HiFi Audio - Analog trifft Digital - Ideenpool

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Marc_ID
Neuling
#1 erstellt: 25. Apr 2016, 12:00
Hallo liebe HiFi – Begeisterte!

Mein Name ist Marc, ich bin neu in diesem tollen Forum! Und gleichzeitig hoffe ich, dass ich das Thema im richtigen Thread gelauncht habe

Ich bin Student an der Bergischen Universität Wuppertal und belege den Studiengang Industrial Design. Ich habe mich für meine Bachelor Thesis angemeldet und mich für den Bereich und das Thema:
HiFi / Audio Analog trifft Digital – (Vom klassischem Klang in modernen Medien) entschieden.

Der Studiengang Industrial Design befasst sich im grundlegenden mit der Problemlösung und der „Neu“-Gestaltung von Produkten. Die Funktionalität folgt der Form. Hinsichtlich meiner Bachelor – Thesis, die ich gerne dem HiFi-Segment widmen möchte, drängen sich mir ein paar Fragen und Anregungen auf. Da ich in der Szene (ich hoffe, ich darf dies so schreiben) mit all ihren technischen Facetten und Komponenten noch ein „Jüngling“ bin, richte ich meine Fragen nun an euch, da ihr die besten Ansprechpartner seid!
Ich möchte all die mir zu Verfügung stehenden Medien nutzen und mir einen "gesamt" Eindruck zu verschaffen, der das Thema HiFi bedient - um Problemlösungen gemeinsam mit euch anzugehen und etwaige Fehlerquellen und Störungen zu beheben, wo eigentlich Bedarf von Nöten ist!

Da ich zuerst noch keine genauen Fragen stellen möchte, sondern eher welche die sich auf die „Systeme“ HiFi (AVR, DAC, Netzwerkplayer/Streaming Box) bzw. „Komponenten“ beziehen, bin ich für Anregungen, Vorschläge oder Kritik total offen!
Nach eingehender Marktbetrachtung bin ich nun ein wenig versiert, was das Thema HiFi im Allgemeinen angeht.
Und da ihr die Experten seid möchte ich euch um Rat und Hilfe bitten:

Als ersten Gedankenansatz habe ich mich gefragt, (als Otto-Normal-Verbraucher), eine Art System zu entwickeln, welches auf den Komponenten AVR beruht und mit einem DAC inkludiert ist. Sozusagen ein Produkt welches dem „High-Ender“ zusteht, für einen erschwinglicheren Preis.
Zudem die Thematik Netzwerkplayer oder Streaming Box aufzugreifen (seitens Interface a lá CD’s sichtbar machen...als erster Anreiz)

Da dies aber als Thesis relativ „Mau“ seinen könnte, kommen wir nun zu meinen Fragen an euch:

Habt ihr Produkte (Komponenten von Systemen) die „Verbesserungswürdig“ sind?
Problematiken von Interface-Design, Abläufen, oder Qualitätsverlust zeigen?
Die Bedienung (5 Fernbedienungen) und das Controlling betreffend - seht ihr da noch Potential nach oben?
Oder gar fehlt eine Komponente? Wertvolles Produkt, dass das HiFi System noch ergenzen könnte?
Erscheinungsbild und Bedienbarkeit?


Als Endergebnis sollte im idealsten Falle ein Produkt sein, dass entweder gänzlich NEU in der HiFi Welt ist oder ein überarbeitetes System sein kann (ein + an flexibilität, modularer Bauweise etc) – Fehlerausmerzung oder Problemlöser. Wenn ihr also eine Idee, habt immer raus damit


Ich bin voller Euphorie für das Thema und vielleicht findet sich ja jemand unter euch, der genauso wie ich Lust auf ein Projekt hat!
Gerne nehme ich alle Vorschläge, Ideen oder Ansätze an!
Ich bin euch einen riesen Dank schuldig, dass ihr euch schon jetzt die Zeit genommen habt, diesen „Zeitungsartikel“ durchzupauken und ich hoffe, ihr versteht ein wenig meinen Ansatz.
Vielen Lieben Dank im Voraus!
Ich hoffe auf eine reichhaltige Unterhaltung und würde mich riesig über eure Unterstützung freuen!

