Lautstärken schädlich für Ohren

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Gimmimoorhuhn
Stammgast
#1 erstellt: 20. Aug 2007, 01:55
Hallo Leute!

Ich weiß ned ob ich hier im richtigen Forum bin. Hab auch schon mit Hilfe der Suche ein paar Threads gefunden, aber eigentlich nichts was meine Frage beantwortet hätte.

Angenommen jemand baut sich Hertz DSK + EBX 300 in einem Auto ein (Eton EC 500.4 als Stufe) und man hört sie mit Vollgas eine halbe Stunde...

Wird das dann schädlich für die Ohren? Was ist eigentlich schädlicher für die Ohren? Tiefe Töne oder hohe Töne? Oder ist das egal?


thx!
yoschifu
Stammgast
#2 erstellt: 20. Aug 2007, 01:58
Ich denk ma grundsätzlich sind Tiefe bzw Höhe Töne schädlich.

Einige Schalldruckpegel zur Orientierung (bezogen auf 0 dB = 0,0002 Pa):
10 - 20 dB: Blätterrauschen, Flüstern;
30 - 40 dB: Gedämpftes Unterhalten, Straßenlärm in ruhigen Wohngegenden;
50 - 60 dB: Normaler Straßenlärm, lautes Sprechen;
70 - 80 dB: Lauter Straßenlärm, Schreien;
90 - 100 dB: Lautes Hupen, lauter Motorradlärm;
110 - 120 dB: Nahe vorbei fliegendes Flugzeug.
130 dB: in der Literatur oft als Schmerzgrenze bezeichnet.

Ich glaub es kommt eher auf die Lautstärke an. Also in dezibel gemessen !

Wie in der tabelle zu sehen ab 130.
Spirit_of_blue-silver
Stammgast
#3 erstellt: 20. Aug 2007, 02:19
für deinen körper schädlicher also hertz-kreislauf system sind die ultra tiefen töne die du aber net so einfach so derbst produzieren kannst da brauchst schonma 4 5 kw


das schädlichste fürs ohr sind hohe frequenzen

stell dir es vor wie ein subwoofer der ganz hohe töne produzieren soll die zu bewegende masse is so groß das die schwingspule probleme bekommt und heiss läuft

vom prinzip her muss dein ohr bei hohe tönen viel mehr schwingen und je lauter du wirst gibt es eine schallmultiplikation addition oder was auch immer

auf jeden fall wirst du meist hohe schrille töne als schädlicher empfinden was sie auch grundlegend sind

ab einer bestimmten lautstärke ist es jedoch deinem gehör relativ egal da es den unterschied netmehr reproduzieren kann und einfach du alles nur als lärm empfindest

schädlich sind bei hohen lautstärken irgendwann alle frequenzen


du wirst nach längerem hören auf jeden fall aus deinem auto steigen und merken dass deine ohren alles etwas leiser spiegeln und du irgendwie druck auf den ohren hast
das wird sich nach ein paar stunden oder tagen wieder einrenken
aber irgendwann kann es deinem gehör zuviel werden und es kapituliert begrüße dann dienen neuen freund den onkel tinitus

wenn ich falsch liegen sollte klärt mich bitte auf bitte um konstuktive kritik
Gimmimoorhuhn
Stammgast
#4 erstellt: 20. Aug 2007, 02:20
also sozusagen wenn ich nie einen druck in den ohren habe isses auch ned arg schädlich?
Johannes34
Stammgast
#5 erstellt: 20. Aug 2007, 02:53
HI !

Keine Angst, mit Hertz DSK + EBX 300 kann nichts passieren !


Spass bei seite, stimme da Spirit of blue-silver zu !

Jedoch muss man sagen, das jeder mensch auch sein Gehör (auf Lautstärke) trainieren kann. Ein Händler der jeden Tag Anlagen einmisst und sich kurz wegdrückt ist nicht so empfindlich wie einer normaler Mensch !

