Bitte helft mir.

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XanDeR---666
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 15. Feb 2010, 02:37
Halloooo erstmal an alle, bin neu im Forum und ein ziemlicher Laie was das Car-Hifi anbetrifft.
Dennoch habe ich mich ein wenig im Internet informiert.
Zuerst mal zu meinem Auto, ich fahre einen Rover 420, ein etwas "exotisches Auto", ich weiß nicht ob jeder mit dieser Marke u. Modell etwas anfangen kann.

Ich habe gerade drin...
- Vorne 2 Werkslautsprecher, die einigermaßen in Ordnung sind, aber ich will mir bald neue zulegen
- Hinten 2 Lautsprecher von ESX ( gehört zu Audiodesign )
- 150 W RMS Mac MP Box 300
- Toxic TX-1500N, angeblich 2x320W RMS, gebrückt 1x750W ( übrigens habe ich vor eine Carpower HPB-1502 zu kaufen, würd sie für meinen ESX Subwoofer reichen? )

Ich weiß, nicht das Creme de la creme, was den Sound angeht und dass ihr mir sagen werdet, die Endstufe sei Schrott ist mir auch klar

Nun habe ich mir heute einen Subwoofer von ESX geholt, ESX SXB-401 mit 400W RMS/800W Max.

1. Nehmen wir mal an, die Endstufe hat tatsächlich 500W RMS, würde Sie für diesen Subwoofer reichen? Ich weiß nicht wie man mit den Watt-Werten umgeht, ob man immer nur auf die RMS Leistung schauen muss oder andere Werte.
Bitte helft mir auch bei dieser Frage!

2. Meine nächste Frage wäre dann, ob der 10mm² Kabelquerschnitt von der Batterie zur Endstufe ausreicht oder ob ich mir ein dickeres Kabel zulegen soll?

3. Von der Endstufe zum Subwoofer habe ich lediglich 4mm² Lautsprecherkabel genommen, reicht dies auch für den neuen Subwoofer mit 400W Dauerleistung aus?

4. Könnte man schon im Voraus sagen, ob ich einen Power Cap bräuchte? Ich habe gehört pro 500W RMS/ 0,5F.
Oder soll ich zunächst schauen, ob etwas flackert?


Ich danke euch im Voraus für eure hilfreichen Beiträge.
Wie gesagt, es können manche Fragen dumm erscheinen, aber ich lese mich gerade dumm und duselig im Internet und habe keine User, mit denen ich mich identifizieren kann von der Situation her.
zuckerbaecker
Inventar
#2 erstellt: 15. Feb 2010, 03:52

Halloooo erstmal an alle, bin neu im Forum und ein ziemlicher Laie was das Car-Hifi anbetrifft



Wieso fragst Du dann nicht BEVOR Du das ganze Zeuchs einkaufst hier nach






XanDeR---666 schrieb:
, ich fahre einen Rover 420, .




Kombi - Fließheck - Limousine?




Lautsprecher gehören nach VORNE.
Nicht nach hinten.

NMusik ist STEREO aufgenommen,
zur Repropduktion sind ZWEI Schallquellen VOR den Ohren notwendig:

http://home.arcor.de/Frank_CTR/ATB/wsstereo-stereodreieck.jpg


http://de.wikipedia.org/wiki/Stereodreieck


Im Auto wird das in aller Regel ein 2-Wege Komponentensystem sein.




zuckerbaecker schrieb:
Die GRUNDVORAUSSETZUNG für eine gut klingende Anlage im Auto ist der EINBAU!!
Dies beeinflusst das Klangergebniss zu mindestens 50%
Wenn hier geschlampt wird kann der beste Lautsprecher nicht klingen.


Das ist die allerwichtigste Lektion für Dich.

Hier kannst Dir mal anschauen, wie das aussehen soll:

http://www.carhifi-store-buende.de/wbb2/thread.php?threadid=5

http://freenet-homepage.de/carandhifi/faq2.htm

http://www.hifi-foru...m_id=123&thread=1133


Material:

http://www.sound-install-products.de/2.html



Das Autoradio ist die Bassis des ganzen, was vorne zum Lautsprecher nicht reinkommt, kann hinten nicht rauskommen.


Dämmaterial, Kabel, Kleinzeug, Adapter schlagen als erstes mal mit 150-200EUR zu Buche.








Mario schrieb:
Herzlich willkommen im Hifi-Forum Voda,

zum Anfang empfehle ich Dir einen Klick auf den roten Link in meiner Signatur. Dort findest Du Einsteigertipps und Grundlagenwissen rund um mobile High Fidelity.

Schön, dass Du den Klang Deiner Audioanlage aufwerten willst, doch ist ein Subwoofer eher der letzte Schritt in der Reihenfolge beim Aufbau einea Anlagenkonzeptes.

