Verstärkerklang

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sonyfreak
Stammgast
#1 erstellt: 12. Jul 2023, 19:34
Hallo zusammen,

Muss die Mitglieder leider noch mal mit dem Thema nerven. Habe ja immer noch
meinen alten Sonyboliden vom Typ TA F770ES. Bin mit dem Gerät im Grunde genommen
immer noch zufrieden. Ein bekannter Hifi-spezialist, der seine Gerät teilweise im Monatrhytmus
wechselt, empfahl mir nun mich doch endlich mal für was Neues zu entscheiden. Im Frühjahr
hatte ich mir mal einen Denon PMA 1600NE gebraucht gekauft. War als Ersatz für den Sony gedacht
falls dieser irgendwann total kaputt ist. Der DENON ist ja durchaus mit dem Sony vergleichbar.
Unterschiede waren nicht auszumachen. Da mir jemand für den Denon einen guten Preis geboten hat habe
ich diesen wieder verkauft. Letztes Wochenende hatte ich mir den Hegel,H190 bei meinem Hifi- Händler
ausgeliehen. Immerhin ein Gerät für 3900 Euro. Hatte den Eindruck, dass der Hegel vielleicht etwas mehr Kontrolle
hat. Ob der Eindruck in einem Blindvergleich hätte verifiziert werden können wage ich dennoch zu bezweifeln. Der
Hifi Spezialist meinte, dass ich schon in die 5-6k Klasse wechseln müsste um einen Unterschied zu hören. Ich
sollte mir beim Händler mal einen grösseren Accuphase anhören und vergleichen. Macht aber aus meiner Sicht
schon deshalb keinen Sinn weil dieser die JBL L 100 Classic nicht führt. Ich habe ihm gesagt, dass ich nicht glaube
einen großen Accuphase im Blindvergleich von einem großen Denon unterscheiden zu können. Der Klang von
Verstärken lä§t sich nun mal im Gehirn nicht speichern. Ich halte minimale Klangunterschiede bei Verstärkern allenfalls für
Feintuning. Accuphase ist vor allem auch wegeñ der geringen Stückzahlen und der künstlichen Verknappung
wie z.B. auch bei Rolex so teuer. Sicher, die Accuphasegeräte sind Top verarbeitet, aber macht das wirklich einen
guten Klang aus ? Wichtig ist natürlich, dass die zu vergleichenden Geräte über eine solide Stromversorgung verfügen.
Der Spezialist meinte auch, dass bei meinem alten 30 Jahre alten Sony sämtliche Kondensatoren verschlissen wären.
KarstenL
Inventar
#2 erstellt: 12. Jul 2023, 20:17
Ob die Kondensatoren getauscht werden müssen kann man ja prüfen und du dann entscheiden ob dir die Sache das Wert ist.
Ansonsten meine volle Zustimmung.
Lass dir nichts einreden und überlege Mal warum der Kollege seine Geräte so oft tauscht....
hifipirat
Inventar
#3 erstellt: 12. Jul 2023, 21:00

sonyfreak (Beitrag #1) schrieb:
Sicher, die Accuphasegeräte sind Top verarbeitet, aber macht das wirklich einen
guten Klang aus ?


Ganz klar nein. Aber es dient dem persönlichen Wohlbefinden, wenn man beim Musikhören auf die Optik seiner Geräte schaut.

Daher habe ich mir auch vor ca. 4 Jahren einen McIntosh MA9000 gegönnt. Nicht weil der um Klassen besser spielt als meine bisherige Kombi Marantz AV8805/Rotel RMB1585, sondern weil ich die blauen Zappelzeiger einfach toll finde. Ich glaube in dieser Preisklasse kauft man sich sowas gerade wegen der Optik.

Und ja, ich höre (glaube zu hören), dass der MA9000 die Bühne noch etwas besser abbildet und Instrumente klarer zu orten sind. Aber ehrlich gesagt denke ich, dass mir die blauen Augen beim Musikhören da gehörig etwas vorgaukeln. Ich würde jetzt nicht darauf wetten wollen, dass ich die wahrgenommenen Unterschiede in einem Blindtest bestätigen könnte, zu subtil sind diese zu hören. Es sind vielleicht eher nur Nuancen.
Das einzige was nun durch diese Anschaffung Ruhe gegeben hat, ist der kleine Mann im Ohr, der immer geflüstert hat, kauf dir einen McIntosh. Es ist ein sehr angenehmes Gefühl, wenn man sich einen lang gehegten Traum erfüllen und ganz entspannt seine Musik genießen kann, ohne das einem ständig ein Gedanke verfolgt, etwas verpasst zu haben. Das kann man eben nicht rational erklären, wie so vieles bei einem Hobby. Da macht man auch mal Sachen, wo sich der Verstand eigentlich melden müsste, aber der Bauch entscheidet. Solange nichts anderes darunter leidet und alles im Rahmen bleibt, ist das noch vertretbar.

