PC instabil seit Grafikkartenwechsel

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Calsonic
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 05. Okt 2004, 19:38
Hallo.
Ich hab ein Problem mit meinem PC.
Und zwar hab ich meine GF3Ti200 gegen eine Radeon 9800SE AiW getauscht. Seit dem lässt die Stabilität meines PCs sehr zu wünschen übrig. In so ziemlich jeden Spiel bleibt PC hängen, friert ein und der Bildschirm bekommt kein Signal mehr... Ich hab evt die Vermutung dass, das Netzteil nicht ausreichend ist, da die Radeon ja extra Strom vom Netzteil bekommt. Andererseits kan ich mir nicht vorstellen das es schon ausgelastet ist.
System:
Enermax 350W
Epox 8KHA+
AMD 2700+
2x 256DDR PC2100
Seagate 60GB
ansonsten is noch ein Pioneer DVD und ein Ricoh DVD Brenner am Netzteil angeschlossen...

mfG
Granuba
Inventar
#2 erstellt: 05. Okt 2004, 19:42
Klngt verdächtig nach zu schwachem Netzteil!

Murray
currywurst
Stammgast
#3 erstellt: 05. Okt 2004, 20:53
da würde ich auch stark drauf tippen...
andererseits haben die enermax extrem gute wirkungsgrade. da sollten auch 350w rauskommen, was rein theoretisch ausreichend ist.
um sicherzugehen kannste dir ja mal ein neueres besorgen.
die teile kosten ja mittlerweile nicht mehr die welt..
DOD130
Schaut ab und zu mal vorbei
#4 erstellt: 05. Okt 2004, 22:37
Hallo zusammen.

@Calsonic
Hast du die Möglichkeit die Spannungswerte zu kontrollieren?
Ein Tool dafür wäre z.B. Motherboard Monitor.
Das sollte dann Klarheit bringen ob das Netzteil auf einer Spannungsschiene zu schwach ist.

Markus
Mas_Teringo
Inventar
#5 erstellt: 05. Okt 2004, 22:50
BLOS NICHT VOREILIG NETZTEIL KAUFEN !!

So, nachdem das gesagt ist, hier die Erklärung:

die teile kosten ja mittlerweile nicht mehr die welt.

Solche Statements verleiten einen dann zu einem Billig-550W Netzteil. Leider ist nicht gesagt, dass dieses wirklich mehr effektive, nutzbare Leistung produziert, als das Enermax 350W!
Traurig, aber war. Meist sind dies nämlich nur Spitzenwerte, die zwar erreicht werden, jedoch keineswegs stabil genug, um damit vernünftig Hardware zu betreiben.

Ein gutes Netzteil mit 400W und mehr kostet schon noch einiges. Auf keinen Fall gegen ein NoName Teil tauschen, wenn eh schon der Verdacht auf Instabilitäten wegen Netzteil besteht.


Ansonsten würde ich auch erstmal MBM (MotherBoardMonitor) einsetzen und prüfen, da ich auch noch nicht ganz dran glaube.
Wenn der PC nicht übertaktet ist, dann braucht der eigentlich nicht mehr Leistung. Somit würde das nix bringen.

Schau auch mal, ob es für das Board nicht ein BIOS-Update gibt, denn die können Probleme auch beheben.

Als nächstes dann noch ein Treiber-Wechsel.
Wenn noch die mitgelieferten Treiber installiert sind, dann schnellstens den neuesten Catalyst laden und installieren.
Hast Du eigentlich vorher die nVidia Treiber richtig gründlich deinstalliert? So mit "Detonator Destroyer"?
Falls nein, schau mal bei www.guru3d.com vorbei, da gibt es das Tool und alle Treiber.

Wenn der Standard-Catalyst nicht funktioniert, dann auch mal die abgewandelten Varianten probieren. Nennen sich Omega und DNA. Gibt es auch bei guru3d.
Besonders die abgespeckten "SE", "light" und "VE" Varianten haben oft Probleme mit den Standard-Treibern.

Wenn es immernoch nicht funktioniert, dann mal PC etwas fordern (also nicht nur surfen) und schauen, ob die wahrscheinlich nicht gekühlten RAMs auf der Grafikkarte sehr heiss werden. Hab schon Modelle gesehen, bei denen die Karte zu schlecht gekühlt war und deshalb instabil lief.

Von welchem Hersteller ist denn die Karte?
Calsonic
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 06. Okt 2004, 00:40
also bei der hardware qualität kenn ich mich eigentlich ganz gut aus... da versuch ich nix an minderwärtigerem zu sparen...

wisst ihr was ich für werte bei MBM beim Core haben sollte?

sind alle bios updates drauf dies bei epox gibt...

benutzte den Omega 2.5.67

sowohl Detonator Destroyer als auch Detonator RIP finden nix

ich kanns ja nicht fordern da ich keine signal mehr am monitor hab oder sich der ganze pc aufhängt...
jaywalker
Stammgast
#7 erstellt: 06. Okt 2004, 10:33
Wenn Du an einen freien Laufwerksstecker ein Multimeter klemmst, kann sich der restliche Rechner verabschieden, wie er will, und Du siehst die Spannung immer noch. Nebenbei ist die Messung dann vermutlich auch verläßlicher... Also wenn Du sowas hast, mach das mal. Dann kommt vermutlich heraus, daß das Enermax stabile Spannung liefert, und irgendwo anders der Hund begraben liegt.
Den Tip mit dem ungekühlten Speicher halte ich auch für einen heißen Kandidaten... Schon bei meiner alten GF3, die nicht übertaktet ist, werden die Chips richtig heiß, wenn man ein kleines Spielchen startet.

Grüße
Heiner
Mas_Teringo
Inventar
#8 erstellt: 06. Okt 2004, 11:24
OK, Du hast Treibermäßig das mögliche getan. Da Du Dich da recht gut auszukennen scheinst, gehe ich auch mal davon aus, dass alle eventuellen Updates für die Spiele installiert sind.

Um zu testen, ob es an thermischen Problemen hängt, reicht eigentlich ein alter 80mm Lüfter (jede andere Größe geht auch).
Schnapp Dir also irgendeinen Lüfter und häng ihn provisorisch so hin, dass er von der Seite auf die GraKa bläst - oben und unten. Das sollte genug Konvektion erzeugen, damit die Chips ausreichend kühl bleiben (die dürfen auch sehr warm werden und @jaywalker die GF heizten besonders gut).
Thermische Probleme äußern sich aber in den meisten Fällen erstmal durch Bildfehler, bevor der PC ganz hängen bleibt.

Achja, das neueste DirectX hast wahrscheinlich auch installiert?...

Mit "fordern" meinte ich sowas wie einen Benchmark (3DMark) laufen lassen. Wär übrigens interessant, ob der läuft...

Ansonsten kannst auch mal Start->Ausführen anklicken und dxdiag eingeben. Lass mal die dortigen Tests laufen und schau, ob sie gehen. Wenn nicht, ist es ein Kompatibilitätsproblem mit DirectX.


wisst ihr was ich für werte bei MBM beim Core haben sollte?

