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wer noch an Testberichte glaubt.+A -A |
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Autor |
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Ernst_Reiter
Hat sich gelöscht |
10:49
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#51
erstellt: 13. Dez 2020, |||||
was da wummerte wird eher keine NuVero 140 gewesen sein (maximal NuVero 14 wo Bassanhebung noch möglich war) sondern wohl mehr eine NuBox 683 oder so - oder? ![]() |
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Sedi-at
Inventar |
14:38
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#52
erstellt: 13. Dez 2020, |||||
Hallo Im allgemeinen hängt es immer vom Raum ab , größe spielt auch eine Rolle. Zudem sollte man wissen das sich auch die Wohnkultur verändert hat . Früher waren Wohnzimmer mit dicken Vorhängen und Teppiche sowie wuchtige Schränke und dicke Sofas das gängige .Hier haben die neutralen Boxen , sowie Boxen mit leichten Senkung der Höhen Dumpf geklungen Heute sieht es anders aus , helle Räume mit glatten Böden und schlanke Möbel usw. Hier wirkt eine Box schon wenn sie schon leichte Erhöhung der Höhen hat schon lästig . Beim Bass kann es auch negativ auswirken. Gehörprobleme können auch noch was hinzufügen oder dämpfen und somit falsche Beurteilung der Lautsprecher kommen kann. Testberichte kann man sehen wie man will , können hilfreich sein oder nicht , Messwerte sagen mehr aus. Auch ein ganz großer Fehler ist, ein Hersteller zu verdammen , wie jede große Firma bauen sie verschiedene Serien mit anderen Abstimmungen. gruss dieter |
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flexiJazzfan
Inventar |
16:02
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#53
erstellt: 13. Dez 2020, |||||
Je niedriger der Preis ist, desto größer auch die Serienstreuung aller Komponenten. Messwerte eines Testpaares sind nicht mehr als nur ein Hinweis auf die Leistungsfähigkeit der ganzen Serie. Man kann dann selbst schon mal ein Paar erwischen, bei dem die LS im Frequenzgang oder im Zeitverhalten nicht gut zusammenpassen, da ist es dann mit der "Bühne" und der Detailverliebtheit nicht so ganz wie im Testbericht. Wenn die günstigen Chassis , dann auch noch den einen oder anderen "Ausreißer" produzieren, lohnt sich auch die Entwicklung einer "messerscharfen" Frequenzweiche nicht so richtig, da darf man dann das Lineal nicht anlegen. Das gleiche gilt für die Schreinerarbeiten. Das sollte man sich das Paar, das man kaufen will nicht nur genau anhören, sondern auch ansehen. Dennoch bin ich schon beeindruckt, welche Produktvielfalt und Qualität diese doch recht kleinen Firmen Jahr für Jahr immer besser zustande bringen- gerade in der 2000€ Klasse gibt es da nichts zu meckern. Gruß Rainer |
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Sedi-at
Inventar |
17:30
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#54
erstellt: 13. Dez 2020, |||||
Hallo Rainer von Rainer: Dennoch bin ich schon beeindruckt, welche Produktvielfalt und Qualität diese doch recht kleinen Firmen Jahr für Jahr immer besser zustande bringen- gerade in der 2000€ Klasse gibt es da nichts zu meckern. Das ist zu Global ausgesprochen, weil solche Hersteller sind auf Chassi `s anderer Hersteller darauf angewiesen , zudem zahlen sie teurer ein und kochen auch nur mit Wasser . Hersteller die selber Chassi`s herstellen bauen sie erst in Ihre Lautsprecher ein und später erst werden sie per Lizenz gebaut oder beliefert. Man steht eher hinten an, als das man vorne ansteht. Dann noch etwas , was nicht so bedeutsam ist , aber dennoch beim Preis durch Masse etwas preiswerter zu bauen ist. gruss dieter [Beitrag von Sedi-at am 13. Dez 2020, 17:31 bearbeitet] |
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RoA
Inventar |
08:34
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#55
erstellt: 14. Dez 2020, |||||
Das betrifft nicht nur die Chassis, sondern auch die Gehäuse. Etliche Hersteller lassen in China fertigen. Die Gehäuse sind meist aus MDF, werden mit CNC-Anlagen in Form gebracht und kriegen ein wertiges Oberflächen-Finish. Dann noch die Chassis, Terminals und Frequenzweichen dran, und fertig ist die Laube. Und das machen nicht nur Teufel, Heco, Magnat etc. so. Z.B. dem Renomee der Marke Sonus Faber hat es nicht gutgetan, als öffentlich wurde, daß die auch in China montieren lassen. Aus den Jahresabschlüssen von Nubert oder Teufel kann man ersehen, daß beide keinerlei Produktion haben, sondern sogar ausschließlich zukaufen. Und das ist das Geschäftsmodell, nicht nur bei HiFi. Man hat einen Lieferanten in Fernost, der nach eigenen Vorgaben exklusiv produziert, und diese Ware wird dann hier verkauft. Teufel weist z.B in seinem Jahresabschluß zum 30.6.2019, abzurufen im Bundesanzeiger, Umsatzerlöse von 117 Mio. aus. Bei einem Materialaufwand von gut 50 Mio. bleiben immerhin 67 Mio. hängen, also eine Bruttomarge von fast 60%. Nach Abzug aller sonstigen Kosten (i.W. Vertrieb, Marketing, Logistik) bleiben noch fast 20 Mio. Gewinn, immerhin 17%. So läuft das, und zwar fast überall. Für das Label Made in Germany wird dann lediglich noch das Markenschild angebracht oder die Endmontage, wenn überhaupt. |
