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Lebensdauer heutiger Elektrogeräte+A -A |
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Autor |
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HiFiKarol
Inventar |
13:41
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#1
erstellt: 20. Mrz 2019, |||
Hi Zusammen, Immer wieder liest man hier und in anderen Foren, dass heutige Geräte eine sehr begrenzte Lebensdauer haben sollen. Erst vorhin kam in einem TV Kaufberatungsthread die Behauptung
Wenn ich jetzt so an meine Geräte denke, sieht das tatsächlich anders aus... LG TV von 2012 läuft noch immer problemlos Pioneer AVR (ebenfalls 2012) wurde zwar upgegradet, läuft aber bei meinem Bruder weiterhin (ein Eingang macht irgendwie Probleme, aber kein Totalausfall) PS3 ebenfalls 2012 läuft problemlos. Marantz AVR von 2016 hat ab und zu Software Probleme, die aber mit einem Neustart wieder behoben sind. ... Habe ich da nur Glück gehabt mit meinen Geräten, oder ist die Behauptung dass heutige Geräte nur knapp die Garantiezeit überleben schlichtweg falsch? Mir ist durchaus bewusst, dass man sich nur meldet, wenn was kaputt ist, und keiner einen neuen Thread in einem Forum aufmacht mit dem Titel "Wow, mein TV läuft seit 5 Jahren problemlos!" aber es ist mir aufgefallen, dass viele (teils auch sehr erfahrene User hier im Forum) von ähnlich kurzen Lebensdauern bei AVRs oder TVs ausgehen, und mein Fall eher seltener zu sein scheint. Würde mich über ein paar Meinungen freuen. Cheers Karol |
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Rahel
Inventar |
14:18
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#2
erstellt: 20. Mrz 2019, |||
Sämtliche gelistete Teile haben noch keine Reparatur benötigt: Vor-/Endstufenkombination: HK Citation 21 + 22 seit 35 Jahren CD-Player: Yamaha CDX-497 seit 15 Jahren Sat: Humax iCordHD/500GB seit 10 Jahren TV: Samsung LE-37B653 seit 10 Jahren Hoffentlich bleibt das auch so ![]() |
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frank60
Inventar |
15:06
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#3
erstellt: 20. Mrz 2019, |||
Solch einen Thread ![]() |
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ParrotHH
Inventar |
15:19
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#4
erstellt: 20. Mrz 2019, |||
Tach! Soll ich jetzt etwa alle Geräte aufzählen, die noch keine Reperatur benötigt haben? Wäre eine lange Liste... ![]() Aber im Ernst: bei mir geht eigentlich nichts von alleine kaputt, warum auch immer! Es gibt ein Reihe von Geräten, die ich nach ein paar Jahren aussortiert habe, einfach weil sie technisch überholt waren. Ein billiger DVD-Player aus China zum Beispiel, oder ein AVR ohne HDMI-Anschlüsse. Zwei Streaming-Clients haben die Grätsche gemacht, einer bereits vor Ewigkeiten, ein Teac WAP 2200, mein Einstieg die Welt des Streamings. Der andere war vor kurzem eine Squeezebox Duo, wobei ich nicht mal sicher bin, ob das Gerät wirklich einen Hardware-Defekt hatte, oder ich beim Versuch, die elenden Verbindungsprobleme, die sich letztlich als generelles WLAN-Thema erwiesen, durch wiederholten Neueinrichtung zu lösen einfach Pech hatte, und das Ding dabei gebrickt habe. Jedenfalls ist es seitdem tot. Mein Verdacht ist, dass die Anzahl der absoluten Technikdefekte in Haushalten verwechselt wird mit der relativen. Zählt doch einfach mal nach, wieviele Geräte mit Elektronik heute in einen normalen Haushalt herumstehen, und vergleicht das mit dem Standard von vor 20 Jahren. Heute muss man ja vor jedem 2. Abendessen noch ein paar Firmware-Upates selbst bei der Küchenbestuhlung durchführen. Da erscheint es mir dann ganz zwangsläufig, dass auch mehr Geräte kaputt gehen, selbst wenn die Ausfallrate pro Gerät gleich bleibt. Parrot [Beitrag von ParrotHH am 20. Mrz 2019, 15:20 bearbeitet] |
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ZeeeM
Inventar |
17:49
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#5
erstellt: 20. Mrz 2019, |||
Die Haltbarkeit von Computerbildschirmen ist auch enorm. Defekte sind eher selten. Heutzutage ist die Software das Hauptproblem. |
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Sockenpuppe
Gesperrt |
08:22
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#6
erstellt: 06. Apr 2019, |||
Kann ich so nicht bestätigen. Mein alter LG läuft immer noch, während der Eizo nach 1,5 Jahren das Zeitliche segnete. Selbiges beim Mainboard auf Grund eines USB-Bug's bei den Chipsätzen der 8er Serie von Intel.