Möglichst Stabile...
Der normale XP2700+ hat 1,65V VCore.
Ich glaube aber, davon gab es auch Sonderversionen. Schau am besten mal, was im BIOS eingestellt ist. Der Wert müsste dann in MBM möglichst immer gehalten werden. Abweichungen nach oben sorgen in diesem Fall nur für mehr Wärme, Abweichungen nach unten für Instabilitäten.

A propos: Du hast doch NICHTS übertaktet, Deine RAMs sind für Deinen FSB vorgesehen und Du hast auch sonst an keinen Timiing-Einstellungen gespielt?
Es kommt nämlich nicht selten vor, dass eine Übertaktung zwar mit dem aktuellen System läuft, bei einem Wechsel einer Komponente instabil wird.

Und nochmal: Von welcher Firma ist Deine GraKa?
Calsonic
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 06. Okt 2004, 12:02
hab auch zusätzlich noch nen Gehäuselüfter der die Festplatte versorgt... sprich von vorne frischluft saugt...

DirecX 9.0c ist installiert, is doch das neuste?!

das problem is bei neueren spielen aufgetreten.. sprich CS war nix, doch gestern war auch 1 mal bei CS der Fall das kein Signal mehr kam und der PC aufhing..

habe nichts übertaktet, komponenten passen alle zum mainboard.


die Radeon is von Sapphire.
Mas_Teringo
Inventar
#10 erstellt: 06. Okt 2004, 15:40
Nach der Marke fragte ich, weil es bei Epox Boards oft mit ASUS-Karten zu solchen Effekten kommt.
Sapphire ist mir bislang noch kein Problemfalll bekannt.

Dx9.0c ist das Neueste, ja.

Da es zwar vermehrt bei neueren Spielen auftritt, jedoch nicht nur, verdächtige ich doch wieder etwas mehr den Speicher der Karte.

Ich würde nochmal die originalen Catalyst probieren und halt die Sache mit dem Lüfter (direkt bringt noch deutlich mehr, als indirekt von ganz vorne). Nimm probeweise den Gehäuselüfter von vorne und lass das Gehäuse halt offen. Deine Festplatten glühen schon nicht gleich ab...

Wenn die beiden Versuche nichts bringen, würde ich langsam Kontakt zum Händler aufnehmen...
Calsonic
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 06. Okt 2004, 15:51
naja ich hatte die karte ja schon wegen defekten speicher eingeschickt... sie hat grafikfehler produziert. der Alternate Versand hat dies bestätigt, dann hab ich die Karte von ATI wieder bekommen und die sagten sie haben nix gefunden! dann hab ich wieder neu installiert und beim Omega andere Einstellungen genommen, und da waren die Grafikfehler weg.
hab mir jetzt mal paar sachen aufgeschrieben die ich ausprobieren werde sobald ich feierabend hab.
Calsonic
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 06. Okt 2004, 18:26
Hab jetzt folgendes gemacht:

- den Catalyst 4.9 installiert
- VIA Hyperion 4.53 installiert
- DX Diag Test durchlaufen lassen
- VCore überprüft. Läuft auf: 1.68V
- Vagp überprüft. Läuft auf: 1.53V
- Gehäuselüfter hochgedreht

Werd jetzt mal testen obs immernoch Probs macht...
Calsonic
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 06. Okt 2004, 18:44
Ich hab grad nochmal bissl geschaut und hab festgestellt dass

1. der FSB der beim Booten angezeigt wird auf 326 steht, sollte der net auf 266 stehn?

2. meine Sound-, Netz- und Grafikkarte auf dem selben IRQ laufen, wie kann ich das ändern?
Mas_Teringo
Inventar
#14 erstellt: 06. Okt 2004, 21:19
Der FSB dürfte schon richtig sein. Hab jetzt nicht geschaut, aber der 2700+ sollte schon 166MHz FSB haben, womit eigentlich 333MHz beim Booten angezeigt werden sollte. Entweder ist das nur die übliche kleine Boot-Abweichung, oder Du hast einen Fehler gefunden. Prüf doch mal den FSB im MBM.

Wegen der Speichergeschichte wäre ich mehr als misstrauisch. Ich habe in einem Rechner eines Bekannten auch eine 9600 drin, die nur mit dem Omega Treiber läuft und mit dem Standard Probleme macht. Hat er sich gebraucht besorgt. Das Teil läuft aber irgendwie immernoch nicht stabil genug, da es ab und an kleinere Texturfehler gibt.
Ihm reicht's zum arbeiten, aber da tippe ich auch ganz stark auf den Speicher.

Übrigens scheinen diese Speicherfehler aus sehr mysteriösen Gründen sehr oft "nicht nachvollziehbar" zu sein, da ich auch schon 3 defekte Karten direkt an die Großhändler geschickt habe und die angeblich keine Fehler finden konnten, trotz genauer Anleitung zum reproduzieren (wir sind Firmenkunden, deshalb gab's trotzdem prompt Ersatz).

Ich wünsch Dir noch viel Erfolg beim testen, aber ich würde mich schonmal auf ein neues Gespräch mit Alternate gefasst machen. Besonders da sie den Fehler bestätigt haben...
Calsonic
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 06. Okt 2004, 22:32
also fsb usw läuft jetzt normal, das einzigste was nicht stimmt ist das er nen 2100+ erkennt statt nen 2700+
die IRQs hab ich immernoch nent geschafft einzustellen, pci plätze wechseln hilft auch net!
bukowsky
Inventar
#16 erstellt: 06. Okt 2004, 23:00
der 2700+ läuft mit 1,65 Volt, 333 FSB (also Einstellung 166) und Faktor 13.
Calsonic
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 06. Okt 2004, 23:31
so hatte ich es! aber wenn ich das einstell stellt er 326FSB ein... und das board kann nur 266, keine 333. von daher werd ich, um den proz auszureizen, nen anderes board brauchen.
jaywalker
Stammgast
#18 erstellt: 07. Okt 2004, 10:02
Evtl. hilft ein Bios-Update, damit das Board den Prozessor korrekt erkennt.
An dem Problem mit der Grafikkarte dürfte das aber nichts ändern.
Hast Du einen anderen Rechner, in dem man die Karte mal ausprobieren kann? Das mit dem Speicherfehler scheint mir auch sehr komisch, ich würde nochmal bei Alternate anfragen, evtl. können die das ja regeln.
Innerhalb der 14 Tage-Frist, wo man ohne Gründe per Fernabsatzgesetz zurückgeben kann, bist Du nicht mehr?

Beste Grüße
Heiner
RealHendrik
Inventar
#19 erstellt: 07. Okt 2004, 13:43
Moin....

um nochmal auf die Roots zurückzukommen:


...
Epox 8KHA+
...


Das ist ein Board mit einem VIA KT266A AGPset (KT266A+ VT8233)-Chipsatz... zudem von Epox.

Auch wenn ich mir hier jetzt Feinde mache, aber die Erfahrung zeigt: Boards mit einem VIA-Chipsatz können stabil laufen, die Regel ist es allerdings nicht. Und Epox ist - allen Testawards zum Trotz - leider generell etwas problematisch. (Was sagte einer meiner Chefs nach einem problematischen Reparaturhandling mit Epox neulich: "Epox kommt mir nicht mehr über die Theke!")

Tatsächlich sind über 90% aller jüngeren Rechner, die bei uns in den Service kommen, mit einem VIA-Chipsatz ausgestattet.

