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[audiophysic] PRE und Strada MONOs

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Autor
Beitrag
jehe
Inventar
#62 erstellt: 05. Jan 2020, 21:57


Es macht sehr wohl einen Unterschied ob ein Netzkabel geschirmt ist oder nicht.

DA-Wandler, Cd-Player und auch Verstärker reagieren empfindlich auf Störungen
Elektromagnetischer Felder.

Geschirmte Netzkabel sind Pflicht wenn man die Kette auf ein höheres Niveau bringen 
will.

Wer etwas anderes behauptet, liegt Falsch.


Das ist wirklich entmutigend wenn du sowas einfach so sagst. Wir haben auch Gefühle.

naja, ich hoffe mal das du sämtliche Trafos, Drosseln uä. auch aus den Geräten entfernt und in nennenswerten Abstand zum eigentlichen Gerät gebracht hast. Alles Andere wäre sonst wirklich Pfusch.
.JC.
Inventar
#63 erstellt: 05. Jan 2020, 22:07
Oder er ist Elektriker ( ) und weiß wie viele Meter Standartkabel (zB. NYM 3*1,5 qmm) vor der Steckdose im Gips liegen.

Ich zeige dir mal was

extra

das sind Industriekabel (Huber&Suhner) konfektioniert für Lautsprecher (Kupfer versilbert, nur verdrillt, nicht verlötet).
Da kann man einen Unterschied hören (aus gewissen Gründen), beim Netzkabel nie und nimmer (aus bestimmten Gründen).


ps
zeig mal deine Anlage
hat sich erledigt, Visaton Kalotten, alles klar


[Beitrag von .JC. am 05. Jan 2020, 22:09 bearbeitet]
rolfiwolf
Hat sich gelöscht
#64 erstellt: 05. Jan 2020, 22:20
Es kommt natürlich auch auf das Abspiel-Gerät und der Verkabelung zum Verstärker an.

Schlechte NF-Verbindungen zwischen den Geräten, haben ein hohes Verlustpotenzial.

DA-Wandler sind auch extrem wichtig, denn Verluste in der Wandlung kann man nicht mehr rein holen.

Auch auf die verbauten OPAs sollte man achten.


Bei meinem [audiophysic] PRE waren nicht die verbauten OPA 134UA der limitierende Faktor zu
besserem Klang, sondern das Netzkabel, die Sicherung und die Netzteil Kondensatoren.
Außerdem habe ich noch die Folien- gegen Glimmer-Kondensatoren getauscht.


[Beitrag von rolfiwolf am 05. Jan 2020, 22:42 bearbeitet]
rolfiwolf
Hat sich gelöscht
#65 erstellt: 05. Jan 2020, 23:06
Wie rein ist das Kupfer?

Ich habe ein Kimber 8TC und ein selbst geflochtenes Kabel aus 20 Litzen (2 x 10) Reinsilber 5n.

Dabei bin ich einen Kompromiss (aus Kostengründen) eingegangen und habe die Länge auf 2 Meter
begrenzt, weil ein längeres Kabel mehr Litzen benötigt hätte, damit kein Signalverlust entsteht.

Auf der Strassacker Website gibt's dafür ein Berechnungs-Tool.

Angeschlossen habe ich meine Kreation, klingt räumlicher und besser aufgelöst und der Bass ist dumpfer
und ohne dieses Brummen in niedrigen Frequenzen, wie das bei Kupfer der Fall ist.
Klingt irgendwie überlegen und entwickelt mehr Druck auch schon bei geringer Lautstärke.
Die Membrane vom Basslautsprecher schwingt auch sichtbar anders wie bei Kupfer LS-Kabel,
ohne dieses flattern.

Das sieht aus als würde sich die Membran langsamer bewegen und manchmal würde ich die
Bewegung sogar als untypisch beschreiben, für den Ton den er produziert.
Etwas verwirrend wenn man sich das eine Weile betrachtet.