(Fachhändler sind keine normalen Menschen, sie sind Götter )
(Bin ein normaler Mensch )

Nicht nur auf druck achten, auch bei kleinen Anzeichen wie längeres Pfeifen- sofort zum Arzt !


[Beitrag von Johannes34 am 20. Aug 2007, 02:54 bearbeitet]
SchallundRauch
Inventar
#6 erstellt: 20. Aug 2007, 03:19
Ich habe es schon oft geschrieben:
1. das Menschliche Ohr ist im Präsenzbereich (ca.1.5Khz-10Khz) am empfindlichsten
2. das Ohr hat eine Funktion welche es gegen zu hohe Lautstärken (innerhalb gewisser Grenzen) schützen kann.

Leider braucht diese Schutzfunktion (variable Verstärkung) eine gewisse Zeit um sich an die Lautstärke zu gewöhnen, daher niemals die Anlage sofort voll aufreißen sondern die Lautstärke langsam steigern (auch bzw. vor allem wenn andere Leute im Auto sitzen die mal hören wollen was geht ;))

Das jetzt hier im Detail zu erklären führt zu weit, falls jemand sich da genauer informieren möchte:
www.wikipedia.de

Gruß Ansgar

PS: Immer schön dran denken: Ein clippender HT an 10 Watt beschädigt das Ohr eher als ein Sub an 2KW bei 40Hz
Waeze
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 20. Aug 2007, 06:32
Lautstärken über 100db sollte man eigentlich max. 1h in der Woche ausgesetzt sein, sonst könnten eventuelle Hörschäden die Folge sein. Aber wer hält sich da schon dran
Gimmimoorhuhn
Stammgast
#8 erstellt: 20. Aug 2007, 11:29
Immer nur langsam aufdrehen damit sich das Ohr gewöhnt und dann is auch nix hin? War das jetzt nur Spaß oder war das ernst gemeint?

Hört sich irgendwie so märchenhaft an
st3ve
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 20. Aug 2007, 11:44
hy,
erstens ist es von ohr zu ohr verschieden! der eine verträgt mehr der andere einfach weniger!
normal wirst du selbst schon merken wenn es dir zu viel wird!und dass nix passiert wenn man die lautstärke langsam steigert hatt er nicht gesagt!
Blut-aus-Ohren
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 20. Aug 2007, 12:09

Immer nur langsam aufdrehen damit sich das Ohr gewöhnt und dann is auch nix hin? War das jetzt nur Spaß oder war das ernst gemeint?


Ist ernst gemeint.
Wenns dem Ohr zu laut wird verspannt sich das Trommelfell.
Man hört viel dumpfer. Das hast du nach jeder Disco.
Guter Schallschutz.



Lautstärken über 100db sollte man eigentlich max. 1h in der Woche ausgesetzt sein, sonst könnten eventuelle Hörschäden die Folge sein. Aber wer hält sich da schon dran



Nochmal es macht die Frequenz. Pauschal ist diese Aussage einfach nur blödsinn.
dtgr
Stammgast
#11 erstellt: 20. Aug 2007, 12:21
hiho

so pauschal lässt sich das nicht sagen ...

empfehlungen sind halt ab 85db kann ein hörschaden enstehen wenn zu lange gehört wird ----empfehlung der berufgenossenschaft--gehörschutz tragen .

es kann aber auch schon bei wesentlich leiseren db zahlen zu schädigungen kommen z.b. bei 70 db aber halt nen bestimmter frequenzgang...dafür gibt es z.b. speziele gehörschutze (orthoplastiken) die sich gezielt auf die zu blockenden frequenz einstellen lassen ....das setzt aber vorraus das z.b. am arbeitsplatz eine analyse gemacht wird...bringt ja im auto weniger da mann ja hier möglichst alle frequenzen hören will....

was ich z.b. gar nicht abkann sind relativ hohe töne (z.b. lemontree das zerspringende glas am anfang ) da könnte ich die wände hoch gehen ...tiefbass macht mir eher weniger

gruss dirk
Gimmimoorhuhn
Stammgast
#12 erstellt: 20. Aug 2007, 13:08
das heißt man sollte die hochtöner runterschrauben und langsam lauter werden, dafür den sub aufdrehen

jetzt mal banal gesagt...

stimmt's?


