Der McIntosh & Accuphase-Stammtisch Plauderecke und Fan-Thread

Hatte selber vor 10 Jahren eine Canton Karat, für Party Musik war diese noch ok, der Klang war irgendwie blecherner. Aber absolut kein Vergleich zu meinen jetzigen Harbeth. Einfach deutlich anders und nichts für mich persönlich.

junge junge, aber deine Bilder, die du machst, sehen immer gut aus!

Arbeite als Fotograf und Designer.

Echt ?

ok, dann hast du auch wahrscheinlich die besten Linsen (L Linse, G Linse) , Verzerrungsfrei trotz Weitwinkel..

Mein Equipment ist gleichwertig mit 2x A–250... das tut weh es zu wissen

Ein Kumpel ist selbstständig als Fliesenleger und Raumausstatter und musste auch ca. 60.000 in Equipment investieren.

Würde ich nur zu Miete wohnen ohne Atelier, hätte längst die dicksten Accuphase zu Hause stehen
Das Leben als selbständiger Dienstleister ist aber zu teuer.

Hasselblad?

Canon 2x 1er 3x 5er, paar Teleobjektive + alle T&S und schon hast du schnell zwei dicke Endstufen.

Geil, ich habe damals 2013 mein Equipment (5dm2 24-70 2.8L) verkauft um ein MP3 Player und Kopfhörer für 4000€ zu kaufen

Wieder Mal lächerlich, was im Nebenthread behauptet wird. Da schraubt einer Füßchen unter seine Vorstufe und gleich wird das Klangbild besser
Mann Mann was rauchen einige dort drüben

Ist doch alles entspannt. Wie immer nur die Basis einer Vermutung. „Ich höre es ohne zu wissen, weshalb und warum, aber es klingt besser“

Die sollen die Geräte mal ohne Füße aufstellen
Das hat bestimmt noch keiner gemacht.
Ich glaube ja da die Füße dafür da sind, den Klang extrem zu verschlechtern um halt sauteure
Füße/Racks zu verkaufen. Und das alles unter der Leitung vom PhonoPhono Man

DOPIERDALACZ (Beitrag #312) schrieb:

Ist doch alles entspannt. Wie immer nur die Basis einer Vermutung. „Ich höre es ohne zu wissen, weshalb und warum, aber es klingt besser“

Das ist das, was ich immer zu Nero sage: "Alles Wahnsinnige da".

Hallo
Probiert es doch einfach mal aus die Füße bestellt probieren hören und dann posten.
Und nicht umgekehrt

Alles klar und schon bestell ich mir so ein Tinneff für paar Hundert Euro. Da ist das Geld in audiophile CDs besser angelegt, als so ein Voodoo Krempel ist genauso ein Schwachsinn wie die Kabelgläubiger

Zincfish (Beitrag #315) schrieb:

Hallo Probiert es doch einfach mal aus die Füße bestellt probieren hören und dann posten. Und nicht umgekehrt

Also, ich muss kein Glas gegen die Wand werfen, um zu beweisen, das es kaputt geht

Im Ernst, ich weiß nicht wo all die Schwingungen herkommen sollen, die dann die Füße wieder absorbieren sollen.
Die müssen ja richtig heiß werden, da sich Energie nicht vernichten läßt

Wahnsinn, das ganze, werde ich auch so deppert sein, wenn ich älter werde?

Nur wenn Du Accuphase Geräte besitzt
Ich denke bis 60 kannste Deinen Verstärker behalten, aber dann könnte es kritisch werden

Ach das ist so herrlich welche Wunder so kleine Füßchen bewirken können....

Was sollen die armen McIntosh User bloß machen
Da steht in der Bedienungsanleitung, dass die McIntosh Geräte ohne ihre Füße ins Regal gestellt werden können, leider haben sie vergessen dann darauf hinzuweisen das es nicht mehr möglich ist damit das volle Klang Potential auszuschöpfen, geschweige denn zu betonen um wie viele Welten er besser wird wenn ich neue vom PhonoPhono Mann drunter schraube

Steht in der Anleitung nicht, dass das nur klappt, wenn das ganze Regal, sagen wir mal,
auf min. 20 von den schönen PhonoPhono Füßen steht

Was der Lauschluchs sich wieder im Nachbarthread mit sein Kabeln an die Birne spinnt

Ich warte noch auf den Vergleich, welche Stromart am besten klingt
Ich denke Biostrom ist gaaannnzzz vorne , oder doch Windenergie

