Habt ihr mehr für eure Anlage oder für eure Musik-/ Filmsammlung ausgegeben?

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einfachenno
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 09. Mai 2019, 19:27
Habt ihr mehr für eure Anlage oder für eure Musik-/ Filmsammlung ausgegeben?


Die Frage sagt eigentlich schon alles. (:
frank60
Inventar
#2 erstellt: 09. Mai 2019, 19:33
Die Anlagenhörer sicher mehr für die Anlage, die Musikfreunde vermutlich mehr für Tonträger.
kobold58
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 09. Mai 2019, 19:46
Gerade als Musikfreund habe ich viel für die Anlage ausgegeben. Ich muß aber auf Anhieb schwindeln, wieviel in der Musik steckt.
Low_Fi
Stammgast
#4 erstellt: 09. Mai 2019, 20:09
Ganz klar mehr für die Mukke. Habe aber auch verdammt schlechte Ohren
langsaam1
Inventar
#5 erstellt: 10. Mai 2019, 00:51
das kein nutzbar teuer Ton Anlage oder Groß TV möglich
ist manchmal aber auch Wohn Ort Raum Umgebung Mitbewohner geschuldet

Oder also Neu Post Frage nach Kopfhörer erstellen ;-)
Hüb'
Moderator
#6 erstellt: 10. Mai 2019, 07:42
Definitiv mehr für die Musik, als für die auch nicht wirklich billige Anlage.
Allein im letzten Jahr habe ich rd. 3 TEUR für CDs ausgegeben, so dass ich mich für 2019 mal bei weniger als der Hälfte budgetiert habe. Mal sehen, was am Jahresende daraus geworden ist...

Ich möchte gar nicht wissen, wie viel die Sammlung an CDs und LPs bis dato gekostet hat. Jedenfalls sollte meine Frau den Betrag besser nicht erfahren...

Viele Grüße
Frank


[Beitrag von Hüb' am 10. Mai 2019, 07:56 bearbeitet]
Premutos888
Stammgast
#7 erstellt: 10. Mai 2019, 07:52
Eindeutig mehr für Musik und das sieht man leider auch da der dafür vorgesehene Platz aus allen Nähten platzt.


[Beitrag von Premutos888 am 10. Mai 2019, 08:18 bearbeitet]
sumpfhuhn
Inventar
#8 erstellt: 10. Mai 2019, 08:05

Hüb' (Beitrag #6) schrieb:


Ich möchte gar nicht wissen, wie viel die Sammlung an CDs und LPs bis dato gekostet hat. Jedenfalls sollte meine Frau den Betrag besser nicht erfahren...


Warum nicht?, vermutlich hätte Sie sogar die Sammlung bezahlt, aus Liebe natürlich .

Mein Schwerpunkt liegt auf Heimkino, für Musik habe ich schon seit Jahren kein Geld ausgegeben.
Beim Heimkino ist ganz klar die Hardware + Nebenschauplätze der intensivere Kostenfaktor, als die Software.
cbv
Inventar
#9 erstellt: 10. Mai 2019, 10:20

Hüb' (Beitrag #6) schrieb:
Ich möchte gar nicht wissen, wie viel die Sammlung an CDs und LPs bis dato gekostet hat.


Anzahl der Alben mal €20. Dürfte ungefähr hinkommen.
Hüb'
Moderator
#10 erstellt: 10. Mai 2019, 11:51
Ne, deutlich weniger.
Wobei mir selbst die Anzahl nicht bekannt ist.
kölsche_jung
Moderator
#11 erstellt: 10. Mai 2019, 12:02

Hüb' (Beitrag #10) schrieb:
... Wobei mir selbst die Anzahl nicht bekannt ist.

kennt man die Anzahl seiner Tonträger, hat man vor allem ... zu wenig ...
cbv
Inventar
#12 erstellt: 10. Mai 2019, 12:43
Sag das bitte meiner Frau, die sieht das anders.
Premutos888
Stammgast
#13 erstellt: 10. Mai 2019, 13:31
Oder man hat sie alle aufs NAS gerippt und hat ne Statistik davon. Stand heute 2545 CDs Platten pff keine Ahnung 300.
cbv
Inventar
#14 erstellt: 10. Mai 2019, 13:50
Das habe ich zusätzlich, aber keine aktuelle Statistik.
Etwa 300 Filme, und rund 4k Alben (Vinyl + CD). Eigentlich ausreichend, aber der Kölner meint, das seien zu wenig...
kölsche_jung
Moderator
#15 erstellt: 10. Mai 2019, 15:09
der Kölner meint, jemand der schreibt

cbv (Beitrag #14) schrieb:
... Etwa 300 Filme, und rund 4k Alben (Vinyl + CD). ...

kennt die Anzahl nicht ... er schätzt nur ... und befindet sich damit im grünen Bereich ...
cbv
Inventar
#16 erstellt: 10. Mai 2019, 15:30
Genauer will ich es nicht wissen, sonst wird die Regierung hellhörig und schaut genauer hin...
Aber die Schätzung ist schon ziemlich auf den Punkt.