Wäre ich nicht hundertprozentig überzeugt von der Marke McIntosh, wäre der MA9000 nicht geblieben und so wird es auch anderen Leuten mit Geräten von Accuphase, T+A u.a. Herstellern in dem Luxussegment gehen. Man muss voll hinter solch einer Marke stehen, dann klingt‘s immer gut. Ob das tatsächlich so ist oder auch nicht, ist dabei dann nebensächlich.

Kleiner Nachtrag:
Die klangliche Einschätzung oben bezieht sich natürlich auf die neutralen Modi. D.h. kein EQ, Raumeinmesssystem oder sonstige Klangverbieger sind aktiv.
Mit aktiviertem EQ klingt allerdings mein MA9000 in meinem Raum mit meinem Lautsprechersetup schon deutlich besser als die Marantz/Rotel Kombi im Stereobetrieb. Das liegt aber mehr daran, dass mMn Audyssey mit der Referenzkurve zum entspannten Musikhören nicht zu gebrauchen ist. Das wird schnell nervig. So ist jedenfalls mein Eindruck.


[Beitrag von hifipirat am 12. Jul 2023, 21:15 bearbeitet]
sonyfreak
Stammgast
#4 erstellt: 12. Jul 2023, 21:34
Sehr klares und ehrliches Statement von Hifipirat. Gefällt mir. Ja, ein MsIntosh macht schon Eindruck. Würde auch gut mit dem Retrodesign der L 100 Classic harmonieren. Könnte das auch ohne Probleme finanziell stemmen. Der erwähnte Hifi-spezialist ist immer noch auf der
Suche nach dem perfekt klingenden Verstärker. Kürzlich hat er sich einen McIntosh MA5300 ausgeliehen. Erst sagte er, dass ihm der Mac vom Klang her besser gefällt als seine Linn-Kette. Dann hat er ihn doch wieder zurückgegeben. Hat ihn mir dann aber zum Kauf empfohlen. Was soll ich mir davon halten ? Vielleicht kauf ich ihn ja tatsächlich. Aber ohne allzu hohe Erwartungen an Klangoptimierung. Der Kauf der L 100 war ja auch recht spontan. Bereue ich aber keinen Tag. Der Lautsprecher deutlich ansprechender als die Dynaudio Focus 220, die ich davor hatte.
hifipirat
Inventar
#5 erstellt: 12. Jul 2023, 22:16

sonyfreak (Beitrag #4) schrieb:
Der erwähnte Hifi-spezialist ist immer noch auf der Suche nach dem perfekt klingenden Verstärker.


Tja, sowas soll‘s tatsächlich geben. Kommt gar nicht so selten vor. Es gab hier im Forum einen User (hat sich kürzlich gelöscht) der kam auch nie an.
Oder sprechen wir von dem selben Hifi-Spezialisten?

Na wie dem auch sei, ich fühle mich jedenfalls angekommen. Klar teurer und edler geht immer. Aber ich bin so langsam in dem Alter, da muss ich mir nicht alle Paar Monate neues Equipment in die Bude stellen. Mal abgesehen davon, sollte tatsächlich mal etwas einen Defekt erleiden und sich eine Reparatur nicht mehr lohnen, kann man immer noch neu kaufen. Ich versuche meine Gerätschaften so weit es geht immer lange zu behalten. Zugegeben in meinen jungen Jahren habe ich auch exzessiv Gerätetausch betrieben. Die Zeiten sind aber zum Glück vorbei.
Padang_Bai_
Stammgast
#6 erstellt: 12. Jul 2023, 22:56

KarstenL (Beitrag #2) schrieb:
Ob die Kondensatoren getauscht werden müssen kann man ja prüfen und du dann entscheiden ob dir die Sache das Wert ist.
Ansonsten meine volle Zustimmung.
Lass dir nichts einreden und überlege Mal warum der Kollege seine Geräte so oft tauscht....


Bingo. Der Sony 770 ES ist doch ein feines Vintage Gerät. Und hat Vollausstattung - ohne den inzwischen üblichen DAC natürlich.
Sowas würde heutzutage das Doppelte in Euro kosten.

Das Thema Verstärkerklang ist vermintes Gelände, zu dem ich mich ungern äußere. Qualität der Lautsprecher, Aufstellung, Raumakustik sind wichtiger als ggf. feine Klangunterschiede bei Verstärkern. Fehlanpassungen ausgenommen.
Ich habe sozusagen Einsteiger AVM s - Vorstufe, Monoblöcke, und bin sehr zufrieden damit. Der Vorverstärker ist auch schon 20 Jahre alt.
Dennoch denke ich über eine Veränderung nach, aber nur um den Gerätepark zu verkleinern. Also zurück zum Vollverstärker.
Prim2357
Inventar
#7 erstellt: 13. Jul 2023, 06:41

sonyfreak (Beitrag #4) schrieb:
Vielleicht kauf ich ihn ja tatsächlich. Aber ohne allzu hohe Erwartungen an Klangoptimierung.