Siehe Advance TV Box der Primacom/PŸUR, die in der Ukraine zusammengeschustert wurde um Kosten zu sparen. An für sich lässt sich schon sagen, je komplexer das Gerät, desto anfälliger. Und bei der heutigen Vielfalt an technischen Geräten im Haushalt steigt schon mal das eine oder andere aus. Hinzu kommt, dass öfters mit rotem Stift kalkuliert wird oder auch mal gezielt die Haltbarkeit verkürzt wird. Von daher werden Geräte im Hasuhalt, die uns treu ergeben sind, nicht voreilig ersetzt. ![]() mit frdl. Gruß |
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ZeeeM
Inventar |
08:35
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#7
erstellt: 06. Apr 2019, |||
Statistik mit 1-2 Stichproben ![]() Ich sehe da auf, in den letzen ca. 15 Jahren hunderte von Bildschirmen (Arbeite im Einzelhandel) und was da an Reparaturen kommt. Gegenüber der Zeit der Röhrebildschirme ist das Nichts. Selbst Rechner sind gemessen am Preis und der eigentlichen Komplexität ziemlich zuverlässig. Früher fielen mehr Festplatten und Netzteile aus, Echte Probleme machen da eher Software, da deren Komplexität enorm gewachsen ist. Heute sehe ich aber das man häufig denkt, wenn man mal selber ein defektes Gerät hat, das es in boshafter Gewinnabsicht vom Hersteller konstruiert und vom Handel in Verkehr gebracht wurde. Klassiker: Nach 3 Jahren geht der 50 Euro Drucker kaputt und ist erbost, das der nicht auf Kulanz ausgetauscht wird. Bösemann ist man auch gern mal, wenn man z.B. für einen HP Laserjet 5l keine Ersatzteile vorrätig hat, oder das man sauer darüber ist, das ein 500 Euro Notebook damit Probleme hat, wenn Wein in das Gerät rein läuft. ![]() |
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Sockenpuppe
Gesperrt |
09:05
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#8
erstellt: 06. Apr 2019, |||
Wenn der Chip des Kaffeeautomaten gleich neben dem Heizspirale platziert wird, darf man/n sich schon fragen, ob dies nicht aus purer Absicht geschah. Das Gerät wird im Übrigen immer noch so verkauft.
Nimm's mir nicht übel, aber so kannst du vielleicht mit deinen Kunden am Tel. umspringen, hier sind solche dusseligen Kommentare bzw. Pauschalisierungen unangebracht. Ich argumentiere ja auch nicht, dass da am anderen Ende der Strippe nur Idioten zu Gange sind. Ich weiß ja nicht, wie du meine Aussage interpretiert hast, aber mir persönlich ist das Ganze der Stress nicht wert, als das ich mich darüber aufrege. Und wenn du meine Zeilen aufmerksam gelesen hättest, wäre dir aufgefallen, dass der Eizo keine zwei Jahre hielt. Das der Rotstift Einzug häufig Einzug hielt, ist ganz simpel der Gewinnmaximierung geschuldet, siehe Steuerkettenproblem. Speziell Notebooks werden öfters so konstruiert, dass das Kühlsystem der Leistung nicht gewachsen ist und der Prozessor trottelt. Und mit der Hitzeentwicklung sinkt nun mal die Lebensdauer. Dummerweise will der Anwender ein möglichst leises Notebook ohne lärmenden Lüfter. mit frdl. Gruß [Beitrag von Sockenpuppe am 06. Apr 2019, 09:18 bearbeitet] |
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ZeeeM
Inventar |
09:18
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#9
erstellt: 06. Apr 2019, |||
Ich habe genau Nichts zum Kundenumgang gesagt, sondern Situationen beschrieben, die so vorkommen, das man mit ner handvoll Geräten keine statistische Aussagen machen kann. Den daraus von dir konstruierten Vorwurf, der sagt eine Menge über deine Denke. ![]() |
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Sockenpuppe
Gesperrt |
09:20
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#10
erstellt: 06. Apr 2019, |||
Mag sein, dass solche Situationen vorkommen, aber deshalb kann ich nicht alle Kunden in einen Topf werfen. In dem Fall muss man/n sich natürlich nicht wundern, wenn der Kunde rumzickt. ![]()
So wie dein pauschales Urteil, der Kunde ist überwiegend der Schuldige. ![]() mit frdl. Gruß [Beitrag von Sockenpuppe am 06. Apr 2019, 09:25 bearbeitet] |
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ZeeeM
Inventar |
09:25
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#11
erstellt: 06. Apr 2019, |||
