Facharbeit zum Thema Lautsprecher

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Mine1003
Stammgast
#1 erstellt: 21. Mrz 2017, 17:03
Hallo!

Ich als Schüler der 11. Klasse eines allgemeinbildenden Gymnasiums habe dieses Jahr eine Facharbeit zum Thema ,,Kontruktion und Funktionsweise des Lautsprechers" geschrieben.
Dieses Thema habe ich gewählt, da ich mich selber nun seit ca. 3 Jahren für dieses Thema interessiere und hierin die Möglichkeit sah, mich viel mit diesem Thema beschäftigen zu können. Einigen wird die Facharbeit sicher nicht genau genug sein und nicht tief genug ins Detail gehen. Ich möchte aber betonen, dass es in der 11. Klasse noch viel um die Formalia einer Facharbeit geht und nicht so sehr um den Inhalt, trotzdem habe ich versucht alles möglichst anschaulich und einfach zu erklären. Vielleicht hilft diese ja dem einen oder anderen weiter, der gerade in das Thema einsteigt.

Großen Dank an die Leute, die mich bei dieser Facharbeit unterstüzt haben und die ich immer fragen konnte!

Info: Die Bilder so umständlich in den Anhang zu schieben und im Text auf diese zu verweisen, war leider vorgegeben. Evtl. änder ich dies noch wieder

Sämtliche persönliche Informationen (Name, Schule, Adresse ...) habe ich entfernt und durch Bindestriche ersetzt!


Facharbeit: https://www.dropbox....%20Forum%20.pdf?dl=0

Lg
Jannes


[Beitrag von Mine1003 am 21. Mrz 2017, 17:36 bearbeitet]
Schäferhund
Stammgast
#2 erstellt: 21. Mrz 2017, 17:10
Hallo Jannes,
ich finde, du hast da eine sehr gute Arbeit abgeliefert, vor allem ohne die heute meist obligatorischen Rechtschreib- und Grammatikfehler!
Mine1003
Stammgast
#3 erstellt: 21. Mrz 2017, 17:35
@Schäferhund Danke! Lob hört man immer gerne und das motiviert undgeheuerlich
MBU
Inventar
#4 erstellt: 21. Mrz 2017, 17:54
Hallo Jannes,

sehr gute Arbeit - gefällt mir!

Ich hoffe, daß dein Lehrer das auch entsprechend zu würdigen weiß.


[Beitrag von MBU am 21. Mrz 2017, 17:54 bearbeitet]
JULOR
Inventar
#5 erstellt: 21. Mrz 2017, 18:00
Respekt. Sowas macht man heute in der 11. Klasse?

Allerdings hätte ich mir gleich den ersten Satz der Einleitung verkniffen: "Ich muss eine Facharbeit schreiben".
UweM
Moderator
#6 erstellt: 21. Mrz 2017, 18:02
Ein Satz am Ende gefällt mir besonders: Der Raum macht die Musik, Lautsprecher klingen in jedem Raum anders. Nicht die Elektronik-Komponenten und schon gar nicht die Kabel entscheiden über Wohl und Wehe, sondern eine problematische Raumakustik oder eine suboptimale Aufstellung.

Wenn diese simple Wahrheit von jedem verinnerlicht wäre, hätten wir uns schon hunderte Diskussionen sparen können.

Prima Arbeit und sinnvoll auf das Wesentliche reduziert!
8erberg
Inventar
#7 erstellt: 21. Mrz 2017, 18:03
Hallo,

jo, erinnert mich an alte Zeiten... gut recherchiert und auf den Punkt gebracht.

Ich drück Dir die Daumen, aber ich denke da kann Dein Lehrer nicht meckern (ausser er hat Lautsprecherkabel von 2000 Euro im Einsatz )


Peter
Mine1003
Stammgast
#8 erstellt: 21. Mrz 2017, 18:11
Huch, gleich sone positive Resonanz hätte ich nicht erwartet.. Danke euch!!!!


[Beitrag von Mine1003 am 21. Mrz 2017, 18:11 bearbeitet]
cr
Inventar
#9 erstellt: 21. Mrz 2017, 18:37
Gut gemacht.