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ZeeeM
Inventar |
09:17
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#56
erstellt: 14. Dez 2020, |||||
Das wollen manche aber nicht hören ![]() |
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Prim2357
Hat sich gelöscht |
14:36
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#57
erstellt: 14. Dez 2020, |||||
Wobei dies auch nicht alles korrekt ist, die NuVero Serie wird beispielsweise nicht in Fernost gefertigt, sondern von einem deutschen Boxenbauer nach Vorgabe gefertigt. Die aktiven NuPro sind halt reine Chinakracher, ob die grössere Defektanfälligkeit (allein) daher rührt, wer weiss das schon. |
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RoA
Inventar |
16:35
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#58
erstellt: 14. Dez 2020, |||||
Hab' ich auch nie behauptet.
Und der bestellt wo? |
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Pigpreast
Inventar |
16:44
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#59
erstellt: 14. Dez 2020, |||||
Nix bestellen. Die werden in einer kleinen Manufaktur (traditionsreicher Familienbetrieb) im Bergischen Land von Hand zusammengezimmert... |
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RoA
Inventar |
17:46
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#60
erstellt: 14. Dez 2020, |||||
Ausserdem hat Günther bei der Nuvero noch selbst Hand angelegt, so stand es zu lesen. |
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Prim2357
Hat sich gelöscht |
19:44
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#61
erstellt: 14. Dez 2020, |||||
Ich denke, das kann man durchaus so verstehen... |
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RoA
Inventar |
20:00
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#62
erstellt: 14. Dez 2020, |||||
Oder auch nicht. Selbst Trump hat mittlerweile verstanden, daß die Amerikaner in Eigenregie nicht mal mehr eine Waschmaschinensteuerung im Inland konkurrenzfähig produzieren können. Bei Lautsprechern sehe ich das auch nicht kritisch, daß vieles oder sogar das meiste aus China kommt. Die Qualität stimmt, die Produktionskosten sind dort wesentlich niedriger, nicht nur wegen der geringeren Löhne und niedrigeren Beschaffungskosten, sondern v.a. auch durch modernste Produktionsverfahren und damit verbundene Skaleneffekte. Die Zeiten, in denen irgendwo im Hinterhof am Jangste Bauteile gesteckt wurden, sind lange vorbei. |
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Prim2357
Hat sich gelöscht |
20:11
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#63
erstellt: 14. Dez 2020, |||||
Hmm, ![]() Du schreibst das Nubert und Teufel einen Lieferanten in Fernost haben, damit suggerierst du eindeutig das alles von diesen Firmen von dort stammt. Wäre dem nicht so, hättest du schreiben müssen, das Nubert auch einen Lieferanten in Fernost hat, aber nicht alles über diesen bezieht. Danach schreibst du, hab ich nicht behauptet.... Was Trump jetzt damit zu tun hat, das Nubert einen Teil seiner Lautsprecher dann doch in Deutschland, einen Teil in Polen, und wiederum den Rest in Fernost fertigen lässt, erschliesst sich mir nicht. Für Manche ist es ein nicht unwichtiger Luxus, sich ganz bewusst für Sachen, nicht nur Hifi, zu entscheiden, welche hier auch zum Großteil produziert werden. Dabei geht es auch nicht um eventuellen Schrott den man durchaus nicht selten aus Fernost erhält, denn es gibt auch einwandfreie Ware, ohne Frage, sondern dem Einen oder Anderen darum, dieses Regime so wenig wie möglich zu unterstützen und voranzutreiben. |
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RoA
Inventar |
20:44
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#64
erstellt: 14. Dez 2020, |||||