Nein, dein Grinsemännchen am Ende retten dich nicht aus dem Blödsinn den du geredest hast. Beleg anhand meiner Aussagen einen etwaigen schlechten Umgang meinerseits mit Kunden. Kannst du das? Wenn ja, dann stehe zu deinen Aussagen und erkläre das. [Beitrag von ZeeeM am 06. Apr 2019, 09:27 bearbeitet] |
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Sockenpuppe
Gesperrt |
09:28
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#12
erstellt: 06. Apr 2019, |||
Entspann dich mal. Dreh ne Runde mit dem Fahrrad oder was weiß ich. Schließlich warst du es der solche Aussagen vom Stapel gelassen hast:
[Beitrag von Sockenpuppe am 06. Apr 2019, 09:30 bearbeitet] |
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ZeeeM
Inventar |
09:41
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#13
erstellt: 06. Apr 2019, |||
"Ist man auch gern mal" verstehst du nicht als Einzelfall. Und die Empfehlung zur "Entspannung" ist schlicht und ergreifen eine Frechheit. Habe ich mich für dich verständlich ausgedrückt? Jetzt kannst du mal als Threadersteller verifizierbare, verallgemeinbare Informationen darüber liefern, das Elektrogeräte künstlich in ihrer Lebenszeit beschränkt werden. Der bekannte Elko der thermisch überlastet ist, kommt vor, ist aber nicht ausreichend für eine Verallgemeinerung. Ich vermute ja eher, das es dir darum geht Leute zu suchen die dich in deiner persönlichen Meinung bestätigen um dann über den Servicewüste zu raunen. |
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Sockenpuppe
Gesperrt |
09:47
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#14
erstellt: 06. Apr 2019, |||
Scheinbar bist du am fürhen Morgen nicht so aufnahmefähig.
So ein Blödsinn, zumal ich mit keinem Wort den Begriff Servicewüste erwähnt habe.
Was du nicht alles vermutest. Kunden, die das Notebook mit Wein tränken, usw. ![]() [Beitrag von Sockenpuppe am 06. Apr 2019, 09:52 bearbeitet] |
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speedcore
Inventar |
10:11
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#15
erstellt: 06. Apr 2019, |||
Ich bin auch eher verwundert wie lange die ganzen Teile insbesondere alte Flat-TVs halten. Bis jetzt kein Ausfall und die Geräte haben schon ihre 12 Jahre. Auch im Hifi oder Car-Hifi-Bereich, bei Monitoren für den PC hab ich keine schlechten Erfahrungen gemacht, alles läuft noch wie es soll. Ich freue mich, aber eigentlich ist es normal dass die Gerätschaften so lang halten, daher eine Selbstverständlichkeit und zu erwarten. |
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love_gun35
Inventar |
10:54
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#16
erstellt: 06. Apr 2019, |||
Ich denke da hat jeder seine Erfahrungen gemacht. Bei mir gingen schon einige Sachen kaputt. Eine Gorenje Spülmaschine nach 6 Jahren, ein Onkyo Verstärker nach 5 Jahren. Ein Asus Mainboard nach 3 Jahren. Dann noch einige Teildefekte, ein Samsung Monitor bekam nach 3 Jahren Pixelfehler, ein HTC Smartphone nach 2,5 Jahren Touchscreen Fehler, Xbox360 nach 2,5 Jahren das Laufwerk, ein Pioneer AVR nach 5 Jahren ein Toslinkeingang und Subausgang. Hingegen der Loewe Fernseher von meinen Großeltern war über 20 Jahre alt und lief immer noch als sie gestorben sind. |
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RoA
Inventar |
10:56
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#17
erstellt: 06. Apr 2019, |||
Ich eher nicht, denn LEDs halten je nach Einsatzbedingung ewig. Selbst thermisch belastete LED (LED-Birnen) werden mit >15.000 Stunden angegeben, und die in den Flats werden im Schongang gefahren. In meinem Radiowecker (Gott habe ihn selig) waren die Segmente in der Anzeige schon nach 22 Jahren unterschiedlich hell, und bereits nach 24 Jahren fiel das gesamte Gerät aus, obwohl es damals fast 15 Mark gekostet hat (Obsolenz-Säcke, die! ![]() Wenn ein Flat oder was auch immer kaputt geht, ist fast immer ein Cent-Bauteil im Netzteil abgeraucht, und zwar so, daß das komplette Netzteil getauscht werden muß. Bildet das Netzteil mit dem Mainboard eine Einheit, ist das ein Totalschaden, ähnlich wie früher die ausgefallene Bildröhre. Weitere beliebte Soll-Bruchstellen sind nicht oder nur schwer austauschbare Akkus, Buchsen aller Art (Ladebuchse, KH-Buchse) und die mechanischen Schalter. |
