10:29

Haiopai (Beitrag #7) schrieb:
Die meisten Leute vergessen , das verpacken ein Lehrberuf ist und die meisten Privatleute davon einfach null Ahnung haben , von daher würde
ich sagen 80 % Bruch passiert nicht absichtlich .


+1

Keine Ahnung haben ist nicht schlimm, aber dann die Verantwortung abzuschieben schon.
WBC
Gesperrt
#9 erstellt: 20. Okt 2015, 10:44

Haiopai (Beitrag #7) schrieb:
...von daher würde
ich sagen 80 % Bruch passiert nicht absichtlich .


Das sehe ich leider etwas anders.
Ich bin der Meinung, dass es den Verkäufer schlichtweg nicht interessiert, was mit der Ware passiert, wenn er das Geld dafür erstmal in der Tasche hat...dann muss "der Scheiß" einfach nur noch ganz schnell aus dem Haus - ja und wenn dann Klagen kommen, kann man es ja immer noch auf den Versandservice schieben - die sind ja schließlich bekannt dafür, dass alles beim Transport kaputt geht...
Das ist die heutige "scheißegal" Mentalität. Außerdem hatte ich von den letzten sechs gekauften Geräten fünf mit elektronische n Defekten, die definitiv nicht auf den Versand zurückgehen können...hier muss man faktisch von Betrug sprechen, da alle Geräte als Funktionstüchtig deklariert waren. Durch dieses Geschäftsgebahren wird die wahre Einstellung der breiten Masse heutzutage deutlich...

LG Carsten
Haiopai
Inventar
#10 erstellt: 20. Okt 2015, 10:44

ZeeeM (Beitrag #8) schrieb:

+1

Keine Ahnung haben ist nicht schlimm, aber dann die Verantwortung abzuschieben schon.


Ich glaub nicht das da bewusst Verantwortungen abgeschoben werden , vereinzeln vielleicht von Leuten , die sowieso ne gewisse kriminelle
Ader haben und vorher defekte Geräte losschicken und dann behaupten es wäre ein Transportschaden und der Käufer hat Pech gehabt .

In der Masse würde ich das Ganze eher als zwanghafte Verdrängung beider Seiten ansehen .

Der Verkäufer ist sich insgeheim ein wenig bewusst , daß er eigentlich gar nicht sicher verschicken kann , zu den Kosten , die
sie die Käufer hier erwarten (am besten umsonst) ist das auch gar nicht machbar .
Den Käufern ist das insgeheim auch bewusst .

Bei beiden zählt aber nur das "ich will aber " , beim Verkäufer weil die Verweigerung vom Versand offiziell bekundet , Einbußen
beim Verkaufserlös bedeutet , beim Käufer weil er nicht bereit ist , seinen Hintern in Bewegung zu setzen und einen Versand
erwartet , damit die Angebotsmenge ( oder eher Schnäppchenmenge ) nicht eingeschränkt wird .

Beiden Seiten fehlt heute einfach die Einsicht für die Notwendigkeiten , wenn ich Waren auf dem Versandwege erhalten bzw.
versenden will und beide Seiten agieren daher vielfach nur mit dem Prinzip Hoffnung und da muß man einfach mal ne Lanze
brechen für die vielgeschmähten Paketdienste , denn normaler Weise müsste bei den Geisteshaltungen viel mehr zu Bruch
gehen .
Haiopai
Inventar
#11 erstellt: 20. Okt 2015, 10:49

WBC (Beitrag #9) schrieb:

Das ist die heutige "scheißegal" Mentalität.
LG Carsten


Hi Carsten , diese Mentalität findest du doch aber auf beiden Seiten .