Das ist das, woran die Leute glauben oder meinetwegen auch träumen sollen. Ich habe keine Ahnung, wer Nubert, Teufel oder wen auch immer beliefert. Aber ich kann Bilanzen lesen, und wenn z.B. die Bilanzen von Teufel oder Nubert richtig sind, wovon ich ausgehen darf und muß, dann haben sie keinerlei Produktionskapazitäten, keinerlei Rohstoffe, Halbzeuge und unfertige Erzeugnisse, sondern ausschließlich fremdbezogene Waren. Ob die aus China kommen oder von einem deutschen Unternehmen, das in China oder sonstwo eingekauft hat oder selbst produziert, ist Geschäftsgeheimnis. Dass sie nicht selbst produzieren aber nicht. Und die Bruttomarge von durchschnittlich gut 60% kann ich ohne Taschenrechner ermitteln. Für 2.000 Euro bekommt man heute veritable Standboxen. Davon die Umsatzsteuer ab liegt man netto bei 1680 (mit 19% gerechnet). Davon 40% sind 672 Euro, die für die Eigen-Produktion zur Verfügung stehen, wenn ich es selber mache, oder die ich für die fertig verpackte Ware ausgebe, wenn ich sie irgendwo einkaufe. Bei dieser Rechnung kann man zurecht kritisieren, daß es sich um die Durchschnittsmarge über das gesamte Sortiment von Teufel bei über 100 Mio. Jahres-Umsatz handelt, aber wenn man etwas tiefer in die Materie einsteigt, kann eine qualitativ hochwertige 100-200-Euro Regalbox (ja, das gibt 's!) in Deutschland aus tatsächlichen Gründen nicht kostendeckend hergestellt werden. Das sind aber die Volumen-Modelle, und richtig margenträchtig wird es erst in gehobenen Segmenten. Vor allem, wenn ich kostengünstig zukaufe, denn günstig ist die Produktion von Unterhaltungselektronik in Deutschland nie. |
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Prim2357
Hat sich gelöscht |
21:09
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#65
erstellt: 14. Dez 2020, |||||
Na warum dann in so einem Fall nicht ein bisschen kürzer treten. Das Nubert die gehobene Serie bei Roterring fertigen lässt, ist kein Geschäftsgeheimnis. Genauso wenig das Quadral nur die Aurum Serie in Deutschland fertigt. Oder das die Canton K Serie in D gefertigt wird. oder alle Backes & Müller, oder bei German Maestro , ehemals MB Quart, die obere Serie in D gefertigt wird, und die kleine Serie erhält Gehäuse aus Indien, usw... Auch das kann man glauben oder nicht, aber bei einigen dieser Firmen war ich schon im Werk und habe Führungen mitgemacht, und bei der Produktion zugeschaut. Aber um bei Trump zu bleiben, sind bestimmt alles Fake-News. |
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coreasweckl
Hat sich gelöscht |
21:54
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#66
erstellt: 14. Dez 2020, |||||
Aber Hifi ist so eine kleene Nische im Weltwirtschaftsgeschehen um nicht zu sagen, völlig unbedeutend. Warum man nun da ausgerechnet auf Made in Germany oder Europe achten sollte... Wenn man Waren aus China generell ablehnt, wird man vermutlich auf viele Einkäufe vor Ort oder auch im Internet verzichten müssen, sofern man davon Kenntnis hat... Wie hier schon ausgeführt.. Wenn man gute Produkte zu einem unglaublichen P/L Verhältnis kaufen kann, kann das halt nur aus Fernost kommen... Aber wir sind hier auch mittlerweile ziemlich o.T... eigentlich ging es ja um die Glaubwürdigkeit von Testberichten in der einschlägigen HiFi Presse... [Beitrag von coreasweckl am 14. Dez 2020, 21:59 bearbeitet] |
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Prim2357
Hat sich gelöscht |
22:24
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#67
erstellt: 14. Dez 2020, |||||
Das sollte ja keine Missionierung werden, lediglich der Hinweis das es für Manche eben nicht komplett unwichtig ist, wo etwas hergestellt wurde, und deshalb sind solche Falschinformationen halt nicht korrekt, und auch nicht fair dem Hersteller gegenüber. Das man das Ganze nicht nur auf Hifi reduzieren kann, ist ja logisch und habe ich auch so geschrieben. |
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coreasweckl
Hat sich gelöscht |
22:57
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#68
erstellt: 14. Dez 2020, |||||
du hast ja moralisch bzw. politisch völlig recht, aber das kann der Verbraucher im Alltag kaum durchhalten. Keine Handies und TV´s mehr, wobei ich mir nicht sicher bin, wo z.B. Samsung oder Panasonic ihre Produkte herstellen lassen.Könnte auch Südkorea sein... Bei Apple bin ich mir ziemlich sicher, daß sie in Chinatown fertigen lassen....oder? ![]() |
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Prim2357
Hat sich gelöscht |
23:12
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#69
erstellt: 14. Dez 2020, |||||
Das sehe ich durchaus genauso, aber ich persönlich achte halt , auch nicht konsequent, darauf wo ich kann. Und das Wichtigste, ich verurteile niemanden der das nicht macht. OT Ende |
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8erberg
Inventar |