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ZeeeM
Inventar |
11:08
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#18
erstellt: 06. Apr 2019, |||
Bei Notebooks ist es gern problematische Lötverbindungen in Verbindung mit Flexing. Im Moment habe ich über 30 Notebooks aus einer Schule, die nicht gerade sorgfältig behandelt wurden, bei denen ein kleiner Nippel der Powertaste so platt geworden ist, das man den Taster nur mit Kraft betätigen kann. Das ist ein nicht notwendiger Konstruktionsfehler, das kann man mit wenig Aufwand besser machen. Absicht? Denke ich nicht. Es wird auch gern mal nicht an praktische Details gedacht. Wie schlecht doch die Qualität geworden ist, das hört man ja durchaus, ist auch ein Wahrnehmungseffekt. Wenn über 30 Jahre konstant 3% an vorzeitigen Ausfällen gibt, dann sind rein numerisch sehr viel mehr heute davon betroffen und die sind halt laut und können heute das anders mitteilen als damals. Wenn ich mir exemplarisch überlege, wie zuverlässig eine 50 Euro Festplatte ist, was da technisch verwirklicht ist und mit welcher Präzision und Zuverlässigkeit. Die Obsolenz findet doch heute ganz bequem im Bereich der Software statt. Konstruktiv da Aufwand zu betreiben ist doch viel zu teuer. ![]() ![]() |
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speedcore
Inventar |
11:15
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#19
erstellt: 06. Apr 2019, |||
@Roa nein hab noch Plasma Bildschirme :-P Ja meistens ist es doch das Netzteil oder Bauteile davon die kaputt gehen... |
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EffEmm
Ist häufiger hier |
00:22
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#20
erstellt: 11. Jun 2019, |||
Diesen Monat wird nach 29 Jahren eine neue Waschmaschine fällig. Die Miele W724 macht seit ein paar Monaten immer lautere Geräusche beim Schleudern (Trommellager defekt). Der zugehörige Miele Kondenstrockner (Bj. '94) läuft immer noch wie am ersten Tag, den bekommt ein Kollege für die Studenten-WG seines Sohnes. Wie auf Bestellung gab es in den letzten Wochen ein unschlagbares super-duper-all-inc.-Angebot eines lokalen Händlers. ![]() Die neuen Geräte werden gegenüber den alten (bei meiner Nutzung) ca. 200 kWh/Jahr weniger verbrauchen. Wenn die neue (natürlich wieder Miele ![]() ![]() Weiterhin werde ich 2 Kühlgeräte (beide Bj. '98) ersetzen: Einen Siemens Einbaukühlschrank und eine Liebherr-Gefriertruhe. Beide Geräte laufen noch einwandfrei, sind aber verbrauchstechnisch mittlerweile jenseits von Gut und Böse. Zusammen haben die Geräte einen Nennverbrauch von 550 kWh/Jahr. Ersetzt werden sie durch eine einzige Siemens Kühl-/Gefrierkombination (ich brauche keine separate Kühltruhe mehr) mit einem Jahresnennverbrauch von 130 kWh. Ich muss nur noch ein Brett über dem alten Kühlschrank entfernen, damit die Kühl-/Gefrierkombi genug Platz hat (1,20 m alt / 1,60 m neu). Im Jahr sollten damit etwa 130 € weniger Stromkosten beim Kühlen anfallen und das Kühlgerät sich nach 5 bis 6 Jahren allein über den Minderverbrauch amortisiert haben. Insgesamt werden die neuen Geräte ca. 620 kWh weniger verbrauchen (ca. 200 €/Jahr). Das sind ca. 27% von meinem Gesamtstromverbrauch. EffEmm |
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Rahel
Inventar |
16:22
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#21
erstellt: 11. Jun 2019, |||
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Burkie
Inventar |
13:13
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#22
erstellt: 16. Jun 2019, |||
Hallo, bei Druckern ist durchaus die Lebensdauer durch den Hersteller begrenzt. Es geht zwar nichts kaputt, aber ein Zähler zählt die ausgedruckten Seiten, oder auch die Tage seit Erst-Inbetriebnahme, und dann lässt sich der Drucker nach 1500 Seiten oder 3 Jahren (was immer auch früher eintritt) einfach nicht mehr verwenden. Weil die Firmware es verweigert. Natürlich wechseln wir bei Neuanschaffung die Marke. Gruß ![]() |