Wenn ich als Käufer heute allen Ernstes glaube , ein sicherer Transport von Elektrogeräten zum reinen Portopreis , den
nach meiner Erfahrung tatsächlich sehr viele Käufer glattweg ERWARTEN ( Danke schön Amazon und Co. ) , wäre möglich ,
dann lüge ich mir einfach in die eigene Tasche .
ZeeeM
Inventar
#12 erstellt: 20. Okt 2015, 11:36
Die neusteb industriell hergestellen Waren sind in ihren Verkaufsverpackungen schon ziemlich sicher. Das ist im Verkaufspreis drinn, nicht im Porto.
Ich arbeite seit 25 Jahre im Einzelhandel und das Abschieben der Verantwortung nimmt zu .. Das ist sicherlich nicht die Mehrhreit, aber die Fälle sie bisweilen recht markant. Laserdrucker in einem Umzugkarton ohne irgendwas eingepackt? Nach Transport Totalschaden? Nasowas... Blöder Transportdienst halt. Wein ins neue 1000 Euro Notebook gekippt? Garanti! Der Händler muss doch wissen das sowas bei normalen Gebrauch passieren kann. Wie gesagt, ich schätze das im kleinen einstelligen Prozentbereich, aber dann sind da richtig "Blüten" dabei.
Es ist auch eine Wahrnehmungsfrage, man merkt sich eher negative Ereignnisse als Positive . Schade irgendwie.
Haiopai
Inventar
#13 erstellt: 20. Okt 2015, 12:07

ZeeeM (Beitrag #12) schrieb:
Die neusteb industriell hergestellen Waren sind in ihren Verkaufsverpackungen schon ziemlich sicher. Das ist im Verkaufspreis drinn, nicht im Porto.


Da reden wir jetzt ein wenig aneinander vorbei Zeem , ich bezog mich nur auf private Transaktionen , wobei auch die Erwartungshaltung von
Händlern manchmal ziemlich derbe ist .

Die Werksverpackungen von Elektrogeräten sind grundsätzlich nur für die Belastungsarten bei Palettentransport gedacht , keinesfalls
um die Einzelkartons von Paketdiensten durch die Gegend werfen zu lassen , trotzdem hab ich von nem ehemals namenhaften
Anbieter schon nen DVD Player im Originalkarton , ohne weitere Umverpackung bekommen , da herrschte auch das Prinzip
Hoffnung , hat aber geklappt .

Die Frage ist nur , wie oft hats nicht geklappt , den ein Jahr später hat sich der Anbieter aus dem Versandgeschäft zurückgezogen,
wunderte mich nicht wirklich

Aber stimmt schon , eine gewisse Geisteshaltung in der Hinsicht wie du sie beschreibst , hat sich zudem noch breitgemacht ,
was aber weniger die Vorgänge beschreibt , von denen WBC redet .

Fazit ist wohl , wenn ich heute von privat was wirklich haben möchte und sicher sein will , das es auch im beschriebenen Zustand
bei mir landet , dann nehme ich auch Fahrten von ein paar hundert Kilometern in Kauf , je nachdem um was für Schätzchen es sich handelt .
sophist1cated
Inventar
#14 erstellt: 31. Okt 2015, 21:32

Haiopai (Beitrag #13) schrieb:


Fazit ist wohl , wenn ich heute von privat was wirklich haben möchte und sicher sein will , das es auch im beschriebenen Zustand
bei mir landet , dann nehme ich auch Fahrten von ein paar hundert Kilometern in Kauf , je nachdem um was für Schätzchen es sich handelt .


So 100% sicher ist die Methode auch nicht. Ich habe mal einen 20kg schweren Verstärker gekauft und diesen natürlich selbst abgeholt, waren etwa 80km zu fahren. Beim Verkäufer alles einwandfrei (lief etwa 20min), dann zu Hause angeschlossen und länger gehört. Nach etwa einer Stunde fing es aus den Lautsprechern an zu kratzen, immer wieder sporadisch mal. Verbindung überprüft, alten Verstärker angeschlossen, damit gehört, alles ok. Dann wieder den anderen und wieder das Kratzen nach einer gewissen Zeit. Darauf habe ich den Verkäufer angeschrieben. Seine Antwort: "Sie haben ihn doch hier getestet, Rücknehmen werde ich den nicht." So kann es auch laufen, trotz Abholung.