[Beitrag von Gimmimoorhuhn am 20. Aug 2007, 13:08 bearbeitet]
Rockkid
Inventar
#13 erstellt: 20. Aug 2007, 14:01
Also wenn man Besipielsweiße bei einem Drag mal die Lautstärke soweit aufreist das man ca 130dB auf dem Tacho hat.. kommt einem das wesentlich leiser vor als 130dB am Frontsystem ( ).

Deshalb würd ich mal sagen das ein Hoher Ton dein Gehör mehr beansprucht/schädigt wie ein Tiefer Ton.
SchallundRauch
Inventar
#14 erstellt: 20. Aug 2007, 15:01
Das was ich oben geschrieben habe ist aber kein Freifahrschein!!!

Pegel die über 80-85dB(A) liegen sollte man sich so oder so nicht über einen längeren Zeitraum geben, sonst kann das Gehör auf Dauer Schaden nehmen!!!

Diese 85dB(A) entsprechen im Bassbereich jedoch einem (ungewichteten) Schalldruck von etwa 110-130dB (siehe Kurve im Bild) sprich das Risiko das man sich mit einem zu lauten Sub die Ohren beschädigt ist recht gering (vorher machen sich andere Organe bemerkbar ;)) wohingegen ein bei 4Khz zu lauter HT schon bei leicht gehobener Zimmerlautstärke auf Dauer zu viel des guten sein kann.

http://upload.wikime...Bewertungsfilter.jpg

Ich weiß das diese Angaben oben eher grobe Überschlagswerte sind, genauer kann und will ich das jetzt aber nicht erklären, die Mühe haben sich schließlich schon anderer Leute im i-net gemacht.

Gruß Ansgar
xutl
Inventar
#15 erstellt: 20. Aug 2007, 15:15
Ein weiteres Problem besteht darin, daß das Gehör bei zu lauter Musik in der Regel nicht schlagartig geschädigt wird.

-Rein in die Karre,
-aufreißen,
-Gehör geschädigt
ist eher selten.
Geht natürlich, mußt nur laut genug machen.

In der Praxis ist es vielmehr so, daß das Gehör langsam schlechter wird.
Wenn Du also über einen längeren Zeitraum IMMER zu laut hörst (dies ist bereits bei 2x 20 Min./Tag gegeben, also Weg zur Arbeit und zurück reicht!), wird das Gehör langsam schlechter und Du mußt für den gleichen Höreindruck immer lauter machen.

Also leider nix mit:
"Jetzt gewöhne ich meine Ohren mal so richtig an Krach!"

Irgendwann kann Dein Gehör einen (oder mehrere) Frequenzbereich nicht mehr richtig aufnehmen.
Rockkid
Inventar
#16 erstellt: 20. Aug 2007, 15:48
Dreh ich halt am Gain ein stück höher... da kann ich am Radio immer gleich bleiben.
Gimmimoorhuhn
Stammgast
#17 erstellt: 20. Aug 2007, 21:19
oh, das is natürlich blöd...

aber die meisten hören wohl "zu laut", oder?
Spirit_of_blue-silver
Stammgast
#18 erstellt: 20. Aug 2007, 23:20
ich glaube fast alle hifi bauer hören zu laut sogar leute im orchester



aber die einen sind stapazierfähiger die anderen net
hificarsten
Schaut ab und zu mal vorbei
#19 erstellt: 21. Aug 2007, 15:22
Selbst wenn Ihr mich jetzt hier aus dem Forum werft, aber ich hab selten so viel Blödsinn auf einmal gelesen. Jetzt mal abgesehen von Schall und Rauch der den Unterschied zwischen bewerteten und unbewerteten Schalldämmaß zu kennen scheint.
Es ist doch eigentlich völlig blödsinnig sich darüber gedanken zu machen welcher Frequenzbereich schädlich ist. Oder gibt es einen von euch der sich Flotte Sinuskurven während der Fahrt anhört ?