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ZeeeM
Inventar |
15:58
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#23
erstellt: 16. Jun 2019, |||
Welche Drucker wären das, da wäre doch mal ein konkretes Modell einfach zu benennen. Bei Laserdruckern kenne ich keinen, bei Tintenpissern ist manchmal der ausgezählte Tintenauffangbehälter ein ko, aber meist das die Geräte bei Nichtgebrauch vom Strom getrennt werden und die damit keine Möglichkeit haben den Kopf zu warten. Counter haben dagegen gern mal Laserdrucker für Ihre Verbrauchsmaterialien wie Fuser und Transfereinheit, die in der Regel zurückgesetzt werden können. Alles aber nicht mit einem soliden Laserjet III und einem Deskjet 500 zu vergleichen .. ![]() |
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Burkie
Inventar |
18:50
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#24
erstellt: 16. Jun 2019, |||
Ich denke, das kannst du dir leicht selber ergoogeln. Die vorgeblichen Begründungen der Hersteller sind dein erwähnter Tintenauffangbehälter (als ob man den nicht leeren könnte), oder aber der Verschleiß des Druckkopfes, sodass die Druckqualität abnehmen würde. Als ob man es nicht dem Kunden überlassen könnte, mit verminderter Druckqualität noch zu drucken. Gerade, wenn Drucker als Multifunktionsgeräte mit einer Scannereinheit ausgestattet sind, sollte eigentlich die Druckereinheit, oder die verschleißenden Teile daraus, separat erhältlich sein und auswechselbar sein, um die Lebensdauer des Multifunktionsgeräts zu erhöhen. Für mich darf die Druckereinheit (Druckkopf, Transportwerk) auch als Ersatzteil gerne soviel wie das ganze Gerät kosten: Wenn das Gerät an sich gut war, bleibe ich gerne dabei, und tausche lieber Ersatzteile aus. Und erspare mir auch die Installation neuer Treiber, und somit potenzielle Probleme mit unausgereiften Druckertreibern... Ich frage mich überhaupt, welchen technischen Grund es gibt, ständig neue Druckermodelle auf den Markt zu bringen, wo doch die reine Funktion (Drucken in s/w oder Farbe mit 600 dpi, Scannen in s/w oder Farbe mit 600 dpi) doch schon lange auch bei uralten Modellen quasi perfekt erfüllt ist. Marketinggründe hingegen sind mir offensichtlich klar: Es geht zum einen darum immer wieder neue inkompatible Druckerpatronen in den Markt zu drücken, die mit immer ausgefeilteren Funktionen zur "Markenbindung" ausgestattet sind, damit die Verwendung von preisgünstigeren Tinten von Drittanbietern immer mehr erschwert wird. Und zum anderen darum, die Drucker mit einer eingebauten Lebensdauerbegrenzung auszustatten, damit nach 1500 Seiten (oder so) die Firmware den Druckkopf als "verbraucht" meldet, und den Betrieb einstellt. Gruß ![]() |
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ZeeeM
Inventar |
19:14
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#25
erstellt: 16. Jun 2019, |||
Dann google mal nach ein Modell, das nach 1500 Seiten den Betrieb einstellt. ;-) Mir sind solche Geräte innerhalb 30 Jahren IT im Einzelhandel noch nicht untergekommen. Andere konstruktive Mängel schon. Die Youtubeakademie lehrt da sicher was anderes ;-) Heute ist es auch modern bei jedem Defekt laut "geplante Obsolenz" zu brüllen, das ne Menge Zeuchs kaufkraftbereinigt stinkebillig geworden ist, keine Erwähnung. Ich kenne solche Sprüche aus der IT, wenn ein Führungskraft älterer Bauart bei einer Störung eines Exchange Servers beschwert, das ein alter Novell Server von 1990 zuverlässiger war. Im Netz wird man recht wenig Leute finden, die sagen, ich bin zufrieden, sondern eher nur die Unzufriedenen. Man kann mal einen Gedanken daran verschwenden ob die die Realität abbilden. Kann man, muss man aber nicht. Aus meinem Sektor kann ich sagen, das im Schnitt die Hardware immer zuverlässiger wird, allerdings auch ab und an Kunden gibt, die unverschämt sind. Das Jemand supersauer wird, weil er sein Getränk ins Notebook gekippt hat und das nicht unter Garantie vorkommt, kommt genauso vor, wie das Einfordern einer Kulanzreparatur, 2 Jahre nach Garantieablauf. Was du fast nicht erleben wirst ist, das ein Kunde zugibt, wenn er Mist baut. ;-) ![]() |