In der Grundform besteht eine Anlage zunächst aus einem wertigen und bewährten Radio. Ohne eine vernünftige Quelle wird die angeschlossene Kette niemals gut klingen.

Günstig ist dabei immer besser als billig! Wer radikal billig kauft kauft zweimal.

Das aktuell günstigste Radio ist das Sony CDX-GT31U ab 75€:
http://www.sony.de/p...eType=TechnicalSpecs
mit USB, MP3 und WMA Wiedergabe und einem 2-Kanal-Vorverstärkerausgang (per Y-Adapter lassen sich das Kanalpaar für den Subwoofer speisen)

Im zweiten Schritt sollten die Türen vorn gedämmt werden, wenn Du dort bereits Lautsprecher hast und nicht am Armaturenbrett. Meistens klingt dann schon selbst Werkslautsprecher, soweit sie in den Türen vorhanden sind deutlich besser! Nichts scheppert mehr, dröhnt, vibriert oder wackelt während der Musik und die Wiedergabe ist störfreier!

Am besten ist auch bereits unter berücksichtigung einer Erweiterung meistens eine 4-Kanal. An ihr werden die Frontlautsprecher an Kanal 1 und 2 sowie der Subwoofer betrieben.

Wie so etwas aussehen kann siehst Du im folgenden Link:
http://www.hifi-forum.de/viewthread-123-946.html

Besuche bei Car-Hifi-Fachwerkstätten lohnen meistens. Gerade wenn man noch keine Ahnung hat, wie man Lautsprecher akustisch "artgerecht" installiert, so dass sie klingen wie man es von ihnen erwartet. Kaufhäuser wie Saturn oder Mediamarkt bieten meistens keinen Einbauservice und verkaufen nur, zwar was der Kunde wünscht, aber ohne kompetente Beratung, so dass man als Kunde mit Produkte aus den Häusern geht, die oft nicht ins Auto passen oder nicht erfüllen können, was man erwartet, weil man mit dem Einbau allein ohne Hilfe dasteht. Auch Onlineshops im Internet sind eher etwas für erfahrene Einbauer, die wissen was sie tun. Es ist immer wieder Ärgerlich für Beginner wenn schwer verdientes Geld gerade bei so etwas teurem wie Hifi schnell falsch investiert ist.

Wir nennen Dir gern eine empfehlenswerte Einbau-Adresse in Deiner Nähe!

Eine gute Endstufe wäre auch hier die aus dem Einbauthread
Bull Audio AMP 4.200

Der passende Subwoofer dazu: Bull Audio ESW 12

Dazu ein passendes Frontsystem, abhängig gewählt davon, was in Dein Auto passt.

Am Einbauthread des Polos kannst Du Dich jedenfalls gut orientieren. :)






Carbonat schrieb:
Über den Sinn und Unsinn von Soundboards, Hecksystemen und Frontsystemen


Warum bau ich mir kein Soundboard ein, sonder investiere das Geld lieber in ein gutes Frontsystem ???

Nunja, immerwieder sieht man Leute mit Soundboards im Auto oder auch Leute, die sich diese einbauen wollen oder auch schon haben!
Aber warum ist das nur so?
Das hat auch seinen Grund, den früher hatten Autos nicht so üppig dimensionierte Front-Lautsprecheraufnahmen und Radios waren kaum Leistungsstark. Dazu war die Materialbeschaffenheit der Fahrzeuge alles andere als stabil, um ein Frontsystem vernünftig zu installieren! Folglich wurden stabile Spanplatten mit Lautsprechern bestückt und ordentlich mit Leistung gefüttert. Weil Nachbars Jungs das auch so gemacht haben, hatte bald jeder ein Soundboard in seinem Auto. Damals gab es auch noch kein Internet und das Wissen über Hifi und Klang war noch nicht soweit entwickelt wie heute.

Klanglich gesehen ist so ein Soundboard aber grober Unfug!
Die meisten Soundboards spielen schalltechnisch gesehen senkrecht nach oben. Der Schall reflektiert und interferiert an allen Scheiben und teils auch an Verkleidungen im Auto. Unter interferieren versteht man das überlagern von Schallwellen, es kommt zur Auslöschung oder Verstärkung der Frequenzen, da diese sich immerwieder gegenseitig kreuzen und zusammenlaufen. Schon der vernünftige Menschenverstand sagt uns, dass unregelmäßige Frequenzen ein klangliches Chaos bedeuten!