Was ich aber dennoch gleich korrigieren muß, ist, daß bei einer geschlossenen Box unterhalb der Resonanzfrequenz kein Schall abgestrahlt wird.
"....unter der Resonanzfrequenz von einem Lautsprecher bekanntlich kein Schall abgestrahlt werden kann"
Das würde uns alle sehr traurig machen
Richtig ist vielmehr, dass der Pegel um 12dB je Oktave abfällt
Mine1003
Stammgast
#10 erstellt: 21. Mrz 2017, 18:38
Ohja, jetzt wo du es sagst.. Macht Sinn
Danke!


[Beitrag von Mine1003 am 21. Mrz 2017, 18:41 bearbeitet]
bernnbaer
Inventar
#11 erstellt: 05. Apr 2017, 16:17
Sorry, habe keine Zeit, den ganzen Text korrekturzulesen.
Hier mal ein paar Dinge, die mir beim schnellen Querlesen bereits in den ersten Sekunden aufgefallen sind.
In Klammern setze ich die korrekte(n) oder sich besser anhörende(n) Variante(n).

Dies sollte er möglichst natürlich (naturgetreu, originalgetreu) tun, (das) heißt ((bzw.: d.h.), er sollte die Töne realitätsnah darstellen. In der Praxis heißt (zweimal kurz hintereinander "heißt" klingt nicht schön. Lieber bedeutet ) das (dies), dass der Lautsprecher alle Frequenzen bei gleichbleibend zugeführter Leistung nahezu gleichlaut wiedergeben sollte.


Ein Lautsprecher wird benutzt, um elektrisches Signal in akustisches Signal (um elektrische Signale in akustische keine Notwendigkeit für zweimal "Signale") umzuwandeln


Aus der oben genannten Formel kann man entnehmen: (Der oben genannten Formel kann man entnehmen hier ist die Präposition unnötig und klingt zumindest wie falsches deutsch)



PS: gebe dem Vorredner Recht: "Das "muss" würde ich mir verkneifen.
Außerdem ist es eine ganz schlechte Idee (zumindest war dies so, als ich noch die Schulbank drückte), den Text und Zeilen künstlich zu strecken, indem man doppelte und dreifache Leerzeichen zwischen die Wörter setzt.
Da Du ja schreibst, dass es bei der Arbeit mehr um die Formalia als um den Inhalt geht, würde ich sie nochmals mit dieser Vorgabe im Hinterkopf bearbeiten.
Wie gesagt: habe keine Zeit, den gesamten Text auf Stilfehler durchzuackern.
Hast Du niemanden mit (sorry, nicht böse gemeint) besserem Sprachgefühl, der das Ganze in dieser Hinsicht durchlesen könnte?
Mine1003
Stammgast
#12 erstellt: 05. Apr 2017, 16:28
Die Arbeit hatte der liebe Detegg (Admin des Forums) korrekturgelesen. Dieser hatte eine paar Fehler festgestellt, meinte aber, dass die Facharbeit ziemlich gut geschrieben sei.


Dies sollte er möglichst natürlich (naturgetreu, originalgetreu) tun, (das) heißt ((bzw.: d.h.), er sollte die Töne realitätsnah darstellen. In der Praxis heißt (zweimal kurz hintereinander "heißt" klingt nicht schön. Lieber bedeutet ) das (dies), dass der Lautsprecher alle Frequenzen bei gleichbleibend zugeführter Leistung nahezu gleichlaut wiedergeben sollte.

Das stimmt, ist besser so, wie du es schreibst. Aber das sind denke ich alles eigentlich sprachliche Kleinigkeiten, da habe ich schon ganz andere Arbeiten aus meinem Jahrgang gesehen

Doppelte und dreifache Leerzeichen sind eigentlich nirgendswo, der Text ist nur einfach im Blocksatz. Also werden die Zeilen so gestreckt, dass diese links und rechts gleichmäßig aufhören und damit ein schön gleichmäßiger Rand entsteht. War so vorgegeben.

Das mit dem Muss ist, würde ich sagen, Geschmackssache. Ich wollte damit einfach einleiten, dass ich eine Facharbeit schreiben muss, aber dies dann eben so verknüpfen wollte, dass ich über ein Thema schreibe, was mich wirklich intressiert.

