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Wie lange darf eine Reparatur dauern?+A -A |
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Autor |
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ZeeeM
Inventar |
08:19
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#1
erstellt: 18. Apr 2020, |||
Mich würde mal interessieren, welche Reparaturzeiten akzeptabel sind? Ich bin in der IT, Einzelhandel tätig, da sind mehr als 48 Stunden, komplett inakzeptabel und das müssen nicht mal kritische Systeme sein. Ein guter Teil erwartet sogar Sofortreparaturen oder Fix Pauschalen ohne KV. Ist das in der Unterhaltungselektronik auch so? |
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highfreek
Hat sich gelöscht |
08:47
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#2
erstellt: 18. Apr 2020, |||
Saturn, Media Makt kann man 7-14 Tage rechnen aus meiner Erfahrung raus |
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ZeeeM
Inventar |
08:51
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#3
erstellt: 18. Apr 2020, |||
Das wäre in unserem Laden vollkommen inakzeptabel. Das passiert einem Kunden 1-2 mal, dann ist der weg. |
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Ingor
Inventar |
09:28
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#4
erstellt: 18. Apr 2020, |||
IT Technik ist standardisiert. Fällt eine Komponente aus, greift man ins Regal und nimmt eine neue.Die Fehler sind meistens schnell gefunden. Ganz anders bei Geräten der Unterhaltungselektronik. Jedes Gerät hat andere Teile, die Fehler und müssen erst besorgt werden. Der Aufbau ist komplexer und die Fehler lassen sich nicht so leicht finden und beheben. Anders sieht es in der IT bei Software-Problemen aus, oder bei sporadischen Abstürzen. Das löst ihr aber auch nicht in 48 Stunden. |
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RoA
Inventar |
09:34
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#5
erstellt: 18. Apr 2020, |||
Bei IT ist ja fast alles standartisiert, ist was defekt, wird es einfach ausgetauscht und gut ist, und natürlich geht das dann auch fix. Bei Unterhaltungselektronik sieht das dann schon anders aus. Bei älteren, diskret aufgebauten Geräten muß man erstmal an die Ersatzteile kommen, und das kann dauern, wenn es die überhaupt noch gibt, und natürlich dauert solch eine Reparatur länger als ein Komponenten-Tausch, v.a. bei einer entsprechenden Warteschlange. Aber die meisten neuen Geräte sind doch eh praktisch unreparierbar oder es müssen komplette Mainboards o.a. ausgetauscht werden, was die Reparatur unwirtschaftlich macht. Bei Flatscreens werden inzwischen gar keine Ersatzteile mehr vorgehalten, d.h. während der Garantiezeit werden die Geräte einfach nur noch ausgetauscht, danach guckt man in die Röhre. Die Zeiten, wo der Fernsehtechniker ins Haus kam und eine defekte Röhre austauschte, sind lange vorbei. |
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ZeeeM
Inventar |
10:22
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#6
erstellt: 18. Apr 2020, |||
So einfach ist es nicht. Aber aus dieser Sicht werden Ansprüche abgeleitet und wer die nicht erfüllen kann, der ist raus. Nennt sich Markt. Mal ein Mainboard austauschen, damit ist es nicht getan. Lizenzen sind an Hardware gebunden und das muss Just in Time gelöst werden. Office Lizenz verhampelt, W10 Lizenz nur Upgrade ohne Produktkey. Kann man Alles lösen, aber bitte kostenneutral und sofort. [Beitrag von ZeeeM am 18. Apr 2020, 10:29 bearbeitet] |
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sealpin