23:27
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#70
erstellt: 14. Dez 2020, |||||
Hallo, Roterring sitzt allerdings nicht im Bergischen sondern im Münsterland ca. 1 km von der holländischen Grenze. Und ja, ich war da schon im Betrieb. Sie machen nicht nur den Gehäusebau sondern auf Wunsch werden die Chassis und Elektronik, Dämmmaterial usw montiert. Peter |
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Prim2357
Hat sich gelöscht |
23:37
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#71
erstellt: 14. Dez 2020, |||||
laminin
Inventar |
00:37
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#72
erstellt: 15. Dez 2020, |||||
Roterring ist im westlichen Muensterland 170m von der hollaendischen Grenze angesiedelt. "Sollten Sie Besitzer von z.B. Lautsprechern der Marken: Nubert, T+A, Canton, Quadral, ASW oder auch K+H sein, so ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass auch ein wenig Know-How von Roterring bei Ihnen zu Hause steht." ![]() [Beitrag von laminin am 15. Dez 2020, 00:52 bearbeitet] |
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SandsOfTime
Ist häufiger hier |
01:32
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#73
erstellt: 15. Dez 2020, |||||
Ich würde jetzt mal den Themenersteller bitten wollen, auf alle Beiträge hier dezidiert einzugehen. ![]() ![]() Denke aber schon, dass jetzt mal ein vollumfängliches Statement vom TE notwendig wäre. ![]() Merksatz für mich selbst: immer gut überlegen, welches Thema du im HF ansprichst. Es könnte nach hinten losgehen und noch viel wahrscheinlicher ad absurdum geführt werden. ![]() Hihi, weitermachen. ![]() |
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coreasweckl
Hat sich gelöscht |
03:00
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#74
erstellt: 15. Dez 2020, |||||
Das wurde hier schon geäußert.. vermutlich nur Provo ...eine Reaktion des TE ist vermutlich eher unwahrscheinlich und mittlerweile dürfte das kaum noch jemanden hier interessieren ![]() ![]() |
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8erberg
Inventar |
10:35
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#75
erstellt: 15. Dez 2020, |||||
Ich hatte nicht nachgemessen... nur war schon das "Warnschild" erschienen und das Handy sprang auf niederländisches Netz um, aber das tuts bei uns in Grenznähe fast überall, bei üblicher europaweiter Flatrate auch kein Thema. BTW ist das von uns aus der übliche Weg nach Enschede oder wer nach Hengelo zum Ikea möchte. Peter |
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RobotHive_Exodus
Hat sich gelöscht |
13:23
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#76
erstellt: 15. Dez 2020, |||||
Jaja, zum "Ikea" in Glanebrug, is' klar ![]() Da hier min. 2 Metaller im Thread rumgeistern: Empfehlungen für neue Lautsprecher für 90% Meddl? Klipsch hab ich mal gelesen soll da gut sein. Wollte aber nicht mehr als 400-500 / Paar ausgeben. Wenn zu OT, gerne löschen ![]() |
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Pigpreast
Inventar |
13:37
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#77
erstellt: 15. Dez 2020, |||||
Klipsch und Metal ist eine beliebte Kombi und mich haben sie beim Probehören mit Metal auch am meisten überzeugt. Aber (und damit der Bogen back to topic) auch hier gilt: Selber Testen rulez. ![]() |
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frank60
Inventar |
23:11
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#78
erstellt: 17. Dez 2020, |||||
Guerilla Werbung. Schon lange nichts neues mehr. |
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Verstärker123
Stammgast |
04:05
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#79
erstellt: 19. Dez 2020, |||||
Kommen bei der Nubert Nuvero die Chassis nicht immerhin aus China? Sind doch alles Peerless und die kommen alle ausschließlich aus China von Tymphony oder nicht? Ps. Klipsch und Metal würde ich mir heutzutage nicht mehr antun. Schreit zu sehr im Ohr. Metal muss für mich warm und grundtonlastig klingen. So richtig schön körperhaft. Höhen müssen sanft sein. Wharfedale Linton ist prima für Metal. An deutschen Lautsprechern mit Ausnahme Phonar stört mich irgendwie, dass die alle irgendwie härter und heller klingen im Vergleich zu Engländern und Dänen, mit Ausnahme Dali, die klingen auch hell bzw. sehr hochtonlastig. Panasonic lässt teilweise in Europa fertigen. [Beitrag von Verstärker123 am 19. Dez 2020, 04:17 bearbeitet] |
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ZeeeM
Inventar |
10:29
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#80
erstellt: 19. Dez 2020, |||||