[Beitrag von rolfiwolf am 06. Jan 2020, 00:04 bearbeitet]
Yahoohu
Inventar
#66 erstellt: 05. Jan 2020, 23:12
Ich finde .JC. passt hier in den Thread wie die Faust aufs Auge
rolfiwolf
Hat sich gelöscht
#67 erstellt: 06. Jan 2020, 00:59
Meine LS-Kabel

http://www.hifi-forum.de/bild/kimber-8-tc_984282.html

http://www.hifi-forum.de/bild/silber-5n-ls-kabel_984284.html

http://www.hifi-foru...x-200-ke_984294.html

http://www.hifi-foru...x-200-ke_984299.html

http://www.hifi-foru...x-200-ke_982964.html

Für die Innenverkabelung der Vox hatte ich nicht genug Silberdraht, darum habe ich etwas von meinem
Kimber 8 TC benutzt (vier gleich lange Kabel, zu jedem LS eins).


Die verwendeten Bauteile der Weiche sind:

Glimmer-Kondensatoren von Intertechnik auf dem letzten Kondensator im Signalweg von
Hoch- und Mittel-Ton, alle andern Kondensatoren haben einen Glimmer-Kondensator von Thel.

Die Widerstände sind HTR 1% 10Watt (auch von Thel), vorher waren es blaue MOX (2 - 5%).

Folienspulen im Signalweg vom Mittel-Ton und Folienspulen (parallel) im Hoch-Ton, zwei Trafokern
von Monacor (parallel) im Mittel-Ton und eine Trafokern-Spule (Intertechnik) im Signalweg vom Tief-Ton.

Kondensatoren sind M-Cap und M-Cap Supreme Silber/Öl von Mundorf und ein Jantzen (weil der Wert
bei den M-Cap's nicht vorrätig war).

Jede Spule hat weinger als 0,5 Ohm Widerstand.

Den Saugkreis vom KE habe ich abgeklemmt und den Neuen (modifizierten), mit zur Weiche gepackt.

Die Gehäuseschwingungen der Vox habe ich durch ankleben eines Granitsockels von 30kg
in den Griff bekommen.

Den Französischen Granit (Moossche Härte 3) hat mir der Steinmetz geschenkt, weil der draußen
rostet und für einen Grabstein nicht zu gebrauchen ist.
Ich habe nur die Bearbeitung bezahlt (300,- €).


[Beitrag von rolfiwolf am 06. Jan 2020, 03:32 bearbeitet]
.JC.
Inventar
#68 erstellt: 06. Jan 2020, 01:24

Yahoohu (Beitrag #66) schrieb:
Ich finde .JC. passt hier in den Thread wie die Faust aufs Auge.


woraus schließt Du das?

ps
zu deiner Signatur: ich bin (war) Installateur.
rolfiwolf
Hat sich gelöscht
#69 erstellt: 06. Jan 2020, 04:06
Meine Experience V13 hat sich auch deutlich im Klang verbessert, nach Einbau einer neuen Weiche.

Die Weichenbauteile von VISATON sind nicht auf selben Niveau wie ihre Chassis, da wird viel Potenzial
Verschenkt.

Burmester verbaut VISATON Chassis und benutzt Intertechnik Weichen-Bauteile.


Abschließend möchte ich noch erwähnen das mein [audiopysic] PRE den Unterschied zwischen
einem Wolfson® WM8716, CIRRUS LOGIG 4398 und einem Burr Brown 1794 DAC hörbar
macht.

Dann kann er so schlecht ja nicht sein, obwohl er nur OPA 134 drin hat.

Für mich sieht das so aus als ob hier keiner wirklich weiß, wo die Verluste in seiner Kette entstehen.
Aber jeder weiß es besser als ich.

Wenn ich meine Höreindrücke vermittle glaubt mir keiner, super HIFI-FORUM ist das hier und das Thema
endet in der Plauderecke.

Ihr seid meiner Infos nicht würdig.