LG Marc
zuglufttier
Inventar
#2 erstellt: 26. Apr 2016, 16:57
Also irgendwie sehe ich nicht was du da machen möchtest. Alles was du da so schreibst, kann ich mir so im Laden kaufen oder teilweise sogar mit Open Source Software nachbilden.

Systeme wie die von Sonos bieten so ziemlich alles. Spotify bietet nahezu perfekten Klang ohne eigene Medien besitzen zu müssen - ein günstiges Smartphone reicht aus.

Viel einfacher als eine Smartphone App kann es nicht werden und die bekommt man für die gängigen Systeme. Wer eine klassische Stereoanlage betreiben möchte, möchte für gewöhnlich auch eine traditionelle Fernbedienung haben.


[Beitrag von zuglufttier am 26. Apr 2016, 16:58 bearbeitet]
Marc_ID
Neuling
#3 erstellt: 28. Apr 2016, 10:01
Guten Morgen,

Es tut mir leid, dass ich mit meiner waschigen Formulierung mehr Verwirrung als Präzision ausgedrückt habe! Das sollte nicht vorkommen!!!

Auch wenn sich mit Sicherheit der Ein oder Andere gefragt hat, was ICH eigentlich mit diesem Thread und der Fragenstellung erreichen möchte / Wo ist der Sinn - so habe ich offensichtlich festgestellt (in anderen Foren), dass Potential vorhanden ist!

Wie es der Zufall so will bin auch ich grade bei dem Thema HiFi in der Zukunfst angekommen. Da dies der nächste Schritt ist und ich direkt die Meinung von @newmir aufgreifen möchte:

Dino trifft es auf den Punkt, aber was bleiben muss ist die zuverlässige Technik (vllt standartisiert) Obsoleszens inkludiert. Einen Schritt zurück, wie du es gut beschieben hast, möchte ich nicht machen! Dein Konzept "für mich sieht es in Zukunft so aus" finde ich sehr interessant! Technisch, wie du es darstellst, sind wir definitiv schon soweit. Auch das Thema Gestensteuerung finde ich zudem auch einen interessanten Punkt!
Sowie Energieversorgung. Ein AIO a lá Eier-Legender-Vollmilch-Sau ist nicht mein Ziel - unrentabel und zu teuer/ Markt ist abgedeckt.

Konzepte wie Lyravox sie darstellt sind, wie einige hier beschrieben haben, Geschmacksache (Wie es immer ist). Das ganze in deutlich reduzierter Form (vllt nicht zu Anfang dem High-Ender vorbehalten) hingegen wäre eine Art Möglichkeit das Ganze zukunftstechnisch zu betrachten!
Adaption und Peripherie vorausgesetzt? Möglich!


Auch wenn sich mit Sicherheit der Ein oder Andere gefragt hat, was ICH eigentlich mit diesem Thread und der Fragenstellung erreichen möchte / Wo ist der Sinn - so stellt man ja offensichtlich fest, es ist Potential vorhanden!

Dies war auch meine Intetion, grade euch Experten und Profis anzufragen, nachzuhaken und Tipps zu bekommen! DANKE!

Hingegen jetzt für mich die nächste Phase kommt:
Abstecken, eingrenzen und euch Vorschläge unterbreiten (wenn ich das so nennen kann)

Zusammenfassend habe ich nun Bereiche (bitte sagt mir wenn es keinen Sinn macht/die Einteilung Schwachsinn ist) die ich vertiefe und die Potentiale Beinhalten (Für meine BA nicht für eine Firmengründung) - grade im Hinblick auf ein zukunftweisendes Konzept sind die nachfolgenden Punkte nicht zu verachten!

