Bi-Amping/Bi-Wiring Verkabelung Teufel Ultima 40 Standboxen

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Lauscher007
Neuling
#1 erstellt: 19. Dez 2016, 13:40
Hallo zusammen,
nach den "durchschauen der Foren hier" bin ich zu den Endschluss gekommen bei meinen Teufel Ultima 40 Standboxen zusätliche Bi-Amping/Bi-Wiring Verkabelung zu machen. s. Fotos
Ich glaube die sehr dünnen Goldscheinenden Metall/Alu? Verbindungen sind nicht das Optimale.

Allso 6mm2 Kabel und Bananastecker besorgt und jeweils eine zusätliche Verbingung hergestellt. s. Fotos
Nach "meinem" Gehör nach kommen die Mitten- und Hochtöne sauberer und ewas kräftiger rüber
Bi-Amping1 Bi-Amping 2 Klipsch
Der zweite Vorteil bei der Verkabelung ist, wenn ich die orginal Brücken weglassen würde, könnte ich jederzeit ein Bi-Amping/Bi-Wiring herstellen. Und zwar in dem ich die Stecker von den Kilpsch ATMOS-Boxen (stehen auf den 40er) und in die oberen Anschlüsse stecke. Natürlich AVR Denon neu auf Bi-Amping/Bi-Wiring Einstellen.

Gruss Lauscher007
sealpin
Inventar
#2 erstellt: 19. Dez 2016, 13:54
wenn Du hier im Forum forschst wirst Du feststellen, das Bi-Wiring in der Mehreheit der Posts als sinnfrei dargestellt wird (entspricht wohl auch der elektrischen Realität, wenn man sich mal das zugehörige Schaltbild dafür anschaut...)
Weiterhin sind die mitgelieferten Brücken der Bi-Wiring Terminals elektrisch völig ausreichend.

Bi-Amping KÖNNTE etwas bringen, wenn man tatsächlich mehrere getrennte Verstärker (je mit eigenem Netzteil) nutzt (nicht die Endstufen in EINEM AVR) und wenn man die im LS eingebaute Frequenzweiche entfernt und den Bereich aktiv VOR den Endstufen trennt...aber das ist Aufwand, man muss wissen was man tut (messen und die Ergebnisse interpretieren können), man muss ein Problem haben, das so gelöst werden kann etc. - nur wer macht das schon ...

Aber wenn es Dir Spass macht und wenn Du eine Verbesserung empfindest, ist das ja ok.
Nur bitte versuche es nicht mit technischen Erläuterungen zu untermauern...die gibt es nämlich, zumindest für Bi-Wiring, nicht.

ciao
sealpin
WBC
Gesperrt
#3 erstellt: 19. Dez 2016, 21:20
au, das schreit nach Haue...


duck und wech...
Master_J
Inventar
#4 erstellt: 20. Dez 2016, 22:01

Lauscher007 (Beitrag #1) schrieb:
Ich glaube die sehr dünnen Goldscheinenden Metall/Alu? Verbindungen sind nicht das Optimale.

Schau mal in die Boxen rein, was da für Käbelchen verbaut sind und wie dünne Leiterbahnen die Frequenzweiche hat.
Da kommt es auf Deine paar Zentimeter Brückenkabel auch nicht mehr an.

Gruss
Jochen
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