Das Rumgemurkse mit neuen leistungsfähigen Netzteilen oder irgendwelchen Treibern wird Dich nicht weit bringen, solange die Ursache - der Chipsatz - nicht geändert wird. Insofern ist Deine Entscheidung für ein neues Mainboard die einzig Richtige. (Allerdings gibt es für AMD-Prozessoren nur von nVidia vernünftige Chipsatze (und von SiS halbwegs brauchbare). Achte bei dem neuen Board nach Möglichkeit auf einen nForce-Chipsatz.

N.B.: Beim Boardtausch wirst Du übrigens grundsätzlich Probleme mit alten Treibern haben. Ein Neubespielen der Festplatte mit dem Betriebssystem ist die einzig sinnvolle Lösung...

Gruss,

Hendrik


[Beitrag von RealHendrik am 07. Okt 2004, 13:44 bearbeitet]
Mas_Teringo
Inventar
#20 erstellt: 07. Okt 2004, 22:41
Es gibt Dinge, die kann ich ignorieren, zu anderen muss ich meinen Senf abgeben...


Auch wenn ich mir hier jetzt Feinde mache, aber die Erfahrung zeigt: Boards mit einem VIA-Chipsatz können stabil laufen, die Regel ist es allerdings nicht.

Es gibt immernoch Leute, die denken dan an die alten KT133 Zeiten.
Ich bin selbst im PC-Handel tätig und verkaufe sehr viele Boards mit VIA Chipsatz. Ich verkaufe sie gerne, denn es kommen nicht sehr viele zurück.


Und Epox ist - allen Testawards zum Trotz - leider generell etwas problematisch. (Was sagte einer meiner Chefs nach einem problematischen Reparaturhandling mit Epox neulich: "Epox kommt mir nicht mehr über die Theke!")

Tja, wahrscheinlich kaufen seine Kunden deshalb jetzt bei uns...
Mal im ernst: Ich selbst habe nun schon mein drittes Epox-Board und bin mehr als zufrieden.
Aufgrund dieser positiven Erfahrungen habe ich es weiterempfohlen und einige davon verkauft. Es kam NICHT EIN EINZIGES zurück! Das habe ich noch nichtmal beim zuverlässigen ASUS gehabt (da war auch noch ein P4 Modell kaputt, selten, aber möglich).
Außerdem war das 8RDA3+ für einige unserer Kunden seinerzeit das erste nForce2 Board, welches stabil lief.


Tatsächlich sind über 90% aller jüngeren Rechner, die bei uns in den Service kommen, mit einem VIA-Chipsatz ausgestattet.

Bei mir ist die Erfahrung, dass das auf Rechner älterer Generation zutrifft...
Tatsächlich aber waren die meisten defekten Boards mit einem nForce2 Chipsatz ausgestattet, der ja diesen netten bekannten BIOS Bug hatte, wodurch das Board gleich ganz platt war. Soviele defekte Boards zu so kurzer Zeit habe ich noch nie erlebt.


Allerdings gibt es für AMD-Prozessoren nur von nVidia vernünftige Chipsatze

Naja, ich verkaufe inzwischen auch wieder nForce2 Boards, aber der beschrieben Bug hat ein tiefes Loch in unserer Portokasse hinterlassen...


und von SiS halbwegs brauchbare

Leben die noch?
Scherz beiseite, aber die sind doch nun wirklich lahm. Für Bürorechner ok, aber zeig mir einen der beim spielen damit zufrieden ist.
Ich verkaufe sie gar nicht mehr, da die Leute die sie dann haben entweder sagen, dass sie zu langsam sind, oder Inkompatibilitäten haben (also das, was angeblich bei VIA so schlimm ist).


Achte bei dem neuen Board nach Möglichkeit auf einen nForce-Chipsatz.

... und darauf, dass er aus der neuen Generation ist, da sich das Board sonst schneller verabschieden kann, als man sich einen Kaffe geholt hat.


Beim Boardtausch wirst Du übrigens grundsätzlich Probleme mit alten Treibern haben. Ein Neubespielen der Festplatte mit dem Betriebssystem ist die einzig sinnvolle Lösung...

Kann sein, muss nicht.
Sinnvoll ist es, ja. Aber es geht auch oft ohne...


So, jetzt nochmal zur Klarstellung:

Ich lobe VIA nicht, aber sie sind nicht schlimmer, als andere auch. Das war mal, kann man aber nicht mehr pauschal sagen.

Mit Epox scheint ein Händler Probleme zu haben.
Ich gar keine.

Sinnvoll ist ein Mainboardtausch trotzdem, da das Board nämlich keinen höheren Teiler als 4 kennt (soweit ich weiss) und somit bei 166MHz FSB der AGP und PCI mit übertaktet werden. Dadurch kann es dann schonmal zu Instabilitäten kommen.
Das neueste BIOS Update kann auch nur den XP2600+ erkennen - also den höchsten mit 133MHz FSB.
Du wirst also Deine CPU nicht ausreizen. Besonders der FSB ist wichtig für die Systemgeschwindigkeit. Somit würde sich nicht nur die CPU-Leistung verbessern, sondern die gesamte Systemleistung.

Ich sehe auch erst jetzt, dass Deine RAM nur PC2100 sind. Also auch nur für 133MHz FSB ausgelegt. Das sind nämlich DDR266.
Dadurch kann das System auch leicht instabil werden.
Ein reiner Boardwechsel bringt Dich also nicht weiter, sondern Du müsstest auch gleich die RAMs mittauschen.

Versuch deshalb mal den FSB auf 133MHz stehen zu lassen und dann zu testen.

Um die IRQs würde ich mir weniger Sorgen machen.

Den 2100+ erkennt er, weil Deine CPU jetzt so läuft.
Der Multiplikator ist (bis auf einige wenige Modelle) festgesetzt und somit wird Dein FSB immer mit 13 multipliziert.
Bei 166MHz hast dann halt 2158MHz, was dem 2700+ entspricht.
Bei 133MHz sind es daher nur 1729MHz, was laut Deinem BIOS einem 2100+ entspricht (bei nicht vergebenen Taktraten zeigt das BIOS gerne "irgendwas" an. Hatte bei 2400MHz mal die Anzeige 2400+...).
RealHendrik
Inventar
#21 erstellt: 08. Okt 2004, 00:43


Auch wenn ich mir hier jetzt Feinde mache, aber die Erfahrung zeigt: Boards mit einem VIA-Chipsatz können stabil laufen, die Regel ist es allerdings nicht.

Es gibt immernoch Leute, die denken dan an die alten KT133 Zeiten.
Ich bin selbst im PC-Handel tätig und verkaufe sehr viele Boards mit VIA Chipsatz. Ich verkaufe sie gerne, denn es kommen nicht sehr viele zurück.


Ich bin nicht (mehr) im Computerhandel tätig, kooperiere aber mit einem nicht ganz kleinen Unternehmen, das v.a. Leasingcomputer handelt. In deren Bestand findest Du - aus gutem Grund - keinen einzigen mit VIA-Chipsatz. (Die stehen nur in der Werkstatt.) Man bevorzugt hier ganz klar Rechner mit Intel-CPU und auch Intel-Chipsatz.