Desweiteren wurden uns Menschen die Ohren biologisch so "angebracht", dass sie nach vorn zeigen und wir folglich auch Töne, die von vorn kommen deutlicher, ortbarer und besser hören. Die Sinneswahrnehmung des Hörens ist bei uns also wie die Augen, Mund, Nase etc. nach vorn hin ausgerichtet!
Jeder weiß,dass die Bühne bei Konzerten (ob Rockkonzerte oder Konzerte in einer Oper/Theater etc.) auch immer VOR den Zuhörern steht. Oder habt ihr schonmal ein Opernhaus mit verkehrterhum eingebauten Sitzen gesehen? Oder stellt ihr euch bei einem guten Rockkonzert eurer Lieblingsband mit dem Rücken zur Bühne? Nein, niemand wird das machen! Was aber einem Soundboard und einem dominanten Klang aus dem Heck zugleichen kommt!!!
Vielleicht fragt sich jetzt der eine oder andere auch, warum dann im Kino auch hinten Lautsprecher sind!? Das kommt daher, dass Filmgeräusche und Musik auf der einen Seite 2 unterschiedlichste Arten von Tönen sind, auf der anderen Seite im Kino der Weg zu den Ohren des Zuhörers ungehindert ist und nirgendwo reflektieren kann! Filmgeräusche und Musik kann man also in keinster Weise vergleichen.

Desweiteren kann euch ein Soundboard euer Leben kosten. Klingt lustig, ist es aber NICHT!
Eine durchschnittliche Kollision mit eurem Fahrzeug bei nur 50 km/h bremst euch und euer Fahrzeug so stark ab, dass Kräfte wirken, die das 40-Fache eures eigenen Körpergewichts betragen! Um so schneller ihr seid um so mehr Kräfte wirken bei eurem Unfall. Es werden mühelos Werte von 80G erreicht!
Ein Soundboard mit einem kleinen 12" Subwoofer und 2 9x6" Koaxiallautsprechern wiegt mühelos 25kg. Bei einem Unfall entfalten sich also Kräfte, die 2000kg entsprechen und nach vorn drängen! Meist ist auf dem Weg dahin dann euer Genick dazwischen.
Das sieht dann schnell mal so aus (klick)
So, genug am Soundboard gemeckert

Über das Hecksystem

Obwohl wie schon geschrieben, der Sound von "hinten" physikalisch nicht empfehlenswert ist, bauen sich auch noch einige Profis kleine Heckysteme ein. Diese dienen aber meist den Beifahrern im Fond als Musikquelle, bzw. können auch bei korrekter Ausrichtung und Verbauung (nämlich zum Ohr des Zuhörers) als sogenannter Rearfill genutzt werden. Unter Rearfill versteht man ein dezentes "unterstützen" des Frontsystems um einen seichten Raumklang zu erzeugen.
Diese Lautsprecher werden dann aber auch nur vom Radio angesteuert, da sie ja bedeutend leiser als das Frontsystem spielen und auch meist noch mit einer Laufzeitkorrektur (LZK) versehen. Diese LZK bewirkt, dass der vordere und hintere Schall zeitgleich am Ohr ankommt, denn die hintern Lautsprecher haben ja meist eine höhere Entfernung und somit eine längere Schalllaufzeit.
Über dieses Thema gibt es verschiedenste Meinungen, denn dieser dezente Rearfill ist sehr subjektiv. Der eine mag ihn, der andere weniger und der nächste gar nicht. Man sollte es jedoch nicht übertreiben

Über das Frontsystem

Also investieren wir lieber in ein üppiges Frontsystem, denn heute verfügen schon viele Fahrzeuge über gute 16,5cm- Tiefmitteltöneraufnahmen! Mithilfe dieses und eines Hochtöners bekommen wir ein großes Frequenzspektrum, was sich wiedergeben lässt. (Tiefere Frequezen können noch durch einen Subwoofer erzgänzt werden.)

Aber welche Frontsysteme gibt es? Bzw. welche sind gut und was kann man damit anfangen?
Generell unterteilt man in 2 und 3 Wege Frontsysteme.
2-Wege Systeme bestehen aus einem Hochtöner (HT) und einem Tiefmitteltöner (TMT).
3-Wege Systeme haben noch einen zusätzlichen Mitteltöner.
Es gibt fertige 3-Wege-Pakete, bei dem die Frequenzweichen schon abgestimmt sind, die aber natürlich dementsprechend preisintensiv sind. Will man sich selbst ein gutes 3-Wege-System bauen, sind die Übergänge der einzelnen Frequenzbereiche der Lautsprecher aber schwieriger zu bewerkstelligen und werden daher nur selten verwendet, da man dazu viel Wissen und Hörvermögen benötigt. Auch die verschiedenen Phasen sind beim 3-Wegesystem schwerer zu korregieren als bei einem 2-Wege System.