Ich find das nur lächerlich, was dort einige mit ihren Füßchen und Kabeln von sich geben ....ich höre es....wenn das Tuning existieren würde hätte sich das schon in der seriösen Hifi Welt herum gesprochen

Ich habe auch alles mögliche mir angehört. Zum Glück höre ich kein Unterschied, weil sonst müsste ich dafür extra Geld ausgeben. Aber es gibt schon ein geiled Gefühl, ist wie AutoFelge, ein Porsche Turbo hat kein Stahlfelge oder Plastiklenkrad, es muss stimmig aussehen. Aber kann ja wirklich sein, dass manche es raushören können, besonders die die Kohle haben wie beim Beamer, manche sehen Regenbogeneffekt, manche wiederrum nicht. Oder Motion Sickness beim VR oder oder... irgendwann nervt das Thema, liest man sich den ganzen Tag im Forum, denkt man am Ende, dass der Klang die Kabel und Füße machen, die Geräte sind nur so da

Hammer, neben den Boxen sehen meine ja wie Regallautsprecher aus

Fettes Boxempaar

530kg pro Box.
Ja, da muss man ja erst die Box aufstellen und danach das Zimmer herum bauen
Was denn bei 449000€ Preis keine Problem sein sollte

Die habe ich 2019 auf der Messe mir angehört, klingt scheisse für das Geld, die Bässe klangen wie AutoSubwoofer...

Lag bestimmt an der falschen Verkabelung

Hey Karsten, du bist ja auch, glaube ich, in anderen Threads aktiv.
Ist das da auch so oder handelt es sich hier um ein Accuphasespezifisches Problem

Kenne ich nur aus den Accuphase Haupthread !

Auf das Problem habe ich ja gestern hingewiesen. Wurde leider wieder zensiert, was ja dem aktuellen Zeitgeist entspricht.

Ich lese nur in wenigen Marken Threads mit, außer Accuphase natürlich McIntosh, dann Marantz und auch Bowers&Wilkins. Das da ab und an mal eine Frage oder Vergleiche zu Kabel etc. auftauchen ja, aber nicht so wie bei Accuphase!
Ich kann mir nicht erklären wieso sich besonders dort die Accu Eigner selbst verarschen bzw. sich vehement einzureden immer wieder neue Klangwelten zu hören oder Verbesserungen
Echt, ich verstehe es nicht...Accuphase baut wirklich tolle Sachen, selber zur genüge bei meinem Händler gehört. Der sagt dann aber nicht, guck, ich klemme da jetzt Kabel für 1000€ dran und Zack ist der Klang schon wieder besser...Nein hat er nicht nötig...

Ich bin ja auch zu mir selber ehrlich, das beigelegte Shunyata Netzkabel vom AC Vertrieb bei den McIntosh Geräten bringt zum Original Mc Netzkabel gar nichts. Nutzen tue ich es trotzdem, habe ich ja schließlich im Endeffekt mit bezahlt, nur es besteht kein hörbarer Unterschied

Eins verstehe ich auch nicht wirklich (hören wäre das richtige Wort), Ausphasen, bei Accuphase überlebenswichtig, in einer McIntosh Bedienungsanleitung steht dazu kein Warnhinweis wie schlecht der Klang wird, falls es nicht beachtet wird

In mein 7jahrem bei den Mcintosh Freunden ist mir nur ein Fall bekannt, der besprochen wurde. Range-evo hatte ein leichtes Brummen bei seiner MC 207 gehabt, da kam dann auch sehr schnell der Tip, den Schukostecker um 180° drehen und das Problem war gelöst.

@jxx: in den accuphase Bedienungsanleitungen steht auch nichts vom "Ausphasen". Verstehe auch nicht was da immer mit Kabelgedöhns veranstaltet wird.

Zumal das richtige Ausphasen ja gegen sämtliche elektrotechnischen Sicherheitsstandards verstößt. Behelfsmäßig kann man sich dieser Phasengeräte bedienen (z.B. von Oehlbach), aber manchmal ist man sich da auch nicht so sicher. Der ultimative Tipp ist natürlich der für die Goldohren, wenn die Perserteppiche von der Bühne gezogen werden...

Ich verstehe nicht warum ihr das nicht einfach mal probiert.
Stecker drehen .... hören....Stecker drehen..... wieder hören ...... anschließend weiß jeder ob was geht oder eben nicht.
Außer ein bisschen Zeit kostet es nichts .
Wenn man nichts gehört hat Ok. und wenn doch ist doch super Tuning für lau.