Besonders war ich von dieser Antwort überrascht:


je lauter du wirst gibt es eine schallmultiplikation addition oder was auch immer


schallmultiplikation-addition oder was auch immer. JA wass denn nun ??? Vieleicht sollte sich er Author dieses Satzes mal mit Schallpegeladition beschäftigen. Ist eigentlich simpel und dann wird er einiges feststellen.


auf jeden fall wirst du meist hohe schrille töne als schädlicher empfinden was sie auch grundlegend sind

puhhhhh würd ich so PAUSCHAL nicht behaupten



ab einer bestimmten lautstärke ist es jedoch deinem gehör relativ egal da es den unterschied netmehr reproduzieren kann

Wenn Du das bei extrem leisen Pegeln meinst hast Du recht, da der schalldruck irgendwann zu gering wird das Trommelfell in Schwingung zu versetzten. Beziehst Du das auf normale bis hohe Laudstärken so liegst Du da völlig falsch, denn erstmal kann das Menschliche Gehör von Haus aus Pegeldifferenzen keiner als 3 DB(A) nicht unterscheiden und zweitens geht es bei zu hohen Peeln schlichtweg "kaput".


du alles nur als lärm empfindestchädlich sind bei hohen lautstärken irgendwann alle frequenzen


Na dafür haben wir ja das bewertete Schalldämmaß also das "A" was hinter dem "DB" in klammern steht. Dieses bewertete Schalldämmaß zeigt eben wie empflindlich das Gehör (BEI MENSCHEN) bei einer bestimmten Frequenz empfindet. Kannst ja mal nen Kompressor an eine Hundepfeife anschließen (keine Ahnung wo das liegt 22-30 Khz oder so)Also ich vermute Du würdest sehlenruhig deinen Kaffee weiter Trinken wärend dein Pfiffi zum Mond Pflüchtet. Mit Infraschall (also Frequenzen unter 10-15 Hz) verhält sich das schon wieder anders. Auch da würd dein Gehör sich nicht sonderlich aufregen aber der Rest deine Körpers geht Kotzen . Ergo das Ohr (aber das ist Dir sicher bewußt) nimmt jehr nach Alter und Gesuntheit etwa einen Frequenzbereich zwischen 20 Hz und 20 kHZ wahr. Und diesen Frequenzbereich reproduzieren die Meisten Tonträger auch nur. Mal abgesehen von Bandmaschinen und Platten. Jedenfalls hat so ne handelsübliche CD /DVD / DVDA o.g. Frequenzbereich.



du wirst nach längerem hören auf jeden fall aus deinem auto steigen und merken dass deine ohren alles etwas leiser spiegeln und du irgendwie druck auf den ohren hast
das wird sich nach ein paar stunden....


Joo, das stimmt wohl. Obwohl es weniger der Druck AUF den Ohren ist als vielmehr die kleinen Härchen im Gehörgang. Man muß sich das vereinfacht so vorstellen wie kleine Zahnstocher die in einem Bad von Öl stehen. bringt man nun das Öl in Schwingung so werden auch die Zahnstocher zum Schwingen angeregt. (Also auch die Härchen im Gehörgang befinden sich in einer Flüssigkeit. Diese wird via Trommelfell - > Amboss Elle Steigbügel.. zum Schwingen angeregt und überträgt diese schwingungen an die Härchen. Diese wiederum lösen an den REzeptoren elektrische Impules aus -> sprich DU hörst was)

Aber nun zurück zu dem Öl und den Zahnstochern. Man stelle sich gute 20 Grad C vor ein kleiner Klaps und das Öl schwingt, ebenso die Zahnstocher. Bringt man das ganze jetzt auf MINUS 20 Grad so verdickflüssigt sich das Öl. Der einstmal kleine Klapps wird somit nur noch sehr gedämpft übertragen und die Zahnstocher schwingen weniger.