[Beitrag von rolfiwolf am 06. Jan 2020, 06:52 bearbeitet]
Jockel100
Hat sich gelöscht
#70 erstellt: 06. Jan 2020, 08:53
Dann erlöse uns doch endlich von deinem schwachsinn

obwohl, das ist so schräg das es fast schon wieder lustig ist.
aber nur fast

diene erzählungen haben was von einem heftigen unfall:
eigentlich will man ja garnicht hingucken
Yahoohu
Inventar
#71 erstellt: 06. Jan 2020, 08:57
@.JC.:
Ich muss mich bei Dir entschuldigen. Deine Aussagen und Ansichten sind m.E. nach in einigen Threads extrem schräg, aber der Kollege hier übertrifft Dich um Längengrade
Das meine ich ernst.
Hifi-TV-Plauderecke oder Witze-Thread, das ist hier die Frage.
.JC.
Inventar
#72 erstellt: 06. Jan 2020, 09:41
Moin Yahu,

schon klar.
Wenn dir meine Ausführungen / Ansichten komisch vorkommen, versuche mal weiter zu denken,
vielleicht findest du ja doch einen Sinn darin, da steckt (meistens) Absicht dahinter.

Der Te scheint mir gefangen zu sein in seinem Denken.
Das geht aber nicht nur ihm so.
DB
Inventar
#73 erstellt: 06. Jan 2020, 10:03

rolfiwolf (Beitrag #61) schrieb:
... Ihr noobs.


Ihr seid meiner Infos nicht würdig.


Dann troll Dich endlich.
rolfiwolf
Hat sich gelöscht
#74 erstellt: 06. Jan 2020, 16:13
http://www.hifi-foru...-350i-ag_984429.html

http://www.hifi-forum.de/bild/c-37_984430.html

http://www.hifi-forum.de/bild/usb-und-optisch_984431.html

http://www.hifi-foru...-stecker_984432.html

http://www.hifi-forum.de/bild/nf-kabel_984434.html

[b]Ich stelle keine Behauptungen auf, die ich nicht selbst verifiziert habe und ihr?[/b

Ihr wisst alles besser, ohne es ausprobiert zu haben.

Typisches Symptom der heutigen Zeit.

omg


[Beitrag von rolfiwolf am 06. Jan 2020, 16:24 bearbeitet]
jehe
Inventar
#75 erstellt: 06. Jan 2020, 16:29
wäre übrigens ganz nett wenn du die ewige Editiererei deiner Beiträge unterläßt. Vor Allem wenn du auch noch ganz Passagen - welche möglicherweise schon zitiert wurden - entfernst.
Da macht den ohnehin schon recht albernen Thread nur noch unsinniger und Leute die neu dazu kommen können dem Verlauf so garnicht mehr folgen.

Also vorher überlegen was du schreiben willst und nicht alles so bröckchenweise hin rülpsen !
rolfiwolf
Hat sich gelöscht
#76 erstellt: 06. Jan 2020, 17:42
http://www.hifi-forum.de/bild/audiophile-cds_984460.html

http://www.hifi-forum.de/bild/audiophile-cds_984461.html

http://www.hifi-forum.de/bild/audiophile-cds_984462.html

http://www.hifi-foru...ge-umbau_984459.html

http://www.hifi-foru...ge-umbau_984458.html

Ich habe auch noch die favorisierten CDs von Freunden und Bekannten bei mir abgespielt.

So richtige Musikfreunde, eben solche die auch High-End Messen besuchen.

Die haben alle selber High-End Anlagen daheim, aber keiner hat je einen besseren Sound
von Anlagen in der Größenordnung gehört.




Also ich rede von VINCENT MONOs, Röhrenvorverstärker und Röhren CD-Player, Lautsprecher
von CANTON (mit dem Besitzer zusammen getunt), [audiophysic] Tempo, Linn usw.

Von den Leuten hat jeder ein geschultes Gehör.

Der Freak mit der Anlage von Linn, zieht sich immer weiße Handschuhe an.

Bloß keine Tapser auf der Anlage, sonst weint er.

Diese Leute tauschen höchstens die Kabel oder Sicherungen an ihren Geräten, weil sie einfach
zu viel schiss haben das was kaputt geht.

Einer hat sich überzeugen lassen seine Lautsprecher zu tunen.

http://www.hifi-forum.de/bild/canton-umbau_984477.html

http://www.hifi-foru...d-player_984478.html

Mit dem Ergebnis war er hoch zufrieden.