Moin,

wenn dein Verlangen nach einem neuen Verstärker gestillt werden muss dann kauf einen Verstärker nach Optik, Ausstattung, Haptik so wie es für dich, und nicht für deinen Freund passt.

Eventuell denkst du auch darüber nach, mal einen Verstärker zu testen mit einem Einmesssystem.
Hier gibt es dann garantiert Unterschiede zu zuvor, und das gute daran, man kann direkt umschalten und die Unterschiede erhören, und diese als subjektiv besser oder schlechter bewerten.

"Normale" Verstärker sind zum Großteil klanglich identisch, Geräte welche um Nuancen anders klingen, also gesoundet sind, also selten.
Den Lautsprecher ein/auswinkeln, den Abstand zur Rückwand verändern, das z.B. macht viel mehr Unterschied aus als da vorne einen anderen Antrieb hin zu stellen.

Sowas wie Bühnenabbildung, Bühnenvergrößerung und dergleichen, darauf hat ein Amp gar keinen Einfluss, damit werben noch nicht mal die Hersteller.
In der Beziehung kann eine unterschiedliche Lautstärke zu diesem Eindruck führen, die Raumakustik und das Abstrahlverhalten und Aufstellung derer bestimmen diesen Punkt.
Ein Drehen am Höhenregler kann ebenso fälschlich zu diesem Eindruck führen, da dann die Reflexionen des Raumes noch stärker am Ohr ankommen.

Wie gesagt, bei Interesse mal einen entsprechenden Amp testen mit welchem man Defizite des Raumes kaschieren kann.
pogopogo
Inventar
#8 erstellt: 13. Jul 2023, 07:06

Prim2357 (Beitrag #7) schrieb:
Eventuell denkst du auch darüber nach, mal einen Verstärker zu testen mit einem Einmesssystem.
Hier gibt es dann garantiert Unterschiede zu zuvor, und das gute daran, man kann direkt umschalten und die Unterschiede erhören, und diese als subjektiv besser oder schlechter bewerten.

Eine dirkekte Umschaltung für eine Grundanpassung (aus meiner Sicht die wichtigste) hat man auch an einer T+A A200 oder M200. WBE bietet auch solche Verstärker an.
Nimmt man dannn noch eine Vorstufe mit einem Einmesssystem hinzu, hat man die maximalen Freiheitsgrade.
Alternativ probiert man unterschiedliche Amps für die Grundanpassung.


[Beitrag von pogopogo am 13. Jul 2023, 07:44 bearbeitet]
Prim2357
Inventar
#9 erstellt: 13. Jul 2023, 12:26

pogopogo (Beitrag #8) schrieb:

Eine dirkekte Umschaltung für eine Grundanpassung (aus meiner Sicht die wichtigste) hat man auch an einer T+A A200 oder M200.


Total Banane, sonst hätte so etwas mittlerweile jeder, aber auch jeder Verstärker Entwickler in seinen Teilen verbaut.

Deine obige Meinung hat quasi Alleinstellungswert, aber das ist ja auch dein alleiniger Antrieb, dich von allen anderen abheben zu wollen.
Wird man im Alter echt so? Oder war das schon immer dein "Ding"...?
13mart
Inventar
#10 erstellt: 14. Jul 2023, 12:03

sonyfreak (Beitrag #1) schrieb:
Ich halte minimale Klangunterschiede bei Verstärkern allenfalls für
Feintuning.


Dem würde ich zustimmen.
Wenn der Wunsch nach Alternativen besteht, wäre eine Röhrenendstufe eine mögliche Kandidatin.
Die JBL hat einen guten Wirkungsgrad und ein 'knackiges' Klangbild. Da könnte eine Röhre passen.

Gruß Mart
darkphan
Inventar
#11 erstellt: 14. Jul 2023, 12:45
Ich bin eigentlich auf der Seite derer, die VerstärkerEIGENklang für vollkommen überwertet halten. Im Rückblick musste ich aber schon folgende deutliche Unterschiede feststellen:

1. Ich hatte mich vor 20 Jahren nach ausführlichem Probehören für die B&W 804 entschieden. Zuhause, an den Vollverstärker harman/kardon PM 655 angeschlossen, war deren reiner Klang weg; es klang alles undeutlicher, undifferenzierter, geradezu unerträglich. Also war der nächste Schritt erforderlich: Ich hab mir den Marantz PM 14 mkII gekauft, an dem ich die Boxen beim Händler auch Probe gehört hatte. Und siehe da: Der feine deutliche Klang war wieder da. Ergo: Ganz offensichtlich war der harman-Verstärker in einer Art und Weise gesoundet, dass er mit den Boxen nicht mehr harmonierte. Er hatte seinen Ruf in den 80ern ja nicht umsonst mit seinem "amerikanischen Klang" erworben, der halt deutlich bass- und mittenvoluminöser ist als die japanischen und deutschen Hersteller.