Mal im ernst: Ich selbst habe nun schon mein drittes Epox-Board und bin mehr als zufrieden.
Aufgrund dieser positiven Erfahrungen habe ich es weiterempfohlen und einige davon verkauft. Es kam NICHT EIN EINZIGES zurück!


Oh, wir hatten mal eine Kundin, die wollte ein ganz bestimmtes Epox-Board mit KT266-Chipsatz (aufgrund der Empfehlung ihres "kompetenten" Bruders). Der Ärger ging mehrere Monate, an Austauschboards hatten wir insgesamt fünf oder sechs Boards mit unterschiedlichen Fehlern (im allgemeinen aber Instabilitäten). Der Ärger hörte erst auf, als wir die Kundin von einem A7N8X überzeugen konnten. Das ist jetzt ein Dreiviertel Jahr her, und die Kundin hat seitdem keine Probleme mehr.



und von SiS halbwegs brauchbare

Leben die noch?
Scherz beiseite, aber die sind doch nun wirklich lahm. Für Bürorechner ok, aber zeig mir einen der beim spielen damit zufrieden ist.
Ich verkaufe sie gar nicht mehr, da die Leute die sie dann haben entweder sagen, dass sie zu langsam sind, oder Inkompatibilitäten haben (also das, was angeblich bei VIA so schlimm ist).


AHHHH! Da liegt der Hase im Pfeffer! Du verkaufst Daddelcomputer! Ja, klar, das ist 'ne ganz andere Liga. PC-Spieler sind mitunter erheblich duldsamer, was Instabilitäten angeht ("...ist halt so"), die könnte man für Büroanwendungen nicht sinnvoll verkaufen. Büroanwendern kommt es beileibe nicht auf das letzte Quentchen "Geschwindigkeit" an, dafür müssen die zuverlässig sein wie eine Schweizer Uhr.

SiS ist nur "bedingt" lahm. Und jemand, der einen VIA KT 133 ertragen musste, für den muss der KT 266 schlicht das Paradies sein. Aber es ist leider immer noch so: Die VIA-Chipsätze sind Q&D produziert und halten sich mitunter ganz selten an die CPU-Spezifikationen. VIA sind meistens die schnellsten, wenn es um Chipsätze geht (und liefern direkt den 4in1-Driver mit, der fast immer zwingend erforderlich ist.) Was ist nun besser: Ein langsamerer Chipsatz, der halbwegs ordentlich läuft, oder ein Chipsatz, den man "auf dem Pferd festbinden muss", damit er nicht abstürzt?



Beim Boardtausch wirst Du übrigens grundsätzlich Probleme mit alten Treibern haben. Ein Neubespielen der Festplatte mit dem Betriebssystem ist die einzig sinnvolle Lösung...

Kann sein, muss nicht.
Sinnvoll ist es, ja. Aber es geht auch oft ohne...


Das möchte ich erleben, dass Du ein Mainboard tauscht und völlig ohne Probleme mit den alten Boardtreibern arbeitet!


Ich lobe VIA nicht, aber sie sind nicht schlimmer, als andere auch. Das war mal, kann man aber nicht mehr pauschal sagen.


Doch, leider. Es kommen auch Leute in den Service, die ihre Rechner sonstwo gekauft haben und damit überhaupt nicht klarkommen. Aufschrauben: Aha, VIA-Chipsatz. Fast immer.

Versuche mal zu relativieren: Rechner mit VIA-Chipsatz können stabil laufen, sind es aber leider oft nicht.

Gruss,

Hendrik
Mas_Teringo
Inventar
#22 erstellt: 08. Okt 2004, 01:08
Also im Punkt VIA werden wir uns wohl nicht einig. Müssen wir aber auch nicht, da es nicht der Lösung des Problems in diesem Thread hilft.

Nein, ich verkaufe nicht nur Daddel-Computer.
Ich kann und will nicht abstreiten, dass die PCs die ich an Privat-Leute verkaufe auch (mitunter sehr ausgiebig) zum spielen genutzt werden. Teilweise kann ich es auch nicht sagen, denn weiss ich was ein Kunde damit macht?...
Die Rechner, die an Firmen gehen, sind sicher nicht zum spielen. Denen kommt es nicht auf das letzte Quentchen an und die sind auch bestimmt nicht duldsam.
Aus reinen Preisgründen wird sich aber teilweise doch für ein AMD System entschieden (Intel steht hier ja auch nicht zur Diskussion). Eben wegen dem Preis scheidet dann oftmals ein nForce2 aus und es bleibt VIA übrig.

Ich tue mir aber auch logischerweise nichts an, was mehr Probleme macht, als es einbringt, aber VIA kann ich inzwischen recht ruhigen Gewissens verkaufen (ok, der erste KT400 war schlimm, aber davon habe ich nur ein einziges Board auf ausdrücklichen Wunsch verkauft).
Dass es bei Euch anders aussieht, finde ich schade. Kann ich aber auch nicht ändern, trotzdem akzeptieren.
Wäre schön, wenn Du akzeptieren könntest, dass mein Rücklauf sich - vorsichtig ausgedrückt - stark in Grenzen hält (lässt es sich überhaupt in Prozenten ausdrücken?...).


Das möchte ich erleben, dass Du ein Mainboard tauscht und völlig ohne Probleme mit den alten Boardtreibern arbeitet!

DAS habe ich nicht behauptet.
Ich habe behauptet, dass es möglich ist, ein Board zu tauschen ohne dabei das Betriebssystem neu aufspielen zu müssen.
Dass die neuen Treiber eingespielt werden müssen, sollte selbstverständlich sein...

So, nun aber genug Diskussion um VIA.
Wir haben da zu unterschiedliche Erfahrungen.
Helfen wir wieder dem Threadstartet, nicht?

A propos: Da waren noch einige Tipps in meinem letzten Posting...
(Könnte ja untergegangen sein)
bukowsky
Inventar
#23 erstellt: 08. Okt 2004, 07:31

Mas_Teringo schrieb:

Ich habe behauptet, dass es möglich ist, ein Board zu tauschen ohne dabei das Betriebssystem neu aufspielen zu müssen.
Dass die neuen Treiber eingespielt werden müssen, sollte selbstverständlich sein...


das kann ich uneingeschränkt bestätigen
Calsonic
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 08. Okt 2004, 07:48
also die unterhaltung mit dem VIA und nForce find ich gar net schlecht!
ich hab mich ja jetzt definitiv entschieden ein neues Board zu kaufen!

folgendes: einerseits wird mir oft vom VIA abgeraten weil es anscheinend net so stabil is....
mein händler hat mir aber eins empfohlen, aus folgendenm grund, er meint es wär nicht sinnvoll bei ner ATI Grafikkarte ein nForce Board zu benutzten....

was soll ich denn nun nehmen, VIA oder nForce?
RealHendrik
Inventar
#25 erstellt: 08. Okt 2004, 09:02

Aus reinen Preisgründen wird sich aber teilweise doch für ein AMD System entschieden (Intel steht hier ja auch nicht zur Diskussion). Eben wegen dem Preis scheidet dann oftmals ein nForce2 aus und es bleibt VIA übrig.


Hmm? Nichts gegen AMD - die CPUs sind ziemlich gut und preiswert. Nur stellt AMD leider keine Chipsätze (mehr) her, worauf man leider Fremdfirmen bemühen muss. Da bleibt im Wesentlichen eben VIA, nForce und SiS.