Inventar |
10:31
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#7
erstellt: 18. Apr 2020, |||
IT ist auch meist wichtiger. Ich arbeite auch in der IT und wenn z.B. ein System nicht verfügbar ist, kann es sein, das sich bei unserem Kunden die LKWs bis auf die BAB zurückstauen könnten...da ist es verständlich, dass IT Systeme (bezieht sich auf Hard- und Software) gänzlich andere Verfügbarkeits- und Wiederherstellungsanforderungen haben als bei HiFi Kram. Ohne Radio/CD oder Fernseher kann man recht gut eine ganze weile auskommen... ![]() |
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ZeeeM
Inventar |
12:02
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#8
erstellt: 18. Apr 2020, |||
Interessant ist da eher, der Endkundenbereich. |
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Böötman
Inventar |
12:19
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#9
erstellt: 18. Apr 2020, |||
Die IT ist oftmals als Systemkritisch anzusehen. Geht da was in die Brüche, ist der Schaden schnell fünf- bis sechsstellig. Gemessen an dem was so ein kleiner AVR oder Flatscreen an Schaden mit sich bringt sind das schon ganz andere Kategorien. Zum Thema Sofortverfügbarkeit oder Austausch zum Fixpreis kann ich nur sagen das dies all zu oft Vertragsleistungen sind mit denen sich beide Parteien einverstanden erklärt haben, was allerdings der kleine Techniker vor Ort ausbaden muss. Geht nichts kaputt, macht die IT Firma ein dickes Plus, geht viel kaputt, dann ist's Berufsrisiko. |
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ZeeeM
Inventar |
12:48
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#10
erstellt: 18. Apr 2020, |||
Unter dem Strich regelt Angebot und Nachfrage den Markt. Wie lange eine Reparatur dauern darf, bestimmt der Kunden und auch was das kosten darf. |
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Böötman
Inventar |
14:13
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#11
erstellt: 18. Apr 2020, |||
Wobei Reaktionszeit inkl. Reparaturabschluss umgekehrt prop. zu den anfallenden Kosten ist. Am teuersten ist somit das vorhalten einer kompletten Ersatzperepherie inkl. Personal das kurzfristigst vom System A auf ein ständig aktuell gehaltetes System B umschaltet und am billigsten das wo erst bei nem Ausfall nach geeignetem Personal zwecks Lösungsfindung gesucht wird. Bei der Billigvariante darf es dann aber auch nicht stören wenn eine Instandsetzung Monate dauert. |
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RoA
Inventar |
07:26
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#12
erstellt: 19. Apr 2020, |||
Worauf zielst Du denn nun ab? Auf einen Privatkunden, der Probleme mit seinem Aldi-PC hat, auf irgendeine kleine Klitsche mit 5 PC oder so oder auf
in groß? Bei IT, soweit ich damit beruflich in Berührung komme, sind die Unternehmen so groß, daß sie entweder praktisch alle (kleineren) Probleme selbst und sofort lösen und/oder Service- und Wartungsverträge abgeschlossen haben, die bestimmte Reaktionszeiten garantieren. Kritische Systeme lasse ich mal aussen vor, weil da besondere Vorkehrungen getroffen werden. Wenn da mal der Etagendrucker oder was auch immer streikt, kommt der Servicetechniker. Entweder funktioniert das Gerät binnen weniger Stunden, oder es kommt ein Ersatz für die Dauer der ausserhäusigen Reparatur. Solch ein Service ist für Privatanwender natürlich utopisch. Das ergibt sich schon daraus an, dass in Privat-Haushalten meist nur einfache Geräte vorhanden sind, deren überschaubare Anschaffungskosten keine teuren Reparaturen rechtfertigen.