Ähnlich funktioniert das auch im Ohr. Hier jedoch sind es kleine (nennen wir sie vereinfacht) Kügelchen die auf dem Boden des Gehörganges in kleinen Mulden um die Härchen liegen. Bei normaler Lautstärke passiert nichts, doch wird es zu laut, so werden diese Kügelchen aufgewirbelt und verdicken die Flüßigkeit im Gehörgang. Daher werden die eingehenden Schwingungen gedämpft an deine Rezeptoren (Empfänger) an den Härchen wieder gegeben. Weil die Masse jetzt dickflüssiger ist.

Damit dürfte erstmal das Phänomen geklärt sein wieso ich nach zu lautem Musikgenuß beim herabsetzen der Lautstärke meine Umwelt "leiser" Wahrnehme. Erst nach einiger Zeit beruhigt sich eben die Aufgewirbelte Masse in deinem Gehörgang wieder und die Kügelchen sinken ab was zu einer verbesserten Schallübertragung führt.

ABER ACHTUNG !: Und deshalbt reagiere ich hier auch etwas Gereitzt. Es ist eben nicht so dass dieses ein Freifahrtschein ist. Denn bei zu hohen Pegeln oder zu Langer intensiver BEschallungszeit brechen die Härchen in deinem Ohr einfach ab / werden von den Rezeptoren gerissen. Dieser Prozess ist Irreversiebel (nicht mehr Rückgängig zu machen). Und macht euch nix vor, die Haare brechen nicht erst ab wenn es Weh tut im Ohr, das passiert nach und nach auch schon weit vor der Schmerzgrenze.

Der Hinweis das man also nach und nach die Lautstärke steigern sollte bei lauter Musik dürfte daher (wie schon mein Vorredner sagte) einleuchten.

Leute die Meinen das sie Ihr Ohr auf LAUTSTÄRKE Trainiert haben hören einfach schlechter / sind schon mehr geschädigt medizienisch gesehen.

So und wenn euch das jetzt ier zu däftig war dann könnt Ihr mich gerne Löschen.

Carsten


[Beitrag von hificarsten am 21. Aug 2007, 15:23 bearbeitet]
speedcore
Inventar
#20 erstellt: 21. Aug 2007, 17:38
na, weiß nicht, dann müssten einiger hier aber schon halbtaub sein oder?
Also ich hör bei jeder noch so kleinen Autofahrt auf voller Lautstärke und das schon seit 10 Jahren. Bis jetzt ist noch alles OK.
Schlimmer fand ichs da in der Disco, direkt vor der Box mit so tollen Mitteltönern. Das ganze 5 Stunden lang, da war erst mal n Dauerton angesagt und die Höhen fehlten komplett
Also ich würd auch sagen so n paar Khz hauen am meisten rein...
hificarsten
Schaut ab und zu mal vorbei
#21 erstellt: 21. Aug 2007, 18:18

na, weiß nicht, dann müssten einiger hier aber schon halbtaub sein oder?
Also ich hör bei jeder noch so kleinen Autofahrt auf voller Lautstärke und das schon seit 10 Jahren. Bis jetzt ist noch alles OK.
Schlimmer fand ichs da in der Disco, direkt vor der Box mit so tollen Mitteltönern. Das ganze 5 Stunden lang, da war erst mal n Dauerton angesagt und die Höhen fehlten komplett
Also ich würd auch sagen so n paar Khz hauen am meisten rein...