Ich habe schon viel praktische Erfahrung gesammelt und daher weiß ich wovon ich rede.

Für den Sockel der CANTON haben wir zusammen geklebte Granit Platten mit 1 cm Durchmesser
benutzt.

Zuerst nur 5 Platten und dann immer eine dazu, bis das Ergebnis zufriedenstellend war.
Und siehe da Sockel und Lautsprecher waren gleich schwer.


Ist die bewegte Masse der Box größer als die des Sockels, kann der die Schwingungen nicht vollständig absorbieren.

Das war bisher immer zutreffend und von welchen praktischen Erfahrungen sprecht ihr???

Wenn ihr das nicht selber probiert habt, was wisst ihr dann schon?

Erklärt mir das mal.

wenn sich jemand davon überzeugen möchte, kann er mich gerne in Karlsruhe besuchen und wir machen eine ausgedehnte Session.

Eure CDs oder Datenträger könnt ihr mitbringen. Wenn meine E-MU Soundkarte wieder läuft, kann ich
auch flac Dateien bis 24Bit/96KHz abspielen. np


meine Realtek (onbord) kann das Format auch abspielen, es gibt aber keine vernünftigen
Anschluss-Möglichkeiten.

SPDIF über mini Klinke ist nicht so mein Ding

und nur die E-MU Soundkarte kann Bitgenau Streamen.

mit dem E-MU MicroDock kann ich über Digital Coax oder Lichtleiter zum DAC. So lässt sich ein guter Vergleich anstellen und jeder wird den Unterschied heraus hören, wenn er nicht grad taub ist.

ihr habt nur ne große Klappe und dann kneift ihr, typisch


[Beitrag von rolfiwolf am 06. Jan 2020, 20:54 bearbeitet]
jehe
Inventar
#77 erstellt: 06. Jan 2020, 21:06
kneifen ? - wovor denn ?
Ich für meinen Teil kann nur sagen das ich aus dem Alter in dem man Schwanzlängen verglichen hat, schon lange raus bin.
Darüber hinaus finde ich es einfach nur albern sich hier hinzustellen und lauthals in der Gegend rumzuposaunen das man im übertragenen Sinne die Weisheit mit Löffeln gefressen hat und der Rest der Welt eh keine Ahnung hat.
Du bist nicht die erste Nase die hier mit solchen überheblichen Ansagen daher kommt. Von daher solltest Du Dich auch nicht über entsprechende Reaktionen wundern.
Des Weiteren dient ein Forum vorrangig dem Meinungsaustausch und nicht dem führen von selbstherrlichen Monologen. Das darauf keiner Bock hat, sollte nicht so schwierig zu verstehen sein.


[Beitrag von jehe am 06. Jan 2020, 21:07 bearbeitet]
rolfiwolf
Hat sich gelöscht
#78 erstellt: 06. Jan 2020, 21:14
Muss jetzt was futtern, komme wieder

Will schließlich sehen ob sich jemand traut, oder wieder nur Bla, Bla kommt.

Wenn ihr persönlich einen besseren Eindruck auf mich macht, als im Netz, könnt ihr auch hier
Übernachten (wenn der Weg von euch länger ist). Ich bin ja nicht nachtragend

http://www.hifi-forum.de/bild/wcap-atul_984534.html

Was soll an dem Kondensator falsch sein? Erklärung BITTE?


[Beitrag von rolfiwolf am 06. Jan 2020, 21:38 bearbeitet]
Jockel100
Hat sich gelöscht
#79 erstellt: 06. Jan 2020, 21:18

rolfiwolf (Beitrag #78) schrieb:
wieder nur Bla, Bla kommt.


den part übernimmst du doch schon seit deinem ersten post
DB
Inventar
#80 erstellt: 06. Jan 2020, 21:40
Ich frage mich, ob diese Klangunterschiedehörer überhaupt schon mal eine CD oder einen Titel von Anfang bis zum Schluß gehört haben. Oder wird nach dem ersten durch die Erwartungshaltung induzierten Aha-Erlebnis (oder dessen Ausbleiben in den ersten 30s) hastig weitergeschaltet?
Davon abgesehen wäre mir die "audiophile" Musik auch zu öde (oder ich bin zu alt für so einen ... ).
So richtig ernstzunehmen ist das Ganze nicht.
.JC.
Inventar
#81 erstellt: 06. Jan 2020, 21:56
Hi,


rolfiwolf (Beitrag #76) schrieb:

Ist die bewegte Masse der Box größer als die des Sockels, kann der die Schwingungen nicht vollständig absorbieren.
Das war bisher immer zutreffend und von welchen praktischen Erfahrungen sprecht ihr???


da irrst Du dich!
Die Schwingungen werden nicht absorbiert.
Hast Du mal eine Schlagbohrmaschine mit 10er Bohrer im 6. Stock gehört als du im 1. Stock warst?
Das Haus hat 200 t und trotzdem gehen die Schwingungen hörbar durch bis unten.

Je nach Art der LS kann man steif ankoppeln oder elastisch oder eben isolieren.
Aber nicht mit Masse rumspielen, das bringt nix.
Das macht man so.
Probiere es mal aus.
DB
Inventar
#82 erstellt: 06. Jan 2020, 22:07
Er kann seine Lautsprecher auch in eine Wanne mit Sand stellen. Kann er bei mir bekommen. 1 Paar Highend-Kunststoffwannen und dazu ausreichend Highend-Absorbersand, extra beruhigt und eingespielt.
rolfiwolf
Hat sich gelöscht
#83 erstellt: 07. Jan 2020, 00:37
Wo ist jetzt eure Fachmännische Meinung zum Kondensator, mit Begründung? hä?

Im übrigen rede ich davon die Box mit dem Sockel mit Epoxidharz zu verkleben, und ihr?

Wenn es keine feste Verbindung ist, hindert die Masse des Steins auch nicht die Box am schwingen.

Und meine Vox lässt sich ja kaum noch bewegen, mit 60Kg Gewicht.

Ist es keine feste Verbindung, ist das Ergebnis ganz anders.

Ich kenne niemand der seine 40Kg Lautsprecher mit einem 40Kg Sockel fest verbunden hat.


[Beitrag von rolfiwolf am 07. Jan 2020, 00:50 bearbeitet]
.JC.
Inventar
#84 erstellt: 07. Jan 2020, 00:49

.JC. (Beitrag #81) schrieb:
Die Schwingungen werden nicht absorbiert.


!!!
rolfiwolf
Hat sich gelöscht
#85 erstellt: 07. Jan 2020, 21:24
Also unterm Strich sieht es für mich so aus, als könnte mir hier keiner die Frage beantworten
welche Kriterien ein Netzteil-Kondensator erfüllen sollte.

Klärt mich doch mal auf, wenn ihr so schlau seid.

Wie wird das unterschieden?


Welche Werte sind bei der Auswahl zu beachten?

Wenn ihr mir darauf keine Antwort geben könnt, habt ihr einfach keine Ahnung.

So ist das.


Wie sich Kupfer und Silber im Klang unterscheiden und worauf ihr bei der Auswahl achten
müsst, wisst ihr auch nicht.

Und über die Vorteile von geschirmtem Netz-Kabel, habt ihr auch keine Ahnung.

Bei Frequenzweichen, könnt ihr auch nicht mitreden.

Das ist armselig.


[Beitrag von rolfiwolf am 07. Jan 2020, 22:04 bearbeitet]
Reference_100_Mk_II
Inventar
#86 erstellt: 08. Jan 2020, 13:28
Dein ganzes Geschreibsel sowie das auslassen von Antworten auf unsere Beiträge stellt halt auch eindeutig dar, dass du gar keine hilfreichen Antworten haben willst.

DAS ist armselig.
Du willst hier nur deine dicken Eier zeigen.
Mehr nicht.
Hast dich kräftig belabern lassen, glaubst den ganzen Shyce nun und kannst auch nicht mehr davon ablassen.

Eine Ausbildung zum Elektroniker mit anschließender Technikerschule (Nachrichtentechnik) würde wenigstens die erweiterten Grundlagen abdecken und somit SO EINIGE deiner "Fakten" klarstellen.