Danke für die Kritik und Hilfestellung!

Lg
Jannes


[Beitrag von Mine1003 am 05. Apr 2017, 16:30 bearbeitet]
bernnbaer
Inventar
#13 erstellt: 05. Apr 2017, 16:57
Dann nehme ich das mit den Leerzeichen zurück
Ich hatte die Zeilen per Copy&Paste eingefügt und da hatte ich etliche "Mehrfachleerzeichen".

Allerdings sieht der Text passagenweise schon sehr gewöhnungsbedürftig und, ich sag mal unschön aus, weil die Formatierung die Zeilen doch arg auseinander zieht und regelrechte Löcher zwischen die Wörter reißt.
Hier würde die eine oder andere Silbentrennung den Text kompakter gestalten, was sowohl optisch dem Schriftbild als auch dem Lesefluss deutlich guttäte.
Falls die Vorgaben jedoch eine Silbentrennung verbieten sollten,, will ich natürlich nichts gesagt haben.
Mine1003
Stammgast
#14 erstellt: 05. Apr 2017, 17:06
Wir hatten das alles mit dem Fachlehrer abgesprochen, das ist schon alles richtig so, von Silbentrennung war selbst bei den Formatierungsübungen nie die Rede

Lg
JULOR
Inventar
#15 erstellt: 05. Apr 2017, 17:07
Das stimmt schon. In meinem Umkreis bin ich leider der Einzige, der auf so etwas wie doppelte Leerzeichen, Silbentrennung bei Blocksatz und korrekte Absätze achtet. Daher gelte ich da schon als zwanghaft, wenn ich das korrigiere. Ich lasse mir in Word auch immer alle nicht-sichtbaren Zeichen anzeigen.

Da habe ich von gestandenen Berichtschreibern schon richtig furchtbare Layouts bekommen, z.T. auch mit abwechselndem Blocksatz und linksbündiger Ausrichtung, Absatz mitten im Satz usw.
cr
Inventar
#16 erstellt: 05. Apr 2017, 17:15
Mit der Silbentrennung holt man sich halt den Teufel aufs Papier. Weil sie sich laufend uU über viel Absätze ändert, wenn wenn man wo im Text was einfügt, und man dann immer alles wieder lesen muß, weil ja dauernd falsch getrennt wird.
JULOR
Inventar
#17 erstellt: 05. Apr 2017, 17:23
Der Profi nimmt dann einen bedingten Trennstrich statt der automatischen Trennung (STRG und -). Der sitzt immer und wird nur angewendet, wenn man ihn braucht. Auch da kann man die Vorgabe ändern.
Bei Blocksatz und schmalen Spalten ist eine Trennung aber unverzichtbar. Hier beim TE hält es sich ja noch in Grenzen.


[Beitrag von JULOR am 05. Apr 2017, 17:24 bearbeitet]
Mine1003
Stammgast
#18 erstellt: 05. Apr 2017, 18:13
Ja gut, ja gut, danke für diese aufmarksamkeit, aber das trägt bei dieser Facharbeit immer noch nichts dazu bei, also hier nicht intressant.

Aber dennoch: Wie löst man solche Probleme? Keinen Blocksatz, automatische Trennung oder die genannte Methode von Julor, die manuelle Trennung?
LG
Mine1003
Stammgast
#19 erstellt: 24. Apr 2017, 14:57
Kurze Rückmeldung:
Hab 12pkt für die Facharbeit bekommen. Inhaltsverzeichnis fehlen ein paar Sachen, niemanden ist es aufgefallen... Aber bin trotzdem bestens zufrieden!

Lg
detegg
Inventar
#20 erstellt: 24. Apr 2017, 15:15
Moin,

Glühstrumpf!!

15 Points sind das Maximum?!

Detlef
Mine1003
Stammgast
#21 erstellt: 24. Apr 2017, 16:07
Jap, 15 Punkte, 12 Punkte ist ne 2+. Hatte von 20 Leuten die zweitbeste Facharbeit

Lg


[Beitrag von Mine1003 am 24. Apr 2017, 16:07 bearbeitet]
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