Weiterhin werden als Frontsysteme auch Coaxial- oder Triaxiallautsprecher im Handel angeboten. Diese eignen sich aber nicht für ein ausgewogenes Frontsystem! Wenn man diese in die Türaufnahmen einbaut, spielen die Hochtöner eher gegen das Knie anstatt auf das Ohr und man bekommt eine abgestumpfte Bühne im Fußraum. Viele Fahrzeuge wie z.B. Polo 6N oder Ibiza/Cordoba 6K verfügen auch über 10-cm-Aufnahmen im Amaturenbrett. Ein Einbau an dieser Stelle erweist sich als ebensowenig sinnvoll, da die geringe Größe kein gutes Tiefmitteltonfundament zulässt.
Ganz abzusehen von den meist geringen Güten der Lautsprecher, da die integrierten Kondensatoren etc. meist nicht sehr hochwertig sind um vernünftig Frequenzen zu Filtern.

Das 2-Wege Frontsystem und der Klang

Hier wollen wir uns dem 2-Wege System näher widmen, denn die meisten Fahrzeuge haben dafür schon Aufnahmen ab Werk zur Verfügung!
Wichtig ist es die TMTs stabil zu verbauen. dazu verwenden Profis Holz (MDF) oder auch Stahleinbauringe. Man kann aber auch die Standardaufnahmen nutzen und sie mit GFK oder aushärtenden Montagepasten von hinten stabilisieren. Wichtig ist es auch das Türblech mit Bitumenmatten zu dämmen um den Lautsprecher ein stabiles (und geschlossenes) Volumen in dem er spielt zu bieten! Weiterhin beseitigt man damit auch nervende Vibrationen des Türblechs. Ähnlich geht es bei den Türpappen. Meist werden diese auch gedämmt um Vibrationen vorzubeugen. Denn wir wollen ja, dass sich nur die Membran des Lautsprechers bewegt und nicht die ganze Tür Fensterabdichtband aus dem Baumarkt hilft auch um ein geschlossenes Volumen zu erzeugen und Vibrationen auszumerzen.
Der Hochtöner kann mit Ausrichtung auf den Zuhörer (sehr wichtig) in den Standartaufnahmen verbaut werden, wird aber meist von Profis in den A-Säulen oder im Spiegeldreieck untergebracht. Sollte aber auch stabil verbaut werden!

Ziel ist es eine Bühne wie auf einem Konzert vor einem im Auto zu erzeugen. Mit dem Einbauplatzes des Hochtöners sollte man experimentieren, denn dieser beeinflusst die Bühnenbildung. Man sollte aber vorsichtig sein, denn werden Hochtöner und Tiefmitteltöner zu weit auseinander eingebaut, bewirkt dies ein Teilen der Bühne! Wir bekommen dann unerwünscht eine Bühne über dem Amaturenbrett und eine im Fußraum. Man sollte also selbst etwas probieren und hören, wie es am besten klingt.
Ein ansprechender Klang wird dabei durch eine perfekte Abstimmung der einzelnen Komponenten erreicht. Hat man dann noch den optimalen Einbauort erzeugt, bekommen wir als Ergebnis unsere gewünschte akustische Bühne.
"""Wir empfinden einen Klang als ansprechend, wenner tonal ausgewogen und dynamisch wirkt und wenn Räumlichkeit und Ortbarkeit des Musikgeschehens gegebensind.
Von Räumlichkeit sprechen wir, wenn sich das Klanggeschehen über eine breite Bühne erstreckt und sich in die Tiefe staffelt - ein dreidimensionaler Eindruck entsteht.
Auch die Ortbarkeit ist ein faszinierender Effekt, bei dem Sänger und Instrumente klar umrissen genau und unverrückbar an dem Ort erscheinen, an dem sie der Toningenieur beim Abmischen haben wollte bzw. dort, wo die Akteure bei der Liveaufnahme standen.""" (Autohifi 4/2006)

2-Wege Frontsysteme werden von Einsteigern gewöhnlich an einer kleineren Endstufe betrieben. Dabei können schon echte 60Watt Wunder bewirken! Sie können aber auch am Radio laufen, dann sollte man aber mit der Lautstärke vorsichtig sein (Clipping) und nicht zuviel erwarten, denn ein Radio liefert in der Regel um die 4x 10W RMS. Mehr Power für euer Frontsystem geht natürlich immer, man ist ja immer bestrebt den Lautsprechern gute Leistung zu bieten;) Man sollte aber genau auf die Wattangaben schauen und sich nicht von Billigherstellern verarschen lassen. Verlässliche Angaben sind RMS und Sinusleistung. Maximalangaben werden sehr oft als Lockmittel genutzt, sagen aber meist nichts aus. In der Regel sagt man, dass der Verstärker immer ca. 20% mehr Leistung erzeugen sollte, als die Lautsprecher vertragen. Generell kann die Endstufe auch viel mehr Leistung haben, dann sollte man aber mit dem Volume-Regler vorsichtig umgehen, denn dauerhafte Überlastung lässt Lautsprecher sterben. Vielmehr sterben Lautsprecher aber an zu wenig als an zuviel Leistung!!! Das heißt, die Endstufe erzeugt weniger Leistung, als die Lautsprecher umwandeln können. Öfters wird auch da zu laut aufgedreht und die Endstufe wird überlastet. Dieses Überlasten zieht sogenanntes Clipping nach sich. Das heißt, der Verstärker kommt nicht mit der Produktion des Signals hinterher und fängt dabei an das Signal zu verfälschen. Ein solches verzerrtes Signal ist für Lautsprecher zutiefst schädlich, wird aber auch von unserem Ohr gehört: Dann heißt es "leiser drehen" !!!