Punkto- Bedienbarkeit und die Software Oberfläche.
Modulare Steuereinheit - Nutzer Anforderung entsprechend



Wie seht ihr das?
tholan
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 28. Apr 2016, 10:47
Zuglufttier muß ich erstmal durchweg Recht geben.
Wenn ich mich bei den Jungen umsehe, sehe ich eigentlich nur die
Klangqualität defizitär rückläufig :).
Da waren wir in den Siebzigern mit unseren Gettoblastern und Compactcassetten schon weiter,
wenn wir es uns an einem lauen Sommerabend mal irgendwo im Grünen gemütlich gemacht hatten.
Dafür ist aber Heutzutage die Verfügbarkeit der Quellen, z.B. über Youtube, Soundcloud, eigene Cloud usw.
praktisch umfassend und in guter Ausgangsqualität gegeben.
Nur, wenn mir mal ein Jungscher was zu Gehör bringen will, kräuseln sich bei mir die
Zehennägel, wenn der mir ein I-Telefon vor die Hörorgane hält.

Mein Tip:
I-Gettoblaster, dann wäre mal wieder groß statt klein angesagt,
was ich sowieso für ne Bedingung für nen richtigen Wumssound halte.
Könnte der Renner werden
ZeeeM
Inventar
#5 erstellt: 28. Apr 2016, 10:56

tholan (Beitrag #4) schrieb:
Da waren wir in den Siebzigern mit unseren Gettoblastern und Compactcassetten schon weiter


Ja, die nostalgischen Erinnerungen. Man hat damals schon das Mögliche versucht. Die Technik ist aber heute eine ganz andere Hausnummer. Nur weil man damit auch akustischen Trash aufzeichnen kann, ist die Technik nicht schuld.
1 Jahr nach der Markteinführung der CD kaufte ich meinen ersten Player und zu der Zeit gabe durchaus gleich gemasterte Aufnahmen auf beiden Medien und der Gewinn war eklatant.

Was die Zukunft anbelangt, die Wiedergabetechnik wird über kurz oder lang in den Hintergrund treten Keine Gerätschaften mehr sichtbar, sondern nur die Musik.
Marc_ID
Neuling
#6 erstellt: 28. Apr 2016, 10:58
Hallo @tholan

vielen Dank für deinen Einwand!

Wie du es beschrieben hast: I-Ghettoblaster.
Der Markt wird doch überrannt von Sonos, Bose, Beats etc von den "Krawallmachern" aus kleinem Gerät. Die Größe ist ein entscheidender Faktor bei den Jugendlichen. Je nachdem an welche Größe du gedacht hast, kann ich mir gut vorstellen, dass viele die Maße/Gewicht eines solchen Blasters abschrecken würde...
Das wäre jetzt meine perönliche Meinung, auch wenn ein guter Blaster immer Eindruck schindet!
Welche Zielgruppe würde sich denn so ein Gerät anschaffen, bzw was hast du dir darunter vorgestellt?

Mit Blick auf die Zukunft in der HiFi-Welt und deren Usecases wäre dies unter Umständen ein Schritt zurück.

Aber ich finde die Idee eines an die Zeit angepassten Blasters schon interessant!

MfG
Marc_ID
Neuling
#7 erstellt: 28. Apr 2016, 11:06

ZeeeM (Beitrag #5) schrieb:


Ja, die nostalgischen Erinnerungen. Man hat damals schon das Mögliche versucht. Die Technik ist aber heute eine ganz andere Hausnummer. Nur weil man damit auch akustischen Trash aufzeichnen kann, ist die Technik nicht schuld.
1 Jahr nach der Markteinführung der CD kaufte ich meinen ersten Player und zu der Zeit gabe durchaus gleich gemasterte Aufnahmen auf beiden Medien und der Gewinn war eklatant.

Was die Zukunft anbelangt, die Wiedergabetechnik wird über kurz oder lang in den Hintergrund treten Keine Gerätschaften mehr sichtbar, sondern nur die Musik.