VIA hat seit Jahren und bis heute unverändert die gleiche Unternehmenspolitik: Spezifikationen vom CPU-Hersteller, SCHNELL mal einen passenden Chipsatz entwickeln, grossartige Feldtests passieren nicht, man kann ja per 4in1-Treiber "nachbessern" (Anm.: ...manchmal...), SCHNELL und "konkurrenzlos" preiswert auf den Markt werfen, die Boardhersteller damit totschmeissen...

Was bleibt übrig: Ein Haufen Kunden, die sich über ihre instabilen Rechner ärgern. Und für mich völlig unverständlich: Viele Kunden kaufen als nächstes wieder VIA... (Kennst Du übrigens die "genialen" VIA-Prozessoren!?)

SiS bewegt sich in ähnlichen Preisrahmen, sind mit ihrer Leistung und auch mit ihrem Marktauftritt eher unspektakulär. Sie nehmen sich aber mehr Zeit, etwas vernünftig zu entwickeln und das Ergebnis: Die Rechner arbeiten vergleichsweise problemlos.

Für AMD-CPUs ist zur Zeit "State Of The Art": nForce. Auch nicht der Weisheit letzter Schluss, aber es funktioniert zufriedenstellend.

Was ich allerdings nicht verstehe: Dass ihr aus Preisgründen AMD/VIA-Rechner für Unternehmen verkauft. Denen kommt es doch in erster Linie auf Zuverlässigkeit an!? Wie oft erlebe ich es, das irgendwo preiswert erworbene Rechner sich anfangs öfter in der Werkstatt eines Lieferanten aufhalten, dann über kurz oder lang "bei uns" (N.B.: Ich arbeite freiberuflich in der Deeskalationsstufe - also im Bereich für die ganz schwierigen Kunden - eines nicht ganz kleinen PC-Fertigers.) in der Werkstatt landen. Kurze Verhandlung über den Einbau eines neuen Mainboards (N.B.: Die Rechner sind oft noch kein Jahr alt!), und die Weiterempfehlungsrate bei den Kunden ist hoch! Ein schönes Beispiel hatten wir im Juli: Ein bundesweit operierendes Immobilienunternehmen hat letztes Jahr für elf Büros zwischen je drei und vier Rechner angeschafft, bei irgendeinem "PC-Preiswert-Versand". Es waren eher spartanisch ausgestattete Möhrchen, die für den Zweck sicher gereicht haben (wären nicht bestimmte Chipsätze drin gewesen). Aber irgendetwas um zwei Drittel aller Rechner waren ein- bis mehrmals in der Werkstatt. Die ersten beiden Büros durften schon ihre Mainboards bei uns tauschen. Die Mitarbeiter waren begeistert, und sechs weitere Büros haben ebenfalls schon getauscht, die übrigen drei und die "Konzernzentrale" wird noch dieses Jahr von uns betreut.


Ich tue mir aber auch logischerweise nichts an, was mehr Probleme macht, als es einbringt, aber VIA kann ich inzwischen recht ruhigen Gewissens verkaufen. [...]
Dass es bei Euch anders aussieht, finde ich schade. Kann ich aber auch nicht ändern, trotzdem akzeptieren.


Warum findest Du das schade? Hast Du VIA-Aktien?


Wäre schön, wenn Du akzeptieren könntest, dass mein Rücklauf sich - vorsichtig ausgedrückt - stark in Grenzen hält (lässt es sich überhaupt in Prozenten ausdrücken?...).


Tja... das könnte wahrscheinlich daran liegen, dass "Eure" Rechner (und Eure Kunden) erst gar nicht mehr den Weg zu Euch zurückfinden, sondern gleich woanders (z.B. bei uns) landen.



Das möchte ich erleben, dass Du ein Mainboard tauscht und völlig ohne Probleme mit den alten Boardtreibern arbeitet!


DAS habe ich nicht behauptet.
Ich habe behauptet, dass es möglich ist, ein Board zu tauschen ohne dabei das Betriebssystem neu aufspielen zu müssen.
Dass die neuen Treiber eingespielt werden müssen, sollte selbstverständlich sein...


Verstehe ich das jetzt richtig: Ihr tauscht ggf. ein Board mit anderem Chipsatz aus, testet es, und wenn es ordnungsgemäss bootet, spielt ihr nur die neuen Treiber drüber? Wow! Ihr habt Mut! (Oder sehr duldsame Kunden.)


A propos: Da waren noch einige Tipps in meinem letzten Posting...
(Könnte ja untergegangen sein)


Nö. Die konnte ich kommentarlos da stehen lassen. Etwas anderes hätte ich auch nicht empfohlen. (Scheinst ja doch was von der Sache zu verstehen *g*)


also die unterhaltung mit dem VIA und nForce find ich gar net schlecht!
ich hab mich ja jetzt definitiv entschieden ein neues Board zu kaufen!

folgendes: einerseits wird mir oft vom VIA abgeraten weil es anscheinend net so stabil is....
mein händler hat mir aber eins empfohlen, aus folgendenm grund, er meint es wär nicht sinnvoll bei ner ATI Grafikkarte ein nForce Board zu benutzten....

was soll ich denn nun nehmen, VIA oder nForce?


Tja... hier scheiden sich die Geister. Man (und wohl auch Dein Händler tut das) sollte annehmen, dass der nForce-Chipsatz am Besten mit GeForce-Grafik zusammenarbeitet. Sicher funktioniert das ziemlich reibungslos. Allerdings arbeiten nForce-Chipsätze praktisch genausogut mit Grafikchips anderer Hersteller - hier ATI - zusammen.

Gewisse Inkompatibiltäten kann es natürlich immer geben (das siehst Du ja jetzt im Augenblick!), ob Du ATI mit VIA, nForce oder SiS betreibst.

Mit am weitesten verbreitet ist derzeit wohl das ASUS A7N8X, das es in verschiedenen Ausbaustufen gibt. Das Board als solches läuft ziemlich stabil und zickt auch nicht mit ATI-Karten herum (trotz nForce-Chipsatz). Ist allerdings, je nach Ausbaustufe, nicht ganz billig, aber immer noch in verträglichem Rahmen.

Am besten, Du vereinbarst mit Deinem Händler ein Umtauschrecht, wenn es nicht wunschgemäss ans Laufen zu kriegen ist. Dann bist Du auf der sicheren Seite.

Gruss,

Hendrik


[Beitrag von RealHendrik am 08. Okt 2004, 09:14 bearbeitet]
jaywalker
Stammgast
#26 erstellt: 08. Okt 2004, 09:42

RealHendrik schrieb:



Beim Boardtausch wirst Du übrigens grundsätzlich Probleme mit alten Treibern haben. Ein Neubespielen der Festplatte mit dem Betriebssystem ist die einzig sinnvolle Lösung...

Kann sein, muss nicht.
Sinnvoll ist es, ja. Aber es geht auch oft ohne...


Das möchte ich erleben, dass Du ein Mainboard tauscht und völlig ohne Probleme mit den alten Boardtreibern arbeitet!


Das zeige ich Dir gerne bei einem entsprechend aufgesetztem Linux-System...