2. Etwa zehn Jahre später gingen mir die B&W 804 auf den Zeiger, ihnen fehlte es an Volumen und ich fand die oberen Mitten zu präsent. Ich suchte nach neuen Lautsprechern und landete bei den Nubert NuVero 14, deren Neutralität und Volumen mich beeindruckte. Ich brauchte aber auch einen neuen Verstärker, da der analoge Marantz für digitales Multimedia nicht geeignet ist. Meine Wahl fiel jetzt auf den Linn Majik DSM, der eigentlich nur ein Streaming-Vorverstärker ist. Über den direkten Vergleich zuhause zwischen Linn und Marantz möchte ich nicht zweifelsfrei urteilen: Die Unterschiede waren sehr klein, aber sie waren da, und ich musste/wollte mich an sie gewöhnen, weil ich den Linn für nochmals differenzierender hielt – und ich für mein vergleichsweise kleines Wohnzimmer auch gar keine Endstufe mehr brauchte. (Vielleicht gönn ich mir irgendwann mal eine, um noch mehr mit Kanonen auf Spatzen zu schießen.) Meine ungesicherte Behauptung: Der Marantz klingt spitzer als der Linn, ist also in den Höhen stärker.

Soweit meine Erfahrung mit Verstärkerklang – immer im selben Raum beurteilt, aber natürlich unterliege ich wie jeder der Macht der akustischen Täuschung und Einbildung, und die Vergleichstests fanden nicht mit ausgemessenen Pegeln und dergleichen statt.

Was mein Kaufverhalten/die Geräteauswahl insgesamt angeht: Im Nachhinein frage ich mich auch, ob ich mir nicht besser die Neumann/KH-Nahfeldmonitore hätte zulegen sollen für dieses Wohnzimmer, weil die NuVero eigentlich ein bisschen zu groß sind. Der Punkt ist, dass dieses Wohnzimmer längst nicht mehr mein Wohnzimmer hätte sein sollen ... wie das so ist, es hat sich anders ergeben und ich wohne da immer noch. Und weil ich sehr zufrieden bin mit der jetzigen Kombi, treibt mich nichts dazu, daran irgendwas zu ändern.
hifipirat
Inventar
#12 erstellt: 14. Jul 2023, 15:02

darkphan (Beitrag #11) schrieb:
Und weil ich sehr zufrieden bin mit der jetzigen Kombi, treibt mich nichts dazu, daran irgendwas zu ändern.


Es hat doch auch sein Gutes, wenn man sich angekommen fühlt und nicht ständig den Drang verspürt, etwas ändern zu müssen.
Wenn man sein Traum Verstärker gefunden hat und der mit den eigenen Lautsprechern gut harmoniert, ist doch alles bestens.

Verstehe irgendwie nicht die Leute, die sich ständig neue Geräte anschaffen oder ihre Lautsprecher tauschen, so wie Andere ihre Unterhemden. Aber ist wohl alles erlaubt, was glücklich macht. Können sie gerne tun. Ich für meinen Teil hab' damit schon lange abgeschlossen.

Und ja, mir kam es auch so vor, dass ich glaubte minimale Unterschiede zwischen Verstärkern herauszuhören. Doch sollte man dabei die Rolle von Suggestion und Selbsterfüllung nicht außer Acht lassen. Denn bei einem Blindtest und abgeglichenen Pegeln würde man diese Unterschiede höchstwahrscheinlich nicht mehr feststellen können.
Jedoch finde ich es völlig legitim, wenn jemand sagt, dass ihm Verstärker XY sowohl optisch als auch vom Klang her gefällt und er damit glücklich ist. Dann ist das halt so und derjenige brauch sich keine weiteren Gedanken darüber mehr zu machen, ob ein anderes Setup besser für ihn passen würde.

Das die wirklich wesentlichen Unterschiede beim Klang durch Raumakustik, Lautsprecher und deren Aufstellung sowie auch durch Raumkorrektursysteme erreicht werden können, ich glaube, darüber besteht im allgemeinen bei den meisten hier im Forum Konsens.
Da ist so etwas wie über Verstärkerklang zu diskutieren eigentlich nur ein netter Zeitvertreib.
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