Hallo ZeeeM,

ich sehe das genauso wie du! Die Musik tritt in den Vordergrund! In Zeiten der Smart"ness" ist sowas technologisch durchaus umsetzbar. Bsp, technik im Gehäuse eines LS und für den Nutzer nicht sichtbar. Interface und Klang sind die Vorreiter.
Grade in dieses Richtung möchte ich mich gerne in meiner Bachelor Thesis entwickeln.

Bei mir sieht es in etwas so aus: Heute
Hifi auf der Hoehe der Zeit ist fuer mich ein Tablet oder nach Wunsch auch ein "Monitor" an der Wand (Tablet als Monitor) oder wenn es noch weiter geht, eine holographische Projektion der Bedienelemente und Informationen. Darauf bedienungsfreundliche Software ....der ich ganz einfach mitteilen kann was ich will und dann laueft dass in erstklassiger Qualitaet. Nirgends liegen Kabel rum.

Technisch brauche ich dazu vielleicht noch irgendwo ein Kiste, in der die digital/analoge Wandlung passiert, Verstaerkung, Energie und ein bischen digitale Elektronik fuer Wlan, Internet, Streaming, DSP. Es spricht aber nix dagegen, dass diese Kiste in den Lautsprechern versteckt wird und der Benutzer davon nix mitkriegt. Technisch sind wir davon ja garnicht soweit weg.
Steuerung per Geste oder (um das Thema Vitalzeichen, Atmosphäre und Gefühlslage nicht ausser Acht zu lassen) Emotionen. (ähnlich Smartwatch etc).



Wie stellst du dir denn das HiFi - System der Zukunft vor? Einfach mal plumb gefragt.
tholan
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 28. Apr 2016, 11:12
Ups, das hat sich wohl überschnitten.
Das soll also mehr eine philosophische Arbeit werden?
Die Zukunft ist für mich jedenfalls schon da:
Verfügbarkeit in guter Grundqualität ist einfach gegeben.
Nur den Rechteverwertern schwimmen eben die Felle weg
und ihre armen Musiker müssen für den Broterwerb wieder Tingeln.
Musik ist gleichgemacht:
Der, der wenigen Leuten über Soundcloud
gezielt eigentlich nur einen Demofetzen zu Gehör bringen wollte,
findet seine Demo zum Download beworben auf einem indischen Server,
neben alten Stücken von Prince oder den Rolling Stones.
Das Internet gehört den Crawlern und Metacrawlern,
die finden sollen, was einem Individuum gefällt.
Mein Avatar geht spatzieren!
Boah!
-aber kein Witz!

Ups, geht auf einmal ganzschön fix hier
Das war jetzt mal etwas weiter gedacht, aber ich lasse es mal stehen.



Zukunft ist für mich jedenfalls das, was passieren wird,
Fortschritt und Rückschritt sind individuelle, subjektive Wertung.


[Beitrag von tholan am 28. Apr 2016, 11:29 bearbeitet]
Marc_ID
Neuling
#9 erstellt: 28. Apr 2016, 11:24

tholan (Beitrag #8) schrieb:
Das soll also mehr eine philosophische Arbeit werden?
Die Zukunft ist für mich jedenfalls schon da:
Verfügbarkeit in guter Grundqualität ist einfach gegeben.


Hallo tholan,

die Arbeit als philosophisch zu betrachten würde ich nicht sagen.
Als Ziel wird ein Produkt/Gerät im Model 1:1 angestrebt.
Soll heißen:

Thema -> Recherche > Potentiale/Zielsetzung > CAD > Interface > und Model 1:1

HiFi - Analog trifft Digital -
Ein System (techn. heute möglich) das Musikhören im Home-Entertainment Bereich darstellt.
Wie sähe dies für dich aus?


MfG
tholan
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 28. Apr 2016, 11:32
Den Kiddies Geschmack beibringen
Nee, wie ich gesagt habe: Groß modern machen und I-Blaster verkaufen.
Das passt in ne 20 Quadratmeterwohnung für 500,- Euro Miete
und man kann mit spatzieren gehen.
Das ist Fortschritt, wenns passiert.