Ferner finde ich die hier von mehreren Seiten angesprochene "unzuverlässigkeit" bezüglich AMD-Prozessoren doch etwas fragwürdig: Sun verbaut in seinen Einstiegs-Servern nämlich mittlerweile AMD-Prozessoren, und die Dinger müssen dann nun *wirklich* zuverlässig laufen, da gibt es bei den Anforderungen keinen Vergleich zu Bürorechnern... Am Prozessor wird da wohl also eher nichts liegen bzgl. Instabilitäten.

Grüße
Heiner
RealHendrik
Inventar
#27 erstellt: 08. Okt 2004, 10:03




Beim Boardtausch wirst Du übrigens grundsätzlich Probleme mit alten Treibern haben. Ein Neubespielen der Festplatte mit dem Betriebssystem ist die einzig sinnvolle Lösung...

Kann sein, muss nicht.
Sinnvoll ist es, ja. Aber es geht auch oft ohne...

Das möchte ich erleben, dass Du ein Mainboard tauscht und völlig ohne Probleme mit den alten Boardtreibern arbeitet!

Das zeige ich Dir gerne bei einem entsprechend aufgesetztem Linux-System...


Oh, das lasse ich mir gerne zeigen. (Und da glaube ich das sogar - mit Einschränkungen.)


Ferner finde ich die hier von mehreren Seiten angesprochene "unzuverlässigkeit" bezüglich AMD-Prozessoren doch etwas fragwürdig: Sun verbaut in seinen Einstiegs-Servern nämlich mittlerweile AMD-Prozessoren, und die Dinger müssen dann nun *wirklich* zuverlässig laufen, da gibt es bei den Anforderungen keinen Vergleich zu Bürorechnern... Am Prozessor wird da wohl also eher nichts liegen bzgl. Instabilitäten.


Nö. AMD-Prozessoren sind nicht unzuverlässig (hat hier auch niemand behauptet), dabei deutlich preiswerter als Intel. Das Problem machen die Chipsätze von manchen Fremdherstellern... und leider gibt es keine AMD-Chipsätze mehr...

Gruss,

Hendrik


[Beitrag von RealHendrik am 08. Okt 2004, 10:04 bearbeitet]
Calsonic
Ist häufiger hier
#28 erstellt: 08. Okt 2004, 10:11
könnt ihr mir nen board mit nForce2 und 4 ram plätzen emfpehlen?
Mas_Teringo
Inventar
#29 erstellt: 08. Okt 2004, 11:35

Tja... das könnte wahrscheinlich daran liegen, dass "Eure" Rechner (und Eure Kunden) erst gar nicht mehr den Weg zu Euch zurückfinden, sondern gleich woanders (z.B. bei uns) landen.

... und Ihre Garantie nicht in Anspruch nehmen, sondern halt den Kaufpreis als Verlust abhaken?...


Verstehe ich das jetzt richtig:

NEIN !!
Lies nochmal genau - scheint ja schwierig zu sein...
Ich habe gesagt ES GEHT.
Ich habe nicht gesagt, ich tue es bei Kundenrechnern.


Nö. Die konnte ich kommentarlos da stehen lassen. Etwas anderes hätte ich auch nicht empfohlen. (Scheinst ja doch was von der Sache zu verstehen *g*)

Die waren ja auch nicht für Dich, sondern für den Threadersteller...
Ich sagte doch "back to topic".


Was ich allerdings nicht verstehe: Dass ihr aus Preisgründen AMD/VIA-Rechner für Unternehmen verkauft. Denen kommt es doch in erster Linie auf Zuverlässigkeit an!?

Tja, das scheint ja schwerer zu verstehen zu sein, als ich dachte.
JA, es kommt auf Zuverlässigkeit an und NEIN, die sind auch nicht duldsam (oder lassen Ihre Garantie sausen...).

Da Du mich offensichtlich immernoch nicht verstanden hast:
UNSERE FIRMA VERKAUFT VIA MAINBOARDS UND DIE KUNDEN HABEN DAMIT NICHT ÜBERMÄSSIG VIELE PROBLEME.

Natürlich gibt es Fehlerfälle, aber sogar insgesamt weniger, als mit nForce2 Boards.

Du kannst das jetzt wieder anzweifeln, aber ich weiss noch ganz gut, was in meiner eigenen Firma zurückkommt...

Ach übrigens: NEIN, ich habe keine VIA Aktien und NEIN ich mag deren Firmenpolitik auch nicht.


könnt ihr mir nen board mit nForce2 und 4 ram plätzen emfpehlen?

Das mache ich jetzt mal lieber nicht, denn offenbar empfehle/verkaufe ich ja nur Schrott.
Frag doch lieber den Menschen, der sich richtig auskennt und als Einziger hier Erfahrung hat.

Als Tipp: Die Auswahl an nForce2 mit 4 RAM-Plätzen ist nicht überaus groß, aber es gibt da eine Firma, deren Namen lautet so, wie die üblich Einheit moderner Festplatten...
RealHendrik
Inventar
#30 erstellt: 08. Okt 2004, 12:16


Tja... das könnte wahrscheinlich daran liegen, dass "Eure" Rechner (und Eure Kunden) erst gar nicht mehr den Weg zu Euch zurückfinden, sondern gleich woanders (z.B. bei uns) landen.


... und Ihre Garantie nicht in Anspruch nehmen, sondern halt den Kaufpreis als Verlust abhaken?...


Klingt grotesk, nicht wahr? Aber das erlebe ich - zugegebenermassen in exponierter Position (ich bin halt dafür zuständig) - jede Woche: Kunden kommen an, denen wir "zu teuer" waren - wobei das Preisniveau bei uns in der Tat hoch ist - und woanderscht billiger gekauft haben. Nachdem auch der soundsovielte Nachbesserungsversuch nicht zum Erfolg führte, und eine Wandlung aus technischen Gründen (z.B. wegen wichtiger Daten auf der Festplatte) manchmal nicht in Frage kommt, werden auf die Gewährleistungsansprüche verzichtet. Die betroffenen Rechner werden dann bei uns für teuer Geld, aber erfolgreich, nachgebessert.


UNSERE FIRMA VERKAUFT VIA MAINBOARDS UND DIE KUNDEN HABEN DAMIT NICHT ÜBERMÄSSIG VIELE PROBLEME.

Natürlich gibt es Fehlerfälle, aber sogar insgesamt weniger, als mit nForce2 Boards.

Du kannst das jetzt wieder anzweifeln, aber ich weiss noch ganz gut, was in meiner eigenen Firma zurückkommt...


Nö, das zweifele ich nicht an. Ich denke, Du weisst, was Du tust. Es ist halt nur sehr ungewöhnlich. Wie gesagt: ich bin freiberuflich - als beratender Ingenieur, um es genau zu sagen - tätig und habe eine Menge Kontakte zu anderen PC-Handelsunternehmen (jetzt allerdings nicht unbedingt die Läden, die vornehmlich von pubertierenden Jugendlichen besucht werden). Dort ist wirklich einhellig die Meinung, dass VIA für den professionellen Bereich nichts Brauchbares anbietet.

Dass nForce keine Fehler macht, habe ich auch nicht behauptet. Genauso habe ich schon problematische Intel-Chipsätze erlebt. Aber was Chipsatzprobleme angeht, hat VIA die Nase vorn.