War schon immer so, auch zurzeit, als eine Canton GLE 70 noch fresh war. ![]() |
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Sedi-at
Inventar |
15:18
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#81
erstellt: 19. Dez 2020, |||||
Hallo Ich halte von der Politik in China sehr wenig , aber bauen können die Chinesen gut , ob Handy`s oder Lautsprecher usw. In Vorurteile , da sind wir gut und da können wir richtig austeilen. Wir sollten hier aber beim Thema bleiben. ![]() Fachzeitschriften sind Abhängig von Anzeigen der Hersteller und da kann man sie nicht so runtermachen wie man es gerne hätte. Hier sollte man zwischen den Zeilen lesen und man sollte immer die Boxen anhören. Geschmacksache hat nichts mit Qualität zu tun , genau so sind gesoundete Boxen nicht gerade ehrliche Lautsprecher. gruss dieter |
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Ernst_Reiter
Hat sich gelöscht |
19:55
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#82
erstellt: 22. Dez 2020, |||||
fand in einem forum etwas über wissenschaftlichem zugang zu klang - man machte blind-tests ![]() dort sind dann weitere links - die kernaussage - preferenz für ebensten, glattesten, und größten frequenzgang <quote> There are clear visual correlations between listeners' loudspeaker preferences and the set of frequency graphs. Both trained and untrained listeners clearly preferred the loudspeakers with the flattest, smoothest and most extended frequency response curves... </unquote> |
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MarsianC#
Inventar |
20:05
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#83
erstellt: 22. Dez 2020, |||||
Siehe Signatur.
Äh nicht ganz. Aber gleichmäßiges Abstrahlverhalten plus Tiefgang sind ein Rezept für einen allgemein oft bevorzugten Lautsprecher. Allerdings fehlt hier die Pegelfestigkeit, die für einige Nutzer sehr relevant ist. Ein geniales Konstrukt wie die Genelec 8341 (und alle andere The Ones) hat jedoch sein Preis. Und eine gewisse Optik ![]() |
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Ernst_Reiter
Hat sich gelöscht |
20:09
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#84
erstellt: 22. Dez 2020, |||||
hast es gelesen? getestet wurde mit nur einem lautsprecher!!! |
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MarsianC#
Inventar |
20:19
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#85
erstellt: 22. Dez 2020, |||||
Ich verstehe deine Anwort nicht. Ja, ich kann Messberichte lesen? Natürlich wird nur ein LS gemessen? Ja, natürlich wird in Mono verglichen? Siehe Publikationen von Toole/Harman und einigen anderen. Im ![]() |
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Himmes
Ist häufiger hier |
21:38
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#86
erstellt: 22. Dez 2020, |||||
Tests in Zeitschriften, die von den Anzeigen der Hersteller leben können gar nicht "objektiv" (objektive Tests = die nächste Illusion der "Goldohren") sein. Test schlecht = keine Anzeigen mehr. Meines Wissens nach hat nur die Stiftung Warentest keine Hersteller-Werbung. Deren Tests sind so gesehen als Einzige ernst zu nehmen, weil sie nicht Interessen geleitet sind. Außerdem sind viele LS extrem aufstellungs abhängig d.h. sie können richtig aufgestellt "gut" und falsch aufgestellt geradezu jämmerlich klingen. Der Einfluss der Raumakkustik (jeder Raum ist anders) wird idR immer noch weit unterschätzt.Viele gute LS sind seehr aufstellungsabhängig. Gruß Himmes [Beitrag von Himmes am 22. Dez 2020, 21:57 bearbeitet] |
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ingo74
Inventar |
21:46
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#87
erstellt: 22. Dez 2020, |||||
Der RAR der Testzeitschriften ist recht gut daher sind die Messungen schon recht objektiv, subjektiv ist dann der Hörtest... |
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spider12
Inventar |
21:49
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#88
erstellt: 22. Dez 2020, |||||
Nee die Stiftung Warentest kann man genauso wenig, oder auch viel, ernst nehmen wir alle anderen auch. Sie verdienen Ihr Geld nach dem Test und zwar in Form dessen das der sog. Testsieger dafür bezahlt das er das Testergebnis in seiner Werbung / Anzeige bezahlen muss wenn er darauf hinweisen will. Anderes Konzept, aber im Ergebnis das Gleiche 😉 |
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Himmes
Ist häufiger hier |
22:04
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#89
erstellt: 22. Dez 2020, |||||