Selbst hatte ich auch so ein Gerät (Plattenspieler), welches ich als 1A einwandfrei verkaufen könnte, mit dem Wissen, dass das Gerät mangelbehaftet ist. Bei Aholung wäre der Mangel nicht aufgefallen, doch wenn man sich näher mit dem Gerät beschäftigt, wird es auffallen, dass es nicht 100% i.O. ist. Natürlich habe ich den Mangel erwähnt und verzichte eher auf Cash, als mein Gewissen zu belasten.
musikfiffi
Stammgast
#15 erstellt: 01. Nov 2015, 12:07
So gings mir auch mal als Verkäufer.
Bei Ebay einen 100% technich ok Videorecorder versteigert und mMn sehr gut verpackt verschickt.
Nach ein paar Tagen meldet sich der Käufer und beschwert sich das der Video defekt sei.
Ich habe ihn mir zuschicken lassen und tatsächlich,da war nix mehr zu machen.
Hab ihm dann sein Geld überwiesen und das war es,halt Pech gehabt.
Blöd finde ich,wenn der Käufer gleich droht,mit Ebay,Anwalt,der GSG9 und der Nationalgarde.
Vernünftige Kommunikation ist auch so eine Sache aber das ist ein anderes Thema.
sophist1cated
Inventar
#16 erstellt: 01. Nov 2015, 15:03
Videorecorder sind sehr versandempfindlich, kann mir vorstellen, dass es das was mit den Versand auf sich hatte.

Eine Story habe ich noch: Einwandfreien Bluray-HDD-SAT-Receiver verkauft und versendet. Käufer teilte mir mit, dass er die Programme nicht umschalten könne. Die Fernbedienung lässt sich über eine Taste auf den TV oder auf die BOX schalten, d.h. entweder kann man den TV oder die Box steuern. Das habe ich ihm dann so mitgeteilt. Nachdem er mir antwortete, dass es trotzdem nicht funktioniert habe ich ihm die Rückabwicklung angeboten. Als das Teil hier wieder ankam direkt angeschlossen und ausprobiert. Die FB war auf TV gestellt, nach Betätigen der Taste lies sich die Box einwandfrei bedienen.

Nun dachte ich, der Käufer wäre froh über die Info. Aber nein, er wollte sofort sein Geld wieder haben und die Summe auch komplett mit Rückversand. Verständnis gleich Null und ein Einsehen hatte er auch nicht. Währenddessen kamen auch E-Mails vom ebay-Käuferschutz wo der Käufer mich schon als "Betrüger" diffamierte, desweiteren drohte er zur Polizei zu gehen...

Das Gerät habe ich schließlich an einen anderen verkauft und nie wieder was davon gehört.


[Beitrag von sophist1cated am 01. Nov 2015, 15:04 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#17 erstellt: 01. Nov 2015, 17:46
Manche Verhaltensweise werden gern als "Selbstbewusstsein" verstanden.
Da schmeissen Leute ihre Glaskonserve an der Kasse auf den Boden, sowas kann ja mal passieren, sind dann aber sauer, das nicht ratzfatz Ersatz gebracht wird.
dertelekomiker
Inventar
#18 erstellt: 04. Nov 2015, 17:22

Haiopai (Beitrag #13) schrieb:
wobei auch die Erwartungshaltung von
Händlern manchmal ziemlich derbe ist .

Die Werksverpackungen von Elektrogeräten sind grundsätzlich nur für die Belastungsarten bei Palettentransport gedacht , keinesfalls
um die Einzelkartons von Paketdiensten durch die Gegend werfen zu lassen

Die "Superhelden" von Amazon sind da ganz vorne mit dabei. Da wird dann eine Kitchenaid im Originalkarton einfach in einen zweiten, großen Umkarton ohne Polsterung gestellt und ist danach verwundert, das die OVP den Umkarton durchschlagen hat und das Planetengetriebe der Küchenmaschine im Eimer war...

O-Ton: "Wir haben doch extra einen zweiten Karton zur Transportsicherung genommen..."


[Beitrag von dertelekomiker am 04. Nov 2015, 17:23 bearbeitet]
kinodehemm
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 04. Nov 2015, 20:33
Moin

manchmal liegt der Fehler einfach zwischen den Ohren..


[Beitrag von kinodehemm am 04. Nov 2015, 20:33 bearbeitet]
WBC
Gesperrt
#20 erstellt: 05. Nov 2015, 02:08
Nabend all,

den Leuten ist es m.M.n. schlichtweg egal, was mir den Geräten passiert, wenn diese die heimische Wohnung verlassen haben...da wird kein Gedanke daran verschwendet, wie die Teile beim Käufer ankommen - ich bleibe dabei...


LG Carsten
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