Anyway, um auf die ursprüngliche Frage dann doch auch noch zu antworten: die Hardware war trotz allem teurer.
tallauscher_
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 10. Mai 2019, 16:04
Das wird hier bestimmt lustig
Also ich habe nie eine LP/CD weggeschmissen und Musik höre ich seit ca. 1976 "bewusst"
Dann gab es eine längere Pause und seit ca. 5 Jahren hab ich endlich wieder ein Musikzimmer.
Also für mich: bis vor 5 Jahren def. mehr Kosten für Musikträger etc. in den letzten 5 Jahren definitiv
für Anlage, macht ja auch Spass
PS: @ kölsche_jung: Super Antworten
Trinnitus
Stammgast
#18 erstellt: 11. Mai 2019, 09:19
Moin Leute,

bei mir waren und sind es eindeutig die Geräte.
Als sogenannter Tonbandfreund kam während der Schulzeit, nach dem Nordmende Kofferradio schnell ein Kassettenrecorder.
Vor dem ersten gebr. Dual-Dreher (beige) und dem gebr. Grundig-Receiver war ein Uher Report Stereo (neu) Zuhause. Ein paar
LPs kamen dazu, aber das Uhergerät war mit 775 DM (ohne Zubehör) schon viel teurer als die Plattensammlung meines Bruders.
Selbstbauboxen (~500 DM) folgten, dann das B77 (1800 DM) und zum Schnäppchenpreis ein Tandberg Receiver (2000 DM).
Der Dreher von Micro Seiki mit Shure 95 kam als letztes (~500).
Mit Bändern stand da nun eine Anlage für die man auch ~200 LPs hätte kriegen können.
Mir war aber die Ausbeute an Stücken pro LP (also was mir gefiel) zu mager und ich war halt ein Aufnahme-/Tonbandfreund.
Diese Geräte (inzwischen gut 40 Jahre alt) laufen bis auf die Revox 621er-Bänder immer noch und wurden durch Tandberg
TCD 320, TCD 3004 u. Revox B790 erweitert bzw. ersetzt.
Im Rückblick sind zu DM-Zeiten gut 10kDM in die Geräte geflossen und umgerechnet vielleicht 1000€ in LPs bzw. CDs. Von den
Tonträgern hab ich selbst nur sehr wenige, ca. 80% wurden zum Verschenken gekauft, wobei ein Großteil der eigenen CDs vom
Flohmarkt sind.
Heute sieht es noch anders aus, die alten Geräte schlummern so vor sich hin und ich höre zu 99% über
"antike" Aktivlautsprecher Internetradio (aktuelles Verhältnis: ~2000€ Gebrauchtgeräte zu 30€ Flatrate)

Gruß Matthias
Music_Fan
Inventar
#19 erstellt: 11. Mai 2019, 09:34

einfachenno (Beitrag #1) schrieb:
Habt ihr mehr für eure Anlage oder für eure Musik-/ Filmsammlung ausgegeben?


Die Frage sagt eigentlich schon alles. (:


Wie sieht es denn bei Dir aus?
Du kriegst jetzt schon so viele Antworten, hast aber leider selbst noch keine Angaben zu Deinen Ausgaben gemacht.
Vielleicht kommt da ja noch was.

cbv
Inventar
#20 erstellt: 11. Mai 2019, 10:56
Er ist momentan zu sehr damit beschäftigt, eine optimale Besuchs-Tour durch Deutschland zu erzeugen.
*duck*
einfachenno
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 13. Mai 2019, 15:30
Also ich stehe für viele wohl noch relaam Anfang. Als armer Schüler hat man sich damals noch die Alben via Mp3 getauscht. Heute habe ich ca. 3000€ für meine Anlage und für definitiv mehr für Platten und Cds ausgegeben. Aber das ist noch gar nichts im Vergleich dazu was mich mein Schlagzeug gekostet hat.
Klipsch-RF7II
Inventar
#22 erstellt: 13. Mai 2019, 15:52
Die erste CD durfte 1987 bei mir einziehen. Seitdem hab ich aber nur ca 1.500 digitale Datenträger gesammelt. (Musik und Filme)

1. Anlage war Pioneer und IQ Lady 120 für in Summe knapp über 2.000 DM (funktioniert heute noch)
2. Anlage war Denon AVR und Sanyo Beamer für in Summe 3.000 Euro. LS waren preiswert.
3. Anlage steht in meinem Profil und liegt bei ca. 16.000 Euro mit allen Komponenten

Also war die Anlage wenn überhaupt sogar ein Ticken teurer.
ParrotHH
Inventar
#23 erstellt: 13. Mai 2019, 17:54
Ich überlege und überlege, aber leider habe ich die ganzen Kassenbons weggeworfen!

Aber grob geschätzt habe ich für beide Themen ungefähr innerhalb er gleichen Zehnerpotenz investiert, wahrscheinlich aber relevant mehr für das Equipment. Das hat allerlei Gründe. Bei mir zum einen den, dass ich zwei Wohnungen in zwei Städten gemietet habe, die jeweils ausgestattet sei wollen. Blöderweise will ich in fast jedem Raum die Möglichkeit haben, Musik in guter Qualität hören zu können, das ist auch ein Kostentreiber. Die Musiksammlung ist dagegen größtenteils auch digitalisiert, und damit trotz "einfachem Kaufs" in allen Wohnungen und Räumen verfügbar.

Und dann sind Geräte ja auch in gewissem Umfang "Verbrauchsmaterial", während ein Tonträger - ordentlich behandelt - einen ein Leben lang begleitet.

Parrot
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