Aber der "Testsieger" steht nicht vorher fest (wie in den sogg. "Fachblättern"). Da gilt die Devise, großes Anzeigenvolumen = viele Testsieger. Ansonsten - bei schlechten Tests - werden die Anzeigen gestrichen und der Verlag hat ggf.ein dickes Umsatzminus. Logisch oder? Irgendwo muss auch SW Geld verdienen und wenn ein vorher nicht feststehender "Testsieger" mit seinem Testsieg danach Werbung machen will, sehe ich hier keine Interessenleitung. Gruß [Beitrag von Himmes am 22. Dez 2020, 22:06 bearbeitet] |
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spider12
Inventar |
22:58
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#90
erstellt: 22. Dez 2020, |||||
@ Himmes Woher weißt Du das sog. Testsieger auch nicht bei der Stiftung schon vorher feststehen🤔Alles wird hinter den Kulissen gesponsert und für den Markt entsprechend positioniert. Egal ob Autoindustrie mit den so unabhängigen Vergleichstests, schon mal gelesen das da ein ausländisches Produkt vor den ABM gewinnt, ich nicht. Gleiches gilt bei den sog. Teuer gegen günstig Produkten, da ist in der Regel das Aldi Produkt genauso gut wie das Teuerste Markenprodukt. Und nicht anders ist es bei Stiftung Warentest, da gewinnt schon mal ein Produkt weil es weniger Umverpackung hat, aber in der eigentlichen Kategorie schlechter ist, als ein Mitkonkurrent. Aber egal, wer kennt schon die Wahrheit 😉 Ich lese sie trotzdem schon allein deswegen um zu schauen was es so neues auf dem Markt gibt. Und wenn man zwischen den Zeilen lesen kann, findet man für sich dann doch durchaus ein Produkt was einem zusagen könnte. [Beitrag von spider12 am 22. Dez 2020, 22:59 bearbeitet] |
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djralf
Ist häufiger hier |
23:23
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#91
erstellt: 22. Dez 2020, |||||
Es ist sicher schwierig, Lautsprecher in deiner Konfiguration zu vergleichen. Was mich etwas stutzig macht, ist, dass ein Schaltpult zwischen Lautsprecher hängt und dadurch das Signal unterbrochen und sicherlich in gewisser Weise mehr oder weniger etwas verfälscht wird. Ich hatte auch schon u.a. das Vergnügen mit den KEF, die mir auch nicht so gut gefielen und hörte dann in einem anderen Studio die Wharfedale EVO 4.4 (1275€) und die Audiovector QR5 (2700€). Ich entschied mich dann für die Wharfedale in Walnuß und kaufte dort noch, bevor ich überhaupt mich für Standlautsprecher entscheiden konnte, den REL Subwoofer. Dass aber momentan viele Lautsprecher, insbesondere die aus China gefertigten, überlange Lieferzeiten haben, habe ich mich für die viel teueren Dänen entschieden und bin letztendlich doch froh. Für mich war bei beiden der AMT entscheidend, der im Engländer allerdings erst erstmals verbaut war und bei den Dänen schon jahrelang im Programm ist und stetig verbessert wurde, was auch den Preisunterschied ausmacht. Dennoch fand ich beide Lautsprecher ziemlich nah beieinander und war richtig beindruckt, auch von der Wharfedale, nur eben, dass ich Mitte November bestellte und Liefertermin mittlerweile Mitte Januar ist und mein Händler glücklicherweise ein Pärchen QR5 mit Center auftreiben konnte. Ich bin zwar ziemlich misstrauisch den Zeitschriften gegenüber, aber die Wharfedale kann ich jeden wärmstens empfehlen, sich anzuhören. Deine Lautsprecher kenne ich nicht, hoffe aber, dass sie dich glücklich machen ![]() |
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Sedi-at
Inventar |
00:07
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#92
erstellt: 23. Dez 2020, |||||
Hallo djralf Es ist ja schön das du deinen Lautsprecher gefunden hast, man sollte immer vergleichen mit anderen Lautsprecher und nicht nach den Test gehen. Aber mal eine Frage zu den Kef Lautsprecher . Was für eine Serie war es die Q oder die R Serie ? Die Wharfedale Evo ist schon eine gehobene Klasse . Das bestellen von Lautsprecher mit Wartezeiten kann dadurch folgen das der Lautsprecher hohe Nachfrage ( Ausverkauf im Laden ) hat , oder die Nachfrage ist sehr gering und die Lagerbestände sind sehr klein. Ladenhüter hat man genügend da , ist auch kein gutes Zeichen . An China liegt es mit Sicherheit nicht . gruss dieter |
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Himmes
Ist häufiger hier |
00:20
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#93
erstellt: 23. Dez 2020, |||||
SW hat nix davon bestimmte Hersteller zu pushen. Ob sie das Selbe Geld von Hersteller A oder B für das Label "Testsieger" kassieren ist wurscht. Ein Verlag verliert aber u.U. einen Großkunden im Anzeigenbereich. Das kann sehr weh tun, wenn die jeden Monat 4-Farbige Doppelseiten für so um die 100.000 € (meistens ehr mehr!) schalten.