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Burkie
Inventar |
19:34
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#26
erstellt: 16. Jun 2019, |||
Hallo, allerdings halten andere Elektrogeräte im Haushalt bei mir ewig (deutlich mehr als 10 Jahre): Elektroherd Wasserkocher Toaster Eierkocher Kühlschrank mit Gefrier-Abteil diverse aktive Lautsprecher Mikrofone Kopfhörer Röhren-Fernseher Kassettendeck tragbarer CD-Spieler tragbares Telefon Handy Lautsprecher-Boxen Notebooks Mini-Tower-PC Brotschneide-Maschine Mixer (elektrischer Quirl) Energie-Spar-Lampen (Leuchtröhren-Prinzip) tragbares Festnetz-Telefon Eine halbe Ewigkeit (in den letzten 10 Jahren gekauft) immerhin schon: Kaffeemaschine Externe Soundkarten/Audiointerfaces Plattenspieler Phono-Preamp (allerdings, ein Stecker-Netzteil musste mal getauscht werden). Videorekorder AV-Receiver DVD-Spieler Subwoofer und Lautsprecher diverse Mikrofone und Mischpulte Smartphone Drucker-Multifunktionsgerät diverse externe Festplatten Defekt gegangen sind nach angemessener Lebensdauer (mindestens circa um die 15 Jahre): Kompakt-Stereoanlage (Wackelkontakte bei Schaltern, Gleichlaufschwankungen bei Kassettenteil und Plattenspieler-Teil) portable DAT-Rekorder portable Walkman-Rekorder Nadeldrucker alte Waschmaschine Videorekorder diverse Stecker-Netzteile als Original-Zubehör für diverse portable Geräte (manche dieser Geräte habe ich gebraucht übernommen, sie haben bei mir noch um die 5 bis 10 Jahre oder mehr Dienst getan.) Vorzeitig (deutlich weniger als 10 Jahre) defekt wurden: DSL-Router Multifunktionsdrucker der Freundin (sehr vorzeitig, recht kurz nach der Garantie/Gewährleistung) neue Waschmaschine (Motor musste getauscht werden) Netzteil einer externen Festplatte Einfache reparable Defekte (Kabelbrüche, oder durch für mich einfachen Ersatzteil-Tausch behebbar) zeigten: Kopfhörer Mikrofon Notebook (Lüfter getauscht) Der Hit an Zuverlässigkeit ist mein Röhren-Fernseher, ich glaub, schon über 30 Jahre alt. Generell kann ich mich über die Zuverlässigkeit nicht beklagen. Verschleißteile (Glimmlampen an Eierkochern) o.ä., die keinen Einfluss auf die Funktion haben, gehen nach angemessener Lebensdauer (um die 10 Jahre oder länger) defekt, müssen aber nicht getauscht werden, um die Funktion aufrecht zu halten. Gruß ![]() [Beitrag von Burkie am 16. Jun 2019, 19:44 bearbeitet] |
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ZeeeM
Inventar |
19:54
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#27
erstellt: 16. Jun 2019, |||
Abseits deiner Liste, das ist Statistik mit recht wenigen Stichproben ;-) Kaputt kann immer was gehen, mal schnell, mal kaum ... Bei einem Röhrenfernseher gab es früher Lötschablonen, da hat noch vor Ort ein Techniker die Platinen nachgebraten. Heute bei Glotzen/Monitoren .. Ich würde mal sagen, von den Monitoren, die wir in den letzten 5 Jahren verkauft haben, ist keiner mehr kaputt gegangen. Ist aber quasi auch nichts mehr drin das verschleissen kann. Nichtmal thermisch brennt da was an. Warum kaufen aber Leute neue Geräte? Wegen Größer, Besser, Schöner. Netzteile, Mainboards ... fast nix. Was mich gerade mal wieder ärgert ist meine Pentax K30 und zwar das Batteriefach. Der Deckel selbst ist windig, aber ok, wenn er nichts halten muss, ein gefederter Plastiknippel hält den Akku im Schacht und ist - gebrochen. Würde man das reparieren lassen, Anfrage von 2014 .. ca. 300 Euro. Kann man Improvisieren, ist aber ein Konstruktionsfehler. Unnötige Konstruktionfehler kann ich ständig finden, da bin ich sensibel. Ich hab das von meinem Vater, der Werkzeugmacher und Maschinenschlosser war. Ob diese Fehlkonstruktionen immer geplant sind, ich denke nicht. Es ist meist auch einfach Schlamperei. ![]() |
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Burkie
Inventar |
20:51
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#28
erstellt: 16. Jun 2019, |||