[Beitrag von tholan am 28. Apr 2016, 11:41 bearbeitet]
tholan
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 28. Apr 2016, 13:23
[quote="Marc ID"]
Wie du es beschrieben hast: I-Ghettoblaster.
Der Markt wird doch überrannt von Sonos, Bose, Beats etc von den "Krawallmachern" aus kleinem Gerät. Die Größe ist ein entscheidender Faktor bei den Jugendlichen. Je nachdem an welche Größe du gedacht hast, kann ich mir gut vorstellen, dass viele die Maße/Gewicht eines solchen Blasters abschrecken würde...
Das wäre jetzt meine perönliche Meinung, auch wenn ein guter Blaster immer Eindruck schindet!
Welche Zielgruppe würde sich denn so ein Gerät anschaffen, bzw was hast du dir darunter vorgestellt?
[/quote]
Die Generation, die jetzt entsteht.
Ich möchte nicht, daß das irgendwie wertend gemeint ist,
aber wie ich das sehe sind das zunehmend und für längere Zeit im Gros kleine Single-Haushalte.
Für ne stattliche Vinyl- oder CD-Sammlung gibt es dort keinen Platz und so sehe ich,
leider, leider schon deswegen jede vermutete Vinyl-Renaissance nur als Mode,
die über mittelfristig bis länger als nurnoch historisches Interesse am Original abbauen wird.
Aber ich seh schon:
Hier gehts um ne Fragestellung mit etwas angestaubten Erwartungen.

Noch ne Idee für klassische HiFi-Vorstellungen:
Das Gleiche, was in unserem gedachten I-Blaster steckt, als HiFi-Receiver
im üblichen Regalformat.
Innenleben:
Raspberry Pi, Vernünftiger Burr/Brown-Codec (Diese Namen ziehen schonmal)
Vorverstärker mit Quellenwahl für externe Analogeingänge, evtl Entzerrer/VV.,
evtl. noch CD/DVD-Laufwerk, evtl noch UKW over USB-Dongel.
SD-Card und USB vorne. Kleine, moderne Class D-Endstufe.(kann man bei älteren Technikern auch mit angeben)
LAN, W-LAN und ich glaube sogar Bluetooth sind in den neuen Raspberry Pi integriert.
Einzig ne ergonomische, multifunktionale Bedienung sehe ich als echte Herausforderung:
Könnte man als Touchdisplay-Fernbedienung auslegen, oder eben mit Smartphoneapp.
Regalboxen extern.
Da wäre dann Stationär alles drin, was man Heute so brauchen könnte
und sowieso schon etliche Klassen über der guten, alten Din-Hifi-Norm liegt.

Triffts das besser?

Achso:
Mit dem Raspberry Pi wirds natürlich auch "IoT deluxe"
um nochn punkteträchtiges Schlachwort abzulassen


[Beitrag von tholan am 28. Apr 2016, 13:33 bearbeitet]
MasterKenobi
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 28. Apr 2016, 19:40
Wie wäre es denn statt eines I Phones mit einem sogenannten Hifi Phone? Ich meine damit ein kleines Smartphone oder generell nur einen tragbaren Media Player, in der Größe eines Smartphones, der es sozusagen ermöglichen würde, seine geliebte Hifi Anlage at home bzw deren Klang, mit nach draußen zu nehmen.

Ein Phone also, welches trotz kompakter Größe und eingebauten Mini Lautsprechern, echten Hifi Klang wiedergeben kann. Ich spreche hier nicht einfach nur von gut klingend, sondern von einem Smartphone, welches Musik nach der zertifizieren Hifi Norm wieder geben kann. Echtes Hifi für unterwegs und die Zeiten des Lärms und des Schepperns wären für immer vorbei.

Die heutige Technik plus Software würde so etwas doch bestimmt möglich machen, trotz aller physikalischer Regeln, die meiner Idee im Weg stehen würden.


[Beitrag von MasterKenobi am 28. Apr 2016, 19:41 bearbeitet]
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