Aber das wäre ja sicher zu aufwändig...
Apalone
Inventar
#87 erstellt: 08. Jan 2020, 17:06

rolfiwolf (Beitrag #8) schrieb:
.....Also mit meiner Anlage höre ich auch die Klang Unterschiede von handgezogenem zu maschinell gezogenem Reinsilber (5N) Leitern meiner NF-Kabel heraus.
Den Unterschied von Bullet Plugs Ag zu WBT 110 Ag, kann ich auch heraus hören......


au weia, das ist aber ein ganz drastischer Fall für die Pathologie!

Man sollte sich vielleicht etwas belesen in der Materie, bevor man solch substanzlosen Bl****** kolportiert.

Aber Lesen, sich vorab mit Inhalten auseinandersetzen ist wohl aus der Mode.
BjoernMZ
Inventar
#88 erstellt: 08. Jan 2020, 17:46
Ich denke grade, das ist eher als Provokation gedacht😂 Hier wurden so systematisch alle Vodooreizthemen ausgepackt...Meiner Meinung nach muss perfektionieren auch nicht gleich eine Klangverbesserung bringen, man macht es einfach weil man es geil finden, und diese Emotionen beeinflussen das "Hördenken"...man muss sich also suggestiver Einflüsse klar werden, und das ist nicht unbedingt die Wahrheit für alle.

Hier gibt es viele die gleich alles auf den pysikalisch praktischen Weg reduzieren...und viele die ins selbe Horn blasen um ihren Schrott zu hause schön zu denken.Da ist es echt mutig hier so einen Kabelsalat zu veröffentlichen.😂


[Beitrag von BjoernMZ am 08. Jan 2020, 17:48 bearbeitet]
.JC.
Inventar
#89 erstellt: 08. Jan 2020, 19:32
Schon mal jemand auf´s Anmeldedatum geschaut?
Reinkarnation ist real! Neuer Nick, los geht´s.
Yahoohu
Inventar
#90 erstellt: 08. Jan 2020, 19:52
@rolfiwolf:
Willst Du uns nicht noch etwas von Deinem (defekten) DUAL Verstärker erzählen, den Du bei Ebay vertickt hast?
Ich fand den Text so schön
Apalone
Inventar
#91 erstellt: 09. Jan 2020, 00:00

rolfiwolf (Beitrag #85) schrieb:
Also unterm Strich sieht es für mich so aus, als könnte mir hier keiner die Frage beantworten
[b]welche Kriterien ein Netzteil-Kondensator erfüllen sollte.


Klärt mich doch mal auf, wenn ihr so schlau seid.

Wie wird das unterschieden?[/b]

Welche Werte sind bei der Auswahl zu beachten?

[b]Wenn ihr mir darauf keine Antwort geben könnt, habt ihr einfach keine Ahnung.


So ist das.[/b]......


Ja.

Wie konnte ich diese Wissenslücke ohne psychische Probleme über Jahre offen lassen?!? Ich glaub' es nicht.

Ich habe mal in meinem Bekanntenkreis rumgefragt. Die guckten mich an, als ob ich Teilleistungsstörungen hätte! "Wie, du hast davon keine Ahnung, das wissen doch selbst die Verkäufer vom Mediamarkt!"

Dann habe ich mal meine HiFi-Literatur gewälzt (= ab ca. 1983). Und siehe da, fast jede dritte Seite handelt von den Kriterien, die ein Netzteil-Kondensator erfüllen sollte!

Fatal, fatal. Offensichtlich habe ich die Signifikanz des Themas jahrelang drastisch unterschätzt.
Um so erfreulicher, dass da jemand mit eindrücklich dargelegter Kompetenz, argumentativ sauber hergeleiteter Didaktik mal hier endlich darstellt, woran ja offensichtlich Tausende der Threads im HiFi-Forum Fehlleistungen produzierend daherdümpeln.

Danke für dieses eindrucksvolle Beispiel kognitiver Leistungsfähigkeit!!

Danke, Danke!
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