Du bist doch vom Fach, und musst dich auch hier nicht dümmer stellen. ![]() Ich habe übrigens geschrieben, nach 1500 Seiten (oder so), stellt der Tintendrucker-Scanner seinen Dienst ein. Mit "ordnungsgemäßer" Fehlermeldung, nach Ablauf der Gewährleistung/Garantie, man möge den Service kontaktieren... Ein Schelm, wer böses dabei denkt. ![]() Es ist netzbekannt, dass Druckerhersteller solche "Tricks" oder ähnliche versuchen, um den Absatz anzukurbeln. Gruß ![]() |
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Burkie
Inventar |
20:53
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#29
erstellt: 16. Jun 2019, |||
Ist ja auch nicht meine Aufgabe, Zuverlässigkeit statistisch wasserdicht zu erfassen. Ich bin ja hier bloß Kunde und Verbraucher. Und da reicht es mir schon aus, wenn ein Gerät (Drucker) eines Herstellers "zuverlässig" recht kurz nach der Garantiezeit wegen Firmware-Zählern angeblichen Verbrauch des Druckkopfes o.ä. meldet und den Dienst einstellt. Der Drucker ließ uns ja noch nicht mal mit schlechter Qualität weiter drucken... Als Kunde und Verbraucher wechsele ich dann die Marke. Und zwar nicht nur bei dieser Drucker-Scanner-Kategorie, sondern generell, also auch bei Photoapparaten. Da ist das Vertrauen in diese Marke eben bei mir durch geplanten Verschleiß oder durch Schlamperei bei der Qualitätssicherung zerstört worden. Es braucht lange, um sich einen guten Ruf zu erarbeiten, und nur wenig, um ihn zu zerstören. Gruß ![]() [Beitrag von Burkie am 16. Jun 2019, 21:03 bearbeitet] |
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WBC
Gesperrt |
08:59
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#30
erstellt: 17. Jun 2019, |||
Das ist heute doch wohl generell so...zuverlässig kann man eigentlich nur noch davon ausgehen, dass heute halt nichts mehr "für die Ewigkeit" gebaut ist... Oder glaubt denn tatsächlich irgendjemand, ein nagelneuer Technics SL 1500 C würde in 40 Jahren noch genauso fehlerfrei laufen wie seine Vorfahren...? - Niemals...sobald die einzelnen Elektronik-Bauteile nicht mehr erhältlich sind, ist sense...(siehe CD-Lasereinheiten -da reicht schon einmal "Fukushima" und schluss ist...) Oder glaubt jemand ernsthaft, dass ein heute vom Band laufender Opel, VW oder BMW in 30 Jahren ein H-kennzeichen bekommt - garantiert nicht... viel zuviel Elektronik, die -einmal nicht mehr produziert- eine Reparatur unmöglich macht...bei meinem Tigra spinngt ein Sensor - seitdem ist aus dem Cabrio ein "Dauer"-Coupe geworden - bei dem seitdem auch der Kofferraum nicht mehr zu öffnen ist, da dieser mit dem Dach "zusammenarbeitet"... ![]() Das ist dann wohl "der Lauf der Zeit"... ![]() |
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RoA
Inventar |
09:12
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#31
erstellt: 17. Jun 2019, |||
Epson. Es gab nachweislich zumindest ein Model, bei dem die Treibersoftware den Zähler ausgelesen hat und reproduzierbar nach einer bestimmten Seitenzahl den Betrieb eingestellt hat. Rausgekommen ist das nur, weil jemand erfolgreich die Druckersoftware geknacht und reverse engeneered hat. Diese Mühe würde sich ansonsten niemand machen. Erst danach hat Epson klein beigegeben und ein Software-Update rausgegeben. Bei anderen Modellen wird es vermutet, daß es ähnlich sein könnte. Epson ist DAS Beispiel dafür, was über die Software alles geht, und von diesem Makel kommt Epson nie wieder los. Aktuell wird Epson in Frankreich verklagt, weil Druckerpatronen nicht mehr funtionieren, obwohl sie noch Tinten enthalten. Bei billigen Tintenstrahlern ist allgemein bekannt, daß die Tinte schweineteuer ist (mehrere 1000 Euro pro Liter) und die winzigen Patronen gerne mal eintrocknen, bei der Reinigung extrem viel Tinte verbrauchen etc.. Hier wird das zumindest erwähnt, das Epson-Beispiel ging sowieso durch alle Gazetten. ![]() |
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Burkie
Inventar |
09:41
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#32
erstellt: 17. Jun 2019, |||
In unserem Fall war das zwar nicht diese Marke, aber die Begleitumstände des Ausfalls deuten auf ähnliches hin. Im Umkehrschluss bedeutet das für den Kunden nur das billigste Gerät überhaupt zu kaufen. Weil davon auszugehen ist, dass es kurz nach Ablauf der Garantie ohnehin kaputt geht. Und, Marken überhaupt zu meiden. Gruß ![]() |