Übrigens, dass wir uns nicht falsch verstehen: Es geht hier nicht um echte Defekte - da tut sich VIA in der Tat nix mit anderen Chipsatzherstellern - sondern schlicht und ergreifend um Betriebsstabilität.



könnt ihr mir nen board mit nForce2 und 4 ram plätzen emfpehlen?


Das mache ich jetzt mal lieber nicht, denn offenbar empfehle/verkaufe ich ja nur Schrott.


Och, mach ruhig. Eine VIA-Empfehlung fällt ja schonmal aus Kundenwunschgründen aus, und beim Rest ist das Risiko insgesamt geringer. Ausserdem: Wenn Du hier Schrott empfiehlst, kann er sich ja bei Dir schadlos halten. Und das wirst Du sicher nicht riskieren wollen.


Als Tipp: Die Auswahl an nForce2 mit 4 RAM-Plätzen ist nicht überaus groß, aber es gibt da eine Firma, deren Namen lautet so, wie die üblich Einheit moderner Festplatten...


Jo, Gigabyte-Boards sind nicht übel.

Gruss,

Hendrik


[Beitrag von RealHendrik am 08. Okt 2004, 12:18 bearbeitet]
Ale><
Inventar
#31 erstellt: 08. Okt 2004, 13:15
Guten Tag


Mit am weitesten verbreitet ist derzeit wohl das ASUS A7N8X, das es in verschiedenen Ausbaustufen gibt. Das Board als solches läuft ziemlich stabil und...


Dazu möchte ich auch mal was sagen: Ich hatte schon mehrere ASUS Boards, darunter auch das A7N8X Deluxe.
Bis zu diesem hatte ich auch nie Probleme mit Asus und hielt sie mit für die zuverlässigsten Boards überhaupt.

Ich weiß nicht, ob ich ein ´Montagsmodell´ hatte - auf jeden Fall verabschiedete sich nach ca. einem Jahr das Bios aus unerfindlichen Gründen nach einigen Einstellungsveränderungen und ließ sich auch nicht mehr flashen - erst ein neu bestellter Bioschip funktionierte dann wieder einwandfrei (hatte keine Lust wochenlang auf eine Garantiereparatur zu warten).

Vielleicht ist das nur ein Einzelschicksal, aber es zeigt mir, daß auch Asus nicht perfekt ist.

Jetzt bin ich sehr zufrieden mit meinem kleinen, stabilen und schnellen Shuttle mit Nforce2 und AMD Prozessor.

Grüße
Alex

PS: Ach so - zum Thema: Mein Shuttle hat nur ein 250 Watt Netzteil und läuft trotzdem mit 9600XT, schneller Festplatte und DVD-Brenner stabil.


[Beitrag von Ale>< am 08. Okt 2004, 13:19 bearbeitet]
Mas_Teringo
Inventar
#32 erstellt: 08. Okt 2004, 13:37
@Krasser:
Wird wahrscheinlich kein Montagsmodell gewesen sein, sondern der berühmte BIOS-Bug der ersten nForce2 Generation. Habe ich haufenweise erlebt.

Abgesehen davon halte ich ASUS auch für eine gute Firma, das A7N8X hat aber leidergottes in allen Revisionen leichte Speicherprobleme. Ist da etwas wählerisch, das Gute...

@RealHendrik:
Ich belasse es jetzt einfach dabei, denn was bringt der "Streit"?...
Ich möchte nur noch anmerken, dass es bei uns keine fehlgeschlagenen Nachbesserungsversuche gibt. Sollte wirklich mal was nicht funktionieren, haben wir bislang jeden Kunden zufrieden gestellt (auch wenn es halt auf unsere Kosten ging).

@Calsonic:
Da ich ja darf ( ): Bei nForce2 Boards ist die Ausstattung mit 4 RAM Bänken eher selten anzutreffen. Das einzige aktuelle Board, das mir einfällt, kommt halt von Gigabyte.

Brauchst Du allerdings wirklich die 4 Plätze?
Eigentlich setzen die Leute, die ich kenne, und die 4 Bänke brauchen, entweder ein Pentium 4 System, oder ein Athlon64 System ein.
Schließlich sind 3 Bänke mit je 512MB bestückt auch schon 1,5GB RAM - und ich lebe auch mit 1GB noch sehr gut.

A propos: Du hast nicht überlesen, dass Du neue RAMs brauchst, oder?
RealHendrik
Inventar
#33 erstellt: 08. Okt 2004, 23:13

Abgesehen davon halte ich ASUS auch für eine gute Firma, das A7N8X hat aber leidergottes in allen Revisionen leichte Speicherprobleme. Ist da etwas wählerisch, das Gute...


Stimmt. Aber es gibt zum Glück leicht verfügbare und qualitativ sehr hochwertige Chips, die mit dem A7N8X hervorragend laufen - und die heissen nicht Infineon...


@RealHendrik:
Ich belasse es jetzt einfach dabei, denn was bringt der "Streit"?...
Ich möchte nur noch anmerken, dass es bei uns keine fehlgeschlagenen Nachbesserungsversuche gibt. Sollte wirklich mal was nicht funktionieren, haben wir bislang jeden Kunden zufrieden gestellt (auch wenn es halt auf unsere Kosten ging).


Das beruhigt mich. Gut zu wissen, dass solche Problemfälle, die zu uns kommen, nicht von Euch kommen. (Übrigens bin ich, was den Disput angeht, genau Deiner Meinung.


@Calsonic:
Da ich ja darf:


*bg*


A propos: Du hast nicht überlesen, dass Du neue RAMs brauchst, oder?


Stimmt, mit den 2100ern wird er mit einem neuen Board nicht weit kommen bzw. sich leistungsmässig deutlich ausbremsen...

Gruss,

Hendrik
Calsonic
Ist häufiger hier
#34 erstellt: 10. Okt 2004, 01:22
ne hab ich net überlesen!
wenn das weiter so geht weiss ich gar net mehr welches board ich nehm soll...
ich geh zu meinem händler und der soll mir beide versionen mal zeigen... und an speicher werd ich wohl 2x TwinMos 512DDR PC3200 Speicher nehmen...
Mas_Teringo
Inventar
#35 erstellt: 10. Okt 2004, 01:30
TwinMos + ASUS = genau die Schwierigkeit die ich beschrieben hatte...
Obwohl beides in sich gute Marken und Produkte sind und ich auch diese TwinMos drin habe (aber auf einem Epox-Board mit VIA Chip (Anspielung ).

Nimm ein nForce2, das ist schon eine gute Wahl.
Nimm 2x 512MB um DualChannel zu nutzen - auch gut.
Nimm PC3200 Speicher (sprich für 200MHz FSB ausgelegt) von einer guten Marke (also kein NoName Speicher!).
Nimm ein gutes Mainboard, welches nicht von Elitegroup, ASRock und Konsorten kommt.

Ob Deine Mainboard-Wahl dann ASUS, Abit, Epox, MSI, DFI, o.ä. heisst, ist eine Glaubenssache.
Eigentlich alles gute Marken, gegen die der Eine oder Andere aber persönliche Abneigungen hat. Bei mir wäre es MSI (wegen vieler Reklamationen), bei RealHendrik dann wohl Epox.