Guten Morgen,

Habe ich gemacht, schade dass es nichts gebracht hat. Außerdem habe ich auch teure Lautsprecherkabel und Netzstromkabel ausprobiert. Ich denke, manche Lautsprecher bringen wirklich was, bzgl Ausphasen, aber in meinem Fall hat es nichts gebracht. Ich weiss auch nicht wie meine ls3/5a noch besser klingen können. Ich bin super zufrieden mit dem Klang.

Ich habe mir extra einen Phasenstift gekauft, um richtig zu stecken, weil ich kein unterschied höre, trotzdem will ich es richtig drin haben. Der E-650 ist quasi unempfindlich.

Bei meinem DienstLaptop ist das anders, es baut ne scheiss magnetfeld drumherum auf, wenn man falsch drin steckt, da schlägt der Stift bei 30cm Abstand sofort Alarm, das ist bestimmt scheisse für Leute mit Herzschrittmacher. Wiederrum ist bei meinem anderen Laptop egal, da passiert nichts.

Ich glaube es wäre besser gewesen, Kensonic hätte den Namen nicht in Accuphase geändert.
Da das ja die Abkürzung für accurate Phase ist, denke hier die meisten, die Geräte
würden nur funktionieren, wenn die richtige Phase anliegt.
Ich glaube mich nicht erinnern zu können, das man vor 30 Jahren so ein Gedöns mit der Phase gemacht hat.
Stecker rein und gut is.
Außer mehr gekribbel beim drüber streicheln über die Alufront merke ich nichts.

Zincfish (Beitrag #338) schrieb:

Ich verstehe nicht warum ihr das nicht einfach mal probiert. .

Hallo Zincfish

Und ich verstehe nicht, das daraus richtig hörbare Unterschiede resultieren sollen. Wir reden hier über Hifi Kram,
der bei Accuphase außer bei den Einstiegsmodellen im 5stelligen € Bereich liegt.
Sorry, aber wenn bei so einem Preis und Materialaufwand die Geräte so empfindlich gegen falsche Phase sein sollten,
sollte erstmal eine Warnung in der Bedienungsanleitung stehen und zum anderen fände ich das bei dem Preis einfach
nur peinlich.
Was plausibel ist, ist das der Klang sich hörbar ändert, wenn man andere Boxen hat und besonders, wie man diese dann aufstellt.
Wie der Raum aufgestellt ist (Echos, Reflektionen, Teppich usw.).

Das Ohr hört ja eigentlich nicht, sondern fängt nur die Schallwellen auf und wandelt diese in Nervenimpulse um.
Was wir dann angeblich "hören", ja dafür ist das Gehirn zuständig.
Und das funktioniert nun mal je nach Gemütszustand mal so, mal so.
Es läßt sich leider nicht kalibrieren.
Ist wie bei der Weinverkostung. Kann man auch nicht ewig machen.
Und was die da so erzählen, ja, da muss ich sagen, die würden perfekt in den Accuphase Thread passen

Hallo,

ich denke, daß wir hier teilweise aufgrund von Mißverständnissen aneinander vorbeireden.

1. Ich vermute, daß wenn - durch welche "Tuningmaßnahme" auch immer von Klangverbesserung geschrieben wird, ist damit keine GRUNDSÄTZLICHE Klangveränderung gemeint.
2. Es geht um die Beseitigung von "Schweinereieffekten". wenn man unterstellt, daß die Geräte in ihrer Funktion die Qualität 1 erreichen, so werden sie auf 1-x in der möglichen Qualitätswiedergabe gemindert. Wie groß das x abzuschätzen ist, weiß ich nicht, aber wenn ihr ein Meßsignal z.B. am Oszilloskop anseht und die Empfindlickeit steigert, kommt irgendwann ein Bereich, da Störsignale sichtbar werden. Da ist dann die Frage, welcher Herkunft sie sind (intern, extern) und wie (Hör-) relevant sie sind.
Da die Hörbereich mehrere Zehnerpotenzen überstreichen (Geräuschspannungsabstände bis > 120db), kann ich mir schon vorstellen, daß es Effekte geben kann, die größeren Einfluß nehmen können.
Falls es mal jemand ausprobieren möchte: Im physikalischen Praktikum die Wärmekapazität eines Körpers zu bestimmen kann einen in den (experimentellen) Wahnsinn treiben
3. Ein großes Problem ist, daß wir kein gutes Hörgedächtnis haben - im Gegenteil oft werden fehlende Informationen im Gehirn "interpoliert".
4. Zum Test solcher Effekt wäre nur ein sehr teurer Aufbau notwendig: Zwei identische Anlagen mit A/B-Umschalter, wo dann bei Einer Anlage jeweils nur ein Parameter geändert und im schnellen A/B-Vergleich beurteilt wird..