Solche Probleme fallen bei gut organisierten IT-Abteilungen gar nicht an. Die Hardware ist weitgehend einheitlich, die Software sowieso (Unternehmenslizenzen), und die Daten liegen im Firmennetz und/oder der Cloud. Wenn da mal ein Laptop runterfällt, gibt es ein anderes. Betriebssystem und benötigte Software wird vom Master auf die Festplatte gespielt, und der Mitarbeiter logt sich dann wie gehabt ins Firmennetz ein und kann weiterarbeiten. Morgens bestellt, in der Mittagspause abholbereit. Standard seit mindestens Mitte der 90er. Als Privatanwender habe ich natürlich keine IT-Abteilung im Rücken. Fällt der Laptop runter, habe ich hoffentlich ein Backup der Festplatte und genug Know-how, die Daten wieder herzustellen, sonst sind sie vermutlich futsch. Bei der Hardware habe ich dann die Wahl: Am schnellsten und teuersten geht Neukauf, dann kommt die Hardware-Versicherung (die kaum ein Privat-Mensch hat geschweige denn jemals davon gehört hat), dann die Reparatur (einen Gehäuseschaden zu reparieren dauert, weil man erstmal ein neues organisieren muß) oder man macht es selbst. |
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Apalone
Inventar |
07:33
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#13
erstellt: 19. Apr 2020, |||
Ja. Rechtlich gibt es keine Vorschrift, die das regelt. Falls das mal eskalieren sollte (Auto wird wochenlang nicht repariert, weil vielleicht der MA krank ist, der das wegen besonderer Fachkenntnisse kann), muss man wirklich ganz normal mit Fristsetzung und dem zivilrechtlichen Herausgabeanspruch arbeiten. Im HiFi-Bereich sind zwei Wochen in der Tat völlig normal. |
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ZeeeM
Inventar |
07:59
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#14
erstellt: 19. Apr 2020, |||
Mir geht es um das Endkundengeschäft. Keine Server oder Infrastrukturelle Ding. Der Endkunde erwartet hier sehr häufig, das eine Reparatur innerhalb von 48 Stunden erfolgt, was ihm aber nicht in Aussicht gestellt wird. Das ein Gerät kurz vor Geschäftsschluss gebracht wird und 2 Stunden vor Öffnung am nächsten Tag auf dem AB nachgefragt wird, warum man nicht über den Status informiert wird und ob man ihn gleich abholen kann. Kurz, die Leute werden immer ungeduldiger. Ich denke, es liegt daran, dass es ihr einziges Gerät ist, ohne dieses kein Internet und kein Zugang zu dem, was sie da machen. Das wird quasi wie ein Stromausfall wahrgenommen. Das Thread Thema zielt weniger auf eine rechtliche, sondern eine psychologische Lage ab. Auf prof. Ebene regeln Wartungsverträge und SLAs die Sache. Da entstehen aber auch deutlichst weniger Probleme. ![]() |
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Böötman
Inventar |
08:39
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#15
erstellt: 19. Apr 2020, |||
Wenn sich auf der Abgabequittung ein Aufdruck mit den üblichen Reparatur- bzw. Werkstattzeiten befinden würde dann könnte man darauf verweisen. Man muss ja nicht die derzeitige Werkstattauslastung alá "vor Ihnen warten derzeit 5 Kunden" wie beim A-Amt öffentlich machen. |
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net-explorer
Inventar |
08:46
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#16
erstellt: 19. Apr 2020, |||
Das ist der Trend der Zeit, alles just in time, hier jetzt und sofort. Ich beobachte diesen ständig wachsenden Trend in unserer Gesellschaft seit Jahrzehnten. Wer kennt noch das Gefühl der Vorfreude, dieser Zeit, die es heute nicht mehr geben darf, in der schlicht nichts passiert, als das man bis zum Zielzeitpunkt eben warten muss. Ich habe in den wenigen Fällen von Reparaturen an Unterhaltungselektronik bisher min. zwei Wochen warten müssen. Habe auch schon eine Werkstatt erlebt, bei der waren es vier Wochen mit Nachhaken, und das lag nicht am Mangel an Ersatzteilen, es wurden nämlich keine benötigt! Wenn es dann mal dauert, MUSS man das aussitzen, was sollte man denn sinnvolles stattdessen anstellen? Aber anstatt seiner unwürdigen Ungeduld freien Lauf zu lassen, könnte man sich ja viell. auch einfach auf eine (hoffentlich!) gelungene Wiederherstellung freuen, ober darüber, dass man für den Fall einen Plan B für sich hat, der dann bestenfalls optimal greift. Mir persönlich "verdeppt" der Mensch zu sehr in Lebenslinearität, dabei hat die Natur einzig Existenz voller Überraschungen und Herausforderungen zur Grundlage des Lebens gemacht. Aber EDV-Technik ist sehr schlecht vergleichbar mit Hifi-Elektronik. Letzteres ist immer "nur" Unterhaltung, Ersteres dagegen "kann systemrelevant" sein! Wobei es mir ehrlich gesagt bei diesem Begriff extrem gruselt. Er resultiert aus der grenzenlosen Selbstüberschätzung des egozentrischen Menschen. |