Passiv oder Aktiv ?

Jeder wird sich wahrscheinlich auch fragen, wie ein 2-Wege System diese 2 Wege erzeugt!? Es wird unterteilt in passive (elektrisch) und aktive (elektronisch) Filterung. Und jetz wird es auch etwas kompliziert;)

Unter passiver Filterung verstehen wir Filterelemente, welche ohne externe Spannungsversorgung arbeiten (Wiederstände, Spulen, Kondensatoren).
Bei den meisten, im Handel erhältlichen passiven 2-Wege Systemen, wird unser Musiksingal durch eine externe Frequenzweiche aufgeteilt. Jeder Lautsprecher (HT, TMT) bekommt von ihr dann seinen eigenen Frequenzanteil, den er wiedergeben soll. Diese passiv gefilterten 2-Wegesysteme empfehlen sich sehr für Einsteiger und sind auch mitunter günstig im Handel als Komplettpaket zu erwerben.
Bei den üblichen passiv-Paketen besteht auch teilweise der Nachteil, dass man Equalizer-, Laufzeit- oder Lautstärkefunktionen nicht für jeden Lautsprecher einzeln nutzen kann, sondern meist nur seitengetrennt (links/rechts). Möchte man dies jedoch realisieren, können auch passives Systeme teuer werden.

Bei einem aktiven 2-Wege System wird unser Signal neben passiven auch durch aktive Filterungselemente aufgeteilt, welche eine eigene Spannungsversorgung benötigen um zu arbeiten!
(z.B. Transistoren) Diese Filterung geschieht dann bis auf wenige Außnahmen im Radio bzw. Verstärker. In der Regel wird es auch so gehandhabt, dass diese aktiv gefilterten Signale dann auch gleich (kanalgetrennt) verstärkt werden, da sowieso Strom benötigt wird. Somit hat jeder Lautsprecher einen eigenen Verstärkerkanal (Bei einem 2-Wegesystem also 4 Kanäle, da 2TMT und 2 HT). Dies ist aber auch keine zwingende Kombination, also passive Systeme können auch getrennt verstärkt werden!
Der Vorteil zur passiven Filterung besteht darin, dass durch aktive Filterung eine höhere Güte erzeugt werden können (Vor allem im niedrigen Frequenzbereich durch das weglassen von großen Spulen) sowie eine hohe Pegelfestigkeit erzielt werden kann.

Allgemein kann man sagen, dass kleine Passivpakete schon sehr viel günstiger zu bekommen sind, als aktive Systeme preislich erst anfangen. Daher werden aktive Systeme eher von Profis verwendet, da diese meist bereit sind mehr Geld in ihre Anlagen investieren. Jedoch kann man, durch im Fahrzeug angepasste passive Frequenzweichen, auch ohne DSP und mehren Endstufen zu einer perfekt abgestimmten Anlage kommen. Auch ist man bei aktiver Filterung auf die klanglichen Eigenschaften der Lautsprecher und Endstufen sehr angewiesen, wo man bei passiven Systemen eher individuell formen kann.

Abschließend wäre vielleicht noch zu sagen, dass nicht aktive Systeme besser als passive sind, sein müssen oder andersherum. Es kommt eher auf das Gesamtkonzept der Anlage an.

(Copyright by Carbonat)

Auf Wunsch von Carbonat bearbeitet
XanDeR---666
Schaut ab und zu mal vorbei
#3 erstellt: 15. Feb 2010, 04:13
Hiii,
also zunächst einmal vielen Dank für deine Antwort.
Wieso ich davor nicht gefragt hab, weil ich hier nicht angemeldet war, aber gut mein Fehler.
Ich habe 420 Stufenheck auch meistens zu lesen mit 420RT ( anstatt 420XW ).
Was spricht gegen Boxen vorne UND hinten? Hinten habe ich coaxial Boxen drinnen und vorne brauche ich Komponentensystem.
Was bei mir die Auswahl erschwert ist, dass ich eine relativ geringe Einbautiefe hab etwa 45mm.
Aber die Punkte 2-4 sind für mich noch wichtig, wenn du sie bitte beantworten könntest, ansonsten würde ich jetzt keinen Komplettumbruch starten, denn es war nie geplant, dass ich vordere Boxen über eine Endstufe laufen lasse.
Außerdem will ich nicht soo viel in Boxen investieren bei diesem Auto. Bei meinen nächsten schon eher.
zuckerbaecker
Inventar
#4 erstellt: 15. Feb 2010, 04:39

XanDeR---666 schrieb:
Ich habe 420 Stufenheck auch meistens zu lesen mit 420RT ( anstatt 420XW ).
.