P.S. Da hier gestern über die immensen Investitionen gelästert wurde, noch einmal zu Erinnerung:
in meinem Fall war es eune Investition von €75 und eigentlich nur aus optischen Gründen geplant gewesen.

Die nächste Frage wäre, wenn ich kein Unterschied höre, höre ich dann nur 90% und die die beim Ausphasen hören 100% oder höre ich 100% und die anderen 110%

Ruediger57 (Beitrag #342) schrieb:

3. Ein großes Problem ist, daß wir kein gutes Hörgedächtnis haben - im Gegenteil oft werden fehlende Informationen im Gehirn "interpoliert". 4. Zum Test solcher Effekt wäre nur ein sehr teurer Aufbau notwendig: Zwei identische Anlagen mit A/B-Umschalter, wo dann bei Einer Anlage jeweils nur ein Parameter geändert und im schnellen A/B-Vergleich beurteilt wird..

Das habe ich ja auch schon öfters gesagt, besonders das Hörgedächtnis.
Ich gebe offen zu, zu glauben, ein sehr schlechtes zu haben.
Ohne direkten A/B Vergleich kann man bei mir alles vergessen

Und da wohl so gut wie keiner nach Punkt 4 vorgeht, bleibt es halt sehr subjektiv.

Rogers_Fan68 (Beitrag #343) schrieb:

Die nächste Frage wäre, wenn ich kein Unterschied höre, höre ich dann nur 90% und die die beim Ausphasen hören 100% oder höre ich 100% und die anderen 110% :?

Was Du hörst, bleibt wohl immer "X" Prozent.

Was ich mich immer gefragt habe, nach welchen Höridealen (?) die Entwickler selbst hinentwickeln?
Die werden ja wohl nicht nur nach Meßwerten gehen, sondern wissen, wohin sie weiterentwickeln, oder?

Für die letzten Post bin ich im Grunde sehr dankbar, es zeigt mir, dass es reicht sehr gutes Equipment zu betreiben um auf sehr hohem Niveau Musik hören zu können und sein Geld lieber in gute Tonträger oder auch Raumakustik zu investieren.

Kurz Lautsprecher Kabel, als mein Händler mir vor einigen Jahren meine 804 D3 lieferte/aufstellte war er nicht davon abzubringen mir unbedingt dazu „passende“ Kabel anzuschließen (es waren konfektionierte InAkustik). Mir war es letztlich egal, sehr kleiner Preis und ein gutes Gefühl
Kurze Zeit später kaufte ich mir den passenden Center und wollte für das gute Gefühl noch mal das gleiche Kabel nehmen. Dummerweise hatte der Händler dieses aber gar nicht mehr auf der Rolle und versicherte sich beim Kollegen das (welches er auf Rolle hatte) doch genau gleich kling. Ich dachte kurz, da habe ich aber Glück
Im Ernst, war mir total egal, ich wollte ja schließlich nicht meinen Center tunen

Noch zu Revox, richtig, früher in der 80er gab es auch schon teures HiFi Zeugs und keiner hat sich sorgen gemacht den Netzstecker falsch herum reinzustecken

Genau dieses Hifi Zeugs habe ich ja
O.k., ein klein wenig neuer, Anfang 90er, aber da wurde auch noch geklotzt.
Bis auf die P1000, aber selbst die ist schon alt

Ok, ich fang erstmal damit an

Eines kann ich dazu mit Gewissheit sagen, in einem Tonstudio kommt kein Toningenieur/Produzent/Musiker auf die Idee das Equipment auszuphasen...

Und geschweige auf High-End Kabel setzen, OFC und gut ist....OFC ist auch nur in den High-End Kabeln

Ein sehr interesantes Buch, ich habe gerade mal ein paar Seiten geschafft. Wer was genauer wissen möchte, pm mir

jxx (Beitrag #349) schrieb:

Eines kann ich dazu mit Gewissheit sagen, in einem Tonstudio kommt kein Toningenieur/Produzent/Musiker auf die Idee das Equipment auszuphasen...

Jetzt sei doch nicht so gemein. Glaube versetzt Berge...