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ZeeeM
Inventar |
08:46
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#17
erstellt: 19. Apr 2020, |||
Firmeninterna sollten eh nicht für den Kunden sichtbar sein und auch die Leistung nicht beeinflussen. Wenn man auf Zeiten verweisen muss, ist das Kind meist schon in den Brunnen gefallen. Wenn der Kunden sagt spring, dann gibt es nur noch 2 Fragen, und zwar, wie hoch und wie weit. ![]() ![]() |
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ZeeeM
Inventar |
08:51
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#18
erstellt: 19. Apr 2020, |||
PCs der Endkunden sind selten systemrelevant. Das zu beurteilen obliegt nicht dem Dienstleister. Auch wenn der AVR platt ist, hat der Dienstleister nicht darüber zu befinden. Man kann aber im Vorfeld darauf aufmerksam machen, wie man so einem Fall abfedern kann. Bei einem Heimrechner in dem mal ein zweites, funktionsfähiges Gerät vorrätig hält. Man kauft ja auch nicht erst Klopapier ![]() ![]() ![]() |
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Apalone
Inventar |
09:08
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#19
erstellt: 19. Apr 2020, |||
Das finde ich aber auch. Irgendwo einen "Backup"-Rechner zu haben, finde ich, ist eher ein Muss. Zumal für Office und Internet völlig ausreichende Rechner ab 50,- gebraucht zu haben sind. |
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net-explorer
Inventar |
10:07
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#20
erstellt: 19. Apr 2020, |||
Der Lösungsansatz ist sicherlich top, aber meines Erachtens nach "nicht für jeden"! Bekommt man für das Eintauchen ins Internet schon PC mit aktuellem Win10 gebraucht? Ich vermute eher eine höchst sicherheitskritische Gurke, mit der niemand mit Verstand online-Banking machen würde. Weiter könnte ich noch etliche Bedenken dazu äußern, nur das würde hier den Rahmen sprengen. Die Masse an Support bei "PC privat" wird von Verwandten, Freunden, Kollegen, Bekannten geleistet, nicht von externem Fachpersonal. Und zwar für lau, für'n Bier bestenfalls, ein flüchtiges Dankeschön, oder nur ein Lächeln. Es ist ein Fluch, wenn man als versiert bekannt ist. So viele Freunde, wie man dann bekommt, will eigentlich keiner. Daher frage ich mich, von welchen privat beauftragten Reparaturen hier die Rede ist. [Beitrag von net-explorer am 19. Apr 2020, 10:08 bearbeitet] |
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ZeeeM
Inventar |
10:20
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#21
erstellt: 19. Apr 2020, |||
Ich kann dir aus 30 Jahren Praxis sagen, das es durchaus Folgen sind, die durch Experten im privaten Umfeld entstehen. Die meisten, die beruflich in der IT unterwegs sind, haben nach der Arbeit etwas weniger Motivation. ![]() Was ein Zweitgerät anbelangt. Es gibt schicke Notebook, da bevorzuge ich Lenovo. Auch für 250 Euro bekommt man durchaus eine Thinkstation mit einem älteren i7, 16GB DDR3, 512GB SSD und W10pro. Hifi-Komponenten habe den Vorteil, das man da eigentlich nicht viel falsch machen kann, das zur Dysfunktionalität führt. |
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Apalone
Inventar |
10:58
![]() |
#22
erstellt: 19. Apr 2020, |||
Ja sicher! Aber wenn du bei "Sicherheitsbedenken" mit Win10 ins Internet gehst, scheinst du ja nicht besonders bewandert zu sein!! ![]() ![]() ![]() ![]() |
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ZeeeM
Inventar |
11:28
![]() |
#23
erstellt: 19. Apr 2020, |||