Was darf man sich darunter vorstellen?

Ist das eine Limousine, mit einem dichten, abgetrennten Kofferraum?

Oder ein Fließheck mit einer klappbaren Hutablage, sodaß der Kofferraum zur Fahrgastzelle hin offen ist?







Was spricht gegen Boxen vorne UND hinten?



Ließt Du auch

Die Frage ist mehrfach oben beantwortet.









Was bei mir die Auswahl erschwert ist, dass ich eine relativ geringe Einbautiefe hab etwa 45mm.


Auch wie man das umgeht steht oben geschrieben.

Bitte ALLES genau und - l a n g s a m - lesen!
Auch ALLE Links.
Das ist Bassiswissen was dort geschrieben steht.





Aber die Punkte 2-4 sind für mich noch wichtig, wenn du sie bitte beantworten könntest,


Die sind hier im Wissenbereich ausführlich beschrieben.


http://www.hifi-forum.de/index.php?action=browse&forum_id=165

http://www.hifi-foru...orum_id=165&thread=3




ansonsten würde ich jetzt keinen Komplettumbruch starten,



Wir zeigen hier wie es RICHTIG geht.

Mach was draus oder laß es bleiben.




denn es war nie geplant, dass ich vordere Boxen über eine Endstufe laufen lasse.



Dein ganzes Konzept ist planlos, dann wundert mich das sowieso nicht.






Außerdem will ich nicht soo viel in Boxen investieren bei diesem Auto.


Aber dafür in eine schrottige Stufe, einen schrottigen Sub und ein schrottiges Hecksystem

Sorry - aber so wird das nix mit HiFi im Auto.

Das Frontsystem ist für 95% des Musikgeschehens verantwortlich, die restlichen 5% gibt der Subwoofer wieder.

WO ist jetzt wohl der wichtigste Punkt um anzusetzen?





Schwinni schrieb:

fender85 schrieb:
Kann man das erklären ? Warum ist das so ? Das geht bei mir nicht in den Kopf ... :?


Klar kann man das erklären.

Fangen wir mal humanbiologisch an und vertiefen das ganze dann physikalisch:

Tiere lassen sich grob in Raub- und Beutetiere einteilen. Diese haben jeweils andere Wahrnehmungen der Umwelt.
Bei Raubtieren, und der Mensch zählt dazu, sind die zur Jagd benutzten Sinnesorgane nach vorne ausgerichtet um den exakten Standort der Beute zu ermitteln, während bei Beutetieren eine Erfassung der kompletten Umwelt erstrebenswert ist.
Besonders gut kann man den Unterschied bei Vögeln sehen:
Eine Eule (Raubvogel) hat beide Augen nach vorne ausgerichtet, eine Amsel dagegen hat die Augen seitlich am Kopf.
Bei Schlangen sind die beiden Sensoren zur Jagd noch enger beieinander (Molekülsensoren in den Spitzen der gespaltenen Zunge).
Extremen Rundblick haben z.B. Chamäleon, mit einer Abdeckung von über 340°.

Die Erfassung des größtmöglichen Bereiches hat aber den Nachteil, dass dadurch kein Raumbild entsteht, was dem Beutetier aber egal ist, da es ja nur wissen will, dass eine mögliche Gefahr lauert und es sich verstecken oder fliehen muss.

Die Erfassung eines kleinen Bereiches, aber dafür mit definierten Abständen der Sensoren schränkt zwar das Sichtfeld ein, man empfängt die Umwelt aber räumlich.

So, zurück zu den Menschen. Diese nutzen zur Jagd zwei Quellen. Die Augen und die Ohren.
Beide sind nach vorne ausgerichtet - gut, die Ohrlöcher sind zwar seitlich angebracht, aber die Ohrmuscheln sorgen für Ausrichtung nach vorne.
Beide Quellen für den Empfang sind Wellen, einmal Lichtwellen, einmal Schallwellen.
Zur genauen Ortung der Quellen werden immer mindestens zwei Empfänger benötigt.
Da sich die Augen selbst im Kopf bewegen lassen, und das Gehirn die genaue Stellung kennt, funktioniert das räumliche Sehen auch noch relativ gut, wenn ein Auge ausfällt.
Deine Ohrmuscheln sind aber fest (ja, manche Menschen können damit wackeln, aber sie bestimmt nicht drehen ;)).