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RoA
Inventar |
09:50
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#33
erstellt: 17. Jun 2019, |||
Ich denke, daß Epson ein Extrem-Fall ist, den sie selbst am meisten bereuen. Fakt ist zwar, daß über die Software einiges gesteuert werden kann, aber gezielte Obsoleszenz dürfte eher die absolute Ausnahme sein. Bei Multifunktionsgeräten wird aber bspw. die Scan-Geschwindigkeit soweit reduziert, daß die Uhrheberabgaben minimiert werden. Bei vielen Geräten war es früher ein Geheimtip, die englische Treiberversion zu installieren, um max. Scangeschwindigkeit zu erhalten. |
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Burkie
Inventar |
10:06
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#34
erstellt: 17. Jun 2019, |||
Hallo, bei Druckern aber wird es wirklich Zeit für eine EU-Vorschrift. Das hat ja bei Handy-Ladegeräten auch ganz gut geklappt. Da wurde USB als Ladekabel verbindlich vorgeschrieben. Bei Druckern brauchen wir eine EU-standardisierte Tintenpatrone, mit der jeder Tintendrucker zu funktionieren hat, und die vom Kunden mit Tinte aus dem Fass nachfüllbar sein muss. Diese blöden Chips an Tintenpatronen gehören verboten. Diese dienen nur dazu, Müll zu erzeugen und dem Kunden die Nutzung von günstiger "Fremd-Tinte" zu erschweren. Damit hätten die Hersteller keinen Grund mehr, ständig neue inkompatible Patronen auf den Markt zu bringen, um sich an überteuerter Tinte dumm und dämlich zu verdienen. Dann müssten und könnten die Hersteller Drucker auf den Markt bringen, bei denen der Verkaufspreis die Herstellungskosten deckt, und keine Lockvogel-Angebote, bei denen der billige Druckerpreis den Blick auf die überteuerten Wucher-Tinten verschleiern soll. Gruß ![]() |
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ZeeeM
Inventar |
10:23
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#35
erstellt: 17. Jun 2019, |||
Auf der anderen Seite hat ein Kunde 5 von den ersten Epsons stehen die mit einer Flasche befüllt werden konnten. Die laufen mit unterschiedlicher Last seit Jahren uns stecken vertrocknete Düsen überraschend gut weg. |
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EffEmm
Ist häufiger hier |
22:01
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#36
erstellt: 17. Jun 2019, |||
Im Bild unten ein Foto meiner 2 ältesten, immer noch regelmäßig benutzten Haushaltsgeräte. Es sind Toaster von Rowenta. Der große Toaster für 4 Scheiben war im Jahre 1962 (also jetzt 57 Jahre alt) ein Hochzeitsgeschenk für meine Eltern. Das Ding habe ich ständig in Gebrauch, lediglich die Netzanschlussleitung habe ich mal auf den neuesten Stand gebracht. Isolationsprüfung o. k., Toasts werden wunderbar gleichmäßig gebräunt. Vor ein paar Jahren habe ich dann in der E-Schrott-Tonne den kleinen Bruder für 2 Scheiben an Land gezogen (Mann, was war ich happy ![]() Wenn ich dann sehe, was heute an defekten, neuwertigen Toastern in der Tonne liegt, die noch keine 5 Jahre auf dem Buckel haben..... EffEmm ![]() |
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blackclassics
Stammgast |
10:29
![]() |
#37
erstellt: 18. Jun 2019, |||
hier mal meine Erfahrungen: Drucker sind wirklich Wegwerfprodukte, ich werde demnächst auf Laserdrucker wechseln. Mein Epson hat nach noch nicht mal 200 Seiten den Geist aufgegeben. Im Bereich Hifi muß man speziell bei CD-Playern (dito DVD/Blueray/SACD...) davon ausgehen, daß der Laser einem Verschleiß unterliegt. Habe da schon bei diversen Geräten die Laufwerke austauschen lassen: Burmester 939 / Marantz CD 16 / Lindemann D680 / Sony Minidisc Esprit-Serie Sehr zuverlässig lief mein vor kurzem verkaufter Octave V50 Röhrenverstärker. Bis auf einen vorbeugenden Röhrentausch gab es in 13 Jahren nie ein Problem. Da ich 2. Besitzer war, hatte der Amp in Summe ca. 20 Jahre auf dem Buckel. Mein persönliches Highlight ist ein Wecker von Kienzle. Den habe ich seit ca. 32 Jahren. Da reicht es, alle 7-8 Jahre mal die Batterie auszutauschen. [Beitrag von blackclassics am 18. Jun 2019, 10:30 bearbeitet] |
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