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Habe ich früher ja auch ![]() Gruß |
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flexiJazzfan
Inventar |
00:48
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#94
erstellt: 23. Dez 2020, |||||
"Den Löwenanteil der Finanzierung der Stiftung trägt die Zeitschrift „Test“ mit gut 40 Prozent. Dann kommt die Zeitschrift „Finanztest“ mit 20 Prozent; auf dem dritten Platz liegen staatliche Zuwendungen: Vom Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz bekommt die Stiftung eine jährliche Zuwendung – als Ausgleich für den kompletten Verzicht auf Werbeeinnahmen. Die betrug 2016 mit fünf Millionen Euro rund zehn Prozent der Einnahmen. Für 2017 wird der Zuschuss nur noch 3,9 Millionen Euro betragen. Denn der Bund hat beschlossen, die Zuwendungen langsam abzuschmelzen und stattdessen das Stiftungskapital schrittweise von 75 Millionen Euro auf 175 Millionen aufzustocken. Ziel sei es, dass die Stiftung Warentest sich künftig statt mit dem staatlichen Zuschuss nur noch aus den Erträgen des Stiftungskapitals finanziere, heißt es in Berlin." Zitat aus Frankfurter Neue Presse 2018. Ehe hier weiter über die bestechliche Presse und die korrupten Journalisten herumgelabert wird ... Gruß Rainer |
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ingo74
Inventar |
00:51
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#95
erstellt: 23. Dez 2020, |||||
Und genau das ist oftmals ein Problem, denn es ist rein subjektiv und daher kaum vergleichbar bzw oft auf dem Niveau der der Prosa in den Zeitschriften. Objektiv sind die Messungen und das ist für mich der Grund, warum ich sie kaufe und lese. |
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spider12
Inventar |
01:52
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#96
erstellt: 23. Dez 2020, |||||
@ flexiJazzfan Und was glaubt man wie sich Test und insbesondere Finanztest mit seinen Anlageempfehlungen (indirekt) finanziert? Ist man(n) so naiv oder tut man(n) nur so🙈 Egal, ich bin hier raus jedem seine Meinung😎 [Beitrag von spider12 am 23. Dez 2020, 01:53 bearbeitet] |
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RobotHive_Exodus
Hat sich gelöscht |
11:41
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#97
erstellt: 23. Dez 2020, |||||
Blaaaa. Chip.de arbeitet übrigens genau so: Erst testen und dann kann man Medienpakete kaufen, wenn man das entsprechend promoten will. Ich weiß das, weil sowohl SW und Chip schon Produkte "von uns", also der Firma in der ich arbeite getestet haben. Da stand gar nichts vorher fest. Man wundert sich als "Anzeigenkunde" auch, wie wenig die Testlabor-Mitarbeiter mit Bauchpinseln am Hut haben. Sehr erfrischend, auch mal ein "gehen Sie mir nicht auf den Sack mit Ihren ständigen Rückfragen" zu bekommen. Ein Anzeigenverkäufer würde sowas niemals tun. |
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Ernst_Reiter
Hat sich gelöscht |
11:57
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#98
erstellt: 23. Dez 2020, |||||
also die summe meiner erfahrungen der letzten 6 monate, die zu 3 kaufentscheidungen führten sind diese. 1. optik / farben / persönlicher geschmack / marken-name / größe: schwarz scheide ich immer aus, gibt es nur schwarz => schade, aber k.o. optik ist mir total wichtig; es mag phantastische monitore geben, Genelec und so. sorry - teile müssen mir (uns) gefallen. 2. händler: leider keine guten erfahrungen, ganz eindeutige erlebnisse von klarer bevorzugung einer bestimmten marke. hörte diese marke trotzdem (gezwungenermaßen) und das ergebnis war erst recht eindeutig. marke ist für mich black-listet. anders bei 3. herstellern - manche sind tatsächlich telefonisch erreichbar und beraten gut. in einem fall aufgrund meiner geschmacksbeschreibung sogar gegen die eigene marke, in einem zweiten rat zu günstigeren variante als mein genannter preisrahmen (und warnung vor voodoo equipment obwohl sie es selbst im programm haben). 