So weit so gut, nun ein bisschen Physik.
Wir betrachten das ganze mal in einer Ebene. Eine Welle wird von einem punktförmigen Sender kreisförmig abgestrahlt (Rundstrahler), wenn sie nicht gebündelt wird (wie bei einer Taschenlampe, deinem Mund, usw.). Darauf, dass ein Haus ja keine Lichtquelle ist, sondern Licht nur reflektiert, wollen wir jetzt nicht eingehen, da wir uns jetzt ja nicht für Optik, sondern Akustik interessieren.
OK, ist eine Schallquelle genau vor dir, so kommt die Welle am linken und am rechten Ohr zur gleichen Zeit an. Dein Gehirn weiß also, dass die Quelle den gleichen Abstand zum rechten und zum linken Ohr hat, also auf dem Lot zur Strecke vom linken zum rechten Ohr durch deren Mittelpunkt liegen muss.
Ist die Quelle weiter links, so kommt das Signal am rechten Ohr später an, oder je nach Winkel gar nicht.
So kannst du die Richtung der Quelle sehr genau orten, falls sie sich vor dir befindet.
Hinten funktioniert das nur sehr eingeschränkt, da - wie schon erwähnt - die Ohrmuscheln nach vorne ausgerichtet sind.
Das kannst du auch an den Reflexen bei Wahrnehmung eines Geräusches erkennen, wenn du nachts durch den Park gehst.
Hörst du eine Maus im Feld vor dir, richtet sich dein maximal dein Kopf sofort zur richtigen Stelle aus. Ist das Geräusch hinter dir, muss sich erst der ganze Körper ausrichten (du drehst dich um) und die Umwelt neu "scannen".
Oder es wird sofort ein Fluchtreflex ausgelöst, da der Mensch hinten im Sinne der Umweltwahrnehmung ein Beutetier ist und dort nur die Existenz einer Quelle, aber nicht deren Standort interessant ist.

Nun zur Musik:
Stehen vor dir 2 Lautsprecher, und zwar so, dass die Lautsprecher und du ein gleichschenkliges (im Idealfall gleichseitiges) Dreieck bilden, und kommt aus den beiden Lautsprechern exakt das gleiche Signal zum gleichen Zeitpunkt, so kommt dieses an deinen Ohren zur gleichen Zeit an und dein Gehirn wird eine Schallquelle genau vor dir identifizieren.
Wird nun das gleiche Signal rechts etwas später gesendet, verschiebt sich die Pseudoquelle nach links, da dein Gehirn ja das gleiche Signal früher am linken Ohr wahrnimmt.
Analog funktioniert dies auch mit den Amplituden der Wellen (Lautstärke).

Gehen wir nun ins Tonstudio und schauen uns mal an, was passiert, wenn eine Band ein Lied aufnimmt.
Eine gute Band spielt zusammen im Studio.
Zur Aufnahme werden mehrere Mikrofone benutzt.
Die Signale der Mikrofone werden auf 2 Kanälen gespeichert.
Diese Kanäle enthalten also ein überlagertes Signal, das sich für die beiden Kanäle für ein Instrument in Laufzeit und Lautstärke unterscheidet.

Wird diese Aufnahme dann über die 2 Lautsprecher ausgegeben, so filtert dein Gehirn verschiedene Schallquellen (die Instrumente und Stimmen) aus dem "Mix" der Signal heraus.
Durch die unterschiedlichen Laufzeiten und Lautstärken (die schon bei der Aufnahme entstanden sind) des jeweiligen Instruments auf den beiden Kanälen, wird dein Gehirn also das eine Instrument in der Mitte positionieren, das andere weiter links, das andere weiter rechts, usw.
Es baut sich also eine Bühne vor dir auf, die im Idealfall die Positionen der Musiker bei der Aufnahme im Studio wiederspiegelt.
Das ganze sollte also so klingen, als ob du selbst mittig vor der Band stehst und zuhörst.
Auf einem Konzert, bei dem Lautsprecher genutzt werden, funktioniert dies auch genau so.
Die Signale der Instrument werden von Mikrofonen erfasst, verstärkt, und wieder auf 2 Quellen (jeweils ein Boxenturm links und rechts der Bühne) ausgegeben.
Haben die Tontechniker gut Arbeit geleistet, so entspricht dann beim Zuhören die virtuelle Position der Schallquelle der Position des jew. Musikers, die du visuell wahrnimmst.

Hast du nun die gleichen Stereosignale nun nochmals zur gleichen Zeit hinter dir, so kann dein Gehirn die Instrumente nicht mehr räumlich zuordnen und du denkst, du steht in den Instrument, und zwar in allen gleichzeitig. Und das hört sich nicht gerade berauschend an.
Selbst Musik, die komplett synthetisch hergestellt wird, wird nur in 2 Kanälen gespeichert und Effekt wie sich durch den Raum bewegende Klangquellen würden dadurch verloren gehen.