Hoffe ein wenig entwirrt zu haben.
RealHendrik
Inventar
#36 erstellt: 10. Okt 2004, 02:03

Nimm ein nForce2, das ist schon eine gute Wahl.
Nimm 2x 512MB um DualChannel zu nutzen - auch gut.
Nimm PC3200 Speicher (sprich für 200MHz FSB ausgelegt) von einer guten Marke (also kein NoName Speicher!).
Nimm ein gutes Mainboard, welches nicht von Elitegroup, ASRock und Konsorten kommt.


*Unterschreib* (Wobei Elitegroup sich nur durch ein absolutes Billigboard - übrigens mit VIA-Chipsatz - einen schlechten Ruf erworben hat. Mit den etwas teureren Elitegroups kann man ziemlich glücklich werden.)


Ob Deine Mainboard-Wahl dann ASUS, Abit, Epox, MSI, DFI, o.ä. heisst, ist eine Glaubenssache.
Eigentlich alles gute Marken, gegen die der Eine oder Andere aber persönliche Abneigungen hat. Bei mir wäre es MSI (wegen vieler Reklamationen), bei RealHendrik dann wohl Epox.


*grins* Ist schon komisch: Mit MSI gab es bei uns bislang keine Probleme (werden bei uns auch sehr selten verbaut). Allerdings hörte ich, dass der Service bei denen unter aller Sau sein muss. - Anders bei Epox: Die sind zwar bemüht und ziemlich schnell, kriegen die Fehler aber eher nicht in den Griff (nach unserer Erfahrung).

Was spricht denn gegen das von Dir ursprünglich genannte Gigabyte?

Gruss,

Hendrik


[Beitrag von RealHendrik am 10. Okt 2004, 02:04 bearbeitet]
Mas_Teringo
Inventar
#37 erstellt: 10. Okt 2004, 02:36
Von mir aus nichts. Hab es nur in der Liste der guten Hersteller vergessen...

Wobei Gigabyte auch schon einige Guken produziert hat und ich kein aktuelles verbaut habe und mich daher nur auf Erfahrungen Anderer stütze.

Zu MSI: Die sind auch eigentlich gut (nur die Boards, nicht der Service, dafür aber wieder die BIOS-Updates, die es noch Jahre später gibt), aber hatten bei den nForce2 Boards echte Montagsserien dabei - genau die, die Ihr wahrscheinlich nicht verbaut.

Ach übrigens: Ich kenne kein einziges Intel-Epox Board. Stützen sich Deine Problemaussagen auf selbige? Das würde vielleicht einiges klären...
RealHendrik
Inventar
#38 erstellt: 11. Okt 2004, 01:11

Ach übrigens: Ich kenne kein einziges Intel-Epox Board. Stützen sich Deine Problemaussagen auf selbige? Das würde vielleicht einiges klären...


Nein. Epox wurde bei uns nie empfohlen (warum auch? Gibt genuch andere gute Hersteller), und die genannte Epox-Saga geschah grob folgendermassen: Eine gute Bekannte von mir wollte mal ihren Rechner auf den neuesten Stand bringen, las bei ihrem Bruder fleissig Testberichte und entschloss sich zu einem AMD-System mit einem EpoX-VIA-Board ("das hat gut abgeschnitten"). Sie war allerdings partout nicht davon abzubringen, wohl letztendlich auch aus finanziellen Gründen.

Habe sie also kurzerhand zum Verkauf geschickt, die sie auch soweit ordnungsgemäss bedient hatten. Allerdings war das hochgradig instabiles Geraffel. Also hat der Service so zíemlich alles an ihrem Rechner ausgetauscht, um defekte RAMs, CPU, Festplatten, Grakas usw. auszuschliessen. Blieb letztendlich nur das Board übrig, und das fand mindestens viermal den Weg zu Epox (ich glaube, noch ein fünftes Mal, als ich gerade mit einem anderen Projekt beschäftigt war), ohne das sich was in der Betriebssicherheit verbessert hatte. Das letzte Board hatte sogar einen komplett defekten IDE-Controller drauf... Kurz: Die ganze Sache wurde gewandelt, und die Kundin bekam von uns ein Asus A7N8X "verordnet". Das lief auf Anhieb, und macht bis heute (etwa seit einem Jahr) keinerlei Probleme.

Gruss,

Hendrik
Mas_Teringo
Inventar
#39 erstellt: 11. Okt 2004, 09:24
Nunja, wenn man die Aussage "Firma XYZ war schon immer problematisch" auf eine Geschichte stützt...

Aber das gehört wieder nicht hierher und wie Du selbst sagtest, es gibt genug andere gute Firmen, für die sich Calsonic entscheiden kann.
RealHendrik
Inventar
#40 erstellt: 11. Okt 2004, 10:33

Mas_Teringo schrieb:
Nunja, wenn man die Aussage "Firma XYZ war schon immer problematisch" auf eine Geschichte stützt...


Habe ich das so gesagt? Hmm...

Andersrum: Wenn Epox nicht in der Lage ist, bei vier (oder fünf) Reparaturversuchen - und es ging direkt an den Hersteller/Importeur - nicht ein einziges halbwegs passables Board zu liefern, lässt das auch Rückschlüsse ziehen.

Interessant am Rande: Ich habe irgendwann zwischenzeitlich mit "Presse" gedroht - was mir immerhin den Anruf eines Epox-Pressesprechers eingebracht hat. Ein funktionsfähiges Board haben sie trotzdem nicht geliefert.

Für die, die es interessiert: Es war ein 8K5A2, das sich so "bewährt" hat...

Und nochwas:


Ach übrigens: Ich kenne kein einziges Intel-Epox Board.


Habe gerade mal nachgesehen: Epox listet auf deren Website derzeit neun Boards mit einem Intel-Chipsatz (845/848/865/875), davon drei mit "new" tituliert. Fünf konnte ich auf die Schnelle bei verschiedenen Grossisten als lieferbar erkennen. Habe ich was falsch verstanden?

Gruss,

Hendrik
Mas_Teringo
Inventar
#41 erstellt: 11. Okt 2004, 16:11
Ja, hast mich falsch verstanden.
Ich meinte damit, dass ich keines persönlich kenne und somit keine persönlichen Erfahrungen damit habe.
Dass es solche gibt ist mir schon bewusst...

Hehe, ich habe übrigens das Epox 8K5A2+ bei mir drni. Ist das gleiche Board wie Dein Problemfall, nur mit zusätzlichem RAID-Controller.

Ich habe dieses Board nun schon 2x. Mein aktuelles läuft mit 202MHz FSB (es ist wohlgemerkt ein KT333!) absolut stabil (ich bin kein Spieler und ganz sicher nicht duldsam). Es hat einen XP1700+ bei 2222MHz Taktfrequenz drauf, eine AGP-Grafikkarte (inzwischen die 9. auf diesem Board!) und 2x 512MB RAM (auch schon 5x verschiedene dringehabt).
Es gab in keiner Konstellation mit irgendwelchen Komponenten Probleme.
Auch ist es eines der wenigen Boards, die diese extreme Taktung ohne Mosfet-Kühlung schaffen (ganz ohne, da kein Lüfter mehr).
So können die Erfahrungen unterschiedl. sein...
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