RECHT HAST DU SPEEDCORE, weißt Du ich wollte auch alle hier mit meinem vorpost eigentlich nur ein wenig verarschen und ich kann Dich auch nur dazu annimieren bei jeder Deiner weiteren Autofahrten volle pulle weiter zu hören. Das freut jeden Hörgeräteakustiker. (dat is son Typ der Hörgeräte verkauft)
Und für dich hab ich noch was ganz spezielles: Eine Frage nämlich. Wenn ich doppelt so viele Lautsprecher in Mein Auto baue mit gleicher Power, wird es dann doppelt so laut?

Das kannst Du mir doch bestimmt erklären und bitte verwende bei deiner erklärung doch diese Formel hier. Hab Sie Dir sogar schon umgebaut.

Sicherlich bekannt für dich oder. Also klär mich doch bitte mal auf und liefer mir dazu ein schöne Beispiel Wo Du mir dann an Lges bei einem Ausgangswert von 2*70BD(A) (ich mchs dir noch einfacher also L1 = 70 ; L2 = 70 )die Summe lieferst.

Na dann bin ich mal gespannt.

Hoffe jedenfalls das hier einige von meinem vorpost etwas verstanden haben.

Wünsch euch noch nen schönen Abend und viel Spass beim Thema Akustik.


Carsten


[Beitrag von hificarsten am 21. Aug 2007, 18:39 bearbeitet]
Tylon
Inventar
#22 erstellt: 21. Aug 2007, 18:37

na, weiß nicht, dann müssten einiger hier aber schon halbtaub sein oder?
Also ich hör bei jeder noch so kleinen Autofahrt auf voller Lautstärke und das schon seit 10 Jahren. Bis jetzt ist noch alles OK.
Schlimmer fand ichs da in der Disco, direkt vor der Box mit so tollen Mitteltönern. Das ganze 5 Stunden lang, da war erst mal n Dauerton angesagt und die Höhen fehlten komplett
Also ich würd auch sagen so n paar Khz hauen am meisten rein...



Da gibts schon welche.... Die sind allerdings nicht mehr oder weniger aktiv. Frag doch mal Grimpf nach Hertz-Subwoofern....


@hificarsten

bisschen überheblich sind wir nicht, oder?

doppelte membranfläche werden übrigens 10 x log10(2) mehr. in theorie. falls die phase, ausrichtung etc stimmt.
Also 73,01dB

Im auto stimmt das aber wieder nicht. Da verhält sich das etwas anders. Aber das wusstest du sicherlich?
speedcore
Inventar
#23 erstellt: 21. Aug 2007, 21:10
yo hificarsten hats halt drauf und verlangt von mir auch noch dass ich rechnen soll, nee -lol-

klar werde ich weiterhin volle Pulle hören und wenn ich als 50jähriger mit nem Hörgerät rumrenne wars mir das auf jeden Fall wert!!
xutl
Inventar
#24 erstellt: 21. Aug 2007, 21:14

speedcore schrieb:
klar werde ich weiterhin volle Pulle hören und wenn ich als 50jähriger mit nem Hörgerät rumrenne wars mir das auf jeden Fall wert!!

Supereinstellung
Dumm ist nur, daß WIR das Teil mitbezahlen müssen
Gimmimoorhuhn
Stammgast
#25 erstellt: 21. Aug 2007, 21:17
Jetzt fangt doch ned zu streiten an....

was meinst du mit "frag grimpf wegen den hertz-subs"? ob die schädlich werden können?
Tylon
Inventar
#26 erstellt: 21. Aug 2007, 21:18
kann man so sagen.

dank 6 (oder warens 8 ) der kleinsten serie darf er kaum mehr laute geräusche hören. sprich: ordentlicher sub is nimmer


[Beitrag von Tylon am 22. Aug 2007, 00:26 bearbeitet]
SchallundRauch
Inventar
#27 erstellt: 21. Aug 2007, 22:24
Och Leute, reißt Euch mal ein bisschen zusammen, hier entsteht sonst wieder ein klarer Fall von Ignoranz trifft auf Überheblichkeit.