Da nimmt man Mac oder Linux, das ist vollautomatisch sicher. ![]() Seitenthema: Würde man Anwender dafür haftbar machen, dass sie unsichere IT betreiben..... ![]() ![]() Die Einschätzung das ein gebrauchtes Gerät mit einem durchgepatchtend OS ein höheres Risiko darstellt, weil es gebraucht ist, ist natürlich Nosens. Auch rate ich davon ab sich auf das OS blind zu verlassen. Viele Schäden finden dann auch noch außerhalb der eigenen IT statt. So wie man im Straßenverkehr aufmerksam sein sollte, sollte man das auch mit dem Umgang mit Informationen sein. Passworthygiene, nicht auf Alles gleich klicken, Plausibilität prüfen, etc. |
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burkm
Inventar |
11:33
![]() |
#24
erstellt: 19. Apr 2020, |||
Die meisten Sicherheitsrisiken sind im Anwender begründet, der davor sitzt. Da kann auch der beste Virenscanner nicht helfen. Wer sich blind darauf verlässt, dass die vorhandene Soft- und Hardware das schon richten wird, ist tatsächlich in dieser Hinsicht "blind". Meist hilft es seinen Verstand einzuschalten und zu nutzen, statt blind vor (Neu-)Gier etwas anzuclicken. Hilfreich ist es zudem, das vor einem Liegende genauer zu lesen, einen Moment innezuhalten und dann kritisch zu hinterfragen... Das natürlich die üblichen Grundvoraussetzungen für das Arbeiten mit einem PC im Internet aktiv sein sollten setze ich dabei aber voraus... [Beitrag von burkm am 19. Apr 2020, 11:38 bearbeitet] |
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Böötman
Inventar |
13:34
![]() |
#25
erstellt: 19. Apr 2020, |||
Wenn man jetzt mal den ursprünglichen Threattitel in die Kfz Branche umklappt dann steht m.E. der Kunde nur noch bei kleinen Hinterhofwerkstätten im Zentrum des geschehens. Bei Autohäusern oder diversen Werkstattketten geht's einzig und ausschließlich darum maximalen Umsatz zu generieren und die Leerlaufzeiten vom Personal zu minimieren. Wie oft hört man "da müssen Sie das Auto da lassen". Somit steht der Hof voll mit Arbeit und die Jungs und Mädels schrauben sich die Finger wund. |
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net-explorer
Inventar |
13:56
![]() |
#26
erstellt: 19. Apr 2020, |||
Da spricht der Fachmann! |
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sealpin
Inventar |
16:39
![]() |
#27
erstellt: 19. Apr 2020, |||
Meine Erfahrung bei Autohäusern ist eine gänzlich andere. Die versuchen mein Fahrzeug so schnell wie möglich wieder repariert/geserviced los zu werden, weil wenn nicht, dann müssen die mir einen Ersatzwagen beistellen (ist so vertraglich bei unseren Firmenfahrzeugen vereinbart), und das kostet die halt zus. Aufwand und ggf. Geld. |
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Böötman
Inventar |
16:50
![]() |
#28
erstellt: 19. Apr 2020, |||
@Sealpin: Und wie sind deine Erfahrungen mit Privatfahrzeugen? |
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sealpin
Inventar |
17:43
![]() |
#29
erstellt: 19. Apr 2020, |||
Vergleichbar. Mein privater Corsa wir 1x pro Jahr zum Service geschaft. Ist immer am selbne Tag fertig, auch wenn ich ihn dann erst aus eigenne Gründen am Tag danach abholen konnte. Aber meine wenige Erfahrung ist sicher nicht repräsentativ, auch wenn ich mal bei meiner Firma als Car Fleet Manager für bummelig 80 Fahrzeuge zuständig war. |
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Apalone
Inventar |
18:55
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#30
erstellt: 19. Apr 2020, |||
Vielen Dank! |
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Akeco
Stammgast |
20:39
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#31
erstellt: 21. Apr 2020, |||
Hab ein Paar Hochtöner von Yamaha zu Reparatur geschickt. Die Hochtöner sind die JA 0513 aus den NS 1000. Gekauft habe ich die Lautsprecher Ende 2015 für 50€ zusammen mit einem Onkyo A 8870. Leider waren bei den NS 1000 beide Hochtöner defekt. Hab die dann noch im selber Jahr zur Reparatur geschickt, in dem Wissen, dass es länger dauern wird (der Inhaber des Ladens hat es mir Vorab gesagt). Die Hochtöner sind noch immer bei ihm ![]() |
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