4. foren: sehr hilfreich. zwar wie oben geschrieben natürlich auch subjektiv aber in summe echt hilfreich. da und dort versteckte werbung (single-poster), da und dort fast religiöser eifer, aber in summe extrem hilfreich - danke an alle 5. testberichte: reine technische test berichte kann ich ehrlich gesagt schwer interpretieren. grad die sogenannte untere grenzfrequenz ist so eine sache, und auch am anderen ende - wieviel "musik" gibt es wirklich noch über 12 kHz (ich höre 17 kHz noch, 18 kHz nicht mehr). beim tiefbass bin ich der meinung sollten alle instrumente reproduzierbar sein; klavier 27 Hz, 7-string bass sogar 22 Hz. 6. magazin - klang testberichte: nach viel lesen und hören kam ich zum schluss, dass die klangberichte so falsch gar nicht sind, aber eben codiert. zwischen den zeilen steht dann doch sehr viel. was natürlich auffällt ist, daß preis und "punktezahl" fast deckungsgleich sind (mit ein paar ausnahmen damit's nicht so auffällt). also prosa genau lesen hilft, ranking und punkte nicht. 7. raum / raumakustik / aufstellung: hatte ich total unterschätzt. bei meine uralten T+A war das praktisch egal. jetzt hör ich sogar ein handtuch über dem verstärker links des linken lautsprechers. kann mit umstellen, verstellen, polstermöbel verschieben, klang total verändern. (elektronische helfer mag ich nicht nehmen) 8. quellen: der wehrmutstropfen - mit dem neuen equipment klingen manche LPs leider gar nicht mehr. finde es total schade, dass einige acts der 70er jahre so wenig auf klang achteten. gut, daß ich im keller noch einen billige kette hab, in ecke, wandnah, box mit 10" woofer, bass dröhnt wie sau. perfekt für manche rock tracks. man neigt dann irgendwann dazu musik nicht mehr nach "musik" zu beurteilen, sondern nach klang. |
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8erberg
Inventar |
12:55
![]() |
#99
erstellt: 23. Dez 2020, |||||
Hallo, wenn Platten "garnicht mehr klingen" liegt es meist daran das sie im Gegensatz zu anderen Quellen zu leise sind. Die meisten Phonopre hauen max. 300 mV raus, wogegen CD-Player o.ä. bis zu 2 V liefern. Platten wurden bei populären Programmen so produziert das sie sich auch mit Keramiksystem und 2 x 6 Watt noch "gut anhören" lassen. Das war nämlich der absolut größte Teil der Abspielgeräte, ob von Telefunken, Dual oder Philips. Hifi war in der ersten Hälfte der 70er noch eher was für Baron von Strunz, da teuer. Da war schon jeder froh der sich ne kleine Anlage gönnen konnte. Gut, bei den Samplern mit 20 Hits auf einer LP wurden meist die Bässe arg beschnitten, weil diese kosten Platz. Peter |
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Anro1
Hat sich gelöscht |
14:03
![]() |
#100
erstellt: 23. Dez 2020, |||||
dann liegt das eben vielleicht daran das ~60% aller Vinyl Deckelchen sowieso noch nie geklungen haben oder wähend ihrer Lebenszeit misshandelt wurden. Bei einem Kaffeekränzchen einen großen Vinyl Aufkäufer kennengelernt. Kauft ca. ~250000 gebrauchte LP´s p.A Aussage 60% sind von absolut für den Müll. 30% gehen gerade so 10% damit macht er sein Geld. Mit entsprechend guten, neuen Lautsprechern wird das dann eben schnell hörbar ![]() |
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djralf
Ist häufiger hier |
14:49
![]() |
#101
erstellt: 23. Dez 2020, |||||
Ich kann im großen und ganzen deinen Beitrag unterschreiben und noch etwas ergänzen. Auch die Wahl der Lautsprecher sollte nach dem Raum gekauft oder zumindest berücksichtigt werden. Bei mir sind viele Lautsprecher so durch´s Raster gefallen. (u.a. wegen Reflexrohr nach hinten) Viele Räume haben nämlich das Problem, dass nur noch schallharte Flächen bauseitig vorhanden sind. (Fliesenboden, Betondecke gestrichen, glatter Wandputz, große und viele Fenster-und Türflächen) Das erzeugt viel Nachhall und stehende Wellen, dröhnen im Bassbereich usw. . Ich habe mir Standlautsprecher mit Downfire-Bassreflexprinzip gekauft und darüber hinaus noch einen geschlossenen Subwoofer und habe seitdem kein Dröhnen mehr, was auch große Zustimmung durch die Regierung findet und selber erfreue ich mich sauberen Bass und Klang ohnehin. |
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