Ich hatte aus gutem Grund den Hinweis auf Wikipedia gegeben da das gesamte Thema Schalldruck, Lautstärkewahrnehmung etc. zu komplex ist um es in einem kurzen Post abzuhandeln.

Die Leute die sich wirklich dafür interessieren sollten sich einfach mal einen Abend Zeit nehmen und sich da durchklicken, lesen, den Querlinks folgen...

Grenzwerte ab wann es (sofort/auf Dauer) gefährlich ist wird man dort allerdings leider nicht finden da diese Grenze von Person zu Person unterschiedlich ist und man eine Schädigung auch nicht sofort feststellen kann.

Daher werden z.B. von den Berufgenossenschaften auch nur Werte angegeben bei denen eine Gefärdung faktisch auszuschließen ist und eine weitere bei der eine Schädigung mit einer sehr großen Wahrscheinlichkeit eintritt.

Gruß Ansgar
hificarsten
Schaut ab und zu mal vorbei
#28 erstellt: 21. Aug 2007, 22:51

klar werde ich weiterhin volle Pulle hören und wenn ich als 50jähriger mit nem Hörgerät rumrenne wars mir das auf jeden Fall wert!!


Genau so hab ich Dich auch eingeschätzt. Aber ich möchte mich nicht mit Dir streiten. Wünsch dir trozdem ein langes gesundes Leben.

Was den Hinweis mit Wiki angeht, sicherlich gut, aber was soll der Hinweis das solche Themen hier zu weit führen ? Ihr seit echt seltsam hier, auf der einen Seite rühmt man sich hier keinesfalls ein proletenforum zu sein da man sich mit ECHTEM Hifi beschäftigt und showcars etc doof findet, auf der anderen Seite hällt man die Mitglieder zu doof sich mit Dingen auseinander zu setzen die nun mal einher gehen mit Musik. Wie schon gesagt löscht mich einfach dann seit Ihr einen kritikfreudigen Menschen los.

Überheblich: Mit Sicherheit, insbesondere wenn ich sehe das hier Tips gegeben werden die die Gesundheit anderer schaden.

Aber lassen wir das. Ich glaube glaube jedoch das es hier dennoch eine ganze Portion an fähigen Membern gibt, insbesondere da sich z.B. @ SchallundRauch (obwolh Kritisiert) sachlich zum Thema äußert. Gut so !

So Ihr seid mich nörgelkopf jetzt aber auch wieder los. Ich geh in den Keller ein bischen weinen weil mich hier keiner Mag.

Hallo, Tüsssss und einen schönen Abend noch

Carsten
SchallundRauch
Inventar
#29 erstellt: 22. Aug 2007, 00:02
Brauchst nicht weinen *tröst*

Das Problem ist, das das Thema hier schon des öfteren Diskutiert wurde und es bisher eigentlich immer aufgrund etwas unsauberer Formulierungen mehr zur Verwirrung als zur Aufklärung beigetragen hat.

Es ist leider extrem schwer das Ganze in einem einzigen Text abzuhandeln.

Die Gründe dafür liegen u.A. darin das man entscheiden muß was man als bekannt vorraussetzen kann und was nicht.

Die User hier haben nunmal unterschiedliche Vorkenntnisse und theoretisch könnte/sollte man dann z.B. auch noch die math. Herleitung des Logarithmus mit reinnehmen.

Deshalb bin ich in diesem Fall der Meinung das es unnötig ist weitere Redundanzen zu den relativ gut ausgearbeiteten Wikipedia-Artikeln (Die außerdem durch die Verlinkung zu einer breiten Datenbasis bei Verständnissfragen zu einzelnen Begriffen ein schnelles "nachschlagen ermöglichen)zu schaffen.

Gruß Ansgar

PS: Im übrigen ist das Thema, wenn auch etwas zerklüftet auch hier behandelt:
http://www.hifi-foru...z=&sort=&forum_id=42
Suche:
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