Nur bei speziellen Aufnahmen machen mehr als 2 Lautsprecher Sinn, was z.B. bei Filmen genutzt wird, wo es ja gewünscht ist, dir vorzugaukeln, dass du wirklich mitten im Geschehen bist und den Film dadurch besser erleben kannst.
Ein anderes Beispiel wären besondere Installationen, z.B. der Klanggarten, den der Vater eines Freundes von mir komponiert und zu speziellen Anlässen, z.B. zu Landesgartenschauen installiert.

Eine weitere Ausnahme sind Frequenzen unter 120Hz. Diese kann das Gehirn nur schwer orten, unter 80Hz gar nicht mehr.
Das liegt daran, dass der Abstand der Ohren geringer ist als die halbe Wellenlänge des Signals und somit zu den verschiedenen Zeitpunkten des Eintreffens an den Ohren keine Amplitudenänderung wahrnehmbar ist.
Deshalb darfst du deinen Subwoofer auch in den Kofferraum stellen, wobei du die Trennfrequenz nie höher als 80Hz wählen solltest.

Natürlich musste ich einiges Dinge verallgemeinern oder weglassen (z.B. Interferenzen, stehende Wellen), was meine Erläuterungen aber nicht falsch macht!

Die Quintessenz des Ganzen ist also, dass das Auto also akustischer Raum wegen Reflexionen, usw. sowieso schon mehr schlecht als recht ist und man dies nicht auch noch durch Lautsprecher im Rücken vollends zerstören sollte!

Gruß,
Schwinni
XanDeR---666
Schaut ab und zu mal vorbei
#5 erstellt: 15. Feb 2010, 12:07
Ich habe ja gesagt, dass ich ein völliger Laie bin, was Car-Hifi angeht, ich brauche auch nicht das Feinste vom Feinsten.
Aber danke, dass du dir die Mühe machst, um mir weiterzuhelfen
Jaaa also das ist eine Limousine mit einem dichten, abgetrennten Kofferraum



Ließt Du auch

Die Frage ist mehrfach oben beantwortet.


Ok, habe ich jetzt gelesen, spricht mMn und dem Text zu Folge nix dagegen.

Wie man die EInbautiefe umgeht, damit werde ich mich noch befassen und hier nachlesen und es nach eurem RICHTIGEN Konzept machen.

Und zu meinen schrottigen Sachen...Toxic Endstufe und Mac Subwoofer JA, aber die Sachen von ESX finde ich mal gar nicht schrottig. Hab einen Kumpel, dem wurde bei dem Laden in Uhingen, vielleicht kennst du es auch, UE2000 solche Sachen verbaut und hört sich fein an, sogar mit dem Mac STX 112.

Könntest du mir vielleicht zu einem guten, aber dennoch eher günstigerem Frontsystem raten? Was wäre dazu für eine Endstufe ( ich schätze mal 4 Kanal für FS+Sub ) passend, die sich auch noch möglichst im unteren Preisbereich befindet?

Danke im Voraus für deine Antwort.
zuckerbaecker
Inventar
#6 erstellt: 15. Feb 2010, 17:35

XanDeR---666 schrieb:

Jaaa also das ist eine Limousine mit einem dichten, abgetrennten Kofferraum


.



Und was denkst Du wird wohl passieren, wenn Du dort den Subwoofer reinstellst?



http://www.hifi-forum.de/viewthread-70-17644.html
XanDeR---666
Schaut ab und zu mal vorbei
#7 erstellt: 15. Feb 2010, 18:07
Ich shcätze du willst mir damit sagen, dass der erzeugte Druck aus dem Kofferraum sehr gedämpft wird vielleicht?
Also gerade bin ich gefahren, Einstellungen natürlich niedriger gestellt und der hat bei HipHop Liedern schon derbe rein...Der Bass ist halt nicht soo hell, wie bei einem Kumpel, der einen Pyle Sub hat aber dafür eine Alpine Endstufe.
Deswegen werde ich mir eine gute Endstufe zulegen, sollte aber nicht so teuer sein, vielleicht hast du ja Vorschläge.
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*anfänger* am 31.10.2007  –  Letzte Antwort am 31.10.2007  –  3 Beiträge
Bitte helft mir Komponenten auszusuchen...
Decite am 29.09.2003  –  Letzte Antwort am 02.10.2003  –  12 Beiträge
Neuling in sachen Car-Hifi
bartx am 10.02.2004  –  Letzte Antwort am 10.02.2004  –  2 Beiträge
Car-Hifi-Laie benötigt Orientierungshilfe!
Mario1972 am 03.10.2003  –  Letzte Antwort am 03.10.2003  –  2 Beiträge
Car-HIFI....auto-HIFI
Aiiise am 13.01.2004  –  Letzte Antwort am 13.01.